DE3907073A1 - Funksendeempfaenger mit halterung - Google Patents

Funksendeempfaenger mit halterung

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DE3907073A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Funksendeempfänger mit Hal­ terung, wobei der Funksendeempfänger mindestens ein Viel­ fachsteckverbinderteil, eine Zentrieröffnung und eine Rastöffnung aufweist.
Derartige Funksendeempfänger werden beispielsweise in Mo­ bilfunksystemen benutzt. Für den Betrieb von einem Fahr­ zeug aus wird der Funksendeempfänger üblicherweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet und ist mit einer am Fahrzeug befestigten Antenne, der Fahrzeugbatte­ rie sowie mit einem im Innern des Kraftfahrzeuges ange­ brachten Bedienteil verbunden. Damit der Betrieb des Funksendeempfängers auch außerhalb des Kraftfahrzeuges möglich ist, muß er aus dem Kraftfahrzeug herausnehmbar sein. Dazu ist es zweckmäßig, daß er leicht in eine Hal­ terung einsetzbar und wieder herausnehmbar ist. Außerdem müssen die entsprechenden elektrischen Verbindungen leicht herstellbar sein.
Aus DE-A 37 11 504 ist ein Funksendeempfänger mit einem flachen Gehäuse bekannt, an dem auf einer Seite ein Bat­ terieteil befestigbar und anschließbar ist. Daneben be­ finden sich Haltemittel zum Befestigen der Hörerauflage sowie eine Steckvorrichtung zur Aufnahme einer entspre­ chenden Gegensteckvorrichtung entweder eines Verbindungs­ kabels zur Hörerauflage oder der Hörerauflage selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Funksen­ deempfänger mit Halterung der eingangs genannten Art an­ zugeben, der auf einfache Weise in die Halterung einsetz­ bar, wieder herausnehmbar und in der Halterung sicher ar­ retierbar ist, wobei automatisch die elektrischen Verbin­ dungen einfach und betriebssicher herstellbar sind. Die Halterung soll darüber hinaus einfach und preisgünstig herstellbar und platzsparend im Kofferraum eines Fahrzeu­ ges auch bei beengten Platzverhältnissen befestigbar sein.
Die Aufgabe wird bei einem Funksendeempfänger mit Halte­ rung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und an einem Rand mindestens eine Stützleiste aufweist, an der sich der Funksendeempfänger abstützt, daß minde­ stens ein Vielfachgegensteckverbinderteil vorgesehen ist, das mit dem Vielfachsteckverbinderteil kontaktierbar ist, und daß ein in dem der Stützleiste gegenüberliegenden Randbereich der Halterung gelagerter Rasthaken in die Rastöffnung eingreift.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Die Figur zeigt in schematischer nicht maßstabsgerechter Darstellung einen Funksendeempfänger und eine Halterung in Schrägansicht.
Der in der Figur gezeigte Funksendeempfänger 1 ist von flacher, quaderförmiger Gestalt und trägt auf einer Seite Kühlrippen 14. Auf der gegenüberliegenden Seite sind ein Vielfachsteckverbinderteil 6, eine Zentrieröffnung 12 und eine Rastöffnung 10 angeordnet. An der Oberseite des Funksendeempfängers 1 ist eine Antennengegensteckvorrichtung sowie ein klappbarer Tragegriff 16 angeordnet, der in zwei Stellungen arretierbar ist. Er kann völlig herun­ tergeklappt werden und ragt dann nach keiner Seite über die Oberfläche des Funksendeempfängers 1 hervor.
Die Antennengegensteckvorrichtung 15 ist schwenkbar und sowohl in senkrechter, in nach vorne zeigender waagerech­ ter Stellung sowie in einer 45° Position zwischen diesen beiden Stellungen verrastbar. Für den mobilen Einsatz außerhalb eines Fahrzeuges kann der Funksendeempfänger 1 mit einer Antenne, mit einem Bedienteil sowie einem Akku­ behälter versehen werden.
Für den Betrieb in einem Fahrzeug ist der Funksendeemp­ fänger 1 in eine Halterung 2 einsetzbar, die im wesentli­ chen quaderförmig ausgebildet ist. Dazu ist bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel eine Grund­ platte 3 vorgesehen, die beispielsweise an einer Seiten­ wand des Fahrzeugkofferraumes befestigt werden kann. Auf der Grundplatte 3 ist ein flaches Blechgehäuse 4 mit Schrauben 18 befestigt, dessen Höhe in der Figur über­ zeichnet dargestellt ist und das im folgenden kurz als Gehäuse 4 bezeichnet wird. Das Gehäuse 4 kann kostengün­ stig als einstückiges Blechprofilteil in einem Stanz- und Ziehverfahren gefertigt werden. Durch eine umlaufende Kontaktierung zwischen dem Gehäuse und der Bodenplatte sind auch die Anforderungen an die Hochfrequenzdicht­ heit erfüllt. Durch seine flache Ausbildung kann die Hal­ terung 2 platzsparend auch bei beengten Platzverhältnis­ sen im Fahrzeugkofferraum verwendet werden, ohne daß es zu nennenswerten Einschränkungen seiner Nutzfläche kommt.
