DE69420622T2 - Verwaltungsverfahren eines Botschaftensystems für Zellularfunknachrichtensystem - Google Patents

Verwaltungsverfahren eines Botschaftensystems für Zellularfunknachrichtensystem

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DE69420622T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Zellularfunknachrichtensystemen, beispielsweise vom Typ GSM ("Global System for Mobile Communication" im Englischen).
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Meldesystems für Zellularfunknachrichtensysteme dieser Art.
  • Die Erfindung hat viele Anwendungen, wie beispielsweise das Bereitstellen eines vollkommen automatischen Systems für gesprochene Nachrichten für die Gesamtheit der Abonnenten eines GSM-Systems.
  • Allgemeiner ist die Erfindung auf alle Fälle anwendbar, bei denen aufgrund einer vorübergehenden nicht Verfügbarkeit des Abonnenten, ein Anrufer eine Nachricht für den Abonnenten hinterlassen möchte, die dann verzögert an den Abonnenten weitergeleitet wird.
  • Der Ausdruck "nicht verfügbar" hat mehrere Bedeutungen, je nachdem ob der Abonnent:
  • - nicht erreichbar ist, weil die dem Abonnenten zugeordnete Sende-/Empfangsstation außer Dienst (beispielsweise ausgeschaltet) ist oder sich außer Reichweite des Funknachrichtensystems befindet (beispielsweise während der Fahrt durch einen Tunnel);
  • - besetzt ist, wobei die Station des Abonnenten (im oben definierten Sinne) nicht erreichbar ist, obwohl der Abonnent bereits in der Leitung ist;
  • - nicht antwortet, wobei die Station des Abonnenten zwar erreichbar ist, aber dieser den Anruf nicht beantworten will.
  • Es sind nach dem Stand der Technik verschiedene Steuerungsverfahren für Zellularfunknachrichtensysteme bekannt.
  • Jedoch ist keines dieser bekannten Verfahren für einen Abonnenten vollkommen automatisch in dem Sinne, daß wenn dieser Kenntnis der für ihn eingegangenen Meldungen nehmen will, er zuerst die Meldezentrale anrufen muß und seine Identität durch Angabe seines Paßwortes nachweisen muß. Somit kann eine lange Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt vergehen, an dem eine Meldung vom Meldesystem gespeichert wird und dem Zeitpunkt, an dem der Abonnent bereit ist, davon Kenntnis zu nehmen. Andererseits stellt die Anwendung eines Legitimationsverfahrens mittels Paßwort einen Zwang an den Abonnenten dar und erhöht die Komplexität des Meldesystems.
  • Gleichweise sind die verschiedenen bekannten Steuerungsarten solcher Meldesysteme für Zellularfunknachrichtensysteme für den Anrufer nicht vollkommen automatisch.
  • So muß der Anrufer, beispielsweise im Falle eines Meldesystems für gesprochene Nachrichten, wenn der angerufene Abonnent vorübergehend nicht erreichbar ist, im allgemeinen die Verbindung unterbrechen und eine neue Verbindung mit dem Meldesystem verlangen. Es ist einleuchtend, daß die Notwendigkeit zum Beantragen einer neuen Verbindung, gepaart mit der Unsicherheit bezüglich des tatsächlichen Zeitpunkts, an dem der Abonnent (den er erreichen möchte) diese Nachricht zur Kenntnis nimmt, den Anrufer oft dazu veranlaßt, gar keine Nachricht zu hinterlassen. In diesem Sinne fordern die existierenden Meldesysteme nicht das Hinterlassen von Nachrichten.
  • Zuletzt sind die bekannten Meldesysteme im allgemeinen so konzipiert, daß jedem Abonnenten ständig ein elektronischer Briefkasten zugeordnet ist. Dies zwingt das Meldesystem zum Aufrechterhalten umfangreicher Speicherkapazitäten für Nachrichten, obwohl diese nur eine geringe Füllquote erbringen.
  • Es werden in den folgenden drei Patentanmeldungen ebenfalls bekannte Meldesysteme beschrieben:
  • - die Patentanmeldung GB-A-2 244 409, welche ein Funknachrichtensystem beschreibt, mit einer Grundstation, einer beweglichen Station und ein mit der Grundstation verbundenes Meldesystem zum Speichern von Nachrichten, die an mobile Stationen weitergeleitet werden sollen;
  • - die Patentanmeldung WO-A-91 03137, die ein Zellentelefonnetz beschreibt, welches eine Zentrale umfaßt, mit der einerseits eine Vielzahl von Zellentelefonen (oder von beweglichen Telefonen) und andererseits eine Zentrale für gesprochene Nachrichten (oder Meldesystem) verbunden sind;
  • - die Patentanmeldung WO-A-92 14330, welche ein Verfahren und ein System für die Verzögerung von gesprochenen Nachrichten an den Empfänger in einem Mehrfachservicenetz (insbesondere das GSM-Netz) beschreibt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in keiner dieser drei Patentanmeldungen die Anwendung einer Dienstleistung für Kurznachrichten (SMS) in der Richtung vom Angerufenen zum SMS (mit Aussenden einer verzögerten Empfangsbestätigung der Kurznachricht durch den Abonnenten), welche dem Nachrichtensystem anzeigen soll, daß der Abonnent wieder erreichbar ist, weder offenbart noch vorgeschlagen wird. Anders ausgedrückt beschreibt keine dieser Unterlagen ein Verfahren nach dem, beim Empfang einer verzögerten Empfangsbestätigung für eine Kurznachricht, das Meldesystem sofort versucht, den Abonnenten wieder anzurufen, um ihm die gespeicherte Kurznachricht zu übermitteln (wobei in diesem Fall die verzögerte Empfangsbestätigung angibt, daß der Abonnent erreichbar ist).
  • Die Erfindung soll insbesondere diese verschiedenen Nachteile des Standes der Technik überwinden.
  • Genauer gesagt, besteht ein Zweck der Erfindung im Bereitstellen eines Steuerungsverfahrens eines Meldesystems für Zellularfunknachrichtensysteme, wobei der Meldedienst vollkommen automatisch und von einfacher Anwendung sein soll, sowohl für den Anrufer als auch für den Angerufenen (wobei nur der Angerufene notwendigerweise Abonnent des Zellularfunknachrichtensystems ist).
