DE19954804A1 - Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, mobiles Telekommunikationsendgerät und Kontrolleinheit - Google Patents
Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, mobiles Telekommunikationsendgerät und KontrolleinheitInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät (1), ein mobiles Telekommunikationsendgerät (1) und eine Kontrolleinheit (5) vorgeschlagen, die das Auffinden des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) bei Verlust oder Diebstahl erleichtern. Dabei wird vom mobilen Telekommunikationsendgerät (1) zu mindestens einem vorgegebenen Zeitpunkt ein Aktivierungssignal an die Kontrolleinheit (5) ausgesendet. Im mobilen Telekommunikationsendgerät (1) wird geprüft, ob innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeit nach Absetzen des Aktivierungssignals ein Antwortsignal der Kontrolleinheit (5) am mobilen Telekommunikationsendgerät (1) empfangen wird. Eine Signalisierung am mobilen Telekommunikationsendgerät (1) wird ausgelöst, wenn innerhalb dieser ersten vorgegebenen Zeit kein Antwortsignal empfangen wurde.
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Auslösung einer
Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät,
von einem mobilen Telekommunikationsendgerät und von einer
Kontrolleinheit nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche
aus.
Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem
mobilen Telekommunikationsendgerät sind bereits bekannt. So
wird beispielsweise an einem als Mobiltelefon ausgebildeten
mobilen Telekommunikationsendgerät bei einem eingehenden Ruf
eine akustische Signalisierung mittels Tonruf ausgelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Auslösung einer
Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät,
das mobile Telekommunikationsendgerät und die
Kontrolleinheit mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
haben demgegenüber den Vorteil, daß vom mobilen
Telekommunikationsendgerät zu mindestens einem vorgegebenen
Zeitpunkt ein Aktivierungssignal an eine Kontrolleinheit
ausgesendet wird, daß im mobilen Telekommunikationsendgerät
geprüft wird, ob innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeit
nach Absetzen des Aktivierungssignals ein Antwortsignal der
Kontrolleinheit am mobilen Telekommunikationsendgerät
empfangen wird, und daß eine Signalisierung am mobilen
Telekommunikationsendgerät ausgelöst wird, wenn innerhalb
dieser ersten vorgegebenen Zeit kein Antwortsignal empfangen
wurde. Auf diese Weise wird eine Anwesenheitskontrolle des
mobilen Telekommunikationsendgerätes in einer Umgebung der
Kontrolleinheit realisiert. Gerät das mobile
Telekommunikationsendgerät außerhalb dieser Umgebung, so
macht es durch die Signalisierung auf sich aufmerksam. Auf
diese Weise kann der Verlust des mobilen
Telekommunikationsendgerätes für einen Benutzer verhindert
werden, da die Signalisierung ein Wiederauffinden des
mobilen Telekommunikationsendgerätes erheblich erleichtert.
Die Auslösung der Signalisierung erfolgt dabei automatisch
und ohne Benutzeraktion, so daß der Benutzer des mobilen
Telekommunikationsendgerätes nicht die Rufnummer des mobilen
Telekommunikationsendgerätes anwählen muß, um in der bereits
bekannten Weise eine Signalisierung am mobilen
Telekommunikationsendgerät auszulösen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
automatische Auslösung der Signalisierung bei Ausbleiben des
Antwortsignals innerhalb der ersten vorgegebenen Zeit ein
wirksamer und schneller Diebstahlschutz realisiert werden
kann, je häufiger das Aktivierungssignal an die
Kontrolleinheit ausgesendet wird und je kürzer die erste
vorgegebene Zeit gewählt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
Verfahrens zur Auslösung einer Signalisierung bei einem
mobilen Telekommunikationsendgerät, des mobilen
Telekommunikationsendgerätes und der Kontrolleinheit gemäß
den unabhängigen Ansprüchen möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Aktivierungssignal mit
einer vorgegebenen Leistung vom mobilen
Telekommunikationsendgerät abgestrahlt wird, so daß eine
vorgegebene Reichweite, vorzugsweise etwa 5 m bis 10 m, für
den Empfang des Aktivierungssignals nicht überschritten
wird. Auf diese Weise wird eine Umgebung der Kontrolleinheit
definiert, innerhalb der das mobile
Telekommunikationsendgerät als anwesend gilt, so daß keine
Signalisierung ausgelöst wird. Außerhalb dieser Umgebung
wird das mobile Telekommunikationsendgerät hingegen als
verloren oder gestohlen erkannt und die Signalisierung
ausgelöst.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in der
Kontrolleinheit eine Energieerzeugungseinheit vorgesehen
ist, die aus dem empfangenen Aktivierungssignal die zur
Erzeugung und Versendung des Antwortsignals erforderliche
Energie gewinnt. Auf diese Weise ist eine eigene
Stromversorgung für die Kontrolleinheit nicht erforderlich,
so daß die Kontrolleinheit besonders für den mobilen Einsatz
geeignet ist.
