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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor.
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Im
allgemeinen ist in einem Gehäuse eines Elektromotors, der
eine drehbare Welle und einen Anker enthält, ein Bürstenhalter
in eine Öffnung eines Jochgehäuses des Motors
eingepasst, um elektrische Energie zum Drehen des Ankers zu liefern,
und es sind auch Anschlüsse in dem Bürstenhalter
installiert. Ein Ende von jedem Anschluß ist mit einer
entsprechenden Bürste verbunden, die durch den Bürstenhalter
gehaltert wird, und das andere Ende des Anschlusses ist mit einem
Anschluß eines externen Steckers verbunden, der mit einer
externen Stromversorgungsquelle verbunden ist. Die elektrische Energie,
die von der externen Stromversorgungsquelle her empfangen wird,
wird der Bürste zugeführt, um den Anker in Drehung
zu versetzen.
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Bei
einer herkömmlichen Konstruktion ragen die Anschlüsse
von der seitlichen Seite des Bürstenhalters vor, um diesen
mit den Anschlüssen des externen Steckers zu verbinden,
um die Größe des Motors in der axialen Richtung
zu reduzieren, um dadurch einen Niedrigprofil-Motor zu implementieren (siehe
beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2003-111349 ).
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Der
in der ungeprüften
japanischen
Patentveröffentlichung Nr.2003-111349 angegebene
Motor enthält einen Anker, ein Jochgehäuse und
einen Bürstenhalter. Eine Drehwelle und ein Kommutator sind
in dem Anker vorgesehen. Das Jochgehäuse ist tassenförmig
oder napfförmig gestaltet und nimmt den Anker drehbar auf.
Der Bürstenhalter schließt ein Öffnungsende
des Jochgehäuses und hält die Bürsten,
die gleitend in Anlage mit dem Kommutator stehen.
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Wie
in 6A gezeigt ist, enthält der Bürstenhalter 101 einen
Halterhauptkörper 102, einen Steckerabschnitt 103 und
einen Zwischenverbindungsabschnitt 104. Der Halterhauptkörper 102 ist
in das Jochgehäuse eingepasst oder eingesetzt und haltert
die Bürsten. Der Steckerabschnitt 103 ist radial
außerhalb von dem Halterhauptkörper 102 angeordnet
und ist mit Anschlüssen eines externen Steckers 110 verbunden.
Der Zwischenverbindungsabschnitt 104 stellt eine Verbindung
zwischen dem Halterhauptkörper 102 und dem Steckerabschnitt 103 her.
Die Anschlüsse 105 werden in solcher Weise eingeführt,
daß die Anschlüsse 105 sich über
den Halterhauptkörper 102, den Steckerabschnitt 103 und
den Zwischenverbindungsabschnitt 104 erstrecken. Ein Ende
(ein Bürstenkontakt) von jedem Anschluß 105 ist
mit der entsprechenden Bürste verbunden, und das andere
Ende (eine Anschlussverbindung 105a) des Anschlusses 105 ist
mit einer Öffnung 103a des Steckerabschnitts 103 verbunden.
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Der
externe Stecker 110 wird in die Öffnung 103a des
Steckerabschnittes 103 eingeschoben, so daß die
Anschlüsse des externen Steckers 110 mit den anderen
Enden der Anschlüsse 105 (Anschlussverbindern 105a)
verbunden werden. Wie oben beschrieben ist, ragen die Anschlüsse 105 radial
von dem Bürstenhalter 101 nach außen
hin, so daß es nicht erforderlich ist, den Bürstenhalter 101 axial
zu erweitern. Es wird dadurch möglich, die die Größe des
Bürstenhalters 101 in der axialen Richtung zu
reduzieren.
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Wie
in 6B gezeigt ist, erstrecken sich Einpassungsnuten 101a entlang
dem Halterhauptkörper 102, dem Steckerabschnitt 103 und
dem Zwischenverbindungsabschnitt 104. Die Anschlüsse 105 werden
in die Einpassungsnuten 101a jeweils eingepasst oder eingesetzt
und werden dadurch in dem Bürstenhalter 101 installiert.
