DE19756526A1 - Vorrichtung zur Energieversorgung von tragbaren Elektrogeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Energieversorgung von tragbaren Elektrogeräten

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DE19756526A1 DE19756526A DE19756526A DE19756526A1 DE 19756526 A1 DE19756526 A1 DE 19756526A1 DE 19756526 A DE19756526 A DE 19756526A DE 19756526 A DE19756526 A DE 19756526A DE 19756526 A1 DE19756526 A1 DE 19756526A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieversorgung von tragbaren Elektrogeräten nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Stand der Technik
Als Energieversorgung für tragbare Elektrogeräte sind Batterien oder Akkumulatoren bekannt. Die wiederaufladbaren Akkumulatoren haben die Batterien heute schon fast ganz verdrängt, da sie beim häufigen Gebrauch des Elektrogerätes die preiswertere Alternative sind und zudem durch die hohe Zahl der Ladezyklen ein geringeres Umweltproblem als die herkömmlichen Einwegbatterien darstellen. Die neuen Akkumulatoren erweisen sich außerdem wegen ihrer höheren Energie- und Leistungsdichte als das bessere System.
Beim Gebrauch z. B. von Funktelefonen oder anderen tragbaren Elektrogeräten ist die Energiedichte der Akkumulatoren trotzdem noch immer unzureichend. Die Elektrogeräte können nur eine gewisse Zeit betrieben werden, bis der Akkumulator erschöpft ist. Am Beispiel von Handies soll dies erläutert werden. Die zur Zeit leistungsstärksten Handies haben bei voller Akkuladung eine Standbyzeit von bis zu fünfzig Stunden oder man kann damit mehrere Stunden lang ununterbrochen telefonieren. Auch hat diese zur Zeit fortschrittlichste Form des Funktelefons trotz erheblicher technischer Fortschritte in den letzten Jahren ein noch immer beträchtliches Gewicht und Volumen. Der Akkumulator trägt nicht unwesentlich dazu bei.
Bei tragbaren Elektrogeräten mit geringem Stromverbrauch sind integrierte Solarzellen und ebenso die Kombination von Solarzellen mit Akkumulatoren in einem Gerät im Einsatz. Als Beispiel sind hier mit Solarzellen betriebene Taschenrechner oder Uhren genannt.
Sehr verbreitet sind tragbare Elektrogeräte mit einem Akkumulator, der während des Betriebes in bestimmten Abständen nachgeladen werden muß. Als Beispiel können hier die bereits erwähnten Funktelefone, sowie die schnurlosen Telefone genannt werden. Diese Geräte stehen mit einem an das Verteilernetz angeschlossenen Ladegerät in Verbindung. Beim Einsatz in einem Kraftfahrzeug dient dabei dessen Batterie als Energiequelle.
Es gibt aber auch Ladegeräte für Mobiltelefone wie im Gebrauchsmuster DE 295 18 222 U1 beschrieben, bei denen neben einem Netzladeteil zusätzlich ein Solarmodul zur Anwendung gelangt. Letzteres erlaubt den Betrieb des Elektrogerätes auch unabhängig von einem ortsfesten Netzanschluß, setzt aber das Vorhandensein einer Lichtquelle von ausreichender Intensität während des gesamten Ladevorgangs voraus. Die Möglichkeit den Ladevorgang mit zwei verschiedenen Energiequellen durchführen zu können, vergrößert zwar die Flexibilität, fordert aber trotzdem während der gesamten Ladezeit die ununterbrochene Stromzufuhr für den Akkumulator und eine gleich lange Betriebsunterbrechung für das Elektrogerät.
Mit dem Gebrauchsmuster G 9000 240.7 ist ein Gerät für die Stromversorgung von elektrischen Kleinverbrauchern, insbesondere von Audiogeräten, aber auch von tragbaren Tonbandgeräten, Halogentaschenlampen unter anderem bekannt geworden. Diese Verbraucher besitzen keinen eigenen Akkumulator, sie sind aus diesem Grund während der gesamten Betriebsdauer an das Gerät angeschlossen.