Vorteilhaft ist auch, daß die Antwortsignalerzeugungseinheit
der Kontrolleinheit als Antwortsignal das Aktivierungssignal
zum mobilen Telekommunikationsendgerät zurücksendet. Auf
diese Weise kann der Aufwand zur Erzeugung des
Antwortsignals in der Kontrolleinheit erheblich reduziert
werden, so daß ebenfalls Energie eingespart wird. Weiterhin
läßt sich dadurch ein besonders einfacher und preisgünstiger
Aufbau der Kontrolleinheit realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen mobilen Telekommunikationsendgerätes und
einer erfindungsgemäßen Kontrolleinheit und Fig. 2 einen
Ablaufplan für die Funktionsweise einer Auswerteeinheit des
mobilen Telekommunikationsendgerätes.
In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein mobiles
Telekommunikationsendgerät, das beispielsweise als
Mobiltelefon oder als schnurloses Telefon ausgebildet sein
kann. Das mobile Telekommunikationsendgerät umfaßt eine
erste Sendeeinheit 15, an die eine
Aktivierungssignalerzeugungseinheit 10 und ein erstes
Zeitglied 65 angeschlossen sind: An die erste Sendeeinheit
15 ist weiterhin eine erste Sendeantenne 75 angeschlossen.
Das mobile Telekommunikationsendgerät 1 umfaßt weiterhin
eine erste Empfangseinheit 20, an die einerseits eine erste
Empfangsantenne 85 angeschlossen ist und die andererseits
mit einer Auswerteeinheit 25 verbunden ist. An die
Auswerteeinheit 25 sind das erste Zeitglied 65, ein zweites
Zeitglied 70, eine Eingabeeinheit 30 und eine akustische
Wiedergabevorrichtung 55 angeschlossen. Alternativ oder
zusätzlich zur akustischen Wiedergabevorrichtung 55 kann an
die Auswerteeinheit 25 auch eine optische
Wiedergabevorrichtung 60, die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt ist, angeschlossen sein. Die akustische
Wiedergabevorrichtung 55 kann beispielsweise als
Lautsprecher ausgebildet sein. Die optische
Wiedergabevorrichtung 60 kann beispielsweise als Display,
als Leuchtdiode oder dergleichen ausgebildet sein.
In Fig. 1 kennzeichnet 5 eine Kontrolleinheit, die eine
zweite Empfangseinheit 35 umfaßt. An die zweite
Empfangseinheit 35 ist eine zweite Empfangsantenne 90
angeschlossen. Die zweite Empfangseinheit 35 ist einerseits
mit einer Energieerzeugungseinheit 50 und andererseits mit
einer Antwortsignalerzeugungseinheit 40 verbunden. An die
Antwortsignalerzeugungseinheit 40 ist eine zweite
Sendeeinheit 45 angeschlossen. Sowohl die
Antwortsignalerzeugungseinheit 40 als auch die zweite
Sendeeinheit 45 und die zweite Empfangseinheit 35 werden von
der Energieerzeugungseinheit 50 mit Energie versorgt. An die
zweite Sendeeinheit 45 ist außerdem eine zweite Sendeantenne
80 angeschlossen.
