DE19710838A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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DE19710838A1
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mobile phone
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plug
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DE19710838A
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Joachim Dorsch
Albert Geiger
Richard Stahn
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3883Arrangements for mounting batteries or battery chargers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem Telekommunikations-Sendeteil, einen Telekommunikations- Empfangsteil, einem Verstärkerelement, Bedienelementen, einem Anzeigeelement sowie einem Energiespeicher zur Spannungsversorgung der elektronischen Bauteile.
Mobiltelefone erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, zumal die Leistungsmerkmale der Mobiltelefone ständig wachsen und die Mobiltelefonhersteller Telefone anbieten, deren Nutzungsmöglichkeiten immer größer wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß der Energiespeicher des Mobiltelefons, was in der Regel ein wiederaufladbarer Akkumulator ist, immer leistungsfähiger werden muß, oder daß das Mobiltelefon mit einem größeren Energiespeicher versehen werden muß. Die anhaltende Tendenz zur Miniaturisierung des Mobiltelefons setzt jedoch der Größe des Akkumulators Grenzen bzw. wird durch die Größe des Akkumulators die Größe des Mobiltelefons bestimmt. Daneben sind Hochleistungsakkumulatoren kostspielig und hinsichtlich den Anforderungen, wie sie entladen und geladen werden müssen, nicht unkritisch und empfindlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches zum einen preiswert herstellbar ist, zum anderen geringere Anforderungen an den Akkumulator stellt und zudem keine Grenzen hinsichtlich der Baugröße setzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Energiespeicher eine Ladeeinrichtung zugeordnet ist und daß die Ladeeinrichtung in das Mobiltelefon integriert ist.
Das erfindungsgemäße Mobiltelefon weist nicht nur einen Energiespeicher, z. B. einen Akkumulator auf, sondern ist auch mit einer Ladeeinrichtung versehen, mit welcher der Energiespeicher wieder aufgeladen werden kann, was nahezu überall erfolgen kann, da die Ladeeinrichtung nicht separat mitgeführt werden muß, da sie in das Mobiltelefon integriert ist. Auf diese Weise kann das Mobiltelefon nicht nur an der stationären Ladestation sondern auch jederzeit unterwegs, z. B. im Hotelzimmer, bei Konferenzen, im Restaurant oder sogar im Kraftfahrzeug aufgeladen werden. Dies hat den Vorteil, daß das Mobiltelefon mit einem kleineren Akkumulator ausgestaltet werden kann oder daß das Mobiltelefon mit einem weniger leistungsstarken Akkumulator bestückt werden kann, was zu einer Kostenreduzierung führt. Außerdem kann der Akkumulator optimaler im Gehäuse des Mobiltelefons untergebracht werden, da der Akkumulatorschacht für den Wechselakku sowie das Akkumulatorgehäuse an sich entfallen können.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist vorgegeben, daß die Ladeeinrichtung mit einem Kontaktierungselement verbunden ist, über welches der Ladeeinrichtung Energie zugeführt werden kann. Dabei kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Kontaktierungselement von einem insbesondere auswechselbaren Stecker gebildet werden. Dieser Stecker ist z. B. so ausgeführt, daß er in Steckdosen des öffentlichen Stromversorgungsnetzes paßt oder daß er z. B. in die Buchse eines Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünders einsteckbar ist. Von Vorteil ist, wenn das Kontaktierungselement z. B. über einen Adapter mit dem jeweils entsprechenden Stecker bestückt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Mobiltelefon zwar mit einer Ladeeinrichtung versehen ist, daß die Ladeeinrichtung jedoch mit einem separaten Verbindungskabel mit der öffentlichen Stromversorgung verbunden werden muß. Dies ist zwar bei Trockenrasierapparaten bekannt, jedoch nicht bei Mobiltelefonen. Vorzugsweise ist sogar das Ladekabel z. B. eines Trockenrasierers verwendbar.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stecker aus dem Gehäuse des Mobiltelefons ausklappbar, ausschiebbar, ausschwenkbar oder auf andere Weise aus einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung bringbar. Bei Nichtgebrauch der Ladeeinrichtung ist der Stecker z. B. eingeklappt oder eingeschoben und überragt nicht die Außenkontur des Gehäuses des Mobiltelefons. Unter Umständen kann der Stecker in seiner Ruhelage sogar von einem Gehäuseteil abgedeckt sein, so daß er nicht sichtbar ist und das Erscheinungsbild des Mobiltelefons nicht stört. Soll der Energiespeicher des Mobiltelefons geladen werden, dann wird der Stecker ausgeklappt, ausgeschoben oder ausgeschwenkt und kann in seiner nun exponierten Lage in eine Steckdose eingeschoben werden. Dabei steht der Stecker z. B. orthogonal von der Rückseitenfläche ab, wobei auch denkbar ist, daß er von einer Schmalseitenfläche oder von der Unterseite absteht.
