DE102005025530B3 - Gerätehalter - Google Patents

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Abstract

Ein Gerätehalter (1) für tragbare elektronische Geräte (3), insbesondere für Mobiltelefone, zur Verbindung mit einer Freisprechanlage für Kraftfahrzeuge mit elektrischen Kontaktanschlüssen (6) an einer Aufnahmeseite des Gerätehalters (1) zur Verbindung mit korrespondierenden Anschlüssen des elektronischen Gerätes (3) und mit Halteklauen (7) zum Übergreifen von Abschnitten des elektronischen Gerätes (3) hat eine an der Aufnahmeseite um eine sich parallel zur Aufnahmeseite erstreckende Schwenkachse verschwenkbare Lade (2) mit einem Boden (4) und einer sich an der Aufnahmeseite senkrecht vom Boden (4) erstreckenden Seitenwand (5), um das elektronische Gerät (3) in der Lade (2) mit dem Boden (4) und der Seitenwand (5) zu tragen. In der Seitenwand (5) ist mindestens ein Ausschnitt für mindestens einen Kontaktanschlussstecker (6) vorgesehen. Der mindestens eine Kontaktanschlussstecker (6) und die Schwenkachse der Lade (2) sind so aufeinander abgestimmt, dass beim Verschwenken der Lade (2) in eine Verriegelungsposition der mindestens eine Kontaktanschlussstecker (6) in den jeweils korrespondierenden Anschluss des elektronischen Gerätes (3) hineingleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätehalter für tragbare elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone zur Verbindung mit einer Freisprechanlage für Kraftfahrzeuge mit elektrischen Kontaktanschlüssen an einer Aufnahmeseite des Gerätehalters zur Verbindung mit korrespondierenden Anschlüssen des Mobiltelefons und mit Halteklauen zum Übergreifen von Abschnitten des elektronischen Gerätes.
  • Freisprecheinrichtungen in Kraftfahrzeugen sind hinreichend bekannt. Diese haben in ihrer Bauart einen gerätespezifischen Gerätehalter, der in dem Kraftfahrzeug fest eingebaut und mit einer die Freisprechfunktionalität bereitstellenden Steuerungsbox verbunden ist. Die Steuerungsbox ist fest mit den im Kraftfahrzeug eingebauten Lautsprecher und mindestens einer Antenne sowie dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Beispielsweise aus der DE 102 06 790 A1 sind auch Freisprecheinrichtungen mit einem fest mit der Steuerungsbox verkabelten Aufnahmehalter bekannt, in den ein gerätespezifischer Gerätehalter eingesteckt werden kann. Damit braucht lediglich der Gerätehalter mobiltelefonspezifisch ausgewählt werden, um die Freisprecheinrichtung für unterschiedliche Typen von Mobiltelefonen zu nutzen.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird das elektronische Gerät, insbesondere am Mobiltelefon oder Blackberry an eine Aufnahmeseite der Gerätehalter, an der elektrische Kontaktanschlüsse angeordnet sind, in den Gerätehalter gesteckt und das elektronische Gerät mit dem Gerätehalter elektrisch kontaktiert. Anschließend wird das elektronische Gerät durch Verschwenken um die Querachse an der Aufnahmeseite in Abschnitte des elektronischen Gerätes übergreifende Halteklauen verriegelt. Die Aufnahmeseite des Gerätehalters mit den elektrischen Kontaktanschlüssen befindet sich dabei auf der Unterkante der Aufnahmetasche des Gerätehalters.
  • WO 96/16499 A1 offenbart eine Halterung für ein Mobiltelefon mit einer Aufnahmetasche, in die in ein Mobiltelefon eingesteckt werden kann. Dabei wird das Mobiltelefon mit einem aus der Tasche herausragenden Stecker des Gerätehalters elektrisch kontaktiert. Das Mobiltelefon wird zunächst schräg in die Aufnahmetasche eingeführt, dabei mit dem Kontaktanschlussstecker verbunden und anschließend in einem kleinen Winkel senkrecht gestellt und verrastet.
  • DE 199 46 746 C2 offenbart eine Kfz-Halterung für Mobilfunkgeräte mit einem nach oben und unten verschiebbaren Aufnahmeköcher, in das ein Mobiltelefon eingeschoben werden kann. Dabei wird das Mobiltelefon dann mit einem aus dem Aufnahmeköcher herausragenden Stecker elektrisch verbunden. Der Stecker ragt durch einen Durchbruch im Bodenbereich des Aufnahmeköchers hervor, wenn dieser nach unten gedrückt wird. Der Aufnahmeköcher ist verschwenkbar, um nach dem Einführen des Mobiltelefons den Antennen-Koaxialstecker mit einer entsprechenden Buchse an der Rückseite des Mobiltelefons zu verbinden.