Die Aktivierungssignalerzeugungseinheit 10 erzeugt ein
Aktivierungssignal, das von der ersten Sendeeinheit 15
mittels der ersten Sendeantenne 75 in regelmäßigen
Zeitabständen an die Kontrolleinheit 5 abgestrahlt wird. Die
Zeitpunkte für das Abstrahlen des Aktivierungssignals werden
dabei vom ersten Zeitglied 65 vorgegeben, das in
regelmäßigen Zeitabständen einen Impuls an die erste
Sendeeinheit 15 abgibt und dadurch die erste Sendeeinheit 15
zur Abstrahlung des Aktivierungssignals veranlaßt. Die
Zeitabstände können vom Benutzer an der Eingabeeinheit 30
vorgegeben werden, so daß das erste Zeitglied 65 über die
Auswerteeinheit 25 entsprechend eingestellt wird.
Die Abstrahlung des Aktivierungssignals erfolgt mit einer
vorgegebenen Leistung, die in der Regel schwach ist im
Vergleich zur Sendeleistung für die Übertragung von Steuer-
und Nutzsignalen zu einer Basisstation, vor allem dann, wenn
es sich beim mobilen Telekommunikationsendgerät 1 um ein
Mobiltelefon handelt. In Fig. 1 sind dabei nur die für die
Funktion der Erfindung erforderlichen Komponenten des
mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 dargestellt, nicht
jedoch die für den Betrieb des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 erforderlichen Bauteile zum
Austausch von Signalen mit einer Basisstation. Dabei können
jedoch die erste Sendeeinheit 15, die erste Sendeantenne 75,
die erste Empfangseinheit 20, die erste Empfangsantenne 85,
die Auswerteeinheit 25, die Eingabeeinheit 30, die
akustische Wiedergabevorrichtung 55 und die optische
Wiedergabevorrichtung 60 auch für den Betrieb des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 zum Austausch von Signalen
mit einer Basisstation mitverwendet werden. Die erste
Sendeantenne 75 und die erste Empfangsantenne 85 können über
eine Antennenweiche zu einer gemeinsamen Sende/Empfangsantenne
kombiniert sein.
Auch die zweite Empfangsantenne 90 und die zweite
Sendeantenne 80 können über eine Antennenweiche zu einer
gemeinsamen Sende-/Empfangsantenne zusammengefaßt sein.
Die erste Sendeeinheit 15 und die Auswerteeinheit 25 können .
optional miteinander verbunden sein, wie in Fig. 1 durch
die gestrichelte Verbindungslinie dargestellt ist, um eine
Einstellung der vorgegebenen Leistung durch den Benutzer an
der Eingabeeinheit 30 zu ermöglichen. Durch die Vorgabe der
Leistung, mit der die Aktivierungssignale von der ersten
Sendeeinheit 15 abgestrahlt werden, wird eine Umgebung um
das mobile Telekommunikationsendgerät 1 definiert, innerhalb
der die Aktivierungssignale empfangen werden können. Für die
hier beschriebene Anwendung ist dabei ein Bereich um das
mobile Telekommunikationsendgerät 1 herum mit einem Radius
von etwa 5 m bis 10 m vorteilhaft. Je nach Vorgabe der
Abstrahlleistung für die erste Sendeeinheit 15 lassen sich
jedoch auch andere Reichweiten für den Empfang der
Aktivierungssignale basierend auf einer entsprechenden
Eingabe an der Eingabeeinheit 30 realisieren. Dabei können
verschiedene in den Übertragungsweg schaltbare
Leistungsverstärker oder ein Leistungsverstärker mit
variabler einstellbarer Leistungsverstärkung zur Erzielung
der gewünschten Abstrahlleistung vorgesehen sein.
