DE10139370A1 - Halterung für ein tragbares Mobiltelefon - Google Patents

Halterung für ein tragbares Mobiltelefon

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein tragbares Mobiltelefon, insbesondere ein Handy, folgender Bauart: DOLLAR A - Die Halterung des Mobiltelefons ist als Adapter ausgebildet, der eine integrierte Freisprechanlage aufweist, DOLLAR A - die Halterung weist einen Energieversorgungsanschluss auf, der beim Einsetzen des Mobiltelefons in die Halterung dieses mit einer externen Energieversorgungsquelle verbindet. DOLLAR A Eine Halterung solcher Bauart soll in einer Weise gestaltet werden, dass Halterung, Stromversorgung und Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon in einem Adapter integriert sind, welcher den hohen Anforderungen an Festigkeit, Sicherheit und Bedienkomfort gerecht wird. Sie soll für verschiedenartige Mobiltelefonbauarten einsetzbar sein und der Aufwand zum Nachrüsten eines Fahrzeuges reduziert werden. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Adaptereinheit (2) als Einschubmodul ausgebildet ist, das in eine in der Mittelkonsole (3) des Fahrzeuges angeordnete Aufnahme (8) für einen Fahrzeugaschenbecher (4) oder einen Becherhalter (17) einsetzbar ist und aus einem Telefonadapter (15) mit einem Einschubschacht (6) für das Mobiltelefon (1) und der Freisprecheinrichtung (5) besteht, wobei die in die Aufnahme (8) eingesetzte Adaptereinheit (2) mit einem Energieversorgungsanschluss (12) für den Fahrzeugaschenbecher (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein tragbares Mobiltelefon, insbesondere Handy, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Die Benutzung von tragbaren Mobiltelefonen, den sogenannten Handys, wird immer attraktiver. Durch den Gesetzgeber ist eine Benutzung der Handys in Kraftfahrzeugen während der Fahrt verboten, da seine Benutzung den Fahrzeugführer insbesondere beim Lenken des Fahrzeuges negativ beeinflusst. Zur Benutzung von Handys in Fahrzeugen ist vorgeschrieben, das das Handy als eine entsprechende Freisprechanlage fest in dem Fahrzeug zu integrieren ist. Derartige Befestigungen von Mobiltelefonen sind aus dem Stand der Technik vorbekannt.
  • Vorbekannt sind aus der DE 199 11 244 A1 Fahrzeugadapter, die als Halterung für ein Mobiltelefon dienen, wobei Stromversorgung und Freisprecheinrichtung in einer Einheit integriert sind. Diese vorbekannte Einheit wird in eine im Armaturenbrett befindliche Zigarettenanzünderbuchse zur Stromversorgung und Halterung im Fahrzeug eingesteckt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Halterung mit dem daran befestigten Handy in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Dieses erhöht einerseits die Verletzungsgefahr bei einem Unfall oder dergleichen, andererseits ist die Befestigung der in den Fahrzeuginnenraum hineinragenden Halterung des Mobiltelefons in der Zigarettenanzünderbuchse sehr instabil.
  • Vorbekannt ist aus der DE 198 16 052 A1 ein Einbaumodul zur Halterung, Stromversorgung und Bedienung eines Mobiltelefons, weiches in den Einbauschacht einer Fahrzeugkonsole integriert wird. Die Bedien- und Anzeigeelemente des Mobiltelefons werden dabei mit Bedien- und Anzeigeelemente des Einbaumoduls gekoppelt. Es erfolgt ein fester Einbau des Moduls in die Fahrzeugkonsole. Dieses Einbaumodul benötigt in der Fahrzeugkonsole einen sehr großen Einbauraum, der aufgrund von vorhandenen Bedienelementen, Radioanlagen und Navigationsanlagen nicht zur Verfügung steht, beziehungsweise an einer schlecht erreichbaren Stelle platziert werden müsste. Ein Nachrüsten eines Fahrzeuges für die Aufnahme des Einbaumoduls und dessen Anbindung an die entsprechenden Anschlüsse ist sehr aufwendig und kostenmäßig nicht zu akzeptieren.
