DE3421025C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit einer Hal­ terung, bei dem die Pole jeweils Anschlußteile tragen, die zur Kontaktherstellung formschlüssig in Verbin­ dungsteile an den seitlichen Gehäusewandungen der Halte­ rung eingreifen.
Aus der US-PS 22 52 633 ist ein Akkumulator mit Halterung der genannten Art bekannt. Bei diesem ist die Halterung ein Kasten, dessen eine Seitenwand sowie Deckel klappbar ausgebildet sind, um ein Einsetzen und Herausnehmen des Akkumulators zu ermöglichen. Dies bedeutet einen nachteilig hohen Aufwand bei der Herstellung der Halterung und beim Einsetzen und Herausnehmens des Akkumulators. Ebenfalls einen hohen Aufwand erfordert die Herstellung der erforderlichen Kontaktpunkte, da die beiden Anschlußteile mit den vorhandenen Polen des Akkumulators verschweißt sind. Auch die Ausbildung der Kontaktpunkte zwischen den An­ schlußteilen und der Halterung ist äußerst kompliziert und enthält eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Isolier­ platten, Kontaktplatten und -zungen, Unterlegscheiben, Schrauben und Muttern. Zudem findet eine Kontaktierung nur linienhaft und punktuell statt, so daß in der Praxis mit erheblichen Übergangswiderständen bei hohen Strömen, wie sie insbesondere beim Starten eines Motors auftre­ ten, zu rechnen ist. Die hierbei stattfindende Erhitzung der Kontaktstellen führt zu einer verstärkten Korrosion und somit zu weiterer Erhöhung des Übergangswiderstandes und unter Umständen sogar zur Kontaktunterbrechung. Die Kontaktplatten, die gemäß ihrer Anordnung federnde Ei­ genschaften besitzen müssen, sind laut Beschreibung Seite 2, linke Spalte, Zeilen 37 bis 40, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt. Da die Batteriepole aus Blei oder Bleilegierung bestehen, treffen im Verlauf der Stromleitung von den Batteriepolen zum Außenanschluß an der Halterung unterschiedliche Metalle aufeinander, was zu erhöhter Korrosionsanfälligkeit infolge elektrochemi­ scher Vorgänge führt. Auch ist als Nachteil anzuführen, daß für den Anschluß des Plus-Kabels, da dieses so serienmäßig nicht im Pkw vorhanden ist, dieses eigens mit einem geänderten Kabelschuh versehen werden muß, was eine weitere Erhöhung des Aufwandes bedeutet. Schließ­ lich ist noch nachteilig, daß die Halterung selbst als Masseleiter verwendet wird. Dies bedeutet, daß der Stromfluß über den Klappdeckel und dann im wesentlichen über dessen Scharniere verläuft, da die Anlage des Deckels an den Nachbarwänden der Halterung sehr klein­ flächig und außerdem relativ locker ist. Auch diese Stromführung birgt die Gefahr von hohen Übergangswider­ ständen mit den oben bereits beschriebenen Folgen in sich. Ein weiteres Kontaktproblem kann sich daraus erge­ ben, daß die Halterung leitend mit der Karosserie z. B. des Fahrzeuges, in dem sie installiert ist, verbunden sein muß. Hier kann es wegen der starken Rostneigung im Bereich von nachträglich in das Fahrzeugblech einge­ brachten Bohrungen oder ähnlichen Befestigungsöffnungen in kurzer Zeit zu einer den Stromfluß behindernden oder sogar verhindernden Korrosion an den Verbindungsstellen zwischen Halterung und Fahrzeug kommen.