Wenn sich die Kontrolleinheit 5 in der beschriebenen
Reichweite des mobilen Telekommunikationsendgerätes 1
befindet, so empfängt die zweite Empfangseinheit 35 über die
zweite Empfangsantenne 90 das Aktivierungssignal. Befindet
sich die Kontrolleinheit 5 außerhalb der beschriebenen
Reichweite des mobilen Telekommunikationsendgerätes 1, so
empfängt die zweite Empfangseinheit 35 die
Aktivierungssignale nicht. Aus den Aktivierungssignalen
leitet die Antwortsignalerzeugungseinheit 40 jeweils ein
Antwortsignal ab, das im einfachsten Fall gleich dem
Aktivierungssignal ist, und veranlaßt die zweite
Sendeeinheit 45 dazu, das gebildete Antwortsignal über die
zweite Sendeantenne 80 an das mobile
Telekommunikationsendgerät 1 abzustrahlen. Dabei muß die
Abstrahlleistung der zweiten Sendeeinheit 45 mindestens so
groß gewählt werden, wie die maximal einstellbare
Abstrahlleistung der ersten Sendeeinheit 15, damit der
Empfang des Antwortsignals im mobilen
Telekommunikationsendgerät 1 bei jeder einstellbaren
Reichweite für die Abstrahlung des Aktivierungssignals
gewährleistet ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die
Antwortsignalerzeugungseinheit 40 das empfangene
Aktivierungssignal in abgewandelter Form, beispielsweise
gefiltert, als Antwortsignal an die zweite Sendeeinheit 45
zur Abstrahlung an das mobile Telekommunikationsendgerät 1
abgibt. Auch die Erzeugung eines vom empfangenen
Aktivierungssignal völlig unabhängigen Antwortsignals durch
die Antwortsignalerzeugungseinheit 40 ist denkbar, wobei der
Empfang des Aktivierungssignals in der zweiten
Empfangseinheit 35 in diesem Fall nur dazu dient, daß die
Antwortsignalerzeugungseinheit 40 die zweite Sendeeinheit 45
zur Abstrahlung des unabhängig vom Aktivierungssignal
gebildeten Antwortsignals veranlaßt.
Die Kontrolleinheit 5 kann als Transponder ausgebildet sein.
Dabei kann es vorgesehen sein, daß die erste Sendeeinheit 15
das Aktivierungssignal auf eine erste Trägerfrequenz
moduliert und auf diese Weise an die zweite Empfangseinheit
35 überträgt. Für die Übertragung des Antwortsignals von der
zweiten Sendeeinheit 45 zur ersten Empfangseinheit 20 sind
dann mindestens zwei Alternativen möglich. Gemäß einer
ersten Alternative wird das Antwortsignal von der zweiten
Sendeeinheit 45 auf die erste Trägerfrequenz moduliert und
an die erste Empfangseinheit 20 übertragen. Gemäß einer
zweiten Alternative wird das Antwortsignal auf eine zweite
Trägerfrequenz moduliert, die von der ersten Trägerfrequenz
verschieden ist, und auf diese Weise an die erste
Empfangseinheit 20 übertragen.
Mittels eines Gleichrichters und eines kapazitiven
Energiespeichers kann die Energieerzeugungseinheit 50 aus
dem empfangenen Aktivierungssignal Energie für den Betrieb
der zweiten Empfangseinheit 35, der zweiten Sendeeinheit 45
und der Antwortsignalerzeugungseinheit 40 gewinnen. Eine
eigene Stromversorgung der Kontrolleinheit 5 ist somit nicht
erforderlich.
Es kann jedoch vorgesehen sein, zusätzlich oder alternativ
zur Energieerzeugungseinheit 50 eine Stromversorgungseinheit
vorzusehen, um eine Stromversorgung der zweiten
Empfangseinheit 35, der Antwortsignalerzeugungseinheit 40
und der zweiten Sendeeinheit 45 zu gewährleisten. Beim
mobilen Betrieb der Kontrolleinheit 5 kann die
Stromversorgung beispielsweise mittels Akkumulator erfolgen,
wobei eine Unterbrechung der Stromversorgung beispielsweise
durch gleichzeitigen Einsatz eines auszutauschenden und
eines neuen Akkumulators während des Akkumulatorwechsels
verhindert werden muß, um eine permanente
Betriebsbereitschaft der Kontrolleinheit 5 gewährleisten zu
können. Andernfalls kann es beim Austausch des Akkumulators
in der Kontrolleinheit 5 dazu kommen, daß
Aktivierungssignale nicht mehr empfangen und Antwortsignale
nicht mehr gesendet werden. Dies würde zu einer ungewollten
Signalisierungsauslösung am mobilen
Telekommunikationsendgerät 1 führen.
