DE29600666U1 - Batterieeinheit für ein Mobiltelefon - Google Patents

Batterieeinheit für ein Mobiltelefon

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    • HELECTRICITY
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Description

12. Januar 1996 Yen-Ping Teng Tainan City, Taiwan
Batterieeinheit für ein Mobiltelefon
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Batterieeinheit für ein Mobiltelefon ("Handy"). Gewöhnlich wird zur Stromversorgung eines Mobiltelefons nur eine Batterie an dieses angekoppelt und wenn die Batterie erschöpft ist, muß sie abgenommen und in einem besonderen Ladegerät wieder aufgeladen werden. Dieses Ladegerät ist ein besonders zu verwahrender Gegenstand und muß bei längerer Abwesenheit, z. B. auf Reisen, mitgenommen werden, um eine fortdauernde Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Somit ist die Handhabung der Batterien aufwendig und mühsam.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Batterieeinheit für ein Mobiltelefon, die in der Handhabung einfacher als eine bloße Batterie ist und für die kein besonderes Ladegerät erforderlich ist.
Zur Neuerung gehört, daß die Batterieeinheit eine eingebaute Schnelladeeinheit aufweist und daß diese auf einfache und bequeme Weise zur Durchführung der Aufladung an eine normale Steckdose anschließbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebene Merkmale. Durch die
neuerungsgemäße Ausbildung entfällt die Notwendigkeit eines besonderen Ladegeräts, was den Gesamtaufwand und damit die Kosten verringert und erhebliche Gebrauchsvorteile bietet. Die Batterieeinheit selbst kann an jeder Steckdose aufgeladen werden.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Batterieeinheit
mit nach oben weisendem Gehäuseboden; Fig. la und Ib: Einzelheiten von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 2: schematisch einen Längsschnitt durch die Batterieeinheit.
Das Gehäuse 1 besteht aus dem Gehäuseboden 12 und dem Gehäusedeckel 11 und enthält im wesentlichen einen Satz Batterien 2 und eine Schnelladeeinheit 3, die verbunden ist mit oder einstückig ausgebildet ist mit einer Steckereinheit 4. Die Schnelladeeinheit 3 mit Steckereinheit 4 hat in der Seitenansicht wenigstens einen Absatz, der eine sichere Festlegung der Batterien 2 bewirkt.
Im Gehäuseboden 12 ist ein großes rechteckiges Fenster ausgespart, in das eine Wärmeableitplatte 44 eingesetzt ist, welche zur Ableitung,' insbesondere zur Abstrahlung
der Wärme dient, welche in der Schnelladeeinheit 3 während des Ladevorgangs entsteht.
Die Steckereinheit 4 ist zum oberen Ende des Gehäuses gelegen und hat Steckerstifte 42, welche durch rechteckige Schlitze 13 des Gehäusebodens 12 vorschiebbar und in die Steckereinheit 4 zurück versenkbar sind. Zur Bewirkung dieser Ausfahr- und Einziehbewegung dient ein Steckerstiftauslöser 41, der gleichzeitig eine Schalterfunktion erfüllen kann. Eine Verschiebung des Auslösers 41 bewirkt das Ausfahren und Verriegeln der Steckerstifte 42, so daß diese in eine übliche Haushaltssteckdose eingesteckt werden können und die Speisung der Schnelladeeinheit 3 mit Netzstrom stattfindet.
In der Nähe des oberen Endes des Gehäuses sind in dessen Deckel 11 -gegenüber der Steckereinheit 4 zwei Anzeigelampen, insbesondere Leuchtdioden, angeordnet, welche zur Anzeige des Ladevorgangs und/oder des Ladezustands der Batterien dienen.
Nahe am unteren Ende des Gehäuses sind sowohl im Boden 12 als auch im Deckel 11 Kontakte 6 eingebaut. Die Bodenkontakte 6 stellen beim Ankoppeln der Batterieeinheit an das Mobiltelefon die elektrische Verbindung zu dessen Kontaktstiften her, über welche das Mobiltelefon gespeist wird. Die Kontakte im Gehäusedeckel dienen zur Herstellung einer Verbindung mit einem besonderen Ladegerät, wenn diese Möglichkeit
• ··
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auch noch gegeben sein soll. Es findet dann eine indirekte Aufladung unter Umgehung der eingebauten Schnelladeeinheit 3 statt.
Ein in der unteren Stirnfläche des Gehäusedeckels eingebauter Steckeranschluß 5'erlaubt die Herstellung einer Kabelverbindung mit einer externen Stromquelle, insbesondere mit einem Kraftfahrzeugadapterkabel, so daß auch auf diese Weise eine Stromversorgung des Mobiltelefons stattfinden kann.

Claims (1)

12. Januar 1996 Schutzansprüche
1. Batterieeinheit für ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse (1) aus einem Gehäuseboden (12) und einem Gehäusedeckel (11),
in welchem Gehäuse Batterien (2) und eine Schnelladeeinheit (3) untergebracht sind und das Kontakte (6) zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit dem Mobiltelefon aufweist,
gekennzeichnet durch eine mit der Schnelladeeinheit (3) verbundene Steckereinheit (4) mit beweglichen Steckerstiften (42) und einem Auslöser (41) derselben, wobei die Steckerstifte mittels des Auslösers aus einer versenkten Position durch Schlitze (13) im Gehäuseboden (12) in eine aufragende Position verbringbar sind.
2. Batterieeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (42) aus der Steckereinheit (4) vorschiebbar sind.
3. Batterieeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelladeeinheit (3) auf dem Gehäuseboden (12) angeordnet ist und in diesem in einer Öffnung eine Wärmeableitplatte (44) angeordnet ist.
4. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schalterfunktion des Auslösers (41) .
5. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Steckeranschluß (5) zur wahlweisen Verbindung mit einer externen Stromversorgungsquelle.
6. Batterieeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeranschluß (5) im unteren Ende des Gehäusedeckels (11) eingebaut ist.
7. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rechteckige Schlitze (13) für die Steckerstifte (42) in der Nähe des oberen Endes des Gehäusebodens (12).
8. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine rechteckige Öffnung im Gehäuseboden (3) für die Wärmeableitplatte (44), welche zur Abstrahlung der erzeugten Wärme optimiert ist.
9. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Anzeigelampe (43) für den Ladevorgang und/oder den Ladezustand.
10. Batterieeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe (43) nahe des oberen Endes des Gehäusedeckels in diesem angeordnet ist.
11. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnelladeeinheit (3) mit der Steckereinheit (4) im Profil stufenartig abgesetzt ausgebildet ist und die Batterien (2) dadurch festgelegt sind.
12. Batterieeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kontakte (6) im Gehäusedeckel (11) nahe dessen unteren Endes, die zur Zusammenwirkung mit einem besonderen Ladegerät eingerichtet sind.
DE29600666U 1995-11-06 1996-01-16 Batterieeinheit für ein Mobiltelefon Expired - Lifetime DE29600666U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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TW084215836U TW371125U (en) 1995-11-06 1995-11-06 Recharging function included cell phone battery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29600666U1 true DE29600666U1 (de) 1996-03-07

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ID=21625069

Family Applications (1)

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DE29600666U Expired - Lifetime DE29600666U1 (de) 1995-11-06 1996-01-16 Batterieeinheit für ein Mobiltelefon

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DE (1) DE29600666U1 (de)
TW (1) TW371125U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710838A1 (de) * 1997-03-15 1998-09-17 Joachim Dorsch Mobiltelefon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19710838A1 (de) * 1997-03-15 1998-09-17 Joachim Dorsch Mobiltelefon

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TW371125U (en) 1999-09-21

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