DE10102751A1 - Automatische Beantwortung von alphanumerischen Nachrichten - Google Patents

Automatische Beantwortung von alphanumerischen Nachrichten

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Abstract

In einem Mobilfunk-Kommunikationssystem oder einem an das Mobilfunk-Kommunikationssystem angeschlossenen Endgerät wird bei Eintreffen einer von einem Absender-Endgerät herrührenden Nachricht geprüft, ob sich das als Empfänger der Nachricht ausgewählte Endgerät in einem Antwortautomatik-Betriebszustand befindet. Wenn ja, wird eine vorbereitete, am Endgerät oder dem Mobilfunk-Kommunikationssystem abgespeicherte Nachricht an das Absender-Endgerät zurückgeschickt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Endgerät mit einer Empfangs- und Sendefunktion für alphanumerische Nach­ richten, ein Mobilfunk-Kommunikationssystem mit einer Über­ mittlungsfunktion für solche Nachrichten zwischen zwei Endge­ räten sowie ein Verfahren zur Handhabung von alphanumerischen Nachrichten in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem.
Die Versendung alphanumerischer Nachrichten per Mobilfunk, insbesondere von SMS-Nachrichten erfreut sich einer stark zu­ nehmenden Beliebtheit bei den Anwendern. Ein Nachteil dieser Art von Nachrichtenübermittlung ist, dass der Absender einer Nachricht keinerlei Gewissheit haben kann, ob seine Nachricht vom Empfänger zur Kenntnis genommen worden ist, sofern dieser nicht von sich aus eine Rückmeldung liefert. Dies kann dem Empfänger jedoch unmöglich sein, wenn sein eigenes Endgerät nicht in Bereitschaft ist, oder wenn es zwar in Bereitschaft ist, der Benutzer aber aus irgendeinem Grunde daran gehindert ist, einen Anruf entgegenzunehmen, die Nachricht zu lesen o­ der zu beantworten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesem Mangel ab­ zuhelfen.
Diese Aufgabe wird zum einen gelöst durch ein Mobilfunk-End­ gerät mit Empfangs- und Sendefunktion für alphanumerische Nachrichten, das in einen Antwortautomatik-Betriebszustand schaltbar ist, in dem es eine eintreffende Nachricht automa­ tisch mit einer vorbereiteten eigenen Nachricht beantwortet. Eine solche Nachricht kann vom Benutzer vorformuliert werden und so den Absender der ursprünglichen Nachricht davon in Kenntnis setzen, weshalb und, gegebenenfalls, wie lange der Empfänger nicht erreichbar sein wird.
Vorzugsweise verfügt ein solches Endgerät über Speicherplatz für eine Mehrzahl vorbereiteter eigener Nachrichten, so dass der Benutzer zur Vorbereitung einer Verhinderung unter der Mehrzahl von vorbereiteten Nachrichten nur diejenige auswäh­ len muss, die der aktuellen Situation angemessen ist, anstatt gezwungen zu sein, eine solche Nachricht jedesmal mühselig erneut einzugeben.
Um die eintreffende Nachricht automatisch beantworten zu kön­ nen, ist es erforderlich, dass das Endgerät die Adresse des Absenders aus der eintreffenden Nachricht extrahiert. Es er­ fordert daher nur einen geringen technischen Mehraufwand, das Mobilfunk-Endgerät so weiterzubilden, dass wenigstens eine vorbereitete Nachricht einem oder mehreren potentiellen Ab­ sendern von eintreffenden Nachrichten zuordenbar ist, so dass nur eine von einem zugeordneten Absender eintreffende Nach­ richt mit dieser vorbereiteten Nachricht beantwortet wird. So kann ein Benutzer im vorhinein festlegen, welche Art von Nachricht an einen bestimmten Absender automatisch zurückge­ sendet wird. Auf diese Weise kann er z. B. sicherstellen, dass im Falle einer Verhinderung "gewöhnliche" Absender lediglich eine Mitteilung über die voraussichtliche Dauer der Verhinde­ rung oder deren Grund erhalten, während ein bevorzugter Per­ sonenkreis zusätzlich eine Nachricht darüber erhalten kann, wie der Benutzer möglicherweise dennoch erreichbar ist. Auf diese Weise können auch für bestimmte Absender spezifisch vorbereitete Nachrichten auf Abruf bereitgestellt werden.