  • Ein Zweck der Erfindung ist ebenfalls das Bereitstellen eines Verfahrens, mit dem der Bedarf an Speicherkapazität minimiert wird.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht die Erfindung mit Hilfe eines Steuerungsverfahrens eines Meldesystems im Rahmen eines Zellularfunknachrichtensystems, bei dem ein Abonnent, an den eine Anschlußanforderung ergeht, vorübergehend nicht verfügbar sein kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • - es wird festgestellt, daß der Abonnent vorübergehend nicht verfügbar ist;
  • - die Anschlußanforderung wird an das Meldesystem zurückgesendet;
  • - das Meldesystem speichert eine Nachricht, die verzögert an den vorübergehend nicht verfügbaren Abonnenten gesendet werden soll
  • - das Meldesystem ruft den Abonnenten automatisch nach einer konfigurierbaren Anrufstrategie an, um ihm die gespeicherte Nachricht zu übermitteln;
  • wobei dieser Schritt der Speicherung einer Meldung über ein System für Kurznachrichten, von einem Schritt zum Senden einer Kurznachricht zum vorübergehend nicht verfügbaren Abonnenten begleitet wird,
  • wobei diese konfigurierbare Rückrufstrategie darin besteht, daß beim Empfang einer verzögerten Empfangsbestätigung der Kurzmeldung sofort versucht wird, den Abonnenten wieder anzurufen, wobei diese verzögerte Empfangsbestätigung angibt, daß der Abonnent erreichbar ist.
  • Wenn demnach der Abonnent (oder der Angerufene) vorübergehend nicht erreichbar ist, wird der Verbindungsantrag des Antragstellers (oder Anrufers) automatisch auf das Meldesystem umgeleitet. Somit wird der Anrufer dazu gebracht, bereitwilliger eine Nachricht zu hinterlassen.
  • Da zudem das Meldesystem den Abonnenten automatisch wieder anruft, wenn eine neue Meldung aufgezeichnet wird, erfolgt die Kenntnisnahme der Meldungen durch den Abonnenten mit der geringstmöglichen Verzögerung und ohne Bedarf einer Identifikation über ein Paßwort.
  • Die Rückrufstrategie beruht auf der Dienstleistung für Kurznachrichten (SMS (short Message Service) im Englischen). Diese Dienstleistung ermöglicht dadurch die Feststellung, daß der Abonnent erreichbar ist, daß die verzögerte Empfangsbestätigung nur dann übermittelt wird, wenn die an den Abonnenten in dem Moment, in dem die Meldung im Meldesystem gespeichert wird, gesendete Kurznachricht tatsächlich vom Abonnenten empfangen wird.
  • Vorteilhafterweise besteht die Rückrufstrategie auch darin, den Abonnenten systematisch nach vorgegebenen Zeiten nach dem sofortigen Versuch wieder anzurufen, wenn der Abonnent zwar erreichbar aber immer noch nicht verfügbar ist und,
  • wobei die vorgegebenen Zeiten eine Funktion von mindestens einem der Parameter aus der Gruppe sind, die folgendes umfaßt:
  • die Uhrzeit;
  • - das Datum;
  • - die Art der Nichtverfügbarkeit des Abonnenten, nämlich "besetzt" oder "meldet sich nicht".
  • In der Tat stellt das SMS nur sicher, daß der Abonnent erreichbar ist. Der Abonnent kann jedoch bereits in der Leitung sein oder die Antwort verweigern.
  • Bevorzugterweise besteht die Rückrufstrategie auch darin, den Abonnenten systematisch nach vorgegebenen Zeiten wieder anzurufen, nach dem Zeitpunkt, zu dem festgestellt wird, daß der Abonnent vorübergehend nicht verfügbar ist.
  • Dann besteht die Rückrufstrategie ebenfalls darin, daß das Meldesystem versucht, den Abonnenten zu parametrisierten Zeitintervallen zu erreichen, bis eine Verbindung zustande kommt und die Meldung(en) abgegeben wird (werden).
  • Vorteilhafterweise sind diese vorgegebenen Zeiträume eine Funktion von mindestens einem der Parameter aus der Gruppe, die folgendes umfaßt:
  • - die Uhrzeit;
  • - das Datum;
  • - die Art der Nichtverfügbarkeit des Abonnenten, nämlich "nicht erreichbar" oder "besetzt" oder "meldet sich nicht".
  • So ist beispielsweise die Zeitdauer zwischen zwei Anrufversuchen länger, wenn der Abonnent nicht erreichbar ist als wenn seine Leitung besetzt ist.
  • Bevorzugterweise besteht der Schritt zum Speichern einer Nachricht darin, daß diese Nachricht in einem Speicherbereich aufgezeichnet wird, der eineindeutig mit dem Abonnenten verbunden ist, wobei dieser Speicherbereich in dynamischer Form erzeugt wird, wenn einerseits kein anderer Speicherbereich dem Abonnenten zugeordnet ist und andererseits die an den Abonnenten gerichtete Nachricht gespeichert werden muß.
  • So entspricht ein Speicherbereich dem persönlichen "Briefkasten" eines Abonnenten nur dann, wenn eine an ihn gerichtete Meldung gespeichert werden muß.
  • Bevorzugterweise umfaßt das Verfahren der Erfindung ebenfalls einen Schritt zum Löschen der im Speicherbereich gespeicherten Nachricht und dieser Speicherbereich wird in dynamischer Weise eliminiert, wenn er keine Nachricht mehr enthält.
  • Somit optimiert man die Speicherressourcen, da einerseits ein Speicherbereich nur dann erzeugt wird, wenn eine zu speichernde Meldung vorhanden ist und andererseits ein Speicherbereich eliminiert wird, sobald er keine Meldung mehr enthält.
  • Vorteilhafterweise kann der Speicherbereich zwei Arten von Nachrichten enthalten, nämlich die Nachrichten, die als an den Abonnenten geleitet und die Nachrichten, die als noch nicht an den Abonnenten geleitet gelten, wobei der Schritt zum Löschen nach einer Zeitdauer erfolgt, die vom Typ der Nachricht abhängt.
  • In der Tat werden im allgemeinen die Meldungen, die der Abonnent noch nicht zur Kenntnis genommen hat, länger gespeichert als bereits empfangene Meldungen (oder die als empfangen gelten).