  • Vorbekannt ist aus der DE 29 91 2359 U1 eine Halterung für ein Mobiltelefon mit externem Antennenanschluss sowie einer Stromversorgung. Diese Halterung wird fest in eine Fahrzeugkonsole integriert. Nachteilig ist auch hier der hohe Aufwand zum Nachrüsten eines Fahrzeuges mit der Mobiltelefonhalterung, sowie der zusätzlich benötigte Platzbedarf zur Befestigung der Halterung am Armaturenbrett des Fahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung für Mobiltelefone in Fahrzeugen in der Weise zu schaffen, die die Halterung, Stromversorgung und Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon in einem Adapter integriert, und dabei den hohen Anforderungen an Festigkeit, Sicherheit und Bedienkomfort gerecht wird. Außerdem soll die Halterung bei Verwendung von verschiedenartigen Mobiltelefonbauarten einsetzbar sein und der Aufwand zum Nachrüsten eines Fahrzeuges mit einer Halterung für Mobiltelefone reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Mittel gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Adaptereinheit zur Halterung des Mobiltelefons als Einschubmodul, das anstelle eines Fahrzeugaschenbechers oder, gemäß des Nebenanspruches, anstelle eines Becherhalters, in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird, erfolgt eine schnelle und sichere Halterung eines Mobiltelefons. Der in der Mittelkonsole vorhandene Energieversorgungsanschluss für einen vorhandenen Zigarettenanzünder wird beim Einsetzen der Adaptereinheit in die Aufnahme des Fahrzeugaschenbechers oder des Becherhalters für Energieversorgung der Adaptereinheit beziehungsweise des Mobiltelefons genutzt. Ein Nachrüsten des Fahrzeuges zur Aufnahme eines Mobiltelefons ist nicht notwendig, da die bereits vorhandene Aufnahme für den Fahrzeugaschenbecher oder für den Becherhalter für die Adaptereinheit genutzt wird. Ein zusätzlicher stationärer Einbau einer Mobiltelefonhalterung im Fahrzeug ist nicht erforderlich. Bei Bedarf wird entweder die Adaptereinheit mit dem Mobiltelefon oder der Fahrzeugaschenbecher beziehungsweise der Becherhalter in die in der Mittelkonsole des Fahrzeuges befindlichen Aufnahme eingesetzt.
  • Bei Einsatz der Mobiltelefonhalterung in die in der Mittelkonsole des Fahrzeuges angeordneten Aufnahme sind im Bedienbereich des Fahrers keine zusätzlichen Elemente vorhanden, die den Fahrer beim Bedienen des Fahrzeugs negativ beeinflussen.
  • Durch Ausbildung eines auswechselbaren Telefonadapters in der Adaptereinheit wird erreicht, das die erfindungsgemäße Halterung auch für unterschiedliche Mobiltelefone genutzt werden kann. Der in dem Telefonadapter befindliche Einschubschacht ermöglicht eine sicher Halterung des Mobiltelefons in diesem.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, die Adaptereinheit mit Anschlusskontakten für einen Antennenanschluss und/oder einen zusätzlichen Mikrofonanschluss und/oder einen Fahrzeugdatenbusanschluss zu versehen, die beim Einsetzen der Adaptereinheit in die Aufnahme diese mit den entsprechenden vorhandenen Anschlüssen in der Aufnahme verbindet. Bei Anschluss des Mobiltelefons an einem im Fahrzeug vorhandenen Fahrzeugdatenbusanschluss werden die relevanten Daten des Mobiltelefons über den Fahrzeugdatenbusanschluss einem Fahrzeugdisplay zur Anzeige übermittelt. So kann beispielsweise auf dem Fahrzeugdisplay die Feldstärke des Empfangssignals, der Ladezustand des Mobiltelefons und die Nummer des Telefonteilnehmers angezeigt werden. Die Anzeige im Fahrzeugdisplay ermöglicht den Fahrer eine schnellere und bessere Information über die Daten des Mobiltelefons, da sie unmittelbar im Sichtbereich des Armaturenbrettes auf den vorhandenen Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In den dazu gehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung und
  • Fig. 3 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Kernstück der erfindungsgemäßen Halterung für ein tragbares Mobiltelefon 1 ist eine Adaptereinheit 2, die neben der Halterung das Mobiltelefon 1 mit einer Stromversorgung und einer Freisprecheinrichtung 5 und mit eventuell weiteren zusätzlich vorhandenen Anschlüssen verbindet. Die Adaptereinheit 2 ist als Einschubmodul ausgebildet, die aus einem Telefonadapter 15 mit einem Einschubschacht 6 für das Mobiltelefon 1 und der Freisprecheinrichtung 5 besteht. Erfindungsgemäß wird die Adaptereinheit 2 in eine in der Mittelkonsole 3 des Fahrzeuges befindlichen Aufnahme 8 für einen Fahrzeugaschenbecher 4 einsetzt.