Einer bevorzugten Weiterbildung zufolge weist das Gerät einen deaktivierbaren Rufsignalgeber wie etwa einen Summer oder ei­ ne Klingel auf, und es geht automatisch immer dann in den Antwortautomatik-Betriebszustand über, wenn dieser Rufsignal­ geber deaktiviert wird.
Die Aufgabe wird des weiteren gelöst durch ein Mobilfunk-Kom­ munikationssystem mit einer Übermittlungsfunktion für alpha­ numerische Nachrichten zwischen zwei Endgeräten, das einen Speicher für vorbereitete Nachrichten und einen Puffer für eintreffende Nachrichten umfasst, und das eingerichtet ist, in dem Fall, dass ein Endgerät sich in dem Antwortautomatik- Betriebszustand befindet, eine eintreffende Nachricht mit ei­ ner vorbereiteten Nachricht zu beantworten und die eintref­ fende Nachricht in den Puffer aufzunehmen. Die automatische Beantwortungsfunktion ist hier direkt im Mobilfunk-Kommuni­ kationssystem, z. B. in einer Basisstation, realisiert. Da­ durch ist es möglich, den Antwortautomatik-Betriebszustand des Endgeräts auch dann aufrechtzuerhalten, wenn dieses nicht in Bereitschaft ist.
Die Realisierung der Antwortautomatik-Funktion im Mobilfunk- Kommunikationssystem bietet ferner die Möglichkeit, dass der Speicher für vorbereitete Nachrichten wenigstens eine vorbe­ reitete Nachricht enthält, die durch mehrere Endgeräte als Antwort auf für sie eintreffende Nachrichten wählbar ist. D. h. der Betreiber des Mobilfunk-Kommunikationssystems kann den Endgerätebenutzern eine Mehrzahl von vorformulierten Nachrichten zur Auswahl zur Verfügung stellen. Für den ein­ zelnen Benutzer entfällt somit die Notwendigkeit, seine Nach­ richten selbst zu formulieren, was eine schnellere und beque­ mere Nutzung der Antwortautomatik ermöglicht.
Um benutzerspezifische vorbereitete Nachrichten versenden zu können, weist der Speicher für vorbereitete Nachrichten zweckmäßigerweise Speicherplatz auf, der einem bestimmten Endgerät zum Aufnehmen wenigstens einer nur durch das be­ stimmte Endgerät als Antwort auf für sie eintreffende Nach­ richten wählbaren vorbereiteten Nachricht ausschließlich zu­ ordenbar ist.
Vorbereitete Nachrichten an diesem einem bestimmten Endgerät zugeordneten Speicherplatz sind zweckmäßigerweise durch die­ ses Endgerät editierbar. Dies ermöglicht einem Benutzer die gleiche Flexibilität bei der Formulierung der vorbereiteten Nachrichten wie im Falle von deren Speicherung im Endgerät selbst. Auch hier besteht die Möglichkeit einzelne vorberei­ tete Nachrichten lediglich als Antwort auf eintreffende Nach­ richten bestimmter Kreise von Absendern zu verwenden.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Hand­ haben von alphanumerischen Nachrichten in einem Mobilfunk- Kommunikationssystem, bei dem bei Eintreffen einer von einem Absender-Endgerät herrührenden Nachricht geprüft wird, ob sich ein als Empfänger der Nachricht ausgewähltes Endgerät in einem Antwortautomatik-Betriebszustand befindet, und wenn ja, eine vorbereitete Nachricht an das Absender-Endgerät zurück­ geschickt wird. Dabei kann, wie sich bereits aus dem oben Ge­ sagten ergibt, die Prüfung des Betriebszustandes und die Zu­ rücksendung der vorbereiteten Nachricht sowohl vom betreffen­ den Endgerät selbst als auch vom Mobilfunk-Kommunikationssys­ tem durchgeführt werden.
Um einen unkontrollierten Austausch zwischen Endgeräten im Antwortautomatik-Betriebszustand auszuschließen, wird zweck­ mäßigerweise beim Empfang einer alphanumerischen Nachricht geprüft wird, ob diese von einem Absender-Endgerät im Ant­ wortautomatik-Betriebszustand erzeugt worden ist, und die vorbereitete Nachricht wird an das Absender-Endgerät nur dann zurückgeschickt, wenn die empfangene Nachricht nicht im Ant­ wortautomatik-Betriebszustand erzeugt worden ist. Eine solche Prüfung kann z. B. stattfinden, indem geprüft wird, ob ein als Kennzeichen für automatisch erzeugte Nachrichten defi­ niertes Flag übertragen worden ist, oder ob die Nachricht ei­ ne vordefinierte charakteristische Zeichenkette enthält, die jeder automatisch erzeugten Nachricht beigefügt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Be­ zug auf die Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Mobilfunk-Kommunikations­ systems, in dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Mobil­ funk-Endgeräts; und
Fig. 3 ein ausschnittweises Blockdiagramm eines erfin­ dungsgemäßen Mobilfunk-Kommunikationssystems.
