DE3421025C2 - - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/256—Carrying devices, e.g. belts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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- H01M50/543—Terminals
- H01M50/547—Terminals characterised by the disposition of the terminals on the cells
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit einer Hal
terung, bei dem die Pole jeweils Anschlußteile tragen,
die zur Kontaktherstellung formschlüssig in Verbin
dungsteile an den seitlichen Gehäusewandungen der Halte
rung eingreifen.
Aus der US-PS 22 52 633 ist ein Akkumulator mit
Halterung der genannten Art bekannt. Bei diesem ist die
Halterung ein Kasten, dessen eine Seitenwand sowie
Deckel klappbar ausgebildet sind, um ein Einsetzen und
Herausnehmen des Akkumulators zu ermöglichen. Dies
bedeutet einen nachteilig hohen Aufwand bei der
Herstellung der Halterung und beim Einsetzen und
Herausnehmens des Akkumulators. Ebenfalls einen hohen
Aufwand erfordert die Herstellung der erforderlichen
Kontaktpunkte, da die beiden Anschlußteile mit den
vorhandenen Polen des Akkumulators verschweißt sind.
Auch die Ausbildung der Kontaktpunkte zwischen den An
schlußteilen und der Halterung ist äußerst kompliziert
und enthält eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Isolier
platten, Kontaktplatten und -zungen, Unterlegscheiben,
Schrauben und Muttern. Zudem findet eine Kontaktierung
nur linienhaft und punktuell statt, so daß in der Praxis
mit erheblichen Übergangswiderständen bei hohen Strömen,
wie sie insbesondere beim Starten eines Motors auftre
ten, zu rechnen ist. Die hierbei stattfindende Erhitzung
der Kontaktstellen führt zu einer verstärkten Korrosion
und somit zu weiterer Erhöhung des Übergangswiderstandes
und unter Umständen sogar zur Kontaktunterbrechung. Die
Kontaktplatten, die gemäß ihrer Anordnung federnde Ei
genschaften besitzen müssen, sind laut Beschreibung
Seite 2, linke Spalte, Zeilen 37 bis 40, vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl gefertigt. Da die Batteriepole aus
Blei oder Bleilegierung bestehen, treffen im Verlauf der
Stromleitung von den Batteriepolen zum Außenanschluß an
der Halterung unterschiedliche Metalle aufeinander, was
zu erhöhter Korrosionsanfälligkeit infolge elektrochemi
scher Vorgänge führt. Auch ist als Nachteil anzuführen,
daß für den Anschluß des Plus-Kabels, da dieses so
serienmäßig nicht im Pkw vorhanden ist, dieses eigens
mit einem geänderten Kabelschuh versehen werden muß, was
eine weitere Erhöhung des Aufwandes bedeutet. Schließ
lich ist noch nachteilig, daß die Halterung selbst als
Masseleiter verwendet wird. Dies bedeutet, daß der
Stromfluß über den Klappdeckel und dann im wesentlichen
über dessen Scharniere verläuft, da die Anlage des
Deckels an den Nachbarwänden der Halterung sehr klein
flächig und außerdem relativ locker ist. Auch diese
Stromführung birgt die Gefahr von hohen Übergangswider
ständen mit den oben bereits beschriebenen Folgen in
sich. Ein weiteres Kontaktproblem kann sich daraus erge
ben, daß die Halterung leitend mit der Karosserie z. B.
des Fahrzeuges, in dem sie installiert ist, verbunden
sein muß. Hier kann es wegen der starken Rostneigung im
Bereich von nachträglich in das Fahrzeugblech einge
brachten Bohrungen oder ähnlichen Befestigungsöffnungen
in kurzer Zeit zu einer den Stromfluß behindernden oder
sogar verhindernden Korrosion an den Verbindungsstellen
zwischen Halterung und Fahrzeug kommen.