Das bekannte Gerät ist mit einem Akkumulator bestückt, der unabhängig vom Anschluß an ein Verteilernetz mittels einer Solarzellenanordnung aufgeladen wird. Bei der Anwendung des bekannten Gerätes muß berücksichtigt werden, daß die Aufladung des Akkumulators nur in Zeitabschnitten mit großer Lichtintensität stattfinden kann und die dabei gespeicherte Kapazität ausreichen muß, um die jeweils angeschlossenen Geräte ausreichend mit Strom versorgen zu können. Ein ungestörter Betrieb mit dem bekannten, ortsunabhängig einsetzbaren Gerät ist demnach nur möglich, wenn der Akkumulator stets die erforderliche Aufladung besitzt; d. h. wenn entsprechende Lichteinwirkungen im Laufe eines Tages in ausreichendem Maße vorhanden sind. Das bekannte Gerät ist in einem kompakten Gehäuse untergebracht und weist damit, bezogen auf seine Kapazität, große Abmessungen, vor allem in der Tiefe auf. Obwohl an dem Gehäuse auch eine Klemme angebracht ist, mit dem das Gerät am Hosenbund oder anderen Kleidungsstücken angebracht werden kann, eignet es sich wegen seiner Größe nur bedingt für einen Einsatz mit beweglichen, tragbaren Verbrauchern mit größerem Energieverbrauch.
Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer beweglichen Vorrichtung mit minimalen Abmessungen, mit der vor allem tragbare Elektrogeräte möglichst lange Zeit betriebsbereit gehalten werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der genannten Art gelöst, bei welcher der vorzugsweise in Flachbauweise ausgeführte Akkumulator als hintere und die Solarzellenanordnung als vordere Begrenzung an einem mit Vorkehrungen zur im wesentlichen hängenden Anbringung der Vorrichtung versehenen Träger angebracht sind, und daß wenigstens eine Anschlußmöglichkeit für ein Elektrogerät besteht. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der nachzuladende Akkumulator eines Elektrogeräts beim Nachladen an die ebenfalls mit einem Akkumulator bestückte Vorrichtung angeschlossen. Letztere wird über die Solarzellenanordnung laufend aufgeladen und einsatzbereit gehalten, unabhängig von dem jeweiligen Ladezustand des Akkumulators des Elektrogeräts. Dessen von einer Diodenanordnung gesteuerte Nachladung erfolgt bei intensiver Lichteinwirkung direkt mit dem Solarstrom, oder in anderen Zeitabschnitten aus dem Akkumulator der Vorrichtung. Auf diese Weise sind zeitlich voneinander unabhängige Lade- und Entladevorgänge der beiden Akkumulatoren durchführbar, was eine sehr flexible Betriebsweise erlaubt. In Weiterführung dieses Gedankens läßt sich bei bestimmten Geräteausführungen mit Hilfe eines Austauschs der beiden Akkumulatoren eine nahezu unterbrechungslose Betriebsbereitschaft des Verbrauchers, z. B. eines Funktelefons ermöglichen.