Fig. 1 zeigt die Struktur eines Funk-Kommunikationsystems, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist. Es be­ steht aus einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilvermitt­ lungsstellen MSC mit jeweils zumindest einem Basisstations­ controller BSC verbunden. Jeder Basisstationscontroller BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis­ station BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funk­ schnittstelle eine Nachrichtenverbindung zu Endgeräten MS1, MS2 aufbauen.
Fig. 2 zeigt ein stark schematisiertes Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Mobilfunk-Endgeräts, z. B. eines GSM- oder UMTS-Mobiltelefons. Das Mobiltelefon verfügt über eine Sen­ der-Empfänger-Einheit S/E, die mit einer Antenne A für den Austausch von Funksignalen mit einer Basisstation BS verbun­ den ist. Die Sender-Empfänger-Einheit S/E setzt ein von der Basisstation empfangenes Funksignal in eine Folge von digita­ len Symbolen um, die ein digitalisiertes Audiosignal oder ei­ ne alphanumerische Nachricht repräsentieren kann. Das Endge­ rät ist mit Elementen zum Umsetzen dieses Audiosignals in vom Benutzer hörbaren Schall ausgestattet, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und deshalb in der Figur nicht dargestellt sind und auch nicht beschrieben werden. Ei­ ne alphanumerische Nachricht, insbesondere eine SMS- Nachricht, repräsentierende Symbolfolge wird von der Sender- Empfänger-Einheit S/E an einen angeschlossenen Nachrichten­ prozessor NP ausgegeben. Der Nachrichtenprozessor NP ist an einen Signalgeber B, eine alphanumerische Anzeige D und einen elektrisch überschreibbaren, nichtflüchtigen Speicherbaustein S gekoppelt. Der Speicherbaustein 5 kann fester Bestandteil des Mobiltelefons sein, er kann aber auch auf einer SIM-Karte integriert sein. Der Speicherbaustein S umfasst hier zwei Be­ reiche S1, S2, von denen der Bereich S1 als zeitweiliger Speicher für eintreffende Nachrichten vorgesehen ist und der Speicherbereich S2 eine Mehrzahl von vom Benutzer eingegebba­ ren vorbereiteten Nachrichten, als SMS1, SMS2, . . . bezeich­ net, aufnimmt. Zusätzlich zu jeder vorbereiteten Nachricht umfasst der Speicherbereich S2 ein Speicherfeld, in das Att­ ribute einer vorbereiteten Nachricht eintragbar sind, wie et­ wa Rufnummern 012 . . ., 1234 . . . von potentiellen Absendern von Nachrichten, deren Nachrichten jeweils mit einer zugeordneten vorbereiteten Nachricht SMS1 bzw. SMS2 beantwortet werden sollen, ein Default-Attribut, das angibt, dass die mit diesem Attribut gekennzeichnete Nachricht zur Beantwortung von ein­ treffenden Nachrichten beliebiger anderer Absender vorgesehen ist, denen keine vorbereitete Nachricht gesondert zugeordnet ist, oder ein Inaktiv-Attribut, welches angibt, dass die mit ihm gekennzeichnete vorbereitete Nachricht zur Zeit nicht zur Beantwortung eintreffener Nachrichten verwendet wird.
Das Mobiltelefon der Fig. 2 verfügt über zwei verschiedene Bereitschafts-Betriebszustände, d. h. Betriebszustände, in de­ nen es in der Lage ist, über das Mobilfunk-Kommunikations­ system eintreffende Nachrichten zu verarbeiten. Im ersten Be­ triebszustand bewirkt in herkömmlicher Weise das Eintreffen einer Nachricht, bei der es sich um eine SMS-Nachricht oder auch eine Signalisierungsnachricht zum Aufbau einer Ge­ sprächsverbindung handeln kann, eine Aktivierung des Rufsig­ nalgebers B. Der Benutzer kann dann durch Betätigen einer entsprechenden Taste am Mobiltelefon die Gesprächsverbindung zustande kommen lassen oder sich die SMS-Nachricht auf der Anzeige D anzeigen lassen.