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Bei
dem Motor mit der oben erläuterten Konstruktion ist die
Installationsrichtung (eine Richtung eines Pfeiles X in 6B)
der Anschlüsse 105 zum Installieren der Anschlüsse 105 in
den Bürstenhalter 101 die gleiche wie eine Verbindungsrichtung
der Anschlüsse 105 zum Verbinden der Anschlüsse 105 mit den
Anschlüssen des externen Steckers 110. Ferner erstreckt
sich die Stromversorgungsleitung von dem Anschluß 105 zu
der Bürste hin. Wenn somit der externe Stecker 110 von
den Anschlussverbindern 105a weggezogen wird, wird die
Seite der Anschlussverbindung 105 der Anschlüsse 105 in
einer Ziehrichtung des externen Steckers 110 gezogen (einer
Richtung entgegengesetzt zur Installationsrichtung), und es werden
dadurch die Anschlüsse 105 manchmal unbeabsichtigt
aus den Einpassnuten 101a des Bürstenhalters 101 entfernt.
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Gemäß einer
anderen Technik ist ein Abschnitt eines Anschlusses abgeschnitten
und ist gebogen, um dadurch ein nachgiebiges Eingriffsteil in dem
Anschluß auszubilden, wobei ein entsprechendes Eingriffsloch
in einem Steckergehäuse ausgebildet ist, in welches das
nachgiebige oder federnde Eingriffsteil eingreift, um dadurch eine
unbeabsichtigte Entfernung des Anschlusses aus dem Steckergehäuse
zu begrenzen (siehe beispielsweise die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 11-3739 ). Bei dieser Konstruktion gelangt der nachgiebige
Eingriffsabschnitt des Anschlusses effektiv in Eingriff mit einer
Wand des Eingriffsloches, und zwar selbst dann, wenn eine Kraft
auf den Anschluß in der Ziehrichtung wirkt, um einen Widerstand
gegen das Herausziehen des Anschlusses zu erzeugen, so daß ein
unbeabsichtigtes Entfernen des Anschlusses aus dem Steckergehäuse
eingeschränkt wird und dadurch der Anschluß in
zuverlässiger Weise in Lage gehalten wird.
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Wenn
jedoch die das Herausziehen oder Entfernen begrenzende Konstruktion
gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 11-3739 bei dem Motor gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2003-111349 angewendet wird, bei welcher die Anschlüsse
radial nach außen hin vorragen, kann sich der folgende Nachteil
ergeben.
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Das
heißt, bei dem Motor gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2003-111349 ist ein Fortsatz des Anschlusses, der eine
Verbindung zwischen der Anschlussverbindung und dem Bürstenkontakt
des Anschlusses herstellt, in das Einpassungsloch des Gehäuses
eingepasst oder eingesetzt. Wenn somit die Anschlussverbindung des
Anschlusses in der Ziehrichtung gezogen wird, wird der Anschluß um
einen Abschnitt (Schwenkpunkt) des Fortsatzes geneigt. Wenn dann der
Anschluß noch weiter geneigt gehalten wird, wird der Anschluß schließlich
aus der Einpassungsnut des Bürstenhalters entfernt.
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Selbst
in einem Fall, bei dem die ein Beseitigen einschränkende
Konstruktion gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 11-3739 bei dem Motor gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2003-111349 angewendet wird, wird dann, wenn der externe
Stecker von den Anschlüssen weggezogen wird, der Anschluß oder
werden die Anschlüsse geneigt, so daß der Eingriff
zwischen dem nachgiebigen Eingriffsabschnitt von jedem Anschluß und
dem Gehäuse möglicherweise freikommt, und zwar
durch das Neigen des Anschlusses, was dann zu einem Entfernen des Anschlusses
aus dem Gehäuse führt.
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Ferner
ist eine Weite oder Breite des Anschlusses gemäß der
ungeprüften
japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 2003-111349 relativ
klein. Es ist daher schwierig, den nachgiebigen Eingriffsabschnitt
durch Abschneiden auszubilden und den entsprechenden Abschnitt in
der Plattendickenrichtung in den Anschluß zu ziehen. Ferner
muß ein Eingriffsloch in dem Gehäuse ausgebildet
werden (dem Bürstenhalter gemäß der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2003-111349 ), so daß es schwierig ist, das
Gehäuse auszubilden.
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich gegen die oben erläuterten
Nachteile. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Elektromotor zu schaffen, bei dem das Beseitigen oder Entfernen
von Anschlüssen aus einem Gehäuse durch die Verwendung
einer relativ einfachen Konstruktion begrenzt wird.
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Um
die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu
lösen, wird ein Elektromotor geschaffen, der einen Motorhauptkörper,
ein Gehäuse und wenigstens einen Anschluß aufweist.
Der Motorhauptkörper nimmt einen Anker in drehbarer Weise
auf. Das Gehäuse ist an dem Motorhauptkörper installiert.