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Rückrufstrategie auch darin, einen Selbstanruf des Meldesystems festzustellen, wobei es sich beim Selbstanruf um eine Verbindungsanforderung an den Abonnenten durch das Meldesystem handelt, die an das Meldesystem zurückgesendet wird, nachdem festgestellt wurde, daß der Abonnent vorübergehend nicht erreichbar ist, wobei ein festgestellter Selbstanruf unterbrochen wird.
  • Vorteilhafterweise besteht die Erkennung eines Selbstanrufes darin, einerseits die in den Feldern "Identität der rufenden Leitung" und "Adresse des Gesuchten" der ursprünglichen Adressenmeldung (MIF), welche den Rückruf des Abonnenten durch das Meldesystem begleitet und eine Signalfunktion hat, enthaltenen Angaben zu vergleichen und andererseits, die im Feld "Rückrufangabe" der ursprünglichen Adressenmeldung zu analysieren.
  • Vorteilhafterweise hat der Speicherbereich eine Adressierungsnummer, die auf der Grundlage von charakteristischen Abonnentenangaben berechnet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfassen die charakteristischen Abonnentenangaben die Telefonnummer des Abonnenten, wobei die Berechnung der Adressierungsnummer des Speicherbereiches aus folgendem besteht:
  • - Einfenstern der Telefonnummer des Abonnenten durch Anbringen eines auf die letzte Ziffer der Telefonnummer ausgerichteten Fensters und dann
  • - Einteilen des Fensters in Unterfenster dadurch, daß mindestens ein erstes und ein zweites Unterfenster in das Fenster eingebracht werden, wobei die Adressierungsnummer dadurch erhalten wird, daß einerseits entweder die im zweiten Unterfenster enthaltene Nummer oder eine reduzierte Nummer, die von der im zweiten Unterfenster enthaltenen Nummer deduziert wird, und andererseits entweder die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer oder eine reduzierte Nummer, die von der im ersten Unterfenster enthaltenen Nummer deduziert wird, miteinander verkettet werden.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Telefonnummer des Abonnenten neun Ziffern und wird in der Form ZABPQMCDU notiert, wobei das Fenster die Nummer BPQMCDU, das erste Unterfenster die Nummer BPQ, das zweite Unterfenster die Nummer MCDU und wobei die Adressierungsnummer folgende ist:
  • - entweder BPQMCDU, wenn die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer BPQ erhalten wird;
  • - oder xyz MCDU, wenn die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer BPQ durch die reduzierte Nummer xyz ersetzt wird;
  • - oder xyz abcd, wenn der Inhalt beider Unterfenster geändert werden muß, weil die Nummern BAZ bereits vergeben sind.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den charakteristischen Abonnentenangaben um die Informationen, die im Feld "Identität des zuerst Verlangten" der ursprünglichen Adressenmeldung (MIF) enthalten ist, welche den an das Meldesystem zurückgesendeten Verbindungsantrag begleitet und eine Signalfunktion ausübt.
  • Somit wird die Signalmeldung MIF genutzt, um die Berechtigung des Abonnenten zu prüfen. Die ursprüngliche Adressenmeldung (MIF) umfaßt insbesondere die den Anrufer betreffenden Informationsfelder, ferner die Felder, die den ersten Angerufenen (im Falle einer Rufrückgabe) und den Angerufenen betreffen.
  • Im Falle eines an das Meldesystem zurückgesandten Verbindungsantrags gilt: der Anrufer ist der Teilnehmer, der den Abonnenten erreichen möchte, der erste Verlangte ist der Abonnent und der Verlangte ist das Meldesystem.
  • So besteht in einem GSM-Netz, in dem jeder Abonnent vollständig durch die Parameter seiner SIM-Karte (für "Subscriber Identity Module" im Englischen) identifiziert wird, ein eineindeutiger Zusammenhang zwischen der MIF und der SIM- Karte, wodurch sie als Berechtigungsnachweis dieser SIM-Karte (und daher des Abonnenten) zu nutzen ist.
  • Bevorzugterweise wird beim automatischen Rückrufschritt des Abonnenten die Telefonnummer des Abonnenten vom Meldesystem ausgehend von der Adressierungsnummer des Speicherbereiches berechnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Verfahren der Erfindung einen Schritt, bei dem das Meldesystem durch den Abonnenten angerufen wird, damit der Abonnent von mindestens einer eventuell vorhandenen Nachricht Kenntnis nimmt.
  • In diesem Falle ruft der Abonnent das Meldesystem direkt an. Das ermöglicht ihm beispielsweise das Durchsehen der Meldungen.
  • Vorteilhafterweise wird beim Schritt, bei dem das Meldesystem durch den Abonnenten angerufen wird, die Adressierungsnummer des Speicherbereiches vom Meldesystem wiedergefunden, ausgehend von den charakteristischen Abonnentenangaben, wobei diese charakteristischen Angaben im Feld "Identität der anrufenden Leitung" der ursprünglichen Adressenmeldung (MIF), welche den Anruf des Meldesystems durch den Abonnenten begleiten und Signalfunktionen ausüben, enthalten sind.
  • So ist, wie im Falle des Rückrufes des Abonnenten durch das Meldesystem, die Steuerung dieses Meldesystems beim Anruf des Meldesystems durch den Abonnenten vollkommen automatisch. Anders ausgedrückt erspart die Anwendung der in der MIF enthaltenen Informationen dem Anwender die Verwendung eines Paßwortes oder einer anderen Berechtigungsprozedur.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Verfahren der Erfindung einen Schritt zum Aktivieren/Deaktivieren des Speicherbereiches, mit dem der Abonnent eineindeutig verbunden ist, wobei das Aktivieren bzw. das Deaktivieren in der Unterdrückung bzw. Zulassung des Schrittes des automatischen Rückrufs des Abonnenten besteht.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich beim Zellularfunknachrichtensystem um ein GSM System (Global System for Mobile Communications).
  • Vorteilhafterweise gehört die Nachricht der Gruppe an, die folgendes umfaßt:
  • - Sprechverbindungen;
  • - Fernkopien;
  • - Suchen in Datenbänken.