Das Mobiltelefon ist in einen zweiten Betriebszustand um­ schaltbar, in dem die Betätigung des Rufsignalgebers B bei Eintreffen einer SMS-Nachricht unterdrückt ist. In diesem Be­ triebszustand extrahiert der Nachrichtenprozessor NP aus je­ der eintreffenden SMS-Nachricht eine Absender-Rufnummer, puf­ fert die eingetroffene Nachricht im Speicherbereich S1, gibt einen Hinweis auf das Gespeichertsein der Nachricht auf der Anzeige D aus, wählt je nach extrahierter Absender-Rufnummer entweder die standardmäßig verwendete vorbereitete Nachricht SMS3 oder eine der spezifischen Absender-Rufnummern zugeord­ neten Nachrichten SMS1, SMS2 aus dem Speicherbereich S2 aus und sendet diese vollautomatisch über die Sender-Empfänger- Einheit S/E zurück an den Absender.
Die Eingabe der vorbereiteten Nachrichten SMS1, SMS2 . . . in das Mobiltelefon kann in der gleichen Weise erfolgen wie die Eingabe einer herkömmlichen, zur direkten Versendung bestimm­ ten SMS-Nachricht. Vor oder nach Eingabe der Nachricht kann der Benutzer spezifizieren, ob die Nachricht zur unmittelba­ ren Versendung oder zur Speicherung als vorbereitete Nach­ richt im Speicherbereich S2 vorgesehen ist.
Einer Weiterbildung zufolge kann jeder vorbereiteten Nach­ richt eine Nummer oder ein vom Benutzer festlegbarer, eben­ falls im Speicherbereich S2 abgespeicherter Name zugeordnet sein, und die Nummer oder der Name können dem Benutzer auf der Anzeige D angezeigt werden, um diesem die Zuordnung der Attribute zu zu einem früheren Zeitpunkt erstellten vorberei­ teten Nachrichten zu erleichtern. So kann ein Benutzer z. B. Namen wie "zu Hause" oder "morgen" für vorbereitete Nachrich­ ten vergeben, in denen z. B. mitgeteilt wird, dass er daheim erreichbar ist, oder erst am Folgetag wieder erreichbar sein wird. So kann der Benutzer durch Aktivieren bzw. Inaktivieren verschiedener vorbereiteter Nachrichten auf bequeme Weise si­ cherstellen, dass der Absender einer empfangenen Nachricht stets eine korrekte Antwort automatisch erhält.
Die Umschaltung zwischen den zwei Betriebszuständen kann vom Benutzer willkürlich vorgenommen werden.
Denkbar ist aber auch eine automatische Kopplung dieser Um­ schaltung an andere Betriebsmerkmale des Mobiltelefons. So kann z. B. bei einem Mobiltelefon vorgesehen werden, dass der Rufsignalgeber B abschaltbar ist, während sich das Mobiltele­ fon in Empfangsbereitschaft befindet. Ein Anwender kann diese Abschaltmöglichkeit nutzen, um z. B. ein Läuten des Mobiltele­ fons zu unterbinden, während er sich in einer Besprechung be­ findet und nicht gestört werden will, gleichzeitig aber er­ reichen möchte, dass die Rufnummern von eventuellen Anrufern in dem Mobiltelefon aufgezeichnet werden, so dass er sie nach Ende der Besprechung zurückrufen kann. In einer solchen Situ­ ation ist der Benutzer auch nicht in der Lage, eintreffende SMS-Nachrichten unmittelbar zu beantworten, so dass deren au­ tomatische Beantwortung zweckmäßig ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen werden, dass eine Deaktivierung des Rufsignalge­ bers B automatisch einen Übergang in den zweiten Betriebszu­ stand mit automatischer Beantwortung eintreffender SMS- Nachrichten mit sich bringt.