Der wenigstens eine Anschluß wird in dem Gehäuse
installiert und schickt elektrische Energie zu dem Anker, die von
einem externen Stecker her empfangen wird. Jeder Anschluß gemäß dem
wenigstens einen Anschluß enthält eine Anschlussverbindung, eine
Erweiterung oder Fortsatz, einen Bürstenkontakt und eine
Verzweigung (branch). Die Anschlussverbindung ist mit einem entsprechenden
Anschluß des externen Steckers verbindbar. Der Fortsatz
erstreckt sich von der Anschlussverbindung und ist relativ zu derselben
gebogen. Der Bürstenkontakt erstreckt sich von dem Fortsatz
auf einer Seite gegenüber von der Steckerverbindung und
ist elektrisch mit dem Anker über eine entsprechende Bürste
verbunden. Die Verzweigung ragt von der Anschlussverbindung auf
einer Seite ab, gegenüber von dem Fortsatz. Die Seite des
vorspringenden Endes der Verzweigung erstreckt sich in einer Installationsrichtung des
Anschlusses, die aus einer Richtung zum Installieren des Anschlusses
am Gehäuse besteht. Der Anschluß ist um einen
Abschnitt des Fortsatzes neigbar, der als ein Schwenkpunkt dient,
um eine Anlage der Verzweigung gegen eine Wandfläche des
Gehäuses zu bewirken, wenn die Anschlussverbindung eine
Kraft empfängt, und zwar in einer Richtung entgegengesetzt
zu der Installationsrichtung.
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Weitere
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können
anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche
und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen
zeigen:
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1 eine
Teil-Querschnittsansicht, welche eine Gesamtkonstruktion eines Motorhauptkörpers eines
Motors gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die ein Endgehäuse und Anschlüsse
des Motorhauptkörpers wiedergibt, die in 1 gezeigt
sind;
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3 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die das Endgehäuse
und die Anschlüsse von 2 veranschaulicht;
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4 eine
Teil-Querschnittsansicht, die einen installierten Zustand des Anschlusses
darstellt, der in dem Endgehäuse installiert ist;
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5A eine
Teil-Querschnittsansicht, die einen geneigten Zustand des Anschlusses
zu einem Zeitpunkt gemäß dem Ziehen eines externen
Steckers von dem Anschluß darstellt;
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5B eine
vergrößerte Ansicht eines Bereiches VB in 5A;
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6A eine
schematische Ansicht, welche eine Installationskonstruktion eines
Anschlusses gemäß einem herkömmlichen
Motor wiedergibt; und
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6B eine
schematische Ansicht, welche die Installation des Anschlusses von 6A zeigt.
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Es
wird nun im Folgenden ein Elektromotor gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Der Motor
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist als ein Motor für einen energiebetriebenen Sitz eines
Fahrzeugs verwendbar, der die Fähigkeit hat, eine Sitzposition
einzustellen (zum Beispiel eine vordere und hintere Position und
auch eine vertikale Position des Sitzes), und der auch einen Neigungswinkel
einer Sitzlehne des Sitzes einstellen kann.
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Gemäß der
Darstellung in 1 enthält der Motor 1 einen
Motorhauptkörper 2 und einen Bürstenhalter 3.
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Der
Motorhauptkörper 2 enthält ein tassenförmig
oder napfförmig gestaltetes Jochgehäuse 4, welches
eine Öffnung 4a aufweist. Eine Vielzahl an Magneten 5 ist
an einer inneren Umfangsfläche des Jochgehäuses 4 befestigt.
Ein Anker 6 ist drehbar in dem Jochgehäuse 4 an
einer Stelle aufgenommen, die radial innerhalb der Magnete 5 gelegen
ist. Eine drehbare Welle 7 ist in dem Anker vorgesehen
und erstreckt sich in einer logitudinalen Richtung. Ein Zentrums-Bodenabschnitt
(ein oberer Zentrumsabschnitt in 1) des Jochgehäuses 4 ragt
axial nach außen hin, und ein Lager 8 ist in dem
vorspringenden Abschnitt des Jochgehäuses 4 vorgesehen.
Eine Endseite der drehbaren Welle 7 ist drehbar durch das Gehäuse 8 gehaltert.
Ein Kommutator 9 ist an dem anderen Ende bzw. der anderen
Endseite der drehbaren Welle 7 befestigt.
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Der
Bürstenhalter 3 ist in die Öffnung 4a des Jochgehäuses 4 eingepaßt.
