DE3711504A1 - Mobilfunkanlage - Google Patents

Mobilfunkanlage

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DE3711504A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mobilfunkanlage mit einem Funkteil und einem Bedienhörer und zugehöriger Hörerauf­ lage. In dem Bedienhörer sind die Bedien- und Steuerein­ richtung für die Mobilfunkanlage und ein Sprechhörer ver­ einigt. Dabei sind die Tastatur und Anzeigemittel auf der Rückseite des Sprechhörers untergebracht. Es ist auch be­ reits bekannt, zusätzlich zu der Wähltastatur unter einer verschieblichen Abdeckung eine alphanumerische Tastatur vorzusehen, so daß ein Wählvorgang durch Eintippen des Namens des zu Rufenden eingeleitet werden kann. Der Sprechhörer ist auf einer Hörerauflage gehalten. In der Hörerauflage kann eine Kartenlesevorrichtung unterge­ bracht sein. Eine mit einer Kartenlesevorrichtung ausge­ rüstete Mobilfunkanlage kann erst nach Einschieben einer Identifikationskarte, z. B. einer Magnetkarte, in Betrieb genommen werden. Jeder Teilnehmer an einem solchen Mobil­ funksystem erhält eine Identifikationskarte, die unter anderem mit seiner Rufnummer codiert ist. Dies hat den Vorteil, daß ein Teilnehmer mit seiner Karte jede belie­ bige für den Betrieb in diesem Mobilfunksystem geeignete Mobilfunkanlage in Betrieb nehmen kann und daher auch z. B. von einem Taxi aus telefonieren und in diesem ange­ rufen werden kann, wenn er seine Identifikationskarte in die Kartenlesevorrichtung einer in diesem Taxi eingebau­ ten Mobilfunkanlage gesteckt hat. Solche Mobilfunkanlagen werden z. B. als Autotelefone in Kraftfahrzeugen einge­ setzt. Üblicherweise befindet sich dann der Funkteil, ein Funksendeempfangsgerät, im Kofferraum des Fahrzeuges und ist über Kabel mit der Fahrzeugantenne, der Fahrzeugbat­ terie sowie dem vom Funkteil abgesetzt auf einer im Fahr­ zeuginnenraum befestigten Hörerauflage gehaltenen Bedien­ hörer verbunden. Das Verbindungskabel wird vom Funkteil zu dieser Hörerauflage geführt, an dieser ist dann der Bedienhörer z. B. mit einem Spiralkabel angeschlossen. Die Verbindung zwischen dem Spiralkabel und der Hörerauflage kann als Steckverbindung ausgeführt sein. Die Höreraufla­ ge kann am Armaturenbrett oder zwischen den Fahrzeug­ sitzen untergebracht sein.
Die Einsatzmöglichkeiten einer Mobilfunkanlage lassen sich dadurch erweitern, daß das Funkteil aus einem Fahr­ zeug, z. B. einem Geschäftswagen, in ein anderes Fahr­ zeug, z. B. einen Privatwagen, umgesetzt wird, wobei dann in jedem dieser Fahrzeuge eine Funkantenne, eine Hörer­ auflage mit einem Bedienhörer und die zwischen diesen Einheiten und dem Funkteil erforderliche Verkabelung vorhanden sein müssen.