Da der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht von einem geschlossenen Gehäuse, sondern von einem zentral angeordneten Träger ausgeht, gelingt die Schaffung eines besonders flachen Aufbaus von geringem Gewicht. Die Vorrichtung läßt sich daher gut am Stoffrand eines Kleidungsstücks, wie eines Overalls oder der Brusttasche einer Jacke anbringen. Das Befestigungsteil kann dabei als starre Lasche zum Einhängen in eine Brusttasche, einem Gürtel oder ähnlichem oder als angefederter Clip zur Aufhängung an einer schrägen Kante, beispielsweise des Revers einer Jacke oder an einem Hosenträger ausgebildet sein. Auch eine Sicherheitsnadel eignet sich für diesen Zweck. Die Befestigung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens auch als Spalt zwischen der die Solarzellen tragenden Grundplatte und dem Akkumulator vorgesehen sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung läßt sich der aufgeladene Akkumulator aus der Vorrichtung herausnehmen und mit dem des zu versorgenden Gerätes austauschen. Auf diese Weise ist ein unterbrechungsloser Betrieb des Elektrogerätes sichergestellt. In solchen Fällen ist der Akkumulator unter gleichzeitiger Herstellung einer Kontaktverbindung mittels einem Einschub in die Vorrichtung einsteckbar oder an dieselbe anschraubbar. In den Fällen, in denen der Akkumulator ein festeingebauter Bestandteil der Vorrichtung ist, findet das Aufladen des Akkumulators des Elektrogerätes über eine elektrische Verbindung statt. Um den Ladevorgang in kurzer Zeit und unabhängig von der augenblicklich auf die Solarzellen einwirkenden Lichtintensität durchführen zu können, steht nicht nur der von den Solarzellen erzeugte Strom, sondern auch die Kapazität des in der Vorrichtung eingebauten Akkumulators dafür zur Verfügung. Zusätzliche Maßnahmen können getroffen werden, daß der im Elektrogerät befindliche Akkumulator vorrangig geladen wird, wenn die Vorrichtung mit dem Elektrogerät in Verbindung steht. Dies kann beispielsweise durch einen Laderegler in Verbindung mit einen Spannungswandler geschehen. Die elektrischen Schaltungen können sowohl in der Vorrichtung als auch im Elektrogerät untergebracht sein.
Kontrollämpchen können dabei zur Anzeige des Ladezustandes der beiden Akkumulatoren vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei während des Ladevorgangs entweder über eine Leitung oder über eine Steckverbindung mit dem Elektrogerät verbunden. Beim Anschluß mittels einer lose verlegten Leitung kann die Vorrichtung in ihrer Position, zum Beispiel am Saum der Tasche eines Kleidungsstückes bleiben, während das Elektrogerät zum Beispiel ein Funktelefon in einer anderen Tasche untergebracht ist. Bei dieser Ausführung wird die Stromerzeugung der Solarzellen während des Ladevorgangs nicht unterbrochen.
Andere Elektrogeräte sind mit einer schlittenförmigen Halterung ausgerüstet, in die während des Ladevorgangs die Vorrichtung als Ganzes bis zum Erreichen einer Kontaktierung eingeschoben wird. Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung auch mit Hilfe einer verstellbaren Halterung mit einem Elektrogerät, zum Beispiel einem Funktelefon zum Laden verbunden sein, wobei durch die Verstellung wiederum eine optimale Stromerzeugung infolge eines günstigen Lichteinfalls während des Ladevorgangs durchführbar ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem oder zwei schwenkbaren Hebelverbindungen mit dem Elektrogerät verbunden ist. In der einen Stellung besteht zwischen beiden Geräten ein schmaler Spalt zum Einhängen der Kombination bei einem Kleidungsstück. Beim Gebrauch des Elektrogeräts braucht dies nicht aus der Kombination entfernt werden. Mit Hilfe der schwenkbaren Hebel läßt sich dabei die Vorrichtung in eine für den Gebrauch oder den Ladevorgang vorteilhafte Stellung schwenken. Diese Ausführung der Erfindung läßt sich besonders gut bei Funktelefonen einsetzen, weil während der Sendung und des Empfangs der Ladevorgang ununterbrochen weiter läuft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch minimale Abmessungen aus und eignet sich so vor allem als an Kleidungsstücken zu befestigende und ständig mitzuführende Ladeeinrichtung für tragbare Elektrogeräte. Sie ermöglicht dabei in einzelnen Ausführungen sogar einen unterbrechungslosen Betrieb der letzteren während des Ladevorgangs. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch an anderen Orten in hängender Anordnung, zum Beispiel mit Saugnäpfen an Fensterscheiben oder an Innenwänden von Fahrzeugen sinnvoll anbringen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Den Aufbau der Vorrichtung mit einer Grundplatte.
Fig. 2 Die Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur.
Fig. 3 Kombinationen der Vorrichtung mit einem schwenkbarem Anbau.
Fig. 4 Die Vorrichtung in einer schlittenförmigen Halterung eines Funktelefons.