Aus der US-PS 33 09 235 ist ebenfalls ein Akkumulator mit einer zugehörigen Halterung für einen schnellen Wechsel des Akkumulators ohne Werkzeug gezeigt. Dieser Akkumulator unterscheidet sich jedoch in seinem inneren und äußeren Aufbau sehr wesentlich von einem üblicher­ weise in Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Anwendungsgebie­ ten verwendeten Akkumulator. Im wesentlichen betreffen diese Unterschiede die elektrische Verbindung der ein­ zelnen Zellen miteinander und die Herausführung der beiden Pole aus dem Akkumulatorgehäuse. Es handelt sich also um Änderungen, die schon bei der Herstellung des Akkumulators vorgenommen werden müssen. Demzufolge ist auch die Halterung lediglich für einen derartigen Akku­ mulator verwendbar. Über die mangelnde freie Verwendbar­ keit hinaus weist der Akkumulator den Nachteil auf, daß die Pole in einer Höhe seitlich aus dem Gehäuse heraus­ geführt sind, die im Bereich des Säurespiegels im Akku­ mulator liegt. Da die Pole zur Herstellung eines siche­ ren Konaktes mit den Anschlußstücken an der Halterung zumindest einen Teil des Gewichtes des Akkumulators auf­ nehmen müssen, besteht die Gefahr, daß es mit der Zeit zu Undichtigkeiten an den Poldurchführungen des Gehäuses und damit zu starker Korrosion im Bereich der Kontakt­ stellen kommt. Ein weiterer Nachteil ist die nicht vor­ handene Verpolungssicherheit, denn die beiden Pole sind derart symmetrisch am Akkumulator angeordnet, daß sie bei einem verdrehten Einsetzen des Akkumulators in die Halterung ebenfalls in die Kontakte passen. Das Plus- Kabel muß für den Anschluß an die vorliegende Akkumula­ tor-Halterungs-Kombination in ein speziell geformtes Anschlußstück eingegossen sein, was einen hohen Aufwand darstellt und bei einer Umrüstung die Weiterverwendung von bereits serienmäßig vorhandenen Kabeln und An­ schlüssen ausschließt. Schließlich weist auch diese Halterung einen Nachteil auf, der bereits früher erläu­ tert wurde, nämlich die Masseverbindung über die Halte­ rung an die Fahrzeugkarosserie mit allen, oben beschrie­ benen möglichen Folgen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Akkumulator sowie eine Halterung zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeiden und die insbesondere die Verwendung eines üblichen Akkumulators gestatten, die die Weiter­ verwendung von vorhandenen Kabeln und Anschlüssen ohne Änderungen erlauben, die eine sichere Kontaktierung und Masseverbindung gewährleisten, die keinerlei Änderungen an der Karosserie des Fahrzeuges erfordern und die mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand herstellbar und auch durch technische Laien sicher und richtig einbaubar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Akkumula­ tor mit einer Halterung, bei dem die Pole jeweils An­ schlußteile tragen, die zur Kontaktherstellung form­ schlüssig in Verbindungsteile an den seitlichen Gehäuse­ wandungen der Halterung eingreifen, der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Anschlußteile formschlüssig auf die aus der Oberseite des Akkumulators aufragenden Pole aufgesetzt und lösbar mit diesen verbunden sind und daß die die Anschlußteile aufnehmenden Verbindungsteile jeweils einen entsprechend den beiden Akkumulator-Polen geformten Anschluß aufweisen.
Vorteilhaft wird hierdurch zum einen erreicht, daß ein völlig unveränderter, üblicher Akkumulator für die Akku­ mulator-Halterungs-Kombination gemäß vorliegender Erfin­ dung verwendet werden kann, und zum zweiten, daß die z. B. in einem Kraftfahrzeug, Wohnwagen oder Boot üblicher­ weise vorhandenen Anschlußkabel mit Polklemmen ohne jeden Austausch und ohne jegliche Änderung an die Ver­ bindungsstelle der Halterung anschließbar sind.
Daraus, daß der Boden der Halterung außen je eine vor­ dere und hintere Gehäusekante entsprechend den Gehäuse­ kanten des von der Halterung aufgenommenen Akkumulators aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß die Halterung mit den ursprünglich für die Befestigung des Akkumulators selbst vorgesehenen und in jedem Kraftfahrzeug usw. ohnehin vorhandenen Befestigungsmitteln an der vorgese­ henen Stelle befestigt werden kann. Bohr- oder sogar Schweißarbeiten sowie zusätzliche Befestigungsmittel sind nicht erforderlich.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Halterung aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht. Hieraus ergibt sich mit Vorteil eine sehr einfache Anbringung der Verbindungsteile am Gehäuse und eine kostengünstige Herstellbarkeit der gesamten Halterung.