  • Es ist jedoch klar, daß das Verfahren der Erfindung nicht an einem besonderen Typ von Meldung gebunden ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die als Beispiel und ohne einschränkende Wirkung dargestellt wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren ersichtlich, wobei:
  • - die Fig. 1 bis 4 jeweils ein Funktionsdiagramm eines Meldesystems für ein Zellularfunknachrichtensystem darstellen, wobei dieses Meldesystem über ein Verfahren nach der Erfindung gesteuert wird und die Fig. 1 bis 4 jeweils den folgenden Fällen entsprechen:
  • * ein Verbindungsantrag eines Anrufers an einen Abonnenten wird an das Meldesystem zurückgesandt;
  • * das Meldesystem richtet einen Verbindungsantrag an einen Abonnenten;
  • * ein Abonnent richtet einen Verbindungsantrag an das Meldesystem;
  • * ein Verbindungsantrag des Meldesystems an einen Abonnenten wird an das Meldesystem zurückgesandt;
  • - Fig. 5 ein Beispiel eines Organigramms darstellt, das die Funktionsweise des Meldesystems als Funktion der verschiedenen erhaltenen Verbindungsanträge darstellt;
  • - Fig. 6 ein Beispiel eines Organigramms darstellt, das den Rückrufmechanismus des Abonnenten durch das Meldesystem beschreibt;
  • - Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung einer Adressenausgangsmeldung von der Art ist, die bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung angewandt wird;
  • - die Fig. 8A, 8B und 8C jeweils ein Beispiel für die Berechnung der Adressierungsnummer des Speicherbereiches für die Nachricht darstellen, wobei jedes dieser drei Beispiele für ein Steuerungsverfahren eines Meldesystems nach der Erfindung einsetzbar ist.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum Steuern eines Meldesystems für ein Zellularfunknachrichtensystem. Es geht darum, jeden Abonnenten des Zellularfunknachrichtensystems den Dienst eines vollkommen automatischen Meldesystemdienstes zu bieten, das sicher und sehr einfach in der Anwendung ist.
  • Die folgende Beschreibung betrifft eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens der Erfindung, angewandt auf ein Meldesystem für gesprochene Nachrichten, das für die Abonnenten des GSM-Systems (Global System for Mobile communications) reserviert ist.
  • Es ist einleuchtend, daß die Erfindung keineswegs auf diese Anwendung beschränkt ist. Ganz allgemein können die Meldungen, die von dem Meldesystem bearbeitet werden, das vom Verfahren der Erfindung gesteuert wird, von beliebiger Art sein (gesprochene Meldungen, Fernkopien, Abfragen von Datenbanken usw.). Gleichsam kann das Verfahren der Erfindung zum Steuern eines Meldesystems bei allen Zellularfunknachrichtensystemen eingesetzt werden.
  • Im GSM-System wird jeder Abonnent mit einer beweglichen Station assoziiert, die ihm den Empfang oder das Senden von Anrufen ermöglicht, wobei er sich in einem vorgegebenen Raum bewegt. Dieser Bewegungsraum für die mobilen Stationen ist in ein Gitter benachbarter Zellen aufgeteilt. Jeder Zelle ist eine verschiedene Sende/Empfangs-Grundstation zugeordnet. Die Grundstationen sind mit einem Kommunkationszentrum (oder MSC für "Mobile Switching Center" (Mobile Schaltzentrale) im Englischen) verbunden, welches die Verbindung zwischen einem GSM- Abonnenten und einem entfernten Gesprächspartner (beispielsweise ein Abonnent des öffentlichen Telefonnetzes (RTCP) oder ein anderer GSM-Abonnent) sicherstellt.
  • Die Fig. 1 bis 4 stellen jeweils ein Funktionsdiagramm eines Meldesystems für gesprochene Nachrichten für ein GSM-System dar, wobei dieses Meldesystem mittels eines Steuerungsverfahrens nach der Erfindung gesteuert wird.
  • Fig. 1 entspricht dem Fall eines an einen Abonnenten 1 von einem Gesprächspartner gestellten Verbindungsantrags, der an das Meldesystem 2 zurückgesandt wird.
  • Es wird in diesem Beispiel angenommen, daß der Gesprächspartner ein RTCP- Abonnent ist. Der Anruf des Gesprächspartners kommt (11) in einer ersten GMSC- Schaltzentrale an, welche die Rolle der Schnittstelle zwischen dem RTCP und dem GSM-Netz spielt. Der Anruf wird dann über das GSM-Netz zu einer zweiten VMSC- Schaltzentrale geleitet (12), die in der Lage ist, den Verbindungsantrag des Gesprächspartners zum Abonnenten 1 (d. h., zur mobilen Station) zu leiten (13). Nimmt man an, daß der Abonnent zu dem Zeitpunkt vorübergehend unerreichbar ist, so wird diese nicht Verfügbarkeit festgestellt und der Verbindungsantrag wird mit Hilfe eines Mechanismus zum Zurückleiten des Anrufs (14) wieder zu einer anderen MSC-Kommunikationszentrale geleitet (15), die den Eingang (16) des Antrags in das Meldesystem 2 ermöglicht.
  • Das Meldesystem bietet dann dem Korrespondenten die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen, wobei diese Nachricht gespeichert wird, um verzögert an den vorübergehend nicht erreichbaren Abonnenten übermittelt zu werden.
  • Fig. 2 entspricht dem Fall, bei dem das Meldesystem 2 den Abonnenten 1 zurückruft. Bei diesem Rückruf, der vollkommen automatisch erfolgt, wird der vom Meldesystem 2 gestellte Verbindungsantrag zur MSC-Schaltzentrale geleitet (21). Danach wird der Antrag an die MSC-Kommunikationszentrale (22) und anschließend an die VMSC-Kommunikationszentrale geleitet, ehe er beim Abonnenten 1 ankommt (23).
  • Fig. 3 entspricht dem Fall, bei dem der Abonnent 1 das Meldesystem 2 zurückruft. Bei diesem Rückruf, der auf Initiative des Abonnenten erfolgt, wird der vom Abonnenten gestellte Verbindungsantrag zur VMSC-Kommunikationszentrale geleitet (31) und dann an die Schaltzentrale MSC geleitet (32), ehe er im Meldesystem 2 ankommt (33).