Aus der US-PS 33 09 235 ist ebenfalls ein Akkumulator
mit einer zugehörigen Halterung für einen schnellen
Wechsel des Akkumulators ohne Werkzeug gezeigt. Dieser
Akkumulator unterscheidet sich jedoch in seinem inneren
und äußeren Aufbau sehr wesentlich von einem üblicher
weise in Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Anwendungsgebie
ten verwendeten Akkumulator. Im wesentlichen betreffen
diese Unterschiede die elektrische Verbindung der ein
zelnen Zellen miteinander und die Herausführung der
beiden Pole aus dem Akkumulatorgehäuse. Es handelt sich
also um Änderungen, die schon bei der Herstellung des
Akkumulators vorgenommen werden müssen. Demzufolge ist
auch die Halterung lediglich für einen derartigen Akku
mulator verwendbar. Über die mangelnde freie Verwendbar
keit hinaus weist der Akkumulator den Nachteil auf, daß
die Pole in einer Höhe seitlich aus dem Gehäuse heraus
geführt sind, die im Bereich des Säurespiegels im Akku
mulator liegt. Da die Pole zur Herstellung eines siche
ren Konaktes mit den Anschlußstücken an der Halterung
zumindest einen Teil des Gewichtes des Akkumulators auf
nehmen müssen, besteht die Gefahr, daß es mit der Zeit
zu Undichtigkeiten an den Poldurchführungen des Gehäuses
und damit zu starker Korrosion im Bereich der Kontakt
stellen kommt. Ein weiterer Nachteil ist die nicht vor
handene Verpolungssicherheit, denn die beiden Pole sind
derart symmetrisch am Akkumulator angeordnet, daß sie
bei einem verdrehten Einsetzen des Akkumulators in die
Halterung ebenfalls in die Kontakte passen. Das Plus-
Kabel muß für den Anschluß an die vorliegende Akkumula
tor-Halterungs-Kombination in ein speziell geformtes
Anschlußstück eingegossen sein, was einen hohen Aufwand
darstellt und bei einer Umrüstung die Weiterverwendung
von bereits serienmäßig vorhandenen Kabeln und An
schlüssen ausschließt. Schließlich weist auch diese
Halterung einen Nachteil auf, der bereits früher erläu
tert wurde, nämlich die Masseverbindung über die Halte
rung an die Fahrzeugkarosserie mit allen, oben beschrie
benen möglichen Folgen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Akkumulator
sowie eine Halterung zu schaffen, die die aufgeführten
Nachteile vermeiden und die insbesondere die Verwendung
eines üblichen Akkumulators gestatten, die die Weiter
verwendung von vorhandenen Kabeln und Anschlüssen ohne
Änderungen erlauben, die eine sichere Kontaktierung und
Masseverbindung gewährleisten, die keinerlei Änderungen
an der Karosserie des Fahrzeuges erfordern und die mit
geringem Arbeits- und Zeitaufwand herstellbar und auch
durch technische Laien sicher und richtig einbaubar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Akkumula
tor mit einer Halterung, bei dem die Pole jeweils An
schlußteile tragen, die zur Kontaktherstellung form
schlüssig in Verbindungsteile an den seitlichen Gehäuse
wandungen der Halterung eingreifen, der dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Anschlußteile formschlüssig auf
die aus der Oberseite des Akkumulators aufragenden Pole
aufgesetzt und lösbar mit diesen verbunden sind und daß
die die Anschlußteile aufnehmenden Verbindungsteile
jeweils einen entsprechend den beiden Akkumulator-Polen
geformten Anschluß aufweisen.
Vorteilhaft wird hierdurch zum einen erreicht, daß ein
völlig unveränderter, üblicher Akkumulator für die Akku
mulator-Halterungs-Kombination gemäß vorliegender Erfin
dung verwendet werden kann, und zum zweiten, daß die z.
B. in einem Kraftfahrzeug, Wohnwagen oder Boot üblicher
weise vorhandenen Anschlußkabel mit Polklemmen ohne
jeden Austausch und ohne jegliche Änderung an die Ver
bindungsstelle der Halterung anschließbar sind.
Daraus, daß der Boden der Halterung außen je eine vor
dere und hintere Gehäusekante entsprechend den Gehäuse
kanten des von der Halterung aufgenommenen Akkumulators
aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß die Halterung mit
den ursprünglich für die Befestigung des Akkumulators
selbst vorgesehenen und in jedem Kraftfahrzeug usw.
ohnehin vorhandenen Befestigungsmitteln an der vorgese
henen Stelle befestigt werden kann. Bohr- oder sogar
Schweißarbeiten sowie zusätzliche Befestigungsmittel
sind nicht erforderlich.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Halterung
aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht. Hieraus
ergibt sich mit Vorteil eine sehr einfache Anbringung
der Verbindungsteile am Gehäuse und eine kostengünstige
Herstellbarkeit der gesamten Halterung.
Ein Verpolungsschutz wird dadurch gewährleistet, daß die
Verbindungsteile an den Seitenwänden der Halterung aus
einer mittigen Lage zu den Seitenwandrändern hin ver
setzt angeordnet sind.
Zur Lagesicherung des Akkumulators in der Halterung bei
extremen Krafteinwirkungen oder anormalen Lagen sind
über die Öffnungen der in den Verbindungsteilen vorhan
denen Ausnehmung schwenkbare, leicht lösbar befestigbare
Sicherungsbügel vorgesehen.
