DE10206790A1 - Halterung für tragbare Telefone - Google Patents

Halterung für tragbare Telefone

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Abstract

Eine Halterung für tragbare Telefone, insbesondere für Kraftfahrzeuge, weist einen lösbar mit einem Basishalter verbundenen Adapter auf, der seinerseits zur Verbindung mit dem einsetzbaren Telefon ausgebildet ist. Zwischen dem Basishalter und dem Adapter ist eine Steckerverbindung vorgesehen. Ferner ist eine Steckerverbindung zwischen dem Adapter und dem Telefon vorgesehen. Eine drahtgebundene oder drahtlose Einleitung, z. B. von einer Stromquelle, einem Ladegerät, einer Antenne, einem Verstärker, erfolgt zu einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe, die innerhalb des Basishalters angeordnet ist. Innerhalb des Basishalters sind die wesentlichen Bestandteile einer Freisprecheinrichtung mit Lautsprecher angeordnet. Das Mikrofon der Freisprecheinrichtung kann ebenfalls in den Basishalter integriert oder extern vorgesehen und über einen Anschluß an die Freisprecheinrichtung anschließbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für tragbare Telefone nach Patentanspruch 1 des Hauptpatents.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung so auszugestalten, daß sie ein Freisprechen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Ausbildung des Basishalters in der Weise, daß er die maßgeblichen Teile der Freisprecheinrichtung, zumindest auch einen Lautsprecher enthält, erlaubt eine universelle Verwendung der Halterung, und zwar sowohl im Auto als auch an anderen Plätzen.
  • Es ist sowohl möglich, das Mikrofon der Freisprecheinrichtung in den Basishalter einzusetzen, als auch dort lediglich einen Anschluß für ein getrennt angeordnetes Mikrofon vorzusehen.
  • Die Integration einer Freisprecheinrichtung in den Basishalter hat gegenüber bekannten Haltevorrichtungen für Handys, wie sie zum Freisprechen bereits bekannt sind, wesentliche Vorteile. Es lassen sich besonders gute, störungsfreie Freisprechbedingungen entwickeln. Darüber hinaus kann eine Belastung durch Hochfrequenzfelder vollständig vermieden weden, weil die Signalübertragung über die Autoantenne erfolgt.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 4 den grundsätzlichen Aufbau der Halterung gemäß Hauptpatent, Fig. 5 bis 8 zweigen die Weiterbildung gemäß diesem Zusatzpatent.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung von Basishalter, Adapter und mit dem Adapter verbundenem Telefon während einer Einsetzphase mit einer vergrößerten Detaildarstellung,
  • Fig. 2 eine Darstellung des Einsetzvorgangs durch Darstellung unterschiedlicher Schritte in Seitenansicht,
  • Fig. 3 die Darstellung des Einsetzvorgangs des Adapters ohne Telefon gemäß Fig. 2 in perspektivischer Frontansicht,
  • Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht des Adapters mit vergrößerter Detaildarstellung,
  • Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform mit Freisprecheinrichtung im Basishalter,
  • Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der Halterung mit im Basishalter integrierter Freisprecheinrichtung,
  • Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 7.
  • In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstriche voneinander.
  • Zunächst zum grundsätzlichen Aufbau, der aus Fig. 1 bis 4 entnehmbar ist:
    Ein Basishalter 1 wird kraftfahrzeugfest bzw. ortsfest installiert. Er weist eine Einleitung auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Stromquelle und einer Antenne verbunden ist. Die Einleitung kann drahtlos oder - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - als Zuleitungskabel 1a ausgebildet sein. Die Einleitung bzw. das Zuleitungskabel führt zu einer elektrischen bzw. elektronischen, innerhalb des Basishalters 1 angeordneten Baugruppe. In dieser elektronischen Baugruppe ist unter anderem ein Niederfrequenzverstärker enthalten. In der elektrischen Baugruppe ist üblicherweise auch eine Vorrichtung zum Durchschleifen des Antennensignals vorgesehen. Es ist auch möglich, in dem Basishalter 1 ein Ladegerät zum Laden der Telefonbatterie vorzusehen.
  • Ein Adapter 2 dient zur Aufnahme des Telefons 3. Der Adapter 2 besitzt ein Steckerelement 2a, das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es mit einem Steckerelement 3a des Telefons 3 im Eingriff ist, wenn das Telefon 3 sich in seiner ordnungsgemäßen Einsetzlage im Adapter 2 befindet. Lediglich in Fig. 1 ist das zum Steckerelement 2a komplementäre Steckerelement 3a des Telefons 3 schematisch angedeutet.
  • Das Steckerelement 2a des Adapters 2 steht mit dem Steckerelement 2b des Adapters 2 in Verbindung. In dem Adapter 2 können sich zwischen dem Steckerelement 2a und dem Steckerelement 2b andere elektrische und elektronische Bauelemente zusätzlich zu den Stromleitern befinden.
  • Das Steckerelement 2b dient zum Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten und angeordneten Steckerelement 1b des Basishalters 1. Das Steckerelement 1b des Basishalters 1 ist in Fig. 3 sichtbar. Das Steckerelement 1b ist mit der im Basishalter 1 befindlichen elektrischen und elektronischen Baugruppe verdrahtet, die nicht weiter dargestellt ist.
  • Am Basishalter 1 befinden sich ein Verriegelungselement 1c, und ein Verriegelungselement 1d. Das Verriegelungselement 1c dient zum Übergreifen des Verriegelungselements 2c an der Rückseite des Adapters 2. Das Verriegelungselement 1d dient zum Eingriff in das als Querausnehmung mit anschließendem Lochschlitz ausgebildete Verriegelungselement 2e. Die komplementären Verriegelungselemente an Adapter 2 und Basishalter 1 sind so ausgebildet, daß sie den Adapter 2 in der endgültigen Einstecklage (Fig. 2 bei d bzw. Fig. 3 bei d) fixieren.
  • Der Adapter 2 besitzt außerdem in bekannter Weise ebenfalls ein Verriegelungselement 2d, das mit einem Gegenbereich des Telefons 3 zusammenwirkt und das Telefon 3 in der Einsetzlage im Adapter 2 fixiert.
  • Das Telefon 3 wird zunächst in die Einsetzlage im Adapter 2 eingesteckt, wie dies auch bisher schon bei bekannten Lösungen der Fall war. Anschließend wird der das Telefon 3 in Einbaulage enthaltende Adapter 2 in Richtung des Pfeils 4 gemäß Fig. 2 bei a bewegt, bis das Verriegelungselement 2c unter das Verriegelungselement 1c und das Verriegelungselement 1d in die Verriegelungsöffnung 1e eingreifen. Es erfolgt (Fig. 2 bei b) ein Anheben in Richtung des Pfeils 5 und ein anschließendes Einschwenken in Richtung des Pfeils 6 (Fig. 2 bei c).
  • Anschließend wird die eingeschwenkte, aus Adapter 2 und Telefon 3 bestehende Einheit in Richtung des Pfeils 7 gem. Fig. 3 bei d abgesenkt, so daß das Steckerelement 2b in das Steckerelement 1b des Basishalters 1 eingreift und dort fixiert liegt.
  • Die Ausbildung des Adapters 2 im Verbindungsbereich mit dem Basishalter 1 ist bei allen Ausführungen gleich. Unterschiedlich ist in Abhängigkeit von der Gestaltung des Telefons 3 lediglich die Gestaltung in den Anschlußbereichen zwischen Adapter 2 und den unterschiedlichen Telefonen.
  • Bei einem Wechsel des Telefons genügt die Verwendung eines an das neue Telefon angepaßten anderen Adapters 2.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 weist im wesentlichen den gleichen grundsätzlichen Aufbau auf, wie die in Fig. 1 bis 4 dargestellte und vorbeschriebene Halterung.
  • In der Form unterschiedlich sind das Telefon 3' und der Adapter 2'. Der Basishalter 1' unterscheidet sich von der Halterung gemäß Fig. 1 bis 4 sowohl in der Form als auch in seinem technischen Aufbau. Er enthält eine Freisprecheinrichtung bzw. deren wesentliche Bestandteile. In jedem Fall enthält der Basishalter 1' einen Lautsprecher 1i'. Das Mikrofon der Freisprecheinrichtung kann in den Basishalter 1' integriert sein, es ist aber auch möglich, einen Anschluß 1k' vorzusehen, über den ein externes Mikrofon, welches nicht dargestellt ist, anschließbar ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 lediglich durch den Basishalter 1" unterscheidet. Der Basishalter 1" besteht aus einem Grundbereich 1l", an dem ein Haltebereich 1m" schwenkbar angelenkt ist. Der Haltebereich 1m" trägt den Adapter 2' und das mobile Telefon 3'. Durch die Schwenkbarkeit des Haltebereichs kann das Telefon 3' in eine günstige Bedienungs- und Ableseposition verschwenkt werden.
  • Am Basishalter 1" ist ein Lautsprecher 1f" der Freisprecheinrichtung vorgesehen. Mit 1n" sind Durchgangsschlitze im Gehäuse des Basishalters bezeichnet, hinter denen ein integriertes Mikrofon 1o" angeordnet ist. Es ist aber ebenso möglich, auch an diesem Basishalter 1" ein externes Mikrofon über eine nicht dargestellt Anschlußstelle mit der Freisprecheinrichtung zu verbinden.