  • Auch wenn das Meldesystem bei Normalbetrieb den Abonnenten automatisch zurückruft, um ihm die gespeicherten Nachrichten zu übermitteln, wird dem Abonnenten die Möglichkeit eingeräumt, selbst das Meldesystem anzurufen, um möglicherweise hinterlassene Nachrichten zur Kenntnis zu nehmen.
  • Fig. 4 entspricht dem Fall eines Selbstanrufes des Meldesystems 2. Das ist der Fall, bei dem das Meldesystem versucht, den Abonnenten zu erreichen, wobei der Anruf an das Meldesystem zurückgeleitet wird, weil der Abonnent nicht erreichbar ist. Bei einem Selbstanruf wird der vom Meldesystem gestellte Verbindungsantrag zur MSC-Schaltzentrale geleitet (41). Danach wird der Antrag zur VMSC-Schaltzentrale geleitet (42), die in der Lage ist, den Verbindungsantrag des Meldesystems zum Abonnenten durchzustellen (43). Nimmt man an, daß der Abonnent 1 zu diesem Zeitpunkt vorübergehend nicht erreichbar ist, so wird diese Nichtverfügbarkeit festgestellt und der Verbindungsantrag wird dank eines Mechanismus zum Rücksenden des Anrufes (44) wieder an die MSC-Schaltzentrale geleitet (45), welche das Eingeben (46) dieses Antrags in das Meldesystem 2 ermöglicht. Ein derartiger Selbstanruf wird vom Meldesystem unterbrochen, sobald er festgestellt wird.
  • Beim Speichern einer Nachricht im Meldesystem wird die Nachricht in einer Speicherzone eingetragen, die eineindeutig mit dem Abonnenten in Verbindung steht. Beim Beispiel eines Meldesystems für gesprochene Nachrichten ist jeder Speicherbereich ein "Briefkasten" für gesprochene Nachrichten, der vorübergehend einem Abonnenten gewidmet ist. Briefkästen für gesprochene Nachrichten werden dynamisch erzeugt: nur wenn einerseits eine an einen Abonnenten gerichtete Meldung gespeichert werden muß und andererseits dieser Abonnent nicht bereits über einen Briefkasten verfügt, erzeugt das Meldesystem einen diesem Abonnenten zugeordneten Briefkasten.
  • Jeder Briefkasten für gesprochene Nachrichten hat eine Adressennummer, die auf der Grundlage von charakteristischen Angeben des Abonnenten berechnet wird, mit der dieser Briefkasten eineindeutig in Verbindung steht.
  • Die Fig. 8A, 8B und 8C zeigen je ein Beispiel für die Berechnung der Briefkastennummer für den Fall, daß es sich bei den charakteristischen Abonnentenangaben, die für diese Berechnung herangezogen werden, um seine Telefonnummer handelt. Es wird als Beispiel eine neunstellige Nummer genommen, die als ZABPQMCDU dargestellt wird.
  • Bei den drei Beispielen (Fig. 8A, 8B und 8C) wird ein Fenster 81, das sieben Ziffern enthält, so ausgerichtet, daß es rechtsbündig mit der letzten (als U dargestellten) Ziffer der Telefonnummer abschließt. Das Fenster enthält somit die Nummer BPQMCDU. Dieses Fenster 81 wird dann durch Einbringen zweier Unterfenster 82, 83, unterteilt.
  • Das erste Unterfenster 82 umfaßt die Zahl BQP, das zweite Unterfenster 83 die Zahl MCDU.
  • Im Beispiel der Fig. 8A wird die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 84 durch Verketten der in den zwei Unterfenstern 82, 83 enthaltenen Zahlen erhalten. Die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 84 lautet demnach BPQMCDU.
  • Im Beispiel der Fig. 8B wird die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 85 durch Verketten der im zweiten Unterfenster 83 enthaltenen Nummer mit einer (als xyz dargestellten) reduzierten Nummer 86, welche von der im ersten Unterfenster 82 deduziert wird. Die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 85 lautet demnach MCDU.
  • Im Beispiel der Fig. 8C wird die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 88 durch Verketten von einerseits einer (als xyz dargestellten) reduzierten Nummer 86, die von der im ersten Unterfenster 82 enthaltenen Nummer deduziert wird und andererseits einer (als abcd dargestellten) reduzierten Nummer 87, welche von der im zweiten Unterfenster 83 deduziert wurde. Die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten 88 lautet demnach xyz abcd.
  • Wenn, anders herum, das Meldesystem den Abonnenten zurückruft, wird die Telefonnummer des Abonnenten, ausgehend von der Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten, berechnet. Das Meldesystem umfaßt beispielsweise eine Zuordnungstabelle zwischen den Telefonnummern und den Nummern der Briefkästen für gesprochene Nachrichten.
  • Nach der Erfindung werden die in einem Briefkasten gespeicherten Meldungen nach Ablauf vorgegebener Zeiträume gelöscht. Dabei wird ein Briefkasten eliminiert wird (d. h., er steht einem anderen Abonnenten zur Verfügung), sobald er keine Nachricht enthält.
  • Bezüglich des Löschens von Nachrichten, wird zwischen zwei Nachrichtentypen unterschieden: Nachrichten, die als an den Abonnenten zugestellt gelten und Nachrichten, die als noch nicht zugestellt gelten. Die Nachrichten, die als an den Abonnenten zugestellt gelten, d. h., die Nachrichten, die der Abonnent tatsächlich abgehört oder die er nicht vollständig abgehört hat, werden beispielsweise nach zwölf Stunden gelöscht. Nachrichten, die als nicht zugestellt gelten, d. h., die Nachrichten, die seit dem ersten Rückruf des Abonnenten durch das Meldesystem (oder nach dem ersten Rückruf des Meldesystems durch den Abonnenten, wenn dieser Rückruf später als der zuerst erwähnte erfolgte) eingegangen sind, werden länger gespeichert, beispielsweise eine Woche lang.