  • Die Aufnahme 8 ist so ausgelegt, das sie bei Bedarf entweder die Adaptereinheit 2 zur Aufnahme des Mobiltelefons 1 oder den Fahrzeugaschenbecher 4 aufnimmt. Der in der Aufnahme 8 einsetzbare Fahrzeugaschenbecher 4 ist mit einem integrierten Zigarettenanzünder verbunden, der über ein Energieversorgungsanschluss 12 betrieben wird. Der vorhandene Energieversorgungsanschluss 12 für den Zigarettenanzünder wird auch für die Energieversorgung der Adaptereinheit 2 und somit für das Mobiltelefon 1 genutzt. Der Energieversorgungsanschluss 12 ist derart an die in der Mittelkonsole 3 befindlichen Aufnahme 8 angeschlossen, dass beim Einsetzen der Adaptereinheit 2 oder des Fahrzeugaschenbechers 4 in die Aufnahme 8 die Adaptereinheit 2 beziehungsweise der Fahrzeugaschenbecher 4 mit dem Energieanschluss 12 verbunden wird. Beim Einschieben des Mobiltelefons 1 in den Einschubschacht 6 wird somit das Mobiltelefon 1 über den Energieversorgungsanschluss 12 und einem in der Adaptereinheit 2 befindlichen Steckkontakt 7 mit Energie versorgt.
  • Die Freisprechanlage 5 der Adaptereinheit 2 besteht aus einem Mikrofon 13 und einem Lautsprecher 14. Der in der Adaptereinheit 2 befindliche Telefonadapter 15 ist auswechselbar. Dadurch ist die erfindungsgemäße Halterung auch für unterschiedliche Mobiltelefone 1 einsetzbar, wobei ein sicherer Halt des Mobiltelefons 1 in den entsprechend ausgebildeten Einschubschacht 6 gewährleistet wird.
  • Eine Variante der Erfindung ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Adaptereinheit 2 weist dabei zusätzliche Anschlüsse für eine Antenne, für ein zusätzliches Mikrofon 9 und für einen Fahrzeugdatenbusanschluss auf. Diese Anschlüsse können genutzt werden, wenn in der Mittelkonsole 3 des Fahrzeuges bereits die entsprechenden Kabel für einen Antennenanschluss 10 und für einen Fahrzeugdatenbusanschluss 11 installiert sind. Dazu ist es erforderlich, dass die Aufnahme 8 ebenfalls mit einen Antennenanschluss 10, einem zusätzlichen Mikrofonanschluss 9 und einem Fahrzeugdatenbusanschluss 11 versehen ist. Es ist aber auch selbstverständlich, dass das Fahrzeug mit den entsprechenden Anschlüssen und Kabeln nachgerüstet werden kann. Beim Einsetzen der Adaptereinheit 2 in die Aufnahme 8 werden die Anschlüsse der Adaptereinheit 2 mit den in der Aufnahme 8 entsprechend vorhandenen Anschlüssen verbunden. Der Antennenanschluss 10 ist dabei mit der Antenne des Fahrzeuges verbunden. Die Verbindung der einzelnen Anschlüsse mit dem Mobiltelefon 1 erfolgt ebenfalls über den Steckkontakt 7.
  • Bei der Existenz eines Fahrzeugdatenbusanschlusses 11 werden die relevanten Daten eines in dem Einschubschacht 6 befindlichen Mobiltelefons 1 über den Fahrzeugdatenbusanschluss 11 einem Fahrzeugdisplay zur Anzeige übermittelt. So kann beispielsweise auf dem Fahrzeugdisplay die Feldstärke des Empfangssignals, der Ladezustand des Mobiltelefons 1 und die Nummer des Telefonteilnehmers angezeigt werden.