Fig. 5 Die Vorrichtung mit einer Befestigung durch einen Clip.
Fig. 6 Die Vorrichtung mit einem auf Abstand gesetztem Akkumulator.
Fig. 7 Den Aufbau der Vorrichtung mit einem Rahmen.
Fig. 8 Den Aufbau der Vorrichtung mit einem Rahmen und einem herausnehmbaren Akkumulator.
Fig. 9 Mit einem Elektrogerät über Gleitschienen verbundene Vorrichtung.
Fig. 10 Mit einem Elektrogerät mittels eines Gelenkhebel verbundene Vorrichtung in der Aufhängestellung (gestrichelt) und in einer Gebrauchsstellung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den einfachen Aufbau der Vorrichtung 17 in der sich die Solarzellen 3 auf einer Grundplatte 1 befinden, die zugleich als Träger für den Akkumulator 5 fungiert. An die Grundplatte 1 kann ein Rahmen zur zusätzlichen Stabilisierung und zur seitlichen Begrenzung der Vorrichtung 17 angeformt werden. Die Grundplatte kann dabei aus einem Material bestehen, aber auch aus einer Kombination von einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit. Das erste genannte Material hat die Funktion der Kühlung der Solarzelleneinheit 3 und gegebenenfalls die Kühlung der Laderegelungseinheit, welche ebenfalls in der Vorrichtung 17 auf der Grundplatte untergebracht werden kann. Aus diesem Material kann somit die der Solarzelleneinheit 3 zugewandten Seite der Grundplatte 1 bestehen, wobei der Rahmen der Vorrichtung 17 zusätzlich aus diesem Material bestehen kann, um die Kühlung der Solarzelleneinheit 3 zu optimieren. Aus dem zweiten genannten Material besteht die dem Akkumulator 5 zugewandte Seite der Grundplatte 1, um diesen vor Hitzeeinwirkung zu schützen. Die Lasche 2, die beispielsweise zur mechanischen Befestigung der Vorrichtung 17 an einer Halterung 6 an einem Funktelefon 7 oder an einer mit Befestigungsmitteln ausgestatteten Halterung 12 ist bei dieser Ausführung gemäß Fig. 2 direkt am Akkumulator 5 befestigt. In diese Lasche 2, die vorzugsweise aus einem nicht Strom leitenden Material besteht sind elektrisch leitende Kontakte 4 eingearbeitet, damit gleichzeitig eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann. An die Vorrichtung 17 können ein oder mehrere Befestigungselemente angebracht werden. Diese können sowohl direkt am Akkumulator 5 angebracht werden, als auch an der Grundplatte 1 oder sonstigen Trägerelementen. Die Solarzelleneinheit 3 kann auch durch eine schlittenförmige Vorrichtung am Rahmen der Grundplatte 1 ausziehbar ausgeführt sein, um die elektrische Leistung der Solarzellen 3 bei schwächerer Lichteinwirkung zu erhöhen und die Vorrichtung 17 kompakt halten zu können. Das Gehäuse des flachen Akkumulators 5 kann zugleich als Grundplatte 1 für die Solarzellen 3 dienen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 17, die über eine einfache Ausführung einer schwenkbaren Halterung 6 an einem Funktelefon 7 befestigt ist. In die Halterung 6 können elektrisch leitende Kontakte eingearbeitet sein, um eine elektrische Verbindung zwischen der Vorrichtung 17 und dem Funktelefon 7 direkt über die Halterung 6 herstellen zu können. Die elektrische Verbindung zum Funktelefon 7 kann aber auch über eine Kabelverbindung hergestellt werden, wenn sich die Vorrichtung 17 an der Halterung 6 befindet. Durch diese Halterung 6 wird gewährleistet, daß die Solarzellen 3 sowohl für den Akkumulator 5 der Vorrichtung 17 als auch für den Akkumulator des Funktelefons 7 bei Lichteinwirkung Strom liefern können, auch wenn das Funktelefon 7 in der Tasche 8 untergebracht ist, da