DE3738389C2 - - Google Patents
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- DE3738389C2 DE3738389C2 DE3738389A DE3738389A DE3738389C2 DE 3738389 C2 DE3738389 C2 DE 3738389C2 DE 3738389 A DE3738389 A DE 3738389A DE 3738389 A DE3738389 A DE 3738389A DE 3738389 C2 DE3738389 C2 DE 3738389C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R11/02—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
- B60R11/0241—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3822—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung mit einem Halteteil
für die eine Kartenlesevorrichtung enthaltende Hörerauf
lage des Sprechhörers einer Mobilfunkanlage. Eine solche
Mobilfunktanlage ist der nicht vorveröffentlichten
DE 37 11 504 A1 entnehmbar.
Der Sprechhörer kann als Bedienhörer ausgebildet sein,
indem die Tastatur und Anzeigemittel auf der Rückseite
des Sprechhörers untergebracht sind. In der Hörerauflage
befindet sich eine Kartenlesevorrichtung. Eine mit einer
solchen Hörerauflage mit Kartenlesevorrichtung ausgerü
stete Mobilfunkanlage kann erst nach Einschieben einer
Identifikationskarte, z.B. einer Magnetkarte, in Betrieb
genommen werden. Derartige Mobilfunkanlagen werden z.B.
als Autotelefonanlagen in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Üblicherweise befindet sich dann das Funkteil, ein Funk
sendeempfangsgerät, im Kofferraum des Fahrzeuges und ist
über Kabel mit der Fahrzeugantenne, der Fahrzeugbatterie
sowie dem vom Funkteil abgesetzt auf einer im Fahrzeugin
nenraum befestigten Hörerauflage gehaltenen Sprechhörer
verbunden. Das Verbindungskabel wird vom Funkteil zu die
ser Hörerauflage geführt, an dieser ist dann der Sprech
hörer z.B. mit einem Spiralkabel angeschlossen. Die Ver
bindung zwischen dem Spiralkabel und der Hörerauflage
kann als Steckverbindung ausgeführt sein. Die Höreraufla
ge kann am Armaturenbrett oder auf dem Mitteltunnel zwi
schen den Vordersitzen untergebracht sein.
Soll die gleiche Anlage auch als tragbare Anlage betrie
ben werden, so ist ebenfalls die Kartenlesevorrichtung
erforderlich. Bei einer im Fahrzeuginnenraum fest einge
bauten Hörerauflage wäre das Funkteil mit einer weiteren
Kartenlesevorrichtung auszustatten.
In der DE 35 31 335 A1 ist das Gehäuse eines Bedienteils für
ein Autotelefon beschrieben, das gleichzeitig als Halte
rung für den Handapparat ausgebildet ist. Dieses Gehäuse
ist an einer Seite über ein federvorgespanntes Scharnier
teil an einer wannenförmigen Bodenplatte befestigt. An
der dem Scharnierteil gegenüberliegenden Seite des Be
dienteils ist eine Einführöffnung zur Aufnahme einer
Identitätskarte vorgesehen. Zum Einstecken der Identi
tätskarte ist das Bedienteil aus der Bodenwanne herauszu
klappen. Nach dem Zurückschwenken des Bedienteils in die
Bodenwanne verrastet es in dieser, worauf die Identitäts
karte unzugänglich und das Autotelefon betriebsbereit
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mobilfunk
anlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
sie für die mit der Kartenleseeinrichtung verbundene Hö
rerauflage eine Halterung aufweist, die es gestattet, oh
ne umständliche Montagearbeiten die Mobilfunkanlage mit
nur einer Kartenlesevorrichtung wahlweise als tragbare
Anlage oder als Fahrzeuganlage zu betreiben, wobei eine
Umsetzbarkeit von Funkteil und Hörerauflage mit Bedienhö
hörer von einem Fahrzeug in ein anderes möglich sein
soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zwischen dem Halteteil und der Hörerauflage einer
seits eine lösbare aus Scharnierzapfen und einer Schar
nieröse gebildeten Scharnierverbindung besteht und ande