Bei Verwendung lediglich der Energieerzeugungseinheit 50 zur
Stromversorgung der Kontrolleinheit 5 ist die
Kontrolleinheit 5 als passives System ohne eigene
Stromversorgung ausgelegt und kann beispielsweise als
Chipsatz in einer Chipkarte angeordnet sein. Das an der
ersten Empfangseinheit 20 über die erste Empfangsantenne 85
empfangene Antwortsignal wird von der Auswerteeinheit 25
detektiert und erkannt. Dabei prüft die Auswerteeinheit 25,
ob das Antwortsignal innerhalb einer ersten vorgegebenen
Zeit nach Aussenden des Aktivierungssignals empfangen wurde.
Diese erste vorgegebene Zeit wird dabei durch das zweite
Zeitglied 70 vorgegeben und kann an der Eingabeeinheit 30
vom Benutzer vorgegeben werden. Stellt die Auswerteeinheit
25 fest, daß innerhalb der ersten vorgegebenen Zeit kein
Antwortsignal empfangen wurde, so veranlaßt sie die
akustische Wiedergabevorrichtung 55 und/oder die optische
Wiedergabevorrichtung 60 zur Signalisierung. Die
Signalisierung an der akustischen Wiedergabevorrichtung 55
kann dabei mittels Tonruf erfolgen. Die Signalisierung an
der optischen Wiedergabevorrichtung 60 kann durch Blinken
einer Leuchtdiode, durch Einblenden eines Textes an einem
Display, durch eine blinkende Lampe oder dergleichen
erfolgen.
Die vom mobilen Telekommunikationsendgerät 1 mittels der
vorgegebenen Abstrahlleistung der ersten Sendeeinheit 15
erzielte Reichweite für den Empfang der Aktivierungssignale
definiert letztlich eine Umgebung um die Kontrolleinheit 5
herum mit einem Radius, der eben dieser Reichweite
entspricht, also beispielsweise den beschriebenen etwa 5 m
bis lOm. Befindet sich das mobile Telekommunikationsendgerät
1 außerhalb dieser so definierten Umgebung der
Kontrolleinheit 5, so werden die Aktivierungssignale des
mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 in der
Kontrolleinheit 5 nicht mehr empfangen. Solange kein
Aktivierungssignal in der Kontrolleinheit 5 empfangen wird,
veranlaßt die Antwortsignalerzeugungseinheit 40 auch nicht
die zweite Sendeeinheit 45 zur Abstrahlung eines
Antwortsignals.
Befindet sich das mobile Telekommunikationsendgerät 1
innerhalb der genannten Reichweite der Kontrolleinheit 5, so
empfängt die zweite Empfangseinheit 35 die
Aktivierungssignale des mobilen Telekommunikationsendgerätes
1 und beantwortet diese jeweils möglichst umgehend mit einem
Antwortsignal in der beschriebenen Weise, das von der
zweiten Sendeeinheit 45 zur ersten Empfangseinheit 20
gesendet wird.
Die Übertragung der Aktivierungssignale und der zugehörigen
Antwortsignale zwischen dem mobilen
Telekommunikationsendgerät 1 und der Kontrolleinheit 5 kann
wie beschrieben per Funk erfolgen. Es ist jedoch auch
möglich, die Aktivierungssignale und/oder die Antwortsignale
optisch zwischen dem mobilen Telekommunikationsendgerät 1
und der Kontrolleinheit 5 zu übertragen, wozu entsprechende
optische Sende- und Empfangselemente, wie beispielsweise
lichtemittierende Dioden und Photodioden erforderlich sind.