  • Ausgehend von diesen bekannten Gerätehaltern ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Gerätehalter für tragbare elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone, zu schaffen, bei dem eine verbesserte Führung, Kontaktierung und Halterung des elektronischen Gerätes sichergestellt ist, insbesondere wenn sich die Kontaktanschlüsse an der Längskante des elektronischen Gerätes und nicht wie bei den meisten Mobiltelefonen an der Unterkante befinden.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gerätehalter der Eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gerätehalter eine an der Aufnahmeseite um eine sich parallel zur Aufnahmeseite erstreckende Schwenkachse verschwenkbare Lade mit einem Boden und einer sich an der Aufnahmeseite senkrecht vom Boden erstreckenden Seitenwand hat, um das elektronische Gerät in der Lade mit dem Boden und der Seitenwand zu tragen, wobei in der Seitenwand mindestens ein Ausschnitt für mindestens einen Kontaktanschlussstecker vorgesehen ist und der mindestens eine Kontaktanschlussstecker und die Schwenkachse der Lade so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Verschwenken der Lade in eine Verriegelungsposition der mindestens eine Kontaktschlussstecker in den jeweils korrespondierenden Anschluss des elektronischen Gerätes hineingleitet.
  • Durch die Lade mit Boden und Wand ist sichergestellt, dass das in die Lade hineingeschobene elektronische Gerät elektrisch zuverlässig mit den Kontaktanschlüssen an der Seitenwand der Lade verbunden wird und die Kontaktanschlüsse bei dem Verschwenken des elektronischen Gerätes nicht belastet werden. Hierzu sind der mindestens eine Kontaktanschlussstecker und die Schwenkachse der Lade so geeignet aufeinander abgestimmt, dass der mindestens eine Kontaktanschlussstecker in den jeweils korrespondierenden Anschluss des elektronischen Gerätes hineingleitet, wenn die Lade in die Verriegelungsposition verschwenkt wird. Im Unterschied zu den herkömmlichen Gerätehaltern wird das elektronische Gerät somit nicht zunächst kontaktiert und dann zur Verriegelung verschwenkt, sondern mit Hilfe der Lade in die Verriegelungsposition verschwenkt und dabei gleichzeitig kontaktiert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lade in eine Vertiefung des Gerätehalters versenkt so eingebaut ist, dass das elektronische Gerät an einer der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Wandung in der Vertiefung festgelegt ist, wenn die Lade mit dem elektronischen Gerät in die Vertiefung geschwenkt ist. Damit sind keine weiteren Halteklauen auf der der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Seite des Gerätehalters erforderlich, vielmehr wird das elektronische Gerät in der Vertiefung parallel zur Ebene der Öffnung der Vertiefung gehalten und kann nicht seitlich aus der Lade herausrutschen.
  • Die Lade ist vorzugsweise derart verschwenkbar gelagert, dass die der Seitenwand gegenüberliegende Kante des Bodens mindestens über die angrenzende Oberkante der Vertiefung hinausragt. Damit kann das elektronische Gerät von der Oberkante der Vertiefung, die der Aufnahmeseite gegenüberliegt, in die schräg gestellte Lade hineingeschoben werden, bis das elektronische Gerät an der Seitenwand anliegt. Anschließend wird die Lade im Bereich der Aufnahmeseite liegenden Schwenkachse in die Verriegelungsposition geschwenkt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn sich im Bereich der Enden der Seitenwand an der Oberseite der Seitenwand sich von der Seitenwand parallel zur Ebene des Bodens des der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Seite der Lade erstreckende Halteflächen angeordnet sind. Beim Einschieben des elektronischen Gerätes in die Lade übergreifen die Halteflächen somit das Gehäuse des elektronischen Gerätes, so dass dieses an der Aufnahmeseite nicht nach oben aus der Lade hinaus gleiten kann. An den Enden der Seitenwand können sich quer zur Seitenwand und zum Boden erstreckende Wandabschnitte vorgesehen sein, um ein Gerätehalter Verrutschen des elektronischen Geräts nach oben oder unten zu verhindern.
  • Die Halteflächen sind dabei vorzugsweise integral mit den Oberseiten der Seitenwand und jeweils eines Wandabschnitts geformt, so dass das elektronische Gerät an der oberen und unteren Ecke im Bereich der Aufnahmeseite in der Lade gehalten wird.
  • Der Gerätehalter hat vorzugsweise Verriegelungselemente zur Verriegelung der Lade in der Vertiefung, wenn die Lade in die Vertiefung hineingeschwenkt ist. Zudem sind Entriegelungselemente zur Entriegelung der Verriegelungselemente und Herrauschwenken der Lade aus der Vertiefung vorgesehen. Das Herausschwenken der Lade aus der Vertiefung kann beispielsweise durch Federn erfolgen, die für eine Vorspannung sorgen.