rerseits eine gegenseitige Verriegelung mittels einer
Rastvorrichtung erfolgt und der Halteteil und die Hörer
auflage korrespondierende Steckverbinderteile aufweisen,
daß am Halteteil eine einseitig offene Scharnieröse ange
bracht ist, welche mit zwei an der Hörerauflage angeord
neten koaxialen Scharnierzapfen zusammenwirkt und daß
sich im Abstand zur Scharnieröse parallel zur Achse der
Scharnierzapfen ein eine Ausnehmung in der Hörerauflage
durchsetzender Führungssteg befindet und daß die Seiten
flächen der einseitig offenen Scharnieröse mit der Schar
nierachse einen ersten Winkel einschließen, der kleiner
ist als 90 Grad und daß der zweite Winkel zwischen den
die Scharnierzapfen tragenden Flächen und der Scharnier
achse entsprechend dem Winkel zwischen der Scharnierachse
und den Seitenflächen der Scharnieröse größer als 90 Grad
ist und der erste und der zweite Winkel sich zu 180 Grad
ergänzen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den
Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiels beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht teilweise aufgeschnitten eine
Hörerauflage,
Fig. 2 ein Halteteil zur Halterung einer Hörerauflage.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Hörerauflage 1 für
eine Mobilfunkanlage trägt auf ihrer Oberseite einen
Bedienhörer 2, von dem Einzelheiten nicht dargestellt
sind. Zur Halterung des Bedienhörers 2 auf der Hörerauf
lage 1 kann beispielsweise eine Rastvorrichtung vorge
sehen sein. Sie enthält ferner eine Kartenlesevorrich
tung, wobei der Schlitz zum Einführen der Identitätskarte
zweckmäßigerweise in dem Bereich unterhalb des Bedien
hörers zwischen dessen Sprech- und Hörkapsel angeordnet
ist. Im aufgelegten Zustand ist dann von außen nicht
sichtbar, ob die Identitätskarte eingesteckt und die
Mobilfunkanlage betriebsbereit ist oder nicht. Einzel
heiten von Kartenleseeinrichtungen sind bekannt und hier
nicht weiter dargestellt.
Die Hörerauflage 1 von im wesentlichen rechteckiger lang
gestreckter Gestalt weist bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Bodenteil 3 auf, das an seinem einen Ende zwei
koaxiale Scharnierzapfen 4 trägt. Die Flächen 5, auf
denen diese Scharnierachsen 4 sitzen, schließen mit den
Scharnierachsen einen Winkel ein, der größer ist als
90 Grad. Der Winkel zwischen diesen Flächen und der
Bodenfläche des Bodenteils beträgt etwa 90 Grad. An dem
gegenüberliegenden Ende weist die Hörerauflage 1 einen in
der Fig. 1 nicht sichtbaren Rasthaken auf, der mittels
der an der Außenseite angeordneten Taste 6 betätigbar
ist.
Fig. 2 zeigt das Halteteil 10 für die Hörerauflage 1. Es
ist in seinen Abmessungen und in seiner Gestalt an die
Hörerauflage 1 angepaßt. Ein solches Halteteil befindet
sich beispielsweise auf dem Mitteltunnel des Kraftfahr
zeuges und nimmt die Hörerauflage mit dem Bedienhörer
auf, sobald die Mobilfunkanlage als Fahrzeuganlage
betrieben wird. Ein ebensolches Halteteil ist an einer
Außenwand des Funkteils der Mobilfunkanlage vorgesehen.
Wird die Mobilfunkanlage als tragbare Anlage betrieben,
so ist auf diesem am Funkteil befindlichen Halteteil die
Hörerauflage mit dem Bedienhörer befestigbar.
An einem Ende des Halteteils 10 befindet sich eine ein
seitig offene Scharnieröse 11, in welche die Scharnier
zapfen 4 der Hörerauflage einhängbar sind, wodurch ein
Scharnier gebildet wird, um dessen Achse die Hörerauflage
auf das Halteteil geklappt werden kann. Beim Klappvorgang
durchdringt der mit Abstand zur Scharnierachse und paral
lel zu ihr verlaufende Führungssteg 12 eine Ausnehmung 7
im Bodenteil 3 der Hörerauflage 1.