  • Bei der unten beschriebenen bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die ursprüngliche Adressenmeldung (MIF) genutzt, bei der es sich um eine Signalmeldung CCITT Nr. 7 handelt, die jeden Anruf begleitet, der über das feste Digitalnetz oder über das GSM-Netz geleitet wird. Diese MIF läuft über das Signalblocknetz beim Aufstellen einer Verbindung. Beim allgemein verwendeten Benutzer- Untersystem handelt es sich um das SSUTR2, dessen Spezifikationen vom CNET (Centre National d'Etudes des Telecommunications, Nationales Zentrum für Telekommunikationsuntersuchungen) aufgestellt werden. So wird im Falle eines GSM-Netzes jeder Abonnent mittels einer elektronischen Karte (SIM für "Subscriber Identits Module" im Englischen) identifiziert, mit der seine Anrufanträge auf Berechtigung überprüft werden. Diese Anträge werden über das GSM-Netz geleitet, wobei die MIF die Identifikationsrolle spielt.
  • Wie vereinfacht in Fig. 7 dargestellt, umfaßt eine MIF 71 insbesondere:
  • - ein Feld "Identität der anrufenden Leitung" 75 (als A dargestellt);
  • - ein Feld "Identität des zuerst Verlangten" 74 (als B dargestellt);
  • - ein Feld "Adresse des Verlangten" 73 (als C dargestellt);
  • - ein Feld "Angabe für einen zurückgeleiteten Anruf" 72 (als D dargestellt).
  • Wenn der Abonnent einen Anruf erhält, während er vorübergehend nicht erreichbar ist, wird der einkommende Anruf zum Meldesystem zurückgeleitet. Dieses Rückleiten ist im Netz auf eine feste Rückleitungsnummer programmiert, welche der Zugangsnummer für das Meldesystem entspricht. Die entsprechende MIF ist dann so gestalte, daß:
  • - das Feld "Anzeige für einen zurückgeleiteten Anruf" eine Rückleitung angibt;
  • - das Feld "Anzeige der anrufenden Leitung" 75 insbesondere die Rufnummer des Anrufers enthält;
  • - das Feld "Anzeige des zuerst Verlangten " 74 insbesondere die Rufnummer des mobilen Abonnenten enthält;
  • - das Feld "Anzeige für einen zurückgeleiteten Anruf" 72 insbesondere die Telefonnummer des Meldesystems für gesprochene Nachrichten enthält.
  • Wenn ein Anruf an das Meldesystem zurückgeleitet wird, nutzt das Meldesystem die im Feld "Identität des zuerst Verlangten " (d. h., das Feld B) der MIF enthaltenen Angaben, um eine Nummer eines Briefkastens für gesprochene Nachrichten zu berechnen (Beispiele einer derartigen Berechnung wurden oben im Zusammenhang mit den Fig. 8A und 8B erläutert).
  • Wenn der Abonnent das Meldesystem anruft, ist die MIF derart, daß:
  • - das Feld "Identität der anrufenden Leitung" 75 insbesondere die Telefonnummer des Abonnenten enthält;
  • - das Feld "Identität des Verlangten " 73 insbesondere die Telefonnummer des Meldesystems enthält.
  • In diesem Falle eines Anrufes des Meldesystems durch den Abonnenten, nutzt das Meldesystem die im Feld "Identität der anrufenden Leitung" (d. h., Feld A) der MIF enthaltenen Angaben, um die Nummer des Briefkastens für gesprochene Nachrichten dieses Abonnenten zu berechnen.
  • Im Falle eines Selbstanrufes des Meldesystems ist die entsprechende MIF derart, daß:
  • - das Feld "Anzeige für einen zurückgeleiteten Anruf" eine Rückleitung angibt;
  • - das Feld "Identität der anrufenden Leitung" 75 insbesondere die Telefonnummer des Meldesystems enthält;
  • - das Feld "Identität des zuerst Verlangten " 74 insbesondere die Telefonnummer des Abonnenten enthält;
  • - das Feld "Adresse des Verlangten " 73 insbesondere die Telefonnummer des Meldesystems enthält.
  • Das Meldesystem stellt einen Selbstanruf dadurch fest:
  • - daß es einerseits die in den Feldern "Identität der anrufenden Leitung" und "Adresse des Verlangten" enthaltenen Angaben vergleicht und
  • - andererseits, den Wert des Feldes "Anzeige für einen zurückgeleiteten Anruf" analysiert.
  • Fig. 5 stellt ein Beispiel eines Organigramms dar, das die Arbeitsweise des Meldesystems als Funktion der verschiedenen Arten empfangener Anrufe beschreibt.
  • Mit jedem Verbindungsantrag empfängt 51 das Meldesystem eine MIF. Die Analyse 52 dieser MIF (und insbesondere der in den Feldern A, B, C und D enthaltenen Angaben) erlaubt das Feststellen der Anrufart, nämlich:
  • - "zurückgeleiteter Anruf" 53: der Anruf eines Abonnenten durch einen Gesprächspartner wird an das Meldesystem zurückgeleitet;
  • - "direktes Abfragen durch die mobile Station" 54: der Abonnent ruft das Meldesystem an;
  • "Selbstanruf" 55: der Anruf des Abonnenten durch das Meldesystem wird an das Meldesystem zurückgeleitet.
  • Im Falle eines "zurückgeleiteten Anrufes" 53 berechnet 56 zunächst das Meldesystem eine Nummer eines Briefkastens für gesprochene Nachrichten BV, ausgehend vom Feld B (d. h., das Feld "Identität des zuerst Velangten") der MIF, dann prüft es 57, daß dieser Briefkasten bereits vorhanden ist (und erzeugt 58 einen neuen wenn dies nicht der Fall ist) und legt 59 zuletzt die Nachricht im Briefkasten ab.
  • Im Falle einer "direkten Abfrage durch die mobile Station" 54 berechnet 510 zunächst das Meldesystem eine Nummer eines Briefkastens für gesprochene Nachrichten, ausgehend vom Fefd A (d. h., das Feld "Identität der anrufenden Leitung") der MIF, dann prüft 511 es, daß diese Briefkastennummer gültig ist und übermittelt 513 schließlich die Nachrichten an den Abonnenten, wenn dies der Fall ist oder unterbricht 512 den Anruf, wenn dies nicht zutrifft.
  • Fig. 6 stellt ein Beispiel eines Organigramms dar, das den Rückrufmechanismus eines Abonnenten durch das Meldesystem beschreibt. Dieser Mechanismus ermöglicht die Wahl 62 zwischen zwei verschiedenen Rückrufstrategien, nachdem das Meldesystem die Telefonnummer des Abonnenten, ausgehend von der Nummer seines Briefkastens für gesprochene Nachrichten berechnet hat 61.