  • Der mindestens eine Kontaktanschluss kann beispielsweise ein Anschluss für einen universellen seriellen Bus (USB), einen Antennenanschluss o. ä. sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Darstellung des Gerätehalters mit einem Mobiltelefon;
  • 2a) bis d) – Perspektivische Darstellung des Geräteshalters mit dem Vorgang des Einführens des Mobiltelefons in die Lade und Verschwenkung der Lade zur Verriegelung;
  • 3a) bis c) – perspektivische Ansicht des Gerätehalters aus 1 mit dem Vorgang der Entriegelung der Lade und Verschwenkung zur Herausnahme des Mobiltelefons.
  • Die 1 lässt eine perspektivische Ansicht eines Gerätehalters 1 zum Einbau in ein Kraftfahrzeug und Verbindung mit einer Freisprechanlage erkennen. Der Gerätehalter 1 hat eine Lade 2 zur Aufnahme eines Mobiltelefons 3. Die Lade 2 hat einen Boden 4 und eine Seitenwand 5, die sich quer von dem Boden 4 nach oben erstreckt. Die Seitenwand 5 befindet sich an einer Aufnahmeseite des Gerätehalters 1, an der elektrische Kontaktanschlüsse 6 für das Mobiltelefon 3 angeordnet sind. In dem dargestellten Beispiel ist ein elektrischer Kontaktanschluss 6 in Form eines USB-Steckers (Universal-Serial-Bus) skizziert, der mit einer USB-Buchse an der linken Längskante des Mobiltelefons 3 zusammenwirkt. Am oberen Ende der Seitenwand 5 ist eine Halteklaue 7 vorgesehen, die das Gehäuse des Mobiltelefons 3 an der linken oberen Ecke übergreift. Die Halteklaue 7 ist als integral mit der Seitenwand geformte Haltefläche ausgebildet, die in Verbindung mit einem sich quer zum Boden 4 und der Seitenwand 5 erstreckenden Wandabschnitt 8a besteht. Im unteren Bereich der Lade 2 ist ein entsprechender Wandabschnitt 8b vorgesehen, die dort gleichermaßen angeformte Halteklaue 7 ist freigeschnitten, um den elektrischen Kontaktanschluss 6 zu zeigen.
  • Aus der 1 ist weiterhin ein Entriegelungstaster 9 ersichtlich, der zum Freigeben und Herausschwenken der Lade 2 vorgesehen ist.
  • Die 2a) bis d) zeigen den Gerätehalter 1 aus der 1 mit der Lade und den Vorgang des Einführens, Kontaktieren und Verriegelns des Mobiltelefons 3 in dem Gerätehalter 1.
  • In dem ersten Schritt a) gemäß 2a) wird das Mobiltelefon 3 in die schräg stehende, herausgeschwenkte Lade so hineingeschoben, dass die linke Längskante des Mobiltelefons 3 an der Seitenwand 5 der Lade anliegt. Dabei wird das Mobiltelefon 3 in der linken oberen und unteren Ecke durch die Halteklauen 7 vor einem hinausgleiten an der Aufnahmeseite nach oben gesichert. Aus den 2a) bis c) ist der Vorgang des Einschiebens des Mobiltelefons 3 in die schräg stehende Lade erkennbar.
  • Anschließend wird das Mobiltelefon 3 zusammen mit der Lade um die sich parallel zur Seitenwand im Bereich der Aufnahmeseite erstreckende Schwenkachse der Lade 2 herum verschwenkt, in dem das Mobiltelefon 3 an der der Seitenwand 5 gegenüberliegenden Seite herunter gedrückt wird.
  • Bei dem Verschwenken der Lade 2 von der Schräglage aus der 2c) in die horizontal Lage aus der 2d) wird der USB-Stecker im Gerätehalter 1 in eine USB-Buchse des Mobiltelefon 3 so eingeführt, dass die USB-Stecker und USB-Buchsen mechanisch möglichst gering belastet werden. Hierzu ist die Schwenkachse der Lade 2 in geeigneter Weise festgelegt und auf die Erstreckungsrichtung des USB-Anschlusses im Grätehalter 1 abgestimmt. Die Erstreckungsrichtung des USB-Steckers im Gerätehalter 1 ist durch den Boden 4 der Lade und die korrespondierende USB-Buchse des Mobiltelefons 3 sowie die Position der Lade 2 im verriegelten Zustand bestimmt.