Die für den Aufbau von Mobilfunkanlagen zur Verfügung stehenden Bauteile machen es heute möglich, das Funkteil einer Mobilfunkanlage so klein zu gestalten, daß die Mo­ bilfunkanlage auch als tragbare Anlage gehandhabt werden kann. Zu einem vom Fahrzeug abgesetzten Betrieb ist eben­ falls eine Funkantenne, eine Hörerauflage mit einem Be­ dienhörer sowie eine Batterie erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mobilfunk­ anlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit möglichst geringem Aufwand sowohl als Fahrzeugan­ lage als auch als tragbare Anlage betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Mobil­ funkanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Funkteil in einem flachen, quaderförmigen Gehäuse un­ tergebracht ist, welches auf einer Seite in einem ersten Bereich Haltemittel zum Befestigen eines Batterieteiles und Steckvorrichtungen zur Aufnahme von Gegensteckvor­ richtungen des Batterieteiles sowie in einem weiteren Be­ reich Haltemittel zum Befestigen der Hörerauflage sowie eine Steckvorrichtung zur Aufnahme einer entsprechenden Gegensteckvorrichtung zum Anschließen entweder eines Ver­ bindungskabels zur Hörerauflage oder der Hörerauflage selbst aufweist und daß eine in einem Fahrzeug montierba­ re Haltevorrichtung vorgesehen ist, die Haltemittel und wenigstens eine Steckvorrichtung aufweist, welche mit den am Funkteil vorhandenen Haltemitteln und der Steckvor­ richtung für das Verbindungskabel zur Hörerauflage bzw. der Hörerauflage selbst übereinstimmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Hörerauflage mit aufge­ setztem Bedienhörer,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Funkteils der Mobilfunkanlage,
Fig. 3 eine andere Schrägansicht des Funkteils der Mobilfunkanlage,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugadapters.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Hörerauflage 14 mit aufgesetztem Bedienhörer 15 von der Seite. Beim Betrieb der Mobilfunkanlage in einem Fahrzeug ist die Höreraufla­ ge 14 im Fahrzeuginnenraum eingebaut. Die Kartenlesevor­ richtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Hörer­ auflage eingebaut. Die Identifikationskarte 16 ist im Be­ reich unter der Mitte des Bedienhörers 15 in einen hier­ für vorgesehenen in der Fig. 1 nicht dargestellten Auf­ nahmeschlitz einschiebbar. In einer anderen Ausführungs­ form ist die Kartenlesevorrichtung nicht in der Hörerauf­ lage angeordnet, sondern im Bedienhörer selbst unterge­ bracht. Die Hörerauflage hat dann nur die Aufgabe, eine zuverlässige Halterung für den Bedienhörer zu bilden. Das Anschlußkabel für den Bedienhörer wird lediglich durchge­ schleift.
Das in Fig. 2 in Schrägansicht gezeigte Gehäuse 1 des Funkteils ist von flacher, quaderförmiger Gestalt und trägt auf einer Seite Kühlrippen 2. Auf der an dieser Seite mit den Kühlrippen angrenzenden Seite ist ein Tra­ gegriff 3 angeordnet, welcher an einer Kante des Gehäuses schwenkbar gelagert ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann er völlig auf die Oberfläche dieser Seite herunterge­ klappt werden, er ragt dann nach keiner Seite über die Oberfläche des Gehäuses hervor. In diesem Zustand ist durch das Griffloch des Tragegriffs eine Fläche zugäng­ lich, in welcher die beiden Steckvorrichtungen 4 und 5 angebracht sind. Diese Steckvorrichtungen sind durch das Griffloch des Tragegriffs hindurch auch dann zugänglich, wenn das Funkteil im Kofferraum eines Fahrzeugs eingebaut ist. An eine der beiden Steckvorrichtungen kann eine Prüfeinrichtung angeschlossen werden. An die andere Steckvorrichtung sind Zusatzeinrichtungen wie z. B. ein Telefonanrufbeantworter oder ein Datenmodem anschließ­ bar. In einer Ausnehmung an der Oberseite des Gehäuses ist eine Antennenhalterung 7 untergebracht, an der die Funkantenne 6 befestigt ist. Die Antennenhalterung be­ sitzt ein Knickgelenk, wodurch die Antenne 6 schwenkbar ist und zwar zwischen einer Richtung parallel zur Seite mit den Kühlrippen, wie in Fig. 2 gezeigt, und einer Richtung parallel zur Seite mit dem Tragegriff wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Gehäuse 1 des Funkteils ebenfalls in Schrägansicht mit der der Seite mit den Kühlrippen 2 ge­ genüberliegenden Seite. Auf dieser Seite ist ein Batte­ rieteil 8 befestigbar, welches die Batterien enthält, die für den portablen Betrieb benötigt werden, wenn das Funk­ teil nicht in einem Fahrzeug eingebaut ist und durch die Batterie dieses Fahrzeuges nicht gespeist werden kann. In das Steckverbinderteil 11 ist beim Aufsetzen des Batte­ rieteils 8 ein dazu passendes Gegensteckverbinderteil am Batterieteil einsteckbar.