Claims (4)

1. Halterung für tragbare Telefone, insb. für Kraftfahrzeuge, mit einem lösbar mit einem Basishalter (1; 1'; 1") verbundenen Adapter (2; 2'), der ein Steckerelement (2a) aufweist, das komplementär zu einem Steckerelement (3a) des in den Adapter einsetzbaren Telefons (3; 3') angeordnet und ausgebildet ist, mit einer Einleitung für Signale und/oder Strom, von z. B. einer Stromquelle, einem Ladegerät, einer Antenne, einem Verstärker, und mit einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe bzw. einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung, die mit der Einleitung verbunden ist, wobei die Baugruppe oder Einrichtung in dem Basishalter (1; 1'; 1") angeordnet ist und der Adapter (2) ein zusätzliches Steckerelement (2b) aufweist, das komplementär zu einem in dem Basishalter (1; 1'; 1") vorgesehenen Steckerelement (1b) angeordnet und ausgebildet ist (nach Hauptpatent 101 31 169), dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1; 1'; 1") einen Lautsprecher (1f') einer im Basishalter (1; 1'; 1") enthaltenen Freisprecheinrichtung aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1; 1'; 1") einen Anschluß für ein Mikrofon der Freisprecheinrichtung aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrofon der Freisprecheinrichtung im Basishalter (1; 1'; 1") angeordnet ist.
4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basishalter (1'; 1") einen verschwenkbar am Grundbereich (1g'; 1g") angelenkten Haltebereich (1h) für den Adapter (2; 2') aufweist.
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