  • Eine erste Strategie beruht auf der Anwendung eines Übertragungsdienstes für kurze Nachrichten (SMS für "Short Message Service" im Englischen). Der SMS gewährleistet die Weitergabe einer kurzen Nachricht (von einigen zehn Bytes beispielsweise), wobei der Empfang dieser Kurznachricht durch die mobile Station (d. h. durch den Abonnenten) durch eine Empfangsnachricht (oder Empfangsbestätigung) nachgewiesen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß mit dem SMS festgestellt werden kann, ob der Abonnent erreichbar ist oder nicht, wobei ein Abonnent dann nicht erreichbar ist, wenn seine Station abgeschaltet oder außer Reichweite (außerhalb des abgedeckten Bereiches oder einen Tunnel durchfährt) ist. Der Abonnent kann aber nur vorübergehend nicht erreichbar sein: entweder, weil seine Leitung bereits besetzt ist oder weil er nicht antworten will.
  • Im Falls des Meldesystems für gesprochene Nachrichten wird eine Kurznachricht systematisch an den Abonnenten gesendet 63, sobald eine gesprochene Nachricht abgelegt wurde. Nach Empfang der Empfangsbestätigung 64 ist der Abonnent somit wieder erreichbar und das Meldesystem für gesprochene Nachrichten kann ihn zurückrufen 65.
  • Führt der Abonnent bereits ein Gespräch oder will er nicht antworten, kann der Anruf nicht ankommen. Dementsprechend ruft 66 das Meldesystem mehrere Male (das erste Mal beim Empfang einer Empfangsbestätigungsnachricht und dann in gewissen Zeitintervallen) an, bis der Abonnent in der Lage ist, die für ihn bestimmte Nachrichten zur Kenntnis zu nehmen 67.
  • Die Zeitintervalle zwischen den Anrufsversuchen hängen beispielsweise von der Uhrzeit, vom Datum und von der Art der Nichtverfügbarkeit des Abonnenten (je nachdem ob er bereits einen Anruf hat oder nicht antworten will) ab.
  • Eine zweite Rückrufstrategie, die eventuell als Zusatz zur ersten eingesetzt werden kann, besteht in dem Versuch, den Abonnenten zu vorgegebenen Zeitintervallen zu erreichen 68 und zwar ab den Zeitpunkt, zu dem festgestellt wurde, daß der Abonnent vorübergehend nicht erreichbar ist und so lange, bis er in der Lage ist, die für ihn bestimmten Nachrichten zur Kenntnis zu nehmen 69.
  • Die Zeitintervalle hängen beispielsweise von der Uhrzeit, vom Datum und von der Art der Nichtverfügbarkeit des Abonnenten. Je nachdem ob er nicht erreichbar ist oder bereits einen Anruf hat, werden jeweils länger werdende Zeitintervalle (beispielsweise 5 Minuten, 10 Minuten, 30 Minuten, 1 Stunde, 12 Stunden usw.) bzw. Zeitintervalle konstanter Länge (von der Größenordnung einer Minute) gewählt.
  • Es kann ebenfalls die Möglichkeit für den Abonnenten in Betracht gezogen werden, seinen Briefkasten für gesprochene Nachrichten zu deaktivieren, wenn er die an ihn gerichteten Nachrichten nicht automatisch erhalten möchte. Er muß ebenfalls die Möglichkeit haben, seinen Briefkasten für gesprochene Nachrichten nachträglich wieder zu aktivieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Rückleiten an das Meldesystem für den Anrufer automatisch erfolgt, nach einer vom Meldesystem abgegebenen Empfangsmeldung braucht er lediglich seine Nachricht durchzugeben. Gleichsam verläuft für den Abonnenten das Abhören seiner Nachrichten automatisch: wenn ihn das Meldesystem erreicht (oder umgekehrt), braucht er lediglich die vom Meldesystem übertragenen Nachrichten abzuhören.
  • Dieser Mechanismus wird vom Fehlen eines DTMF-Codes bestimmt (Detection des Touches Multi-Frequence, Erfassung von Mehrfachfrequenztasten). Es ist dennoch klar, daß bei einer Variante der Erfindung die Möglichkeit der Anwendung des DTMF in Betracht gezogen werden kann, beispielsweise, um die Option zum Wiederhören und zum Ändern einer aufgezeichneten Nachricht bereitzustellen.

Claims (19)

1. Verwaltungsverfahren eines Nachrichtensystems im Rahmen eines Zellularfunknachrichtensystems bei dem ein Benutzer, an das eine Anschlußanforderung ergeht, vorübergehend nicht verfügbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- es wird festgestellt, daß der Benutzer (1) vorübergehend nicht verfügbar ist;
- die Anschlußanforderung wird an das Meldesystem (2) zurückgesendet;
- das Meldesystem (2) speichert eine Nachricht, die verzögert an den vorübergehend nicht verfügbaren Benutzer (1) gesendet werden soll, wobei dieser Schritt der Speicherung einer Meldung über ein System für Kurznachrichten (SMS), von einem Schritt (63) zum Senden einer Kurznachricht zum vorübergehend nicht verfügbaren Benutzer (1) begleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren ferner den folgenden Schritt umfaßt:
- beim Empfang (64) einer verzögerten Empfangsbestätigung der Kurzmeldung unternimmt das Meldesystem (2) sofort den Versuch (65), den Benutzer (1) wieder anzurufen, um dem Benutzer (1) die gespeicherte Nachricht zu übermitteln, wobei die verzögerte Empfangsbestätigung anzeigt, daß der Benutzer (1) nun erreichbar ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückrufstrategie auch darin besteht, den Benutzer (1) systematisch nach vorgegebenen Zeiten nach dem sofortigen Versuch wieder anzurufen (66), wenn der Benutzer (1) zwar erreichbar aber immer noch nicht verfügbar ist und,
daß die vorgegebenen Zeiten eine Funktion von mindestens einem der Parameter aus der Gruppe sind, die folgendes umfaßt:
- die Uhrzeit;
- das Datum;
- die Art der Nichtverfügbarkeit des Benutzers (1), nämlich "besetzt" oder "meldet sich nicht".