Das Batterieteil 8 ist in einem ersten Bereich auf dieser Seite des Gehäuses 1 des Funkteils angeordnet. In einem daran angrenzenden zweiten Bereich ist die Höreraufla­ ge 14 mit Bedienhörer 15, wie in Fig. 1 gezeigt, befe­ stigbar. Hierzu dienen Haltemittel, die einerseits durch ein Einsteckscharnier gebildet sind, welches sich bei diesem Ausführungsbeispiel aus den Einstecköffnungen 12 am Gehäuse 1 des Funkteils und aus Lappen 21 an der Hö­ rerauflage (Fig. 1) zusammensetzt, und die andererseits aus einer Rastverbindung 13 besteht, welche mit einem in Fig. 1 nicht näher dargestellten, am anderen Ende 20 der Hörerauflage angeordneten Rasthaken zusammenwirkt. Zur Befestigung der Hörerauflage am Funkteil wird diese mit den Lappen 21 in die Einstecköffnungen 12 gesteckt und dann gegen das Gehäuse 1 des Funkteiles geschwenkt, wo­ durch die Steckvorrichtung 17 in die entsprechende Gegen­ steckvorrichtung 10 am Gehäuse 1 des Funkteils ein­ schwenkt und zuletzt der Rasthaken in der Rastöffnung 13 des Gehäuses des Funkteils hörbar einrastet. Mit einer Taste 19 an der Hörerauflage kann dieser Rasthaken bewegt und damit die Verbindung wieder gelöst werden. Es kann auch der Rasthaken am Funkgerätgehäuse und die Rastöff­ nung an der Hörerauflage angeordnet sein.
Entsprechende Haltmittel sind für die Befestigung des Bat­ terieteiles 8 vorgesehen.
Über die Steckvorrichtung 17 und die entsprechende Gegen­ steckvorrichtung 10 ist die elektrische Verbindung zwi­ chen dem Funkteil und der Hörerauflage herstellbar. Ist das Funkteil im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs einge­ baut, so ist an der Gegensteckvorrichtung 10 das im Kraftfahrzeug zur Hörerauflage verlegte Kabel 23 ansteck­ bar. Außerdem ist noch eine Verbindung zur Batterie des Kraftfahrzeuges herzustellen. In einer bevorzugten Aus­ führungsform ist daher ein Fahrzeugadapter 22 vorgesehen, der in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt ist. Die Teile am Fahrzeugadapter, die mit Teilen an der in Fig. 1 ge­ zeugten Hörerauflage übereinstimmen, sind mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen. An dem Fahrzeugadapter sind sowohl das Kabel 23 als auch ein weiteres die Verbindung zur Batterie des Kraftfahrzeuges herstellendes Kabel an­ geschlossen. Mittels der Steckvorrichtung 17 am Fahrzeug­ adapter und der entsprechenden Gegenvorrichtung 10 am Funkteil wird beim Aufsetzen des Fahrzeugadapters auf das Funkteil auf einfache Weise die elektrische Verbindung sowohl mit dem zur Hörerauflage im Kraftfahrzeuginnenraum führenden Kabel als auch mit der Batterie des Kraftfahr­ zeugs hergestellt.