Am unteren Rand des Gehäuses 4 sind nach oben abgewinkel­ te Stützleisten 5 angeordnet, auf die der Funksendeemp­ fänger 1 aufgesetzt wird. Die Stützleisten 5 sind an die Form der Unterseite des Funksendeempfängers 1 angepaßt, so daß Teile der Unterseite des Funksendeempfängers als Widerlager wirken, die sich an den Stützleisten 5 abstüt­ zen. Entsprechend der Anordnung des Vielfachsteckverbin­ derteiles 6 des Funksendeempfängers 1 und der Rastöff­ nung 12 sind am Gehäuse 4 ein schwimmend gelagertes Viel­ fachgegensteckverbinderteil 7 sowie darüberliegend ein Zentriermittel 11 angeordnet. Das Zentriermittel 11 ist bei dem in der Figur dargestellten Ausführungbeispiel als flacher, quaderförmiger Zapfen, beispielsweise aus Metall oder Hartplastik, ausgebildet, wobei das herausragende Ende dachförmig angeschrägt ist. Bei einer weiteren, in der Figur nicht dargestellten, Ausgestaltungsform besteht das Zentriermittel aus zwei runden und an ihrem oberen Ende angespitzten Metallstiften. Am oberen Rand des Ge­ häuses 4 ist ein federnd gelagerter Rasthaken 9 vorgese­ hen, der mit einer in der Oberseite des Gehäuses 4 ange­ ordneten Drucktaste 8 verbunden ist. An einer Schmalseite des Gehäuses 4 sind zur Durchführung von in der Figur nicht dargestellten Verbindungsleitungen Ausnehmungen 13 vorhanden.
Zum Betrieb des Funksendeempfängers 1 im Fahrzeug wird die als Widerlager wirkende Unterseite des Funksendeemp­ fängers 1 auf die Stützleisten 5 der Halterung 2 aufge­ setzt. Die Stützleisten 5 sind entsprechend von in der Unterseite des Funksendeempfängers 1 vorhandenen Querrip­ pen bzw. Quernuten ausgebildet. Somit erfolgt auch eine seitliche Führung des Funksendeempfängers, so daß beim Anschwenken des Funksendeempfängers 1 an die Halterung 2 das Zentriermittel 11 in die am Funksendeempfänger ange­ ordnete Zentrieröffnung 12 eingreift. Dadurch wird das Vielfachgegensteckverbinderteil 7 auf das Vielfachsteck­ verbinderteil 6 zentriert, bis die Steckverbindertei­ le 6, 7 schließlich ineinandergreifen. Auf diese Weise werden die elektrischen Kontakte zwischen dem Vielfach­ steckverbinderteil 6 des Funksendeempfängers und dem Vielfachgegensteckverbinderteil 7 der Halterung herge­ stellt. Durch die schwimmende Lagerung wird auch im Fahr­ betrieb sichergestellt, daß keine unzulässigen Kräfte auf die Steckverbinderteile 6, 7 einwirken. Wird der Funksen­ deempfänger weiter an die Halterung 2 angeschwenkt, so gleitet der am oberen Rand der Halterung angeordnete Rasthaken 9 in die Rastöffnung 10 des Funksendeempfän­ gers 1 und rastet zuletzt hörbar ein. Durch das Einsetzen des Funksendeempfängers in die Halterung werden somit al­ le elektrischen Verbindungen des Funksendeempfängers zur Fahrzeugbatterie sowie zu dem im Fahrzeuginneren angeord­ neten Bedienteil automatisch hergestellt. Es ist ledig­ lich noch das Anschlußkabel der Fahrzeugantenne in die Antennengegensteckvorrichtung 15 des Funksendeempfängers einzustecken. Bei einer vorteilhaften, in der Figur nicht dargestellten, Ausgestaltungsform ist am Gehäuse 4 be­ reits eine Antennensteckvorrichtung angeordnet, die beim Anschwenken des Funksendeempfängers automatisch die in diesem Fall waagerecht stehende Antennengegensteckvor­ richtung 15 kontaktiert.
Durch die durch die Ausnehmungen 13 an einer Schmalseite des Gehäuses 4 verlaufenden Verbindungsleitungen erfolgt die Kontaktierung des Vielfachgegensteckverbinderteiles 7 zur Fahrzeugbatterie sowie zu dem im Innern des Fahrzeu­ ges angeordneten Bedienteil. Dieses Bedienteil kann bei­ spielsweise ein an einer Halterung befestigbarer Bedien­ hörer sein. Dabei ist bei einer vorteilhaften Ausgestal­ tungsform das Vielfachgegensteckverbinderteil 7 nicht di­ rekt mit den Verbindungsleitungen verbunden, sondern das Vielfachgegensteckverbinderteil 7 ist an eine im Gehäu­ se 4 angeordnete Leiterplatte angeschlossen, die zur Fil­ terung von durch das Bordnetz des Fahrzeuges verursachten Störungen insbesondere Filterbauelemente enthält. Die Verbindung der Leiterplatte und der Verbindungsleitungen erfolgt dabei vorteilhafterweise ebenfalls durch eine Steckvorrichtung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist in dem Gehäuse 4 eine Batterie angeordnet, die beispiels­ weise aus einer Reihenschaltung mehrerer in einer Aufnah­ mevorrichtung zusammengeschalteter einzelner Batterien oder Akkus gebildet wird. Hierdurch wird bei Störungen des Bordnetzes des Fahrzeuges eine ungestörte Spannungs­ versorgung des Funksendeempfängers gewährleistet. Derar­ tige Störungen können beispielsweise beim mit Spannungs­ einbrüchen verbundenen Starten eines Kraftfahrzeuges und gleichzeitigem Betrieb des Funksendeempfängers auftre­ ten. In diesem Fall übernimmt die in der Halterung 2 in­ tegrierte Batterie die ungestörte Versorgung des Funksen­ deempfängers 1.
Zum Herausnehmen des Funksendeempfängers aus der Halte­ rung wird durch Betätigung der mit dem Rasthaken verbun­ denen Drucktaste 8 an der Oberseite des Gehäuses 4 die Rastverbindung gelöst. Nach dem Wegschwenken des Funksen­ deempfängers kann dieser wieder von der Halterung abge­ nommen werden. Soll der Funksendeempfänger jetzt für den mobilen Einsatz außerhalb des Fahrzeuges verwendet wer­ den, so ist er mit dem Bedienhörer, dem Akkubehälter so­ wie mit der externen Antenne zu versehen. Dazu wird die Halterung für den Bedienhörer mit dem Steckverbinder­ teil 6 verbunden, während der Akkubehälter daneben ange­ bracht werden kann. Der Bedienhörer kann gegebenenfalls auch unmittelbar an den Funksendeempfänger angebracht werden. Die Antenne wird durch Aufstecken oder Aufschrau­ ben mit dem Antennengegensteckverbinderteil 15 verbunden.