Ein Verpolungsschutz wird dadurch gewährleistet, daß die Verbindungsteile an den Seitenwänden der Halterung aus einer mittigen Lage zu den Seitenwandrändern hin ver­ setzt angeordnet sind.
Zur Lagesicherung des Akkumulators in der Halterung bei extremen Krafteinwirkungen oder anormalen Lagen sind über die Öffnungen der in den Verbindungsteilen vorhan­ denen Ausnehmung schwenkbare, leicht lösbar befestigbare Sicherungsbügel vorgesehen.
Um die Anschlußteile vor äußeren Einwirkungen zu schüt­ zen und um eine unerwünschte Kontaktierung zu verhin­ dern, kann über diesen eine Kunststoffleiste angeordnet sein.
Schließlich ist zur Erleichterung der Handhabung des Akkumulators noch vorgesehen, daß dieser einen Traggriff oder Tragleisten aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Akkumulators mit Halterung,
Fig. 2 im Schnitt einen Anschlußpol des Akkumulators mit aufgesetztem Anschlußteil,
Fig. 3 eine Ansicht eines durch eine lösbare Bügel­ sicherung in seiner Lage gesicherten Anschluß­ teils.
Fig. 1 zeigt einen Akkumulator 1 in einer Halterung 2, deren Seitenwände 3 und 3′ Ausnehmungen 4 in Verbin­ dungsteilen 9 aufweisen, in die Anschlußteile 6, die mit den Polen 5 des Akkumulators verbunden sind, zur Kon­ taktherstellung formschlüssig eingreifen.
Neben den Seitenwandungen 3 und 3′ weist die Halterung 2 noch einen Boden mit einer Vertiefung (nicht sichtbar) auf, die zur Aufnahme des unteren Teils des Akkumulator­ gehäuses dient. In das Gehäuse kann der Akkumulator von oben oder schräg von vorne oder hinten eingesetzt wer­ den, sofern die Anordnung des Akkumulators im Stauraum es zuläßt. An der vorderen Gehäusekante und gegebenen­ falls auch an der hinteren Kante ist die Halterung 2 mittels einer Klemme 8 am Batteriesockel eines Fahrzeugs befestigt.
Die Halterung 2, die vorzugsweise aus Kunststoff be­ steht, weist im oberen Kantenbereich der Seitenwände 3 und 3′ jeweils ein Verbindungsteil 9 mit einer Ausneh­ mung 4 auf, die sich nach oben hin öffnet. Der Anordnung der Pole 5 des Akkumulators entsprechend sind die Ver­ bindungsteile 9 aus einer mittigen Lage zur vorderen, offenen Seite des Gehäuses 2 hin verschoben. Neben den Ausnehmungen 4 weisen die Verbindungsteile 9 ferner polartige Kontakte 12 auf, mit denen über Polklemmen 13 Leitungen zum Masseanschluß bzw. zum Anschluß des Akku­ mulators an den Anlasser eines Fahrzeugs verbunden sind. Hierzu können bereits im Fahrzeug vorhandene Polklemmen mit Anschlußleitungen verwendet werden, so daß der Akku­ mulator mit seiner Halterung auch nachträglich ohne großen Aufwand in ein Fahrzeug eingebaut werden kann.
Weiterhin sind auch keine Änderungen am Batteriesockel bereits im Betrieb befindlicher Fahrzeuge erforderlich, da der erfindungsgemäße Akkumulator mit seiner Halterung auf dem bereits im Fahrzeug vorhandenen Batteriesockel befestigt werden kann.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird im Ausfüh­ rungsbeispiel der Kontakt zwischen den Polen 5 einer handelsüblichen Batterie und den Verbindungsteilen 9 durch die Anschlußteile 6 hergestellt. Die Anschlußteile 6 weisen auf ihrer Unterseite eine Aufnahmeöffnung 14 für die Pole 5 auf. Um einen sicheren Sitz der Anschluß­ teile 6 auf den Polen 5 zu erreichen, können Pole und Anschlußteile zusätzlich noch durch eine Schraube 15 verbunden sein, die von der Oberseite des Anschlußteiles her in eine zentrische Bohrung des Pols eingeschraubt ist.