Um die Anschlußteile vor äußeren Einwirkungen zu schüt
zen und um eine unerwünschte Kontaktierung zu verhin
dern, kann über diesen eine Kunststoffleiste angeordnet
sein.
Schließlich ist zur Erleichterung der Handhabung des
Akkumulators noch vorgesehen, daß dieser einen Traggriff
oder Tragleisten aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Akkumulators
mit Halterung,
Fig. 2 im Schnitt einen Anschlußpol des Akkumulators
mit aufgesetztem Anschlußteil,
Fig. 3 eine Ansicht eines durch eine lösbare Bügel
sicherung in seiner Lage gesicherten Anschluß
teils.
Fig. 1 zeigt einen Akkumulator 1 in einer Halterung 2,
deren Seitenwände 3 und 3′ Ausnehmungen 4 in Verbin
dungsteilen 9 aufweisen, in die Anschlußteile 6, die mit
den Polen 5 des Akkumulators verbunden sind, zur Kon
taktherstellung formschlüssig eingreifen.
Neben den Seitenwandungen 3 und 3′ weist die Halterung 2
noch einen Boden mit einer Vertiefung (nicht sichtbar)
auf, die zur Aufnahme des unteren Teils des Akkumulator
gehäuses dient. In das Gehäuse kann der Akkumulator von
oben oder schräg von vorne oder hinten eingesetzt wer
den, sofern die Anordnung des Akkumulators im Stauraum
es zuläßt. An der vorderen Gehäusekante und gegebenen
falls auch an der hinteren Kante ist die Halterung 2
mittels einer Klemme 8 am Batteriesockel eines Fahrzeugs
befestigt.
Die Halterung 2, die vorzugsweise aus Kunststoff be
steht, weist im oberen Kantenbereich der Seitenwände 3
und 3′ jeweils ein Verbindungsteil 9 mit einer Ausneh
mung 4 auf, die sich nach oben hin öffnet. Der Anordnung
der Pole 5 des Akkumulators entsprechend sind die Ver
bindungsteile 9 aus einer mittigen Lage zur vorderen,
offenen Seite des Gehäuses 2 hin verschoben. Neben den
Ausnehmungen 4 weisen die Verbindungsteile 9 ferner
polartige Kontakte 12 auf, mit denen über Polklemmen 13
Leitungen zum Masseanschluß bzw. zum Anschluß des Akku
mulators an den Anlasser eines Fahrzeugs verbunden sind.
Hierzu können bereits im Fahrzeug vorhandene Polklemmen
mit Anschlußleitungen verwendet werden, so daß der Akku
mulator mit seiner Halterung auch nachträglich ohne
großen Aufwand in ein Fahrzeug eingebaut werden kann.
Weiterhin sind auch keine Änderungen am Batteriesockel
bereits im Betrieb befindlicher Fahrzeuge erforderlich,
da der erfindungsgemäße Akkumulator mit seiner Halterung
auf dem bereits im Fahrzeug vorhandenen Batteriesockel
befestigt werden kann.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird im Ausfüh
rungsbeispiel der Kontakt zwischen den Polen 5 einer
handelsüblichen Batterie und den Verbindungsteilen 9
durch die Anschlußteile 6 hergestellt. Die Anschlußteile
6 weisen auf ihrer Unterseite eine Aufnahmeöffnung 14
für die Pole 5 auf. Um einen sicheren Sitz der Anschluß
teile 6 auf den Polen 5 zu erreichen, können Pole und
Anschlußteile zusätzlich noch durch eine Schraube 15
verbunden sein, die von der Oberseite des Anschlußteiles
her in eine zentrische Bohrung des Pols eingeschraubt ist.
Vorteilhaft kann die Bohrung 14 der Anschlußteile auch
so gestaltet sein, daß eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Anschlußteil und Pol erreicht wird.
Die Anschlußteile 6 greifen mit einem Arm 6′, der über
seine Länge einen konstanten Querschnitt aufweist, beim
Einsatz des Akkumulators in die Halterung 2 in die
Ausnehmungen 4 der Verbindungsteile 9 ein. Zur leich
teren Zentrierung und zur Verbesserung des Kontaktes ist
der Querschnitt des Armes 6′ im wesentlichen rechteckig
ausgebildet und an den unteren Kanten nach innen zur
Einsatzseite hin abgeschrägt.
In einer aufwendigeren Ausführung, bei der die Pole 5
des Akkumulators geändert werden müssen, können die Pole
5 zur Kontaktherstellung mit den Verbindungsteilen seit
lich abgewinkelt sein. Der abgewinkelte Teil der Pole 5
kann dabei einen Querschnitt wie der Arm 6′ der An
schlußteile 6 aufweisen.