Für die optische Übertragung kann beispielsweise eine
Wellenlänge im Infrarotbereich genutzt werden.
Die Signalisierung an der akustischen Wiedergabevorrichtung
55 und/oder an der optischen Wiedergabevorrichtung 60 kann
nach einer zweiten vorgegebenen Zeit automatisch abgestellt
werden, wobei die zweite vorgegebene Zeit ebenfalls an der
Eingabeeinheit 30 durch den Benutzer vorgebbar ist und über
ein drittes und in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht dargestelltes Zeitglied realisiert werden kann. Es
kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, die
Signalisierung an der akustischen Wiedergabevorrichtung 55
und/oder an der optischen Wiedergabevorrichtung 60 durch
eine Eingabe an der Eingabeeinheit 30 abzubrechen.
Im folgenden wird beispielhaft eine Anwendungsform für das
erfindungsgemäße mobile Telekommunikationsendgerät 1 und die
erfindungsgemäße Kontrolleinheit 5 beschrieben. Dabei kann
durch die Erfindung ein Verlust des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 verhindert werden. Der
Benutzer des mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 verfügt
über die Kontrolleinheit 5, die er in der Kleidung oder der
Geldbörse aufbewahren kann. Wenn die Distanz zwischen der
Kontrolleinheit 5 und dem mobilen Telekommunikationsendgerät
1 die beschriebene Reichweite überschreitet, so empfängt das
mobile Telekommunikationsendgerät 1 kein Antwortsignal mehr
von der Kontrolleinheit 5 und löst nach Ablauf der ersten
vorgegebenen Zeit die Signalisierung aus. Anhand der
Signalisierung wird ein Wiederauffinden des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 durch den Benutzer
erleichtert. Für diese Anwendungsform ist es vorteilhaft,
daß die Signalisierung erst durch Eingabe an der
Eingabeeinheit 30 vom Benutzer abgestellt wird. Auf diese
Weise erfolgt die Signalisierung so lange, bis der Benutzer
das mobile Telekommunikationsendgerät 1 auch gefunden hat.
In entsprechender Weise kann durch die Erfindung auch ein
Diebstahlschutz für das mobile Telekommunikationsendgerät 1
realisiert werden. In entsprechender Weise könnte auch eine
Kleinkindüberwachung realisiert werden, wobei das Kleinkind
mit der Kontrolleinheit 5 ausgestattet wird und die Eltern
durch eine Signalisierung am mobilen
Telekommunikationsendgerät 1 darauf hingewiesen werden, daß
sich das Kleinkind zu weit entfernt hat.
Durch die Vorgabe der Zeitpunkte, zu denen das mobile
Telekommunikationsendgerät 1 das Aktivierungssignal an die
Kontrolleinheit 5 absendet, und durch die Vorgabe der ersten
vorgegebenen Zeit kann der Benutzer den Grad der Überwachung
des mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 seinen
Bedürfnissen anpassen. Je kürzer er den Abstand zwischen den
Zeitpunkten für die Aussendung des Aktivierungssignals und
je kürzer er die erste vorgegebene Zeit wählt, desto früher
wird von der Auswerteeinheit 25 festgestellt, wenn sich das
mobile Telekommunikationsendgerät 1 aus der beschriebenen
Reichweite der Kontrolleinheit 5 bewegt hat. Je länger der
Abstand zwischen den Zeitpunkten für das Aussenden des
Aktivierungssignals und je länger die erste vorgegebene Zeit
gewählt werden, desto später wird eine Bewegung des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 aus der beschriebenen
Reichweite der Kontrolleinheit 5 heraus am mobilen
Telekommunikationsendgerät 1 signalisiert.
Gemäß Fig. 2 ist die Funktion der Auswerteeinheit 25 anhand
eines Ablaufplans zusammengefaßt. Bei einem Programmpunkt
100 wird dabei veranlaßt durch das erste Zeitglied 65 das
Aktivierungssignal von der ersten Sendeeinheit 15 über die
erste Sendeantenne 75 zur Kontrolleinheit 5 ausgesendet.