Der Bürstenhalter 3 enthält das Endgehäuse 11,
welches aus Harz hergestellt ist und welches die Öffnung 4a des
Jochgehäuses 4 abdeckt. Das Endgehäuse 11 enthält
einen Gehäusehauptkörper 11a und einen
Steckerabschnitt 11b. Der Gehäusehauptkörper 11a ist
in die Öffnung 4a des Jochgehäuses 4 eingepaßt,
und der Steckerabschnitt 11b erstreckt sich radial nach
außen hin, und zwar von einer äußeren
Umfangsfläche des Gehäusehauptkörpers 11a aus.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt ist, besitzt der Gehäusehauptkörper 11a eine
allgemein zylinderförmige Gestalt, und zwar gesehen von
der axialen Seite desselben aus, und ist mit der anderen Endseite
(einer Ausgangsendseite) der drehbaren Welle 7 in dem Motorhauptkörper 2 verbunden.
Eine Öffnung 11c erstreckt sich durch einen zentralen
Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 11a in
einer Richtung parallel zu der drehbaren Welle 7 und nimmt
ein Lager 12 auf. Die Ausgangsendseite der drehbaren Welle 7 ist
drehbar durch das Lager 12 gehaltert.
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Der
Steckerabschnitt 11b besitzt einen allgemein U-gestalteten
Querschnitt. Eine Basisendseite (eine untere Endseite in den 2 und 3)
des Steckerabschnittes 11b ist an eine äußere
Umfangsfläche des Gehäusehauptkörpers 11a in
einer Richtung senkrecht zu der äußeren Umfangsfläche
des Gehäusehauptkörpers 11a angefügt
und ist dadurch mit dem Gehäusehauptkörper 11a integriert.
Ferner ragt eine Vorspring-Endseite (eine obere Endseite in den 2 und 3)
des Steckerabschnittes 11b zu dem Motorhauptkörper 2 in
einer Richtung hin vor, die allgemein parallel zu der drehbaren
Welle 7 verläuft (siehe 1). Eine
vorspringende Endfläche (eine obere Endfläche
in den 2 und 3) des Steckerabschnittes 11b und
ein Abschnitt (ein rechtsseitiger Abschnitt in den 2 und 3)
einer äußeren Umfangsfläche des Steckerabschnittes 11b, die
an einer Seite des Gehäusehauptkörpers 11a gelegen
ist, sind offen. Ein Verbindungsloch 11d ist im Inneren
des Steckerabschnittes 11b ausgebildet, um eine Verbindung
mit dem externen Stecker 21 herzustellen, was noch später
beschrieben wird.
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Zwei
Aufnahmenuten 11e, 11f sind in dem Gehäusehauptkörper 11a und
in dem Steckerabschnitt 11b in solcher Weise ausgebildet,
daß jede der Aufnahmenuten 11e, 11f sich
von einer entsprechenden Stelle aus erstreckt, die benachbart zu
der Öffnung 11c des Gehäusehauptkörpers 11a gelegen ist,
und zwar zu dem Basisendabschnitt des Steckerabschnittes 11b hin.
Spezifischer ausgedrückt erstrecken sich in einer Ebene,
die allgemein senkrecht zu der drehbaren Welle 7 verläuft,
die Aufnahmenuten 11e, 11f allgemein parallel
zueinander, und zwar in dem Steckerabschnitt 11b, und divergieren
dann voneinander an einer Stelle um eine Grenze herum, und zwar
zwischen dem Steckerabschnitt 11b und dem Gehäusehauptkörper 11a in
solcher Weise, daß ein Abstand zwischen den Aufnahmenuten 11e, 11f progressiv
zur Öffnung 11c hin zunimmt. Das heißt, wenn
die Aufnahmenuten 11e, 11f von der Seite des Motorhauptkörpers 2 aus
betrachtet werden, bilden die Aufnahmenuten 11e, 11f eine
Y-Gestalt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, besitzt der Endabschnitt auf der
Seite des Steckerabschnitts 11b, und zwar von der Aufnahmenut 11e ein
Aufnahmeloch 11g, welches eine allgemein rechteckförmige Gestalt
in einer Tiefenrichtung des Aufnahmeloches 11e aufweist.
In ähnlicher Weise besitzt ein Endabschnitt auf der Seite
des Steckerabschnittes 11b der Aufnahmenut 11f ein
Aufnahmeloch 11h, welches eine allgemein rechteckförmige
Gestalt, und zwar in der Tiefenrichtung der Aufnahmenut 11f aufweist.