Die automatische Beantwortung von SMS-Nachrichten kann auch auf der Ebene des Mobilfunk-Kommunikationssystems selber rea­ lisiert werden; ein hierfür geeignetes Mobilfunk-Kommunika­ tionssystem ist ausschnittweise in Fig. 3 gezeigt. Eine Mo­ bilvermittlungsstelle MSC ist in an sich bekannter Weise mit einer Mehrzahl von Basisstationscontrollern BSC und mit einem Home Location Register HLR und/oder einem Visitor Location Register VLR sowie mit weiteren Mobilvermittlungsstellen und/oder einem Festnetz verbunden. Die Register HLR oder VLR enthalten, wie z. B. beim GSM-System üblich, Angaben über Mo­ biltelefone, die über die Mobilvermittlungsstelle MSC und die daran angeschlossenen Basisstationscontroller BSC erreichbar sind. Es erfordert wenig Aufwand, in diesen Registern HLR o­ der VLR zu jedem Mobiltelefon einen weiteren Eintrag vorzusehen, der angibt, ob eine automatische Beantwortung von für dieses Mobiltelefon eintreffenden SMS-Nachrichten gewünscht ist, und der von einem Benutzer des Mobiltelefons gesetzt o­ der rückgesetzt werden kann.
Zusätzlich ist die Mobilvermittlungsstelle MSC an einen Spei­ cher SMSS für SMS-Nachrichten angeschlossen. In diesem Spei­ cher SMSS ist jedem Mobiltelefon, das die automatische Nach­ richtenbeantwortung nutzt, ein Speicherbereich zuordnender, der den mit Bezug auf Fig. 2 für das Speicherelement S be­ schriebenen Aufbau, gleiche Funktionen und Inhalte hat. Dar­ über hinaus kann Speicherplatz für vom Netzbetreiber vorfor­ mulierte, den Benutzern zur Anwendung zur Verfügung gestellte vorbereitete Nachrichten vorgesehen sein.
Die Handhabung der Nachrichtenbeantwortungsfunktion unter­ scheidet sich bei dem Mobilfunk-Kommunikationssystem nach Fig. 3 nicht wesentlich von der bei dem Mobiltelefon nach Fig. 2. Der Benutzer kann vorbereitete Nachrichten SMS1, SMS2, . . . an seinem Mobiltelefon erstellen, anstatt sie je­ doch in diesem selbst abzuspeichern, sendet er sie an das Mo­ bilfunk-Kommunikationssystem, das sie in einem zugeordneten Speicherbereich des Speichers SMSS ablegt. Die Zuordnung ver­ schiedener vorbereiteter Nachrichten zu Anrufer-Rufnummern, Aktivierung oder Deaktivierung von Nachrichten können in ent­ sprechender Weise wie oben beschrieben über das Mobiltelefon erfolgen. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Reali­ sierung der Nachrichtenbeantwortungsfunktion am Mobiltelefon selbst ergibt sich jedoch daraus, dass das Mobilfunk- Kommunikationssystem auch dann in der Lage ist, eintreffende SMS-Nachrichten automatisch zu beantworten, wenn das vorgese­ hene Empfänger-Endgerät nicht in Bereitschaft ist, z. B. weil es ausgeschaltet ist, oder sich in einem Funkloch befindet.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung der Erfindung, die sowohl bei dem Endgerät der Fig. 2 als auch dem Mobilfunk- Kommunikationssystem der Fig. 3 anwendbar ist, sieht vor, dass zusammen mit jeder alphanumerischen Nachricht ein Steu­ erbit oder Flag übertragen wird, das den Betriebszustand des Endgeräts angibt, das die Nachricht gesendet hat, bzw. das angibt, ob das Endgerät die Nachricht selbst gesendet hat o­ der das Kommunikationssystem die Nachricht für das Endgerät erzeugt hat. Anhand eines solchen Flags kann das Empfänger- Endgerät einer alphanumerischen Nachricht erkennen, ob es sich um eine von einem Benutzer willkürlich gesendete oder eine automatisch erzeugte Nachricht handelt und seinerseits im letzteren Falle die automatische Beantwortung unterlassen. Auf diese Weise wird verhindert, dass zwei Endgeräte automa­ tisch ständig Nachrichten hin und hersenden.
Die gleiche Wirkung lässt sich anstatt mit einem Flag auch erzielen, wenn den automatisch erzeugten Nachrichten jeweils eine charakteristische Zeichenfolge beigefügt wird, die dem Empfänger-Endgerät die Erkennung solcher Nachrichten ermög­ licht.

Claims (15)

1. Mobilfunk-Endgerät mit Empfangs- und Sendefunktion für alphanumerische Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, dass es in einen Antwortautomatik-Betriebszustand schaltbar ist, in dem es eine eintreffende Nachricht automatisch mit einer vorbereiteten eigenen Nachricht (SMS1, SMS2, . . .) beantwortet.
2. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass es über Speicherplatz (S2) für eine Mehrzahl vorbereiteter eigener Nachrichten (SMS1, SMS2, . . .) ver­ fügt.
3. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass unter den vorbereiteten Nachrichten eine Nach­ richt (SMS3) auswählbar ist, so dass jede im Antwortauto­ matik-Betriebszustand eintreffende Nachricht mit der aus­ gewählten Nachricht (SMS3) beantwortet wird.
4. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass wenigstens eine vorbereitete Nachricht (SMS1, SMS2) einem oder mehreren potentiellen Absendern von ein­ treffenden Nachrichten zuordenbar ist, so dass nur eine von dem zugeordneten Absender eintreffende Nachricht mit dieser vorbereiteten Nachricht (SMS1, SMS2) beantwortet wird.
5. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass es einen deaktivierba­ ren Rufsignalgeber (B) aufweist, und dass es in den Ant­ wortautomatik-Betriebszustand übergeht, wenn der Rufsig­ nalgeber (B) deaktiviert wird.
6. Mobilfunk-Kommunikationssystem, mit einer Übermittlungs­ funktion für alphanumerische Nachrichten zwischen zwei Endgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunk- Kommunikationssystem einen Speicher (SMSS) für vorberei­ tete Nachrichten und einen Puffer (SMSS) für eintreffende Nachrichten umfasst, und dass das Mobilfunk-Kommunika­ tionssystem eingerichtet ist, im Fall, dass ein Endgerät sich in dem Antwortautomatik-Betriebszustand befindet, eine eintreffende Nachricht mit einer vorbereiteten Nach­ richt zu beantworten und die eintreffende Nachricht in den Puffer (SMSS) aufzunehmen.
7. Mobilfunk-Kommunikationssystem nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen Speicher (HLR, VLR), der eingerich­ tet ist, zu einem Endgerät einen Eintrag aufzunehmen, der angibt, dass das Endgerät sich in einem Antwortautomatik- Betriebszustand befindet.
8. Mobilfunk-Kommunikationssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (SMSS) für vor­ bereitete Nachrichten wenigstens eine vorbereitete Nach­ richt enthält, die durch mehrere Endgeräte als Antwort auf für sie eintreffende Nachrichten wählbar ist.
9. Mobilfunk-Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (SMSS) für vorbereitete Nachrichten einem bestimmten Endgerät ausschließlich zuordenbaren Speicherplatz zum Aufnehmen wenigstens einer nur durch das bestimmte Endgerät als Antwort auf für sie eintreffende Nachrichten wählbaren vorbereiteten Nachricht aufweist.
10. Mobilfunk-Kommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine vorbereitete Nachricht in dem dem bestimmten Endgerät zugeordneten Speicherplatz durch das bestimmte Endgerät editierbar ist.
11. Mobilfunk-Kommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter einer Mehrzahl von von einem Endgerät wählbaren vorbereiteten Nachrichten wenigstens eine einem oder mehreren potentiellen Absendern von ein­ treffenden Nachrichten zuordenbar ist, so dass nur eine von einem zugeordneten Absender eintreffende Nachricht mit dieser vorbereiteten Nachricht beantwortet wird.
12. Verfahren zum Handhaben von alphanumerischen Nachrichten in einem Mobilfunk-Kommunikationssystem, bei dem bei Ein­ treffen einer von einem Absender-Endgerät herrührenden Nachricht geprüft wird, ob sich ein als Empfänger der Nachricht ausgewähltes Endgerät in einem Antwortautoma­ tik-Betriebszustand befindet, und, wenn ja, eine vorbe­ reitete Nachricht an das Absender-Endgerät zurückge­ schickt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung und die Zurücksendung der vorbereiteten Nach­ richt vom Empfänger-Endgerät durchgeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung und die Zurücksendung der vorbereiteten Nach­ richt vom Mobilfunk-Kommunikationssystem durchgeführt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beim Empfang einer alphanumerischen Nachricht geprüft wird, ob diese von einem Absender- Endgerät im Antwortautomatik-Betriebszustand erzeugt wor­ den ist und die vorbereitete Nachricht an das Absender- Endgerät nur dann zurückgeschickt wird, wenn die empfan­ gene Nachricht nicht im Antwortautomatik-Betriebszustand erzeugt worden ist.
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