  • Eine Variante der Anordnung der erfindungsgemäßen Halterung des Mobiltelefons 1 in der Mittelkonsole 3 eines Fahrzeuges ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei wird die bereits beschriebene Adaptereinheit 2 mit der Freisprecheinrichtung 5 und dem Telefonadapter 15 in eine in der Mittelkonsole des Fahrzeuges befindlichen Aufnahme 8 für einen Becherhalter 17 oder dergleichen eingesetzt. Die Energieversorgung der Adaptereinheit 2 und des Mobiltelefons 1 erfolgt ebenfalls über den Energieversorgungsanschluss 12 für einen in der Mittelkonsole 3 angeordneten Zigarettenanzünder 16. Die Adaptereinheit 2 sowie die Aufnahme 8 für den Becherhalter 17 oder der Adaptereinheit 2 können, analog der vorstehend beschriebenen Varianten, ebenfalls mit Anschlusskontakten für einen Antennenanschluss 10 und/oder einen zusätzlichen Mikrofonanschluss 9 und/oder einen Fahrzeugdatenbusanschluss 11 versehen werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Halterung wird eine sichere Halterung des Mobiltelefons 1 in einem Fahrzeug erreicht, die problemlos und ohne zusätzlichen Kostenaufwand in eine bereits vorhandene Aufnahme 8 für einen Fahrzeugaschenbecher 4 oder für einen Becherhalter 17 eingesetzt wird. Die Adaptereinheit 2 weist einen hochintegrierten Aufbau auf, der, wie beschrieben, zusätzliche Funktionen übernimmt. Neben einem guten optischen Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Halterung ist das Mobiltelefon 1 in dem Fahrzeug so angeordnet, dass eine Beeinträchtigung des Fahrers nahezu ausgeschlossen wird. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Mobiltelefon
    2 Adaptereinheit
    3 Mittelkonsole
    4 Fahrzeugaschenbecher
    5 Freisprecheinrichtung
    6 Einschubschacht
    7 Steckkontakt
    8 Aufnahme
    9 Mikrofonanschluss
    10 Antennenanschluss
    11 Fahrzeugdatenbusanschluss
    12 Energieversorgungsanschluss
    13 Mikrofon
    14 Lautsprecher
    15 Telefonadapter
    16 Zigarettenanzünder
    17 Becherhalter

Claims (7)

1. Halterung für ein tragbares Mobiltelefon, insbesondere Handy, folgender Bauart
die Halterung des Mobiltelefons ist als Adapter ausgebildet, der eine integrierte Freisprechanlage aufweist,
die Halterung weist einen Energieversorgungsanschluss auf, der beim Einsetzen des Mobiltelefons in die Halterung dieses mit einer externen Energieversorgungsquelle verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Adaptereinheit (2) als Einschubmodul ausgebildet ist, das in eine in der Mittelkonsole (3) des Fahrzeuges angeordneten Aufnahme (8) für einen Fahrzeugaschenbecher (4) einsetzbar ist und aus einem Telefonadapter (15) mit einem Einschubschacht (6) für das Mobiltelefon (1) und der Freisprecheinrichtung (5) besteht, wobei die in die Aufnahme (8) eingesetzte Adaptereinheit (2) mit einem Energieversorgungsanschluss (12) für den Fahrzeugaschenbecher (4) verbunden ist.
2. Halterung für ein tragbares Mobiltelefon, insbesondere Handy, folgender Bauart
die Halterung des Mobiltelefons ist als Adapter ausgebildet, der eine integrierte Freisprechanlage aufweist,
die Halterung weist einen Energieversorgungsanschluss auf, der beim Einsetzen des Mobiltelefons in die Halterung dieses mit einer externen Energieversorgungsquelle verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Adaptereinheit (2) als Einschubmodul ausgebildet ist, das in eine in der Mittelkonsole (3) des Fahrzeuges angeordneten Aufnahme (8) für einen Becherhalter (17) einsetzbar ist und aus einem Telefonadapter (15) mit einem Einschubschacht (6) für das Mobiltelefon (1) und der Freisprecheinrichtung (5) besteht, wobei die in die Aufnahme (8) eingesetzte Adaptereinheit (2) mit einem Energieversorgungsanschluss (12) verbunden ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (2) mit Anschlusskontakten für einen Antennenanschluss (10) und/oder einen zusätzlichen Mikrofonanschluss (9) und/oder einen Fahrzeugdatenbusanschluss (11) versehen sind, die beim Einsetzen der Adaptereinheit (2) in die Aufnahme (8) diese mit den entsprechenden vorhandenen Anschlüssen in der Aufnahme (8) verbindet.
4. Halterung nach Anspruch 1 und 3 oder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschieben des Mobiltelefons (1) in den Einschubschacht (6) der Adaptereinheit (2) das Mobiltelefon (1) über den Fahrzeugdatenbusanschluss (11) mit einem Fahrzeugdisplay zur Anzeige der für das Mobiltelefon (1) relevanten Daten verbunden ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 und 3 bis 4 oder nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Telefonadapter (15) der Adaptereinheit (2) entsprechend den verwendeten Mobiltelefonen (1) unterschiedlich ausgebildet und auswechselbar ist.
6. Halterung nach Anspruch 1 und 3 bis 5 oder nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Einschubschacht (6) der Adaptereinheit (2) befindlichem Mobiltelefon (1) über einen Steckkontakt (7) mit der Adaptereinheit (2) verbunden ist.
7. Halterung nach Anspruch 1 und 3 bis 6 oder nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieversorgungsanschluss (12) der Adaptereinheit (2) ein in der Mittelkonsole (3) vorhandener Energieversorgungsanschluss (12) für einen Zigarettenanzünder (17) ist.
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