Die Hörerauflage im Fahrzeuginnenraum befindet sich hier auf einer Haltevorrichtung, welche die gleichen Haltemit­ tel und die gleiche Steckvorrichtung trägt, wie sie auf dem Gehäuse des Funkteils vorgesehen sind. Die Steckvor­ richtung in der Haltevorrichtung ist über ein zum Koffer­ raum des Fahrzeugs führendes Kabel 23 und über einen Steckverbinder mit dem Fahrzeugadapter 22 verbunden. Über den Fahrzeugadapter 22 wird die Verbindung zwischen die­ sem Kabel und dem Funkteil hergestellt. Der Fahrzeugadap­ ter enthält außerdem eine Ladeeinrichtung, mit der die im Batterieteil 8 befindlichen Akkumulatoren aus der Fahr­ zeugbatterie aufgeladen werden können. Der Fahrzeugadap­ ter enthält ferner Mittel, mit denen z. B. auf das im Fahrzeug eingebaute Rundfunkgerät eingewirkt werden kann und z. B. dessen Lautstärke bei Funkbetrieb abgeregelt werden kann oder z. B. die Fahrzeuginnenbeleuchtung bei Funkbetrieb dunkler gestellt werden kann. Dies setzt ent­ sprechende Vorrichtungen am Rundfunkgerät bzw. am Kraft­ fahrzeug voraus.
Für die Halterung des Funkteils im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges ist eine fest mit dem Fahrzeug ver­ schraubte und nicht näher dargestellte Halterung vorgese­ hen, in welcher das Funkteil derart einsetzbar ist, daß es mit den Rändern 24, 25 in einem Rahmen gelagert ist, wobei die Seite mit den Kühlrippen der Fahrzeugaußenseite zugewandt ist. Durch eine entsprechende Bemessung des Ab­ standes dieses Rahmens der Halterung von der Fahrzeug­ wand ist stets ein ausreichender Abstand zwischen der die Kühlrippen tragenden Seite von der Fahrzeugwand gewähr­ leistet, so daß eine ausreichende Kühlung sichergestellt ist und die Kühlrippen nicht zufällig z. B. durch im Kof­ ferraum befindliche Kleidungsstücke verdeckt werden kön­ nen.
Ist das Funkteil in der Halterung befestigt, so ist das von der Fahrzeugantenne kommende Kabel an der Halterung 7 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt.
Soll die Mobilfunkanlage als portable Anlage betrieben werden, so ist es lediglich erforderlich, das Funkteil aus der Halterung im Kofferraum zu lösen und mittels der Taste 19 den angesteckten Fahrzeugadapter zu entriegeln und ihn abzunehmen sowie das zur Fahrzeugantenne führende Kabel abzunehmen. Dann ist aus der im Fahrzeuginnenraum eingebauten Haltevorrichtung die Hörerauflage samt Be­ dienhörer nach dem Lösen der Befestigungsmittel mittels der Taste 19 herauszunehmen und auf das Gehäuse 1 des Funkteils an der hierfür vorgesehenen Stelle in einem Schwenk-Steckvorgang anzustecken. Außerdem ist die Funk­ antenne 6 auf der Haltevorrichtung 7 aufzuschrauben.
Ebenso einfach kann die gesamte Mobilfunkanlage in ein anderes Fahrzeug eingesetzt werden, das die entsprechen­ den Haltevorrichtungen für die Hörerauflage im Fahrzeug­ innenraum sowie die Halterung für das Funkteil im Koffer­ raum und eine Fahrzeugantenne sowie die Verkabelung zwi­ schen dem Fahrzeugadapter im Kofferraum und der Steckvor­ richtung im Fahrzeuginnenraum aufweist. Ist die Hörerauf­ lage abgenommen, so kann auf die Haltevorrichtung für die Hörerauflage eine Abdeckung aufgesteckt werden, die z. B. als Ablagefach ausgestaltet ist.