Die Seitenflächen 13 der Scharnieröse 11 schließen mit
der Scharnierachse eine Winkel ein, der kleiner ist als
90 Grad. Der Winkel zwischen den Grundflächen und diesen
Seitenflächen beträgt etwa 90 Grad. Mit diesen Flächen
korrespondieren die Flächen 5 an der Hörerauflage und
zwingen der Hörerauflage nach dem Einsetzen der
Scharnierzapfen 4 in die Scharnieröse 11 beim Auflegen
auf das Halteteil eine solche Lage auf, daß die Mittel
achsen von Halteteil und Hörerauflage genau parallel
sind.
Die Wirkung dieser schrägen Flächen wird beim Aus
führungsbeispiel gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung noch dadurch unterstützt, daß die
Scharnieröse 11 Bestandteil eines gegenüber der Grund
fläche des Halteteils 10 erhabenen plattenförmigen
Teils 14 ist, dessen Außenflächen in Fortführung der
Seitenflächen der Scharnieröse ebenfalls schräg verlau
fen. Dieses plattenförmige Teil 14 wirkt mit einer in
der Hörerauflage 1 entsprechend ausgeformten Ausnehmung 8
zusammen, welche in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien
angedeutet ist.
Am anderen Ende des Halteteils 10 befindet sich ein Rast
fenster 15, das beim Aufsetzen der Hörerauflage 1 den an
dieser vorhandenen federbelasteten Rasthaken aufnimmt.
Dieser ist mittels einer durch die Taste 6 bedienbaren
die Federwirkung aufhebenden Entriegelungsvorrichtung
lösbar. Mittels dieser in an sich bekannter Weise ausge
bildeteten Rastvorrichtung wird eine kraftschlüssige Ver
bindung zwischen Halteteil 10 und Hörerauflage 1
erreicht.
Ferner befindet sich an diesem Ende ein Buchsenteil 16
einer Steckverbinderanordnung, in welches Buchsenteil
ein an der Unterseite der Hörerauflage 1 befindliches in
Fig. 1 nicht sichtbares Steckerteil eingreift. Auf diese
Weise werden die elektrischen Verbindungen zwischen einem
zum Halteteil führenden Kabel bzw. bei Anordnung des
Halteteils am Funkteil zwischen diesem und der Hörerauf
lage hergestellt, wenn sich die Hörerauflage im Kraft
fahrzeug bzw. am Funkteil befindet.
Mit dem Führungssteg 12 wird eine wirksame Führung in
Längsrichtung bewirkt, damit ein wirklich exaktes Stecken
erfolgen kann. Buchsenteil und Steckerteil sind nicht
schwimmend befestigt, sondern jeweils fest eingebaut. Auf
diese Weise kann ein unschön wirkender Führungsbolzen
vermieden werden. Andererseits erfordert dieser Aufbau,
daß der Abstand des Buchsenteils bzw. des Steckerteils
von der Scharnierachse außerordentlich genau eingehalten
wird. Die gegenseitige Lage von Buchsenteil und Stecker
teil muß innerhalb nur sehr geringer Toleranzen exakt
eingehalten werden. Durch das keilförmig ausgebildete
plattenförmige Führungsmittel 14 auf der Unterlage in
Verbindung mit einer entsprechend geformten Aussparung 8
an der Hörerauflagenunterseite sowie durch den Führungs
steg 12 im Zusammenwirken mit einer Ausnehmung 7 in der
Hörerauflage 1 wird eine sehr genaue Führung sowohl quer
als auch längs erreicht.
Das die Scharnieröse 11 und den Führungssteg 12 tragende
plattenförmige Teil 14 ist in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung als separates Teil gefertigt und wird z.B.
durch Ultraschallschweißen in einer Lehrvorrichtung auf
dem Halteteil 10 befestigt. Hierdurch wird mit einem ver
gleichsweise geringen Aufwand eine sehr präzise Einhal
tung der erforderlichen Abstände erreicht. Bei der ein
stückigen Herstellung des plattenförmigen Teils 14
zusammen mit dem Halteteil 10 mit der erforderlichen
Genauigkeit wäre ein wesentlich höherer Aufwand erforder
lich.