Claims (10)

1. Funksendeempfänger mit Halterung, wobei der Funksende­ empfänger mindestens ein Vielfachsteckverbinderteil, eine Zentrieröffnung und eine Rastöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) im wesentlichen quaderförmig ausge­ bildet ist und an einem Rand mindestens eine Stützlei­ ste (5) aufweist, an der sich der Funksendeempfänger (1) abstützt, daß mindestens ein Vielfachgegensteckverbinder­ teil (7) vorgesehen ist, das mit dem Vielfachsteckverbin­ derteil (6) kontaktierbar ist, und daß ein in dem der Stützleiste (5) gegenüberliegenden Randbereich der Halte­ rung (2) gelagerter Rasthaken (9) in die Rastöffnung (10) eingreift.
2. Funksendeempfänger mit Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (9) federnd gelagert und durch eine Drucktaste (8) entriegelbar ist.
3. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mindestens ein Zentriermittel (11) aufweist, das in die Zentrieröffnung (12) des Funksende­ empfängers (1) einführbar ist.
4. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) als Blechgehäuse (4) ausgebildet ist.
5. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) eine Batterie angeordnet ist.
6. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachgegensteckverbinderteil (7) schwimmend gelagert ist.
7. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) seitlich mindestens eine Ausneh­ mung (13) zur Durchführung von Verbindungsleitungen auf­ weist.
8. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine Antennensteckvorrichtung auf­ weist, die mit einer Antennengegensteckvorrichtung (15) des Funksendeempfängers (1) kontaktierbar ist.
9. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechgehäuse (4) auf einer Bohrungen aufweisenden Grundplatte (3) befestigbar ist.
10. Funksendeempfänger mit Halterung nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) Dämpfungsmaterialien (17) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107996A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Aeg Mobile Communication Funkgeraeteanordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370236A (en) * 1967-01-30 1968-02-20 Motorola Inc Radio equipment with chest mounted speaker-microphone assembly
DE2738056A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-01 Bosch Gmbh Robert Halterung fuer ein handsprechfunkgeraet
DE3711504A1 (de) * 1987-04-04 1988-10-13 Philips Patentverwaltung Mobilfunkanlage

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