Vorteilhaft ist die Ladeeinrichtung sowohl mit Wechselspannung als auch mit Gleichspannung betreibbar und kann an die übliche Netzspannung von 110 bzw. 230 Volt oder aber auch an Niederspannung von z. B. 12 Volt in Kraftfahrzeugen o. dgl. angeschlossen werden. Die Ladeeinrichtung ist so ausgeführt, daß sie selbsttätig die am Eingang anliegende Wechsel- bzw.
Gleichspannung und die Höhe der Spannung erkennt und in die für die Aufladung der Akkumulatoren geeignete Gleichspannung umwandelt.
Wird ein derartiges Mobiltelefon z. B. in einer Konferenz oder im Restaurant in eine Steckdose eingesteckt dann besteht die Gefahr, daß das Mobiltelefon beim Verlassen des Raumes vergessen wird. Um dieses zu vermeiden weist das erfindungsgemäße Mobiltelefon gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen zweiten Sender auf, der mit einem externen Empfänger kommuniziert. Dieser externe Empfänger verbleibt beim Einstecken des Mobiltelefons in die Steckdose an der Person. Der zweite Sender gibt in vorgegebenen Zeitintervallen Impulse ab, die vom externen Empfänger empfangen werden. Auf diese Weise kommuniziert das nicht mehr unter Aufsicht stehende Mobiltelefon mit den externen Empfänger. Empfängt nun der Empfänger über einen vorgegebenen und insbesondere einstellbaren Zeitraum keine Signale vom Mobiltelefon, dann wird im Empfänger ein Signalausgabemittel aktiviert, wodurch der Person signalisiert wird, daß das Mobiltelefon einer Überprüfung bedarf. Da die vom zweiten Sender abgegebenen Signale nur eine begrenzte Reichweite haben, kann die Signalabgabe des externen Empfängers z. B. dadurch hervorgerufen werden, daß sich die Person vom Mobiltelefon zuweit entfernt oder daß das Mobiltelefon in unbefugter Weise aus der Steckdose entnommen und entfernt worden ist. Die Reichweite der Signale des zweiten Senders kann relativ exakt eingestellt werden.
Vorzugsweise kann das Mobiltelefon mit dem externen Empfänger auch mit einer Intercom-Einrichtung versehen werden, so daß mit dem Empfänger das Mobiltelefon aufgefunden werden.
Als Signalausgabevorrichtung kann z. B. ein akustisches Ausgabemittel oder ein Vibrator sein. Vorteilhaft wird der zweite Sender mit Inbetriebnahme der Ladeeinrichtung oder eines Teils hiervon, z. B. durch Herausschwenken des Steckers, aktiviert. Diese Aktivierung wird am Empfänger z. B. durch eine einmalige Signalabgabe quittiert. Außerdem kann der zweite Sender jedoch auch unabhängig von der Ladeeinrichtung aktiviert werden.