Claims (15)

1. Mobilfunkanlage mit einem Funkteil und einem Bedienhö­ rer und zugehöriger Hörerauflage, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkteil in einem flachen, quaderförmigen Gehäu­ se (1) untergebracht ist, welches auf einer Seite in ei­ nem ersten Bereich Haltemittel zum Befestigen eines Bat­ terieteils (8) und eine Steckvorrichtung (11) zur Aufnah­ me einer Gegensteckvorrichtung des Batterieteils (8) so­ wie in einem weiteren Bereich Haltemittel (12, 13) zum Befestigen der Hörerauflage (14) sowie wenigstens eine Steckvorrichtung (10) zur Aufnahme einer entsprechenden Gegensteckvorrichtung (17) zum Anschließen entweder eines Verbindungskabels (23) zur Hörerauflage (14) oder der Hörerauflage (14) selbst aufweist und daß eine in einem Fahrzeug montierbare Haltevorrichtung vorgesehen ist, die Haltemittel und wenigstens eine Steckvorrichtung auf­ weist, welche mit den am Funkteil vorhandenen Haltemit­ teln (12, 13) und der Steckvorrichtung (10) zum An­ schließen des Verbindungskabels (23) zur Höreraufla­ ge (14) bzw. der Hörerauflage selbst übereinstimmen.
2. Mobilfunkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Fahrzeugadapter (22) vorgesehen ist, an wel­ chem wenigstens das Verbindungskabel (23) zur Höreraufla­ ge (14) anschließbar ist und das an Stelle der Hörerauf­ lage (14) am Funkteil befestigbar und elektrisch an­ schließbar ist.
3. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Bereich mit den Hal­ temitteln zum Befestigen des Batterieteils an den weite­ ren Bereich mit den Haltemitteln zum Befestigen der Hö­ rerauflage angrenzt.
4. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der der Seite mit dem er­ sten Bereich mit den Haltemitteln zum Befestigen des Bat­ terieteils und dem weiteren Bereich zum Befestigen der Hörerauflage gegenüberliegenden Seite Kühlrippen vorgese­ hen sind.
5. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an einer weiteren Seite des Ge­ häuses (1) des Funkteils an der mit der die Haltemit­ tel (12, 13) und Steckvorrichtungen (10, 11) tragenden Seite gemeinsamen Kante ein Tragegriff (3) schwenkbar an­ gebracht ist, der vollständig an das Gehäuse des Funk­ teils anschwenkbar ist.
6. Mobilfunkanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragegriff (3) in seinen beiden Endlagen durch Rastmittel gehalten ist.
7. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in der durch die Grifföffnung des Tragegriffs (3) im angeschwenkten Zustand zugängli­ chen Fläche der Seite des Gehäuses des Funkteils wenig­ stens eine Steckvorrichtung (4) vorgesehen ist.
8. Mobilfunkanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steckvorrichtung (4) Prüfzwecken vorbehalten ist und in der durch die Grifföffnung des Tragegriffs (3) im angeschwenkten Zustand zugänglichen Fläche der Seite des Gehäuses des Funkteils eine weitere Steckvorrich­ tung (5) zum Anschluß von Zusatzgeräten vorgesehen ist.
9. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einerseits durch ein Einsteckscharnier und andererseits durch eine Rastverbindung gebildet sind.
10. Mobilfunkanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Entriegelungstaste (19) vorgesehen ist, durch welche die Rastverbindung lösbar ist.
11. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (2) senkrecht zu der den Tragegriff (3) aufweisenden Seite des Gehäu­ ses (1) des Funkteils verlaufen.
12. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite mit dem Trage­ griff (3) eine Aussparung vorgesehen ist, in welcher eine Funkantenne (6) derart befestigbar ist, daß sie zwischen einer parallel zur Seite mit den Kühlrippen und einer pa­ rallel zur Seite mit den Tragegriffen verlaufenden Rich­ tung verschwenkbar ist.
13. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Kühlrippen (2) tragenden Seite an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten ein schmaler Bereich (24, 25) gegenüber den Kühl­ rippen (2) zurückgesetzt ist.
14. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenlesevorrichtung in der Hörerauflage untergebracht ist.
15. Mobilfunkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenlesevorrichtung im Bedienhörer (15) angeordnet ist.
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