  • Die 3a) bis c) lassen den Gerätehalter 1 aus der 1 und den Vorgang des Entriegelns, Herrausschwenkens und Entnehmen des Mobiltelefons 3 aus der Lade 2 erkennen. Die mit geeigneten Verriegelungsmitteln im Verriegelungszustand gehaltene Lade 2 wird durch drücken des Entriegelungsknopfes 9 entriegelt, beispielsweise indem Verriegelungsklauen gelöst werden. Anschließend schwenkt die Lade 2 durch einen Federmechanismus um die Schwenkachse herum in die schräg gestellte Position, aus der, wie in der 3c) skizziert, das Mobiltelefon 3 dann aus der Lade 2 entnommen werden kann. Bei dem herausschwenken der Lade 2 wird der elektrische Kontaktanschluss unter einer definierten Bewegung aus dem korrespondierenden Anschluss des Mobiltelefons 3 herausgezogen.
  • Der Gerätehalter 1 mit der verschwenkbaren Lade 2 hat somit den Vorteil, dass durch die Schwenkachse der Lade 2 eine definierte relativ Bewegung des mindestens eines Kontaktanschlusses 6 zu dem jeweils korrespondieren Anschluss an dem Mobiltelefon 3 sichergestellt ist. Die Kontaktanschlüsse 6 und entsprechenden Anschlüsse des Mobiltelefons 3 werden somit nicht übermäßig strapaziert und können auch nicht durch unsachgemäße Handhabung durch den Nutzer beeinträchtigt werden.

Claims (10)

  1. Gerätehalter (1) für tragbare elektronische Geräte (3), insbesondere für Mobiltelefone, zur Verbindung mit einer Freisprechanlage für Kraftfahrzeuge mit elektrischen Kontaktanschlüssen (6) an einer Aufnahmeseite des Gerätehalters (1) zur Verbindung mit korrespondierenden Anschlüssen des elektronischen Gerätes (3) und mit Halteklauen (7) zum Übergreifen von Abschnitten des elektronischen Gerätes (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehalter (1) eine an der Aufnahmeseite um eine sich parallel zur Aufnahmeseite erstreckende Schwenkachse verschwenkbare Lade (2) mit einem Boden (4) und einer sich an der Aufnahmeseite senkrecht vom Boden (4) erstreckenden Seitenwand (5) hat, um das elektronische Gerät in der Lade (2) mit dem Boden (4) und der Seitenwand (5) zu tragen, in der Seitenwand (5) mindestens ein Ausschnitt für mindestens einen Kontaktanschlussstecker (6) vorgesehen ist und der mindestens eine Kontaktanschlussstecker (6) und die Schwenkachse der Lade (2) so auf einander abgestimmt sind, dass beim Verschwenken der Lade (2) in eine Verriegelungsposition der mindestens eine Kontaktanschlussstecker (6) in den jeweils korrespondierenden Anschluss des elektronischen Gerätes (3) hineingleitet.
  2. Gerätehalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (2) in eine Vertiefung des Gerätehalters (1) versenkt so eingebaut ist, dass das elektronische Gerät (3) an einer der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Wandung in der Vertiefung festgelegt ist, wenn die Lade (2) mit dem elektronischen Gerät (3) in die Vertiefung geschwenkt ist.
  3. Gerätehalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrichtung der Kontaktanschlüsse (6) parallel zur Ebene des Bodens (4) der Lade (2) im eingerasteten Zustand verläuft.
  4. Gerätehalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (2) derart verschwenkbar gelagert ist, dass die der Seitenwand (5) an der Aufnahmeseite gegenüberliegende Kante des Bodens (4) mindestens über die angrenzende Oberkante der Vertiefung hinausragt.
  5. Gerätehalter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden der Seitenwand (5) an der Oberseite sich von der Seitenwand (5) parallel zur Ebene des Bodens in Richtung der der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Seite der Lade (2) erstreckende Halteflächen angeordnet sind.
  6. Gerätehalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Enden der Seitenwand (5) quer zur Seitenwand (5) und zum Boden (4) erstreckende Wandabschnitte vorgesehen sind.
  7. Gerätehalter (1) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen integral mit den Oberseiten der Seitenwand (5) und jeweils eines Wandabschnittes geformt sind.
  8. Gerätehalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verriegelungselemente zur Verriegelung der Lade (2) in der Vertiefung, wenn die Lade in die Vertiefung hineingeschwenkt ist und mit Entriegelungs elementen zur Entriegelung der Verriegelungselemente und Herausschwenken der Lade (2) aus der Vertiefung.
  9. Gerätehalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktanschluss ein Anschluss für einen universellen seriellen Bus (USB) ist.
  10. Gerätehalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktanschluss (6) ein Antennenanschluss ist.
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