Anschließend wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt. Bei
Programmpunkt 105 prüft die Auswerteeinheit 25, ob innerhalb
der ersten vorgegebenen Zeit von der Aussendung des
Aktivierungssignals an ein Antwortsignal von der
Kontrolleinheit 5 in der ersten Empfangseinheit 20 empfangen
wurde. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 110
verzweigt. Andernfalls wird zu einem Programmpunkt 115
verzweigt. Bei Programmpunkt 110 prüft die Auswerteeinheit
25, ob die Funktion der automatischen Signalisierung des
mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 außerhalb der
Reichweite der Kontrolleinheit 5 vom Benutzer an der
Eingabeeinheit 30 abgeschaltet wurde. Ist dies der Fall, so
wird das Programm verlassen, andernfalls wird zu
Programmpunkt 100 zurückverzweigt und das Aktivierungssignal
veranlaßt durch das Zeitglied 65 zum nächsten vorgegebenen
Zeitpunkt abgestrahlt. Bei Programmpunkt 115 veranlaßt die
Auswerteeinheit 25 eine Signalisierung an der akustischen
Wiedergabevorrichtung 55 und/oder an der optischen
Wiedergabevorrichtung 60, nach deren Ende durch automatische
Abschaltung durch das dritte Zeitglied und/oder durch
Benutzerabschaltung an der Eingabeeinheit 30 zu
Programmpunkt 110 verzweigt wird.
Es ist dabei vorgesehen, die beschriebene Funktion der
automatischen Signalisierung des mobilen
Telekommunikationsendgerätes 1 außerhalb der beschriebenen
Reichweite der Kontrolleinheit 5 durch Eingabe an der
Eingabeeinheit 30 einzuschalten oder abzuschalten. Es kann
jedoch auch vorgesehen sein, die beschriebene Funktion
permanent und vom Benutzer nicht abschaltbar vorzusehen.
In einer ersten Ausführungsform kann es vorgesehen sein,
eine in der beschriebenen Weise automatisch eingeleitete
Signalisierung erst dann abzubrechen, wenn der Benutzer an
der Eingabeeinheit 30 eine entsprechende Eingabe tätigt. Es
kann in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, eine
eingeleitete automatische Signalisierung nach der zweiten
vorgegebenen Zeit unabhängig von einer Benutzereingabe an
der Eingabeeinheit 30 abzubrechen. In einer dritten
Ausführungsform kann es vorgesehen sein, die automatische
Signalisierung maximal für die zweite vorgegebene Zeit
aufrechtzuerhalten, wobei eine frühere Abschaltung durch
Eingabe an der Eingabeeinheit 30 möglich ist.
Ist das mobile Telekommunikationsendgerät 1 als Mobiltelefon
ausgebildet, so kann es beispielsweise nach dem GSM-Standard
(Global System for Mobile Communications) oder nach dem
UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System)
ausgebildet sein. Ist das mobile Telekommunikationsendgerät
1 als Schnurlostelefon ausgebildet, so kann es
beispielsweise nach dem DECT-Standard (Digital European
Cordless Telecommunications) ausgebildet sein.
Claims (13)
1. Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem
mobilen Telekommunikationsendgerät (1), dadurch
gekennzeichnet, daß vom mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) zu mindestens einem
vorgegebenen Zeitpunkt ein Aktivierungssignal an eine
Kontrolleinheit (5) ausgesendet wird, daß im mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) geprüft wird, ob innerhalb
einer ersten vorgegebenen Zeit nach Absetzen des
Aktivierungssignals ein Antwortsignal der Kontrolleinheit
(5) am mobilen Telekommunikationsendgerät (1) empfangen
wird, und daß eine Signalisierung am mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) ausgelöst wird, wenn
innerhalb dieser ersten vorgegebenen Zeit kein
Antwortsignal empfangen wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antwortsignal in der Kontrolleinheit (5) in
Abhängigkeit des empfangenen Aktivierungssignals gebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aktivierungssignal mit einer vorgegebenen
Leistung vom mobilen Telekommunikationsendgerät (1)
abgestrahlt wird, so daß eine vorgegebene Reichweite,
vorzugsweise etwa 5 bis 10 Meter, für den Empfang des
Aktivierungssignals nicht überschritten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aktivierungssignal und/oder das
Antwortsignal optisch oder per Funk übertragen werden.
5. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) zur Durchführung
eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aktivierungssignalerzeugungseinheit (10) vorgesehen ist,
die ein Aktivierungssignal erzeugt, daß eine Sendeeinheit
(15) vorgesehen ist, die das Aktivierungssignal zu
mindestens einem ersten vorgegebenen Zeitpunkt mit einer
vorgegebenen Leistung an eine Kontrolleinheit (5)
abstrahlt, daß eine Empfangseinheit (20) vorgesehen ist,
an der ein Antwortsignal von der Kontrolleinheit (5)
empfangbar ist, daß eine Auswerteeinheit (25) vorgesehen
ist, die prüft, ob das Antwortsignal innerhalb einer
ersten vorgegebenen Zeit nach Aussenden des
Aktivierungssignals empfangen wurde, und daß die
Auswerteeinheit (25) eine Signalisierung am mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) auslöst, wenn innerhalb
der ersten vorgegebenen Zeit kein Antwortsignal empfangen
wird.
6. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung für die
Abstrahlung des Aktivierungssignals so vorgegeben ist,
daß eine vorgegebene Reichweite, vorzugsweise von etwa 5
bis 10 Metern, für den Empfang des Aktivierungssignals
nicht überschritten wird.
7. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung
akustisch und/oder optisch erfolgt.
8. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens nach einer
zweiten vorgegebenen Zeit ein Abbruch der Signalisierung
erfolgt.
9. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Eingabeeinheit (30) vorgesehen ist und daß ein Abbruch
der Signalisierung durch Eingabe an einer Eingabeeinheit
(30) erfolgt.
10. Kontrolleinheit (5) zur Durchführung eines Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Empfangseinheit (35) vorgesehen ist, an der ein
Aktivierungssignal von einem mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) empfangbar ist, daß eine
Antwortsignalerzeugungseinheit (40) vorgesehen ist, die
in Abhängigkeit des empfangenen Aktivierungssignals ein
Antwortsignal erzeugt, und daß eine Sendeeinheit (45)
vorgesehen ist, die das Antwortsignal an das mobile
Telekommunikationsendgerät (1) absendet.
11. Kontrolleinheit (5) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (5) als
Transponder ausgebildet ist.
12. Kontrolleinheit (5) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antwortsignalerzeugungseinheit
(40) als Antwortsignal das Aktivierungssignal zum mobilen
Telekommunikationsendgerät (1) zurücksendet.
13. Kontrolleinheit (5) nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Energieerzeugungseinheit (50)
vorgesehen ist, die aus dem empfangenen
Aktivierungssignal die zur Erzeugung und Versendung des
Antwortsignals erforderliche Energie gewinnt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954804A DE19954804A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, mobiles Telekommunikationsendgerät und Kontrolleinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954804A DE19954804A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, mobiles Telekommunikationsendgerät und Kontrolleinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19954804A Ceased DE19954804A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Verfahren zur Auslösung einer Signalisierung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, mobiles Telekommunikationsendgerät und Kontrolleinheit |
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
US5347263A (en) * | 1993-02-05 | 1994-09-13 | Gnuco Technology Corporation | Electronic identifier apparatus and method utilizing a single chip microcontroller and an antenna coil |
DE4429815A1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-02-29 | Hubert Schmiegel | Anordnung zum Sichern von Gegenständen |
DE19710838A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-09-17 | Joachim Dorsch | Mobiltelefon |
-
1999
- 1999-11-13 DE DE19954804A patent/DE19954804A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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