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Es
sind Anschlüsse 13, 14 in den Aufnahmenuten 11e, 11f jeweils
aufgenommen. Die Anschlüsse 13, 14 sind
aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und dienen als
Energiezufuhrteile, welche elektrische Energie dem Anker 6 über
die Bürsten 15 zuführen (siehe 1).
Die Anschlüsse 13, 14 sind mit dem externen
Stecker 21 verbunden, was noch weiter unten beschrieben
wird, um elektrische Energie von einer externen Stromversorgungsquelle (nicht
gezeigt) zu empfangen.
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Die
Bürsten 15 sind jeweils mit den Anschlüssen 13, 14 verbunden.
Die Bürsten 15 befinden sich in Gleitanlage mit
dem Kommutator 9. 1 zeigt
lediglich eine der Bürsten 15, die mit den Anschlüssen 13, 14 verbunden
sind. In 2 und auch in 3 sind
die Bürsten 15 der Einfachheit halber und der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeigt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, enthält der Anschluß 13 eine
Anschlußverbindung 13a, einen Fortsatz 13b,
einen Bürstenkontakt 13c und eine Verzweigung 13d.
Gemäß der Darstellung in 4 kontaktiert
die Anschlussverbindung 13a einen entsprechenden Anschluß 21a des
externen Steckers 21, der mit der Stromversorgung über
eine elektrisch leitende Leitung 21b verbunden ist, um
elektrische Energie von der Stromversorgungsquelle (nicht gezeigt) zu
empfangen. Der Fortsatz 13b erstreckt sich von einem Ende
der Anschlussverbindung 13a aus und ist gebogen, so daß er
sich allgemein in einer senkrechten Richtung erstreckt, die senkrecht
zu der Anschlussverbindung 13a verläuft. Der Bürstenkontakt 13c erstreckt
sich von einem Ende des Fortsatzes 13b aus, welches der
Anschlussverbindung 13a gegenüber liegt, in einer
Richtung, die allgemein parallel zu der Anschlussverbindung 13a verläuft.
Die Verzweigung oder Abzweigung 13d ragt von einem zentralen
Abschnitt der Anschlussverbindung 13a auf einer Seite gegenüber
dem Fortsatz 13b in solcher Weise ab, daß eine
Vorsprung-Ende-Seite der Verzweigung 13d sich in einer
Richtung erstreckt, die allgemein parallel zu der Anschlussverbindung 13a verläuft,
das heißt, in einer Installationsrichtung des Anschlusses 13 zum
Installieren des Anschlusses 13 an dem Endgehäuse 11.
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Der
Anschluß 13 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist durch Ausstanzen eines entsprechenden Teiles aus einem Metallteil
bzw. einer Metallplatte hergestellt und durch Biegen desselben in
eine vorbestimmte Gestalt. Eine laterale Fläche des Anschlusses 13 wird
durch einen Ausstanzquerschnitt ausgebildet.
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Die
Anschlussverbindung 13a ist in den Steckerabschnitt 11b aufgenommen,
um in direkter Weise den Anschluß 21a des externen
Steckers 21 zu kontaktieren. Der Fortsatz 13b ist
so konfiguriert, daß er sich entlang der Aufnahmenut 11e erstreckt.
Der Fortsatz 13b wird in der Aufnahmenut 11e aufgenommen
und in dieser fixiert. Der Bürstenkontakt 13c enthält
ein Loch, in welches eine elektrisch leitende Leitung der Bürste 15 angeschlossen
ist, so daß der Bürstenkontakt 13c mit
der Bürste 15 verbunden ist. Die Verzweigung 13d hat
die Funktion, ein unbeabsichtigtes Entfernen des Anschlusses 13 aus
der Aufnahmenut 11e zu verhindern oder zu begrenzen, und zwar
durch Einschränken der Neigung des Anschlusses 13.
Die Verzweigung 13d ist in einer allgemein L-Gestalt konfiguriert,
und zwar gesehen von einer lateralen Seite her.
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Wenn
der Anschluß 13 in der Aufnahmenut 11e aufgenommen
ist, ist die Anschlussverbindung 13a in dem Verbindungsloch 11d frei
liegend und ragt in einer Richtung, die allgemein parallel zu der
drehbaren Welle 7 verläuft. Ferner ragt der Bürstenkontakt 13c in
einer Richtung, die allgemein parallel zur drehbaren Welle 7 verläuft,
und zwar an einer Stelle um die Öffnung 11c herum.