Vorteilhaft kann die Bohrung 14 der Anschlußteile auch so gestaltet sein, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Anschlußteil und Pol erreicht wird.
Die Anschlußteile 6 greifen mit einem Arm 6′, der über seine Länge einen konstanten Querschnitt aufweist, beim Einsatz des Akkumulators in die Halterung 2 in die Ausnehmungen 4 der Verbindungsteile 9 ein. Zur leich­ teren Zentrierung und zur Verbesserung des Kontaktes ist der Querschnitt des Armes 6′ im wesentlichen rechteckig ausgebildet und an den unteren Kanten nach innen zur Einsatzseite hin abgeschrägt.
In einer aufwendigeren Ausführung, bei der die Pole 5 des Akkumulators geändert werden müssen, können die Pole 5 zur Kontaktherstellung mit den Verbindungsteilen seit­ lich abgewinkelt sein. Der abgewinkelte Teil der Pole 5 kann dabei einen Querschnitt wie der Arm 6′ der An­ schlußteile 6 aufweisen.
Gemäß Fig. 3 können die Verbindungsteile 9 weiterhin einen Sicherungsbügel 16 aufweisen, der vor die Öffnung der Ausnehmung 4 geschwenkt und über eine leicht lösbare Flügelmutter befestigt werden kann. Diese Maßnahme würde bei einem Überschlag des Fahrzeuges verhindern, daß sich der Akkumulator aus der Halterung löst. Für diesen Fall könnte auch sinnvollerweise eine Kunststoffleiste über den Anschlußteilen 6 angeordnet sein, um einen Kurz­ schluß durch Blechberührung der Anschlußteile zu vermei­ den.
An dem Akkumulator ist ferner ein Traggriff 17 vorgese­ hen, über den der Akkumulator im Bedarfsfall bequem aus der Halterung 2 herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Akkumulator mit seiner Halterung kann neben dem obenerwähnten Einsatz in Fahrzeugen überall dort eingesetzt werden, wo eine netzunabhängige, transportable Gleichstromquelle benötigt wird, z. B. im Wohnwagen- oder Campingbereich, aber auch in Signalgerä­ ten, Brandschutz- und Einbruch-Meldeanlagen, Sprechan­ lagen oder dergleichen.

Claims (7)

1. Akkumulator mit einer Halterung, bei dem die Pole jeweils Anschlußteile tragen, die zur Kontaktherstel­ lung formschlüssig in Verbindungsteile an den seitli­ chen Gehäusewandungen der Halterung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (6, 6′) formschlüssig auf die aus der Oberseite des Akkumula­ tors (1) aufragenden Pole (5) aufgesetzt und lösbar mit diesen verbunden sind und daß die die Anschluß­ teile (6, 6′) aufnehmenden Verbindungsteile (9) je­ weils einen entsprechend den beiden Akkumulatorpolen (5) geformten Anschluß (12) aufweisen.
2. Akkumulator mit Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) der Halterung (2) außen je eine vordere und hintere Gehäusekante ent­ sprechend den Gehäusekanten des von der Halterung (2) aufgenommenen Akkumulators (1) aufweist.
3. Akkumulator mit Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Halterung (2) aus Kunststoff besteht.
4. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9) an den Seitenwänden (3, 3′) der Halterung (2) aus einer mittigen Lage zu den Seitenwandrändern hin versetzt angeordnet sind.
5. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch über die Öffnung der in den Verbindungsteilen (9) vorhandenen Ausnehmung (4) schwenkbare, leicht lösbar befestigbare Sicherungs­ bügel (16).
6. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine über den Anschlußteilen (6, 6′) angeordnete Kunststoffleiste.
7. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (1) einen Traggriff (17) oder Tragleiste aufweist.
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