Unter dem Buchsenteil 16 befindet sich im Halteteil 10
eine Leiterplatte, welche an einem Rand zwei weitere
Steckverbinder trägt, an die die vom Funkteil kommenden
Leitungen und bedarfsweise eine zu einer weiteren Hörer
auflage oder zu einer gesonderten Bedieneinrichtung
führende Verbindungsleitung ansteckbar ist. Auf dieser
Leiterplatte ist das Buchsenteil 16 angelötet. Der auf
das Buchsenteil beim Stecken einwirkende Steckdruck wird
von dieser Leiterplatte in der Hörerauflage aufgenommen.
Ist die Hörerauflage abgenommen, so ist das Halteteil 10
mit einer Abdeckung versehbar, die in gleicher Weise
befestigbar ist wie die Hörerauflage selbst. Zur
Verringerung des Aufwandes ist die Rastverbindung in
diesem Fall lediglich durch einen elastischen Rasthaken
verwirklicht. Sie ist ohne Betätigung einer besonderen
Entriegelungsvorrichtung durch Überwinden einer
Grenzkraft lösbar.
Claims (4)
1. Halterung mit einem Halteteil für die eine Kartelese
vorrichtung enthaltende Hörerauflage des Sprechhörers ei
ner Mobilfunkanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Halteteil und der Hörerauflage einer
seits eine lösbare aus Scharnierzapten (4) und einer
Scharnieröse (11) gebildete Scharnierverbindung besteht
und andererseits eine gegenseitige Verriegelung mittels
einer Rastvorrichtung erfolgt und der Halteteil und die
Hörerauflage korrespondierende Steckverbinderteile auf
weisen, daß am Halteteil (10) eine einseitig offene
Scharnieröse (11) angebracht ist, welche mit zwei an der
Hörerauflage (1) angeordneten koaxialen Scharnier
zapfen (4) zusammenwirkt und daß sich im Abstand zur
Scharnieröse (11) parallel zur Achse der Scharnier
zapfen (4) ein eine Ausnehmung (7) in der Hörerauflage
(1) durchsetzender Führungssteg (12) befindet und daß
die Seitenflächen (13) der einseitig offenen Scharnier
öse (11) mit der Scharnierachse einen ersten Winkel ein
schließen, der kleiner ist als 90 Grad und daß der zweite
Winkel zwischen den die Scharnierzapfen (4) tragenden
Flächen (5) und der Scharnierachse entsprechend dem Winkel
zwischen Scharnierachse und den Seitenflächen
(13) der Scharnieröse (11) größer als 90 Grad ist und
der erste und der zweite Winkel sich zu 180 Grad ergän
zen.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnieröse (11) und der Führungssteg (12) auf
einem plattenförmig ausgebildeten gegenüber der Grund
fläche des Halteteils (10) erhabenen Teil (14) angeordnet
sind, dessen zwei gegenüberliegende Seitenwände (17) in
Fortsetzung der Schräge der Seitenflächen (13) der Schar
nieröse (11) keilförmig aufeinander zulaufen, so daß das
plattenförmige Teil (14) eine etwa trapezförmige Grund
fläche aufweist und daß in der Unterseite der Hörerauflage
(1) eine mit dem plattenförmigen Teil (14) formgleiche
Ausnehmung ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Teil 14 zusammen mit Schar
nieröse (11) und Führungssteg (12) als einstückiges
gesondert gefertigtes Teil ausgebildet und mit dem Halte
teil 10 verbunden ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem der Scharnieröse (11) gegenüberliegenden
Ende des Halteteils (10) ein Rastfenster (15) befindet,
in welchem ein an der Hörerauflage (1) angeordneter mit
tels wenigstens einer an den Seitenflächen der Hörerauf
lage (1) befindlicher Entriegelungstaste (6) entriegel
barer Rasthaken einrastbar ist und dem Rastfenster
(15) benachbart ein Teil (16) einer Steckverbinder
anordnung befestigt ist, dessen Gegenstück sich an der
Unterseite der Hörerauflage (1) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873738389 DE3738389A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Mobilfunkanlage mit halterung fuer eine hoererauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738389 DE3738389A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Mobilfunkanlage mit halterung fuer eine hoererauflage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738389A1 DE3738389A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3738389C2 true DE3738389C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6340318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873738389 Granted DE3738389A1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Mobilfunkanlage mit halterung fuer eine hoererauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3738389A1 (de) |
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-
1987
- 1987-11-12 DE DE19873738389 patent/DE3738389A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738389A1 (de) | 1989-05-24 |
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