Wenn der Motorhauptkörper 2 und der Bürstenhalter 3 miteinander
verbunden werden, wird eine vorspringende Endseite des Bürstenkontaktes 13c um
den Kommutator 9 platziert. Somit greift die Bürste 15,
die mit dem Bürstenkontakt 13c verbunden ist,
an den Kommutator 9 an, so daß der Anschluß 13 elektrisch
mit dem Anker 6 über die Bürste 15 und
den Kommutator 9 verbunden wird.
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Die
Verzweigung 13d ist in dem Aufnahmeloch 11g aufgenommen,
die in dem Endgehäuse 11 ausgebildet ist. Die
Verzweigung oder Abzweigung 13d ist in einer allgemeinen
L-Gestalt konfiguriert, und zwar von einer lateralen Seite derselben
aus gesehen, und die vorspringende Endseite der Verzweigung oder
Abzweigung 13d ist zur Seite des Endgehäuses 11 hin
orientiert. Dadurch wird die vorspringende Endseite der Verzweigung
oder Abzweigung 13d vertikal in das Aufnahmeloch 11g eingepasst.
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Als
nächstes wird der Anschluß 14 beschrieben.
Der Anschluß 14 besitzt allgemein die gleiche Konstruktion
wie der Anschluß 13.
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Wie
in 13 gezeigt ist, enthält
der Anschluß 14 eine Anschlussverbindung 14a,
einen Fortsatz 14b, einen Bürstenkontakt 14c und
eine Verzweigung oder Abzweigung 14d. Die Anschlussverbindung 14a kontaktiert
den entsprechenden Anschluß 21a des externen Steckers 21,
um elektrische Energie von der Stromversorgungsquelle (nicht gezeigt)
zu empfangen. Der Fortsatz 14b erstreckt sich von einem
Ende der Anschlussverbindung 14a aus und ist gebogen, so
daß sich dieser allgemein in einer senkrechten Richtung
erstreckt, die senkrecht zu der Anschlussverbindung 14a verläuft.
Der Bürstenkontakt 14c erstreckt sich von einem
Ende des Fortsatzes 14b, der der Anschlussverbindung 14a gegenüber
liegt, in einer Richtung, die allgemein parallel zu der Anschlussverbindung 14a verläuft.
Die Abzweigung 14d ragt von einem zentralen Abschnitt der Anschlussverbindung 14a auf
einer Seite gegenüber dem Fortsatz 14b in solcher
Weise, daß eine vorspringende Endseite der Abzweigung oder
Verzweigung 14d sich in einer Richtung allgemein parallel
zu der Anschlussverbindung 14a erstreckt, das heißt
in einer Installationsrichtung des Anschlusses 14 zum Installieren
des Anschlusses 14 am Endgehäuse 11.
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Ähnlich
dem Anschluß 13 ist der Anschluß 14 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform durch Ausstanzen eines entsprechenden
Teiles aus einem Stück einer Metallplatte hergestellt und
durch Biegen desselben in eine vorbestimmte Gestalt. Die Funktionen
der Anschlussverbindung 14a, des Fortsatzes 14b,
des Bürstenkontaktes 14c und der Abzweigung oder
Verzweigung 14d sind ähnlich denjenigen der Anschlussverbindung 13a,
des Fortsatzes 13b, des Bürstenkontaktes 13c und
der Verzweigung 13d und werden daher der Einfachheit halber
nicht weiter beschrieben.
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Wenn
der Anschluß 14 in der Aufnahmenut 11f aufgenommen
wird, wird die Anschlussverbindung 14a in dem Verbindungsloch 11d frei
liegend und ragt in einer Richtung allgemein parallel zu der drehbaren
Welle 11. Ferner ragt der Bürstenkontakt 14c in
einer Richtung, die allgemein parallel zu der drehbaren Welle 7 an
einer Stelle verläuft, und zwar um die Öffnung 11c herum.
Somit greift die Bürste 15, die mit dem Bürstenkontakt 14c verbunden
ist, an den Kommutator 9 an, so daß der Anschluß 14 elektrisch
mit dem Anker 6 über die Bürste 15 und
den Kommutator 9 verbunden wird.
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Die
Verzweigung 14d ist in dem Loch 11h aufgenommen,
welches in dem Endgehäuse 11 ausgebildet ist.
Die vorspringende Endseite der Verzweigung 14d ist zur
Seite des Endgehäuses 11 hin orientiert. Dadurch
wird die Verzweigung 14d vertikal in das Loch 11h eingepasst.
Nach der Installation der Anschlüsse 13, 14 werden
die Anschlussverbindung 13a des Anschlusses 13 und
die Anschlußverbindung 14a des Anschlusses 14 eine
nach der anderen in einer imaginären Ebene ausgerichtet,
die sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von 4 erstreckt.