Insgesamt wird festgestellt, daß mit dem zweiten Sender und dem externen Empfänger das Mobiltelefon auch dann überwacht werden kann, wenn es sich nicht an der Person bzw. in deren Aufsichtsbereich befindet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen dargestellt sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten Merkmale und die in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mobiltelefons in perspektivischer Ansicht mit einem ausgeklappten Stecker;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mobiltelefons gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobiltelefons mit ausgeschobenem Stecker.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines insgesamt mit 1 bezeichneten Mobiltelefons, wobei lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile dargestellt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Rückseite 2 des Mobiltelefons 1 eine Ausnehmung 3 auf, die zur Aufnahme eines Steckers 4 dient. Dieser Stecker 4, der in der Zeichnung nur beispielhaft wiedergegeben ist, ist um eine, in der Fig. 2 dargestellte Achse 5 in Richtung des Doppelpfeils 8 schwenkbar gelagert, so daß er von einer Ruhelage (in Fig. 2 mit 6 bezeichnet und mit gestrichelten Linien dargestellt), in eine Arbeitslage, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, verschwenkt werden kann. In der Arbeitslage stehen die Kontaktstifte 7 orthogonal von der Rückseite 2 des Mobiltelefons 1 ab, so daß der Stecker 4 z. B. in eine Steckdose eingesteckt werden kann. Bei Nichtgebrauch und in der Ruhelage 6 sich befindendem Stecker 4 wird die Rückseite 2 des Mobiltelefons 1 vom Stecker 4 nicht überragt, wobei die Ausnehmung 3 z. B. von einem Schiebedeckel o. dgl. verschlossen werden kann.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mobiltelefons 1 dargestellt, wobei hier mittels eines Schiebers 9 zwei Kontaktstifte 10 aus einer Seitenfläche 11 in Richtung der Pfeile 12 aus dem Gehäuse des Mobiltelefons 1 ausgeschoben werden können. Bei Nichtgebrauch wird der Schieber 9 in die entsprechende Richtung verlagert, wodurch die Kontaktstifte 10 in das Gehäuse des Mobiltelefons 1 eingezogen werden. Die schließen dann z. B. bündig mit der Seitenfläche 11 ab.

Claims (16)

1. Mobiltelefon mit einem Telekommunikations-Sendeteil, einem Telekommunikations-Empfangsteil, einem Verstärkerelement, Bedienelementen, einem Anzeigeelement sowie einem Energiespeicher zur Spannungsversorgung der elektronischen Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß dem Energiespeicher eine Ladeeinrichtung zugeordnet ist und daß die Ladeeinrichtung in das Mobiltelefon (1) integriert ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung mit einem Kontaktierungselement verbunden ist, über welches der Ladeeinrichtung Energie zugeführt werden kann.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktierungselement von einem insbesondere auswechselbaren Stecker (4) gebildet wird.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) aus dem Gehäuse des Mobiltelefons (1) ausklappbar, ausschiebbar, ausschwenkbar o. dgl. aus einer Ruhelage (6) in eine Arbeitsstellung bringbar ist.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) ein Eurostecker z. B. für das öffentliche Stromversorgungsnetz ist.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) z. B. mit einer Buchse für einen Kfz-Zigarettenanzünder verbindbar ist.
7. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung mit Wechsel- und Gleichspannung speisbar ist.
8. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung mit Niederspannung, z. B. 12 Volt, und Netzspannung, z. B. 110 Volt oder 230 Volt speisbar ist.
9. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung selbsttätig die am Eingang anliegende Wechsel- und Gleichspannung und/oder die Höhe der Spannung erkennt.
10. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Sender vorgesehen ist, der mit einem externen Empfänger kommuniziert.
11. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender in vorgegebenen Zeitintervallen Impulse an den externen Empfänger abgibt.
12. Mobiltelefon nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender mit Inbetriebnahme der Ladeeinrichtung oder eines Teils hiervon aktivierbar ist.
13. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sender unabhängig von der Ladeeinrichtung aktivierbar ist.
14. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Empfänger eine Signalausgabevorrichtung aufweist.
15. Mobiltelefon nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgabevorrichtung ein akustisches oder optisches Ausgabemittel oder ein Vibrator ist.
16. Mobiltelefon nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalausgabemittel vom externen Empfänger aktiviert wird, wenn nach dem Aktivieren des zweiten Senders keine Signale innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls empfangen worden sind.
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