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückrufstrategie auch darin besteht, den Benutzer (1) systematisch nach vorgegebenen Zeiten wieder anzurufen (68), nach dem Zeitpunkt, zu dem festgestellt wird, daß der Benutzer (1) vorübergehend nicht verfügbar ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß diese vorgegebenen Zeiträume eine Funktion von mindestens einem der Parameter aus der Gruppe sind, die folgendes umfaßt:
- die Uhrzeit;
- das Datum;
- die Art der Nichtverfügbarkeit des Benutzers (1), nämlich "nicht erreichbar" oder "besetzt" oder "meldet sich nicht".
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Speichern einer Nachricht darin besteht, daß diese Nachricht in einem Speicherbereich aufgezeichnet wird, der eineindeutig mit dem Benutzer (1) verbunden ist und,
daß dieser Speicherbereich in dynamischer Form erzeugt wird (58), wenn einerseits kein anderer Speicherbereich dem Benutzer (1) zugeordnet ist und andererseits die an den Benutzer gerichtete Nachricht gespeichert werden muß.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls einen Schritt zum Löschen der im Speicherbereich gespeicherten Nachricht umfaßt und,
daß dieser Speicherbereich in dynamischer Weise eliminiert wird, wenn er keine Nachricht enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich zwei Arten von Nachrichten enthalten kann, nämlich die Nachrichten, die als an den Benutzer (1) geleitet und die Nachrichten, die als noch nicht an den Benutzer (1) geleitet gelten, und daß der Schritt zum Löschen nach einer Zeitdauer erfolgt, die vom Typ der Nachricht abhängt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückrufstrategie auch darin besteht, einen Selbstanruf des Meldesystems (2) festzustellen (55), wobei es sich beim Selbstanruf um eine Verbindungsanforderung an den Benutzer (1) durch das Meldesystem (2) handelt, die an das Meldesystem zurückgesendet wird, nachdem festgestellt wurde, daß der Benutzer vorübergehend nicht erreichbar ist und,
daß ein festgestellter Selbstanruf unterbrochen wird (512).
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung eines Selbstanrufes darin besteht, einerseits die in den Feldern "Identität der rufenden Leitung" (74) und "Adresse des Gesuchten" (73) der ursprünglichen Nachricht mit der Adresse (MIF; 71), welche den Rückruf des Benutzers (1) durch das Meldesystem (2) begleitet und eine Signalfunktion hat, enthaltenen Informationen zu vergleichen, und andererseits die im Feld "Rückrufangabe" (72) der Ursprungsnachricht mit der Adresse (MIF; 71) zu analysieren.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich eine Adressierungsnummer (84; 85) hat, die auf der Grundlage von charakteristischen Informationen des Benutzers berechnet wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Informationen des Benutzers die Telefonnummer (84; 85) des Benutzers umfassen und,
daß die Berechnung der Adressierungsnummer des Speicherbereiches aus folgendem besteht:
- Einfenstern der Telefonnummer des Benutzers durch Anbringen eines auf die letzte Ziffer der Telefonnummer ausgerichteten Fensters (81) und dann
- das Fenster (81) in Unterfenster dadurch einteilen, daß mindestens ein erstes und ein zweites Unterfenster (82; 83) in das Fenster eingebracht werden, wobei die Adressierungsnummer dadurch erhalten wird, daß einerseits entweder die im zweiten Unterfenster (82) enthaltene Nummer oder eine reduzierte Nummer, die von der im zweiten Unterfenster enthaltenen Nummer deduziert wird, und andererseits entweder die im ersten Unterfenster (83) enthaltene Nummer oder eine reduzierte Nummer, die von der im ersten Unterfenster (83) enthaltenen Nummer deduziert wird, miteinander verkettet werden.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1 l,
dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonnummer des Benutzers neun Ziffern umfaßt und ZABPQMCDU notiert wird,
daß das Fenster (81) die Nummer BPQMCDU umfaßt,
daß das erste Unterfenster (82) die Nummer BPQ umfaßt,
daß das zweite Unterfenster (83) die Nummer MCDU umfaßt und,
daß die Adressierungsnummer folgende ist:
- entweder BPaMCDU, wenn die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer BPQ erhalten wird;
- oder xyz MCDU, wenn die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer BPQ durch die reduzierte Nummer xyz ersetzt wird;
- oder xyz abcd, wenn die im ersten Unterfenster enthaltene Nummer BPQ durch die reduzierte Nummer xyz ersetzt wird, und die im zweiten Unterfenster enthaltene Nummer MCDU durch die reduzierte Nummer abcd ersetzt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den charakteristischen Informationen des Benutzers um die Informationen handelt, die im Feld "Identität des zuerst Verlangten" (75) der Ursprungsnachricht mit der Adresse (MIF; 71) enthalten ist, welche den an das Meldesystem (2) zurückgesendeten Verbindungsantrag begleitet und die eine Signalfunktion ausübt.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim automatischen Rückrufschritt des Benutzers (1), die Telefonnummer des Benutzers vom Meldesystem (2) ausgehend von der Adressierungsnummer des Speicherbereiches berechnet wird.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt (54) umfaßt, bei dem das Meldesystem (2) durch den Benutzer (1) angerufen wird, damit der Benutzer (1) von mindestens einer eventuell vorhandenen Nachricht Kenntnis nimmt.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt, bei dem das Meldesystem (2) durch den Benutzer (1) angerufen wird, die Adressierungsnummer des Speicherbereiches vom Meldesystem (2) wiedergefunden wird (510), ausgehend von den charakteristischen Informationen des Benutzers (1), wobei diese charakteristischen Informationen im Feld "Identität der anrufenden Leitung" (74) der Ursprungsnachricht mit der Adresse (MIF; 71), welche den Anruf des Meldesystems (2) durch den Benutzer (1) begleiten und Signalfunktionen ausüben, enthalten sind.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt zum Aktivieren/Deaktivieren des Speicherbereiches umfaßt, mit dem der Benutzer (1) eineindeutig verbunden ist, wobei das Aktivieren bzw. das Deaktivieren in der Unterdrückung bzw. Zulassung des Schrittes des automatischen Rückrufs des Benutzers besteht.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Zellularfunknachrichtensystem um ein GSM System handelt (Global System for Mobile Communications).
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht der Gruppe angehört, die folgendes umfaßt:
- Sprechverbindungen;
- Fernkopien;
- Suchen in Datenbänken.
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