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Die
Verzweigung 13d des Anschlusses 13 und die Verzweigung 14d des
Anschlusses 14 sind auf einer Seite der imaginären
Ebene gelegen, die gegenüber von dem Bürstenkontakt 13c des
Anschlusses 13 und dem Bürstenkontakt 14c des
Anschlusses 14 gelegen ist.
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Als
nächstes wird das Prinzip der Begrenzung eines unbeabsichtigten
Entfernens des Anschlusses 13 durch Verwendung der Abzweigung oder
Verzweigung 13d unter Hinweis auf die 4 und 5 beschrieben.
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4 zeigt
eine Teil-Querschnittsansicht, die den installierten Zustand des
Anschlusses 13 darstellt, der in dem Endgehäuse 11 installiert
ist. Spezifischer gesagt zeigt 4 eine Querschnittsansicht, die
einen longitudinalen Querschnitt des Endgehäuses 11 wiedergibt,
und zwar entlang der Aufnahmenut 11e in 2.
Spezifischer gesagt ist 4 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie IV-IV in 2. 5A zeigt
den geneigten Zustand des Anschlusses 13 zum Zeitpunkt
des Entfernens des Anschlusses 21a des externen Steckers 21 von
dem Anschluß 13. 5B ist
eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches VB in 5A.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist der Anschluß 13 an
dem Endgehäuse 11 fixiert, wobei sich der Fortsatz 13b des
Anschlusses 13 in der Aufnahmenut 11e befindet
bzw. in dieser aufgenommen ist. Die Anschlussverbindung 13a ragt
in das Verbindungsloch 11d, und die Vorspring-Ende-Seite
der Anschlussverbindung 13a ist mit dem Anschluß 21a des
externen Steckers 21 verbunden. Die elektrisch leitende
Leitung 21b erstreckt sich von dem Anschluß 21 des
externen Steckers 21 aus und ist mit der externen Stromversorgungsquelle
(nicht gezeigt) verbunden.
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Wenn
gemäß der Darstellung in 5A der Anschluß 21a des
externen Steckers 21 aus der Anschlussverbindung 13a in
einer Richtung (der vertikalen Richtung des Pfeiles in 5A)
entgegengesetzt zur Installationsrichtung weggezogen wird, um den Anschluß 21a von
dem externen Stecker 21 von der Anschlussverbindung 13a zu
entfernen, wirkt eine Kraft auf die Anschlussverbindung 13a in
einer entgegengesetzten Richtung (in einer nach oben verlaufenden
Richtung in 5A), die im Folgenden als Ziehrichtung
bezeichnet werden soll. Der Fortsatz 13b ist in der Aufnahmenut 11e aufgenommen
und in dieser fixiert, so daß dann, wenn die Kraft auf
die Anschlussverbindung 13a in der Ziehrichtung aufgebracht
wird, ein Endabschnitt des Fortsatzes 13b, welcher der
Anschlussverbindung 13a gegenüber liegt, eine
innere Wandfläche der Aufnahmenut 11e kontaktiert.
Daher wird der gesamte Anschluß 13 um einen Schwenkpunkt
P geneigt, der ein Teil des Fortsatzes 13b ist.
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Der
Anschluß 13 ist in solcher Weise ausgebildet,
daß die Verzweigung oder Abzweigung 13d auf der
Seite der Anschlussverbindung 13a absteht, gegenüber
dem Fortsatz 13b. Wie in 5B gezeigt ist,
ist die Verzweigung 13b in dem Aufnahmeloch 11g in
solcher Weise aufgenommen, daß eine längliche
buchtförmige Ausnehmung 13e des Anschlusses 13,
die zwischen der Verzweigung 13d und der Anschlussverbindung 13a festgelegt
ist, einen Wandabschnitt (eine vorspringende Wand) 11ga des Aufnahmeloches 11g aufnimmt.