Gemäß Fig. 3 können die Verbindungsteile 9 weiterhin
einen Sicherungsbügel 16 aufweisen, der vor die Öffnung
der Ausnehmung 4 geschwenkt und über eine leicht lösbare
Flügelmutter befestigt werden kann. Diese Maßnahme würde
bei einem Überschlag des Fahrzeuges verhindern, daß sich
der Akkumulator aus der Halterung löst. Für diesen Fall
könnte auch sinnvollerweise eine Kunststoffleiste über
den Anschlußteilen 6 angeordnet sein, um einen Kurz
schluß durch Blechberührung der Anschlußteile zu vermei
den.
An dem Akkumulator ist ferner ein Traggriff 17 vorgese
hen, über den der Akkumulator im Bedarfsfall bequem aus
der Halterung 2 herausgenommen und wieder eingesetzt
werden kann.
Der erfindungsgemäße Akkumulator mit seiner Halterung
kann neben dem obenerwähnten Einsatz in Fahrzeugen
überall dort eingesetzt werden, wo eine netzunabhängige,
transportable Gleichstromquelle benötigt wird, z. B. im
Wohnwagen- oder Campingbereich, aber auch in Signalgerä
ten, Brandschutz- und Einbruch-Meldeanlagen, Sprechan
lagen oder dergleichen.
Claims (7)
1. Akkumulator mit einer Halterung, bei dem die Pole
jeweils Anschlußteile tragen, die zur Kontaktherstel
lung formschlüssig in Verbindungsteile an den seitli
chen Gehäusewandungen der Halterung eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (6, 6′)
formschlüssig auf die aus der Oberseite des Akkumula
tors (1) aufragenden Pole (5) aufgesetzt und lösbar
mit diesen verbunden sind und daß die die Anschluß
teile (6, 6′) aufnehmenden Verbindungsteile (9) je
weils einen entsprechend den beiden Akkumulatorpolen
(5) geformten Anschluß (12) aufweisen.
2. Akkumulator mit Halterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (7) der Halterung (2)
außen je eine vordere und hintere Gehäusekante ent
sprechend den Gehäusekanten des von der Halterung (2)
aufgenommenen Akkumulators (1) aufweist.
3. Akkumulator mit Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Halterung
(2) aus Kunststoff besteht.
4. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile
(9) an den Seitenwänden (3, 3′) der Halterung (2) aus
einer mittigen Lage zu den Seitenwandrändern hin
versetzt angeordnet sind.
5. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis
4, gekennzeichnet durch über die Öffnung der in
den Verbindungsteilen (9) vorhandenen Ausnehmung (4)
schwenkbare, leicht lösbar befestigbare Sicherungs
bügel (16).
6. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine über den Anschlußteilen
(6, 6′) angeordnete Kunststoffleiste.
7. Akkumulator mit Halterung nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (1)
einen Traggriff (17) oder Tragleiste aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421025 DE3421025A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-06-06 | In ein aufnahmegehaeuse unter kontaktschluss einsetzbarer akkumulator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317000 DE8317000U1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Mit einem aufnahmegehaeuse versehener akkumulator |
DE19843421025 DE3421025A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-06-06 | In ein aufnahmegehaeuse unter kontaktschluss einsetzbarer akkumulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421025A1 DE3421025A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3421025C2 true DE3421025C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25821868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421025 Granted DE3421025A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-06-06 | In ein aufnahmegehaeuse unter kontaktschluss einsetzbarer akkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106257709A (zh) * | 2015-06-22 | 2016-12-28 | 三星Sdi株式会社 | 可再充电电池和可再充电电池模块 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102021208029A1 (de) | 2021-07-26 | 2023-01-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Batteriepol, Fahrzeugbatterie und Kombination aus Fahrzeugbatterie mit Polklemme |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2252633A (en) * | 1940-03-14 | 1941-08-12 | Jones Oron | Battery and holder |
US3309235A (en) * | 1962-10-11 | 1967-03-14 | Sr William L Teeple | Storage battery and supporting container |
-
1984
- 1984-06-06 DE DE19843421025 patent/DE3421025A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106257709A (zh) * | 2015-06-22 | 2016-12-28 | 三星Sdi株式会社 | 可再充电电池和可再充电电池模块 |
CN106257709B (zh) * | 2015-06-22 | 2021-06-29 | 三星Sdi株式会社 | 可再充电电池和可再充电电池模块 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3421025A1 (de) | 1984-12-13 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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