Wenn bei der oben erläuterten Konstruktion der Anschluß 13 geneigt wird,
kontaktiert die laterale Fläche der Verzweigung 13d die
Wandfläche des Endgehäuses 11, welche die
Innenfläche des Aufnahmeloches 11g bildet. Spezifischer
gesagt kontaktiert eine Kontaktfläche 13da der
Verzweigung oder Abzweigung 13d die Innenwandfläche
des Aufnahmeloches 11g an einer äußeren
Stelle C1, die an der Außenseite in der Neigungsrichtung
gelegen ist, und eine Kontaktfläche 13db der Verzweigung 13d kontaktiert
die Innenwandfläche des Loches 13g (spezifischer
gesagt eine Wandfläche der Teilungswand 11ga des
Aufnahmeloches 11g) an einer inneren Stelle C2, die an
der Innenseite in der Neigungsrichtung gelegen ist. Wenn die Verzweigung oder
Abzweigung 13d die Wandfläche des Aufnahmeloches 11g berührt,
wird die Neigung des Anschlusses 13 begrenzt, um die Neigung
des Anschlusses 13 weiter einzuschränken. Es wird
daher möglich, ein unbeabsichtigtes Entfernen des Anschlusses 13 aus
dem Endgehäuse zu begrenzen oder einzuschränken,
was ansonsten durch ein weiteres Neigen des Anschlusses 13 verursacht
werden würde. Die Kontaktflächen 13da, 13db der
Verzweigung 13d sind mit Hilfe eines Stanzstempels zum
Zeitpunkt des Ausstanzens des Anschlusses 13 aus der Metallplatte
geschnitten, so daß Schneidstreifen an den Kontaktflächen 13da, 13db der
Verzweigung 13 erzeugt werden, und zwar durch den Stanzstempel,
die sich in einer Richtung allgemein senkrecht zur Ebene von 5B erstrecken. Daher
ist die Oberflächenrauhigkeit der Kontaktflächen 13da, 13db stärker
als diejenige des anderen Teiles (zum Beispiel einer Seitenfläche 13dc der
Verzweigung 13d, die sich in einer Richtung parallel zur Ebene
von 5B erstreckt), und zwar von dem Anschluß 13,
der durch den Stanzstempel ausgeschnitten wurde. Als ein Ergebnis
können die Kontaktflächen 13da, 13db der
Verzweigung 13d an die Wandfläche des Aufnahmeloches 11g effektiver
angreifen, und zwar im Vergleich zu einer glatten Oberfläche. Auf
diese Weise wird die Neigung des Anschlusses 13 noch zuverlässiger
eingeschränkt.
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Obwohl
die Funktion der Einschränkung einer unbeabsichtigten Entfernung
des Anschlusses 13 aus der Aufnahmenut 11e weiter
oben erläutert ist, ist auch eine ähnliche Funktion
in bezug auf den Anschluß 14 durch die Verwendung
der Verzweigung 14d implementiert. Da diese Funktion der
Einschränkung einer unbeabsichtigten Entfernung des Anschlusses 13 ähnlich
derjenigen wie beim Anschluß 13 ist, wird eine
detaillierte Beschreibung der Einfachheit halber hier weggelassen.
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Bei
der oben erläuterten Ausführungsform ist das Aufnahmeloch 11g in
dem Endgehäuse 11 ausgebildet und die Verzweigung 13d ist
in dem Aufnahmeloch 11g aufgenommen, um das unbeabsichtigte Entfernen
des Anschlusses 13 zu begrenzen. Jedoch kann in einigen
Fällen das Aufnahmeloch 11g nicht erforderlich
sein. Spezifischer gesagt, solange die Verzweigung 13d die
Wandfläche des Endgehäuses 11 bei Neigung des
Anschlusses 13 kontaktieren kann, kann das Endgehäuse 11 auch
irgend eine andere geeignete Gestalt aufweisen.
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Beispielsweise
kann das Endgehäuse 11 eine Wandfläche
aufweisen, die allgemein parallel zur Erstreckungsrichtung der Verzweigung
oder Abzweigung 13d ist, ohne dabei ein entsprechendes Loch
in dem Endgehäuse 11 vorzusehen. In einem solchen
Fall kontaktiert gemäß der Darstellung in 5B die
Verzweigung 13d die Wandfläche des Endgehäuses 11 lediglich
an der Stelle C1, ohne einen Kontakt mit der Stelle C2 zu schließen.
Selbst auf diese Weise kann das Neigen des Anschlusses 13 in
ausreichender Weise eingeschränkt werden, um das unbeabsichtigte
Entfernen des Anschlusses 13 in einigen Fällen
zu vermeiden oder einzuschränken.
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Weitere
Vorteile und modifizierte Ausführungsformen ergeben sich
für Fachleute in offensichtlicher Weise. Die vorliegende
Erfindung ist daher auch in ihrer breitesten Auslegung nicht auf
die spezifischen Einzelheiten, das repräsentative Gerät
und die veranschaulichten Beispiele, die dargestellt und beschrieben
wurden, beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-111349 [0003, 0004, 0010, 0011, 0012, 0013, 0013]
- - JP 11-3739 [0009, 0010, 0012]