die Vorrichtung 17 mit Hilfe der Halterung 6 aus der Tasche 8 herausschaut. Die Halterung 6 kann dabei so ausgeführt werden, daß diese in der Tiefe verstellbar ist und daß die Vorrichtung 17 an ihr verschiebbar anbringbar ist. Der in der Vorrichtung 17 untergebrachte Akkumulator 5 kann auch über eine externe Stromquelle aufladbar sein, wobei in die Vorrichtung 17 elektrische Anschlüsse vorgesehen sein können. Der Akkumulator 5 kann aber auch durch eine externe Stromquelle über das Funktelefon 7 aufgeladen werden, falls eine elektrische Verbindung über die Halterung 6 oder über ein Kabel zwischen der Vorrichtung 17 und dem Funktelefon 7 hergestellt wird und dieses über eine entsprechende Anschlußmöglichkeit für eine externe Stromquelle hat. In die Halterung 6 oder in die Vorrichtung 17 können auch Teile des Funktelefons 7 einbezogen werden, die nicht zur Energieversorgung dienen. Es kann beispielsweise die Antenne oder ein Mikrofon untergebracht werden. Die Vorrichtung 17 kann bei Bedarf aus der Halterung 6 herausgenommen werden, um gegebenenfalls in der in Fig. 5 dargestellten Halterung 12 befestigt zu werden.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 17, die an einer schlittenförmigen Halterung 11 am Funktelefon 7 befestigt ist. Die Vorrichtung 17 kann dabei ebenso wie von der schwenkbaren Halterung 6 in Fig. 3 vom Funktelefon 7 abgetrennt werden, in dem sie aus der schlittenförmigen Halterung 11 herausgenommen wird.
In Fig. 5 ist die Vorrichtung 17 abgetrennt vom Funktelefon 7 dargestellt. Die Vorrichtung 17 ist dabei an einer Halterung 12 lösbar befestigt, die mit einem Befestigungsteil, in diesem Fall mit der Lasche 2 der Vorrichtung 17 zusammenwirkt. Die Halterung 12 ist mit einem Befestigungsclip 9 ausgestattet und kann somit an der Kleidung befestigt werden. Die Halterung 12 kann auch so ausgeführt werden, daß diese mit verschiedenartigen, auswechselbaren Befestigungsmitteln für verschiedenartige Kleidungsstücke oder mit Befestigungsmitteln für sonstige Gegenstände ausstattbar ist. Die Halterung 12 kann beispielsweise auch mit Saugnäpfen für die Anbringung an Fensterscheiben an Verkehrsmitteln, oder mit einem Armband kombiniert werden und so als Schmuckgegenstand verwendet werden. Die Befestigungsmittel für Kleidungsstücke können auch direkt an der Vorrichtung 17 anbringbar sein oder die Halterung 12 kann so ausgeführt werden, daß sich diese auch an der Vorrichtung 17 befindet, wenn diese an der schwenkbaren Halterung 6 am Funktelefon 7 angebracht ist. Zusätzlich an die Vorrichtung 17 angebrachten Stechbuchsen sorgen für die elektrische Verbindung zu einem oder mehreren Elektrogeräten mittels eines Kabels. Falls der Akkumulator 5 so ausgeführt ist, daß er aus der Vorrichtung 17 herausgenommen werden kann und mit dem Akkumulator des Elektrogerätes 16 in der Ausführung identisch ist, dann kann dieser zwischen der Vorrichtung 17 und dem Elektrogerät 16 ausgetauscht werden, wobei dann ohne Kabelverbindung ein unterbrechungsloser Betrieb des Elektrogerätes 16 möglich ist.
In Fig. 6 ist die Vorrichtung durch ein Zwischenstück 13 mit dem Akkumulator 5 verbunden. Im Zwischenstück 13 ist ein Drehgelenk 14 eingearbeitet, wodurch die Vorrichtung 17 verschwenkbar angebracht ist. Das Zwischenstück 13 wird ein Spalt s gewährleistet, wobei die Vorrichtung auch beispielsweise in ein Kleidungsstück eingehängt werden kann.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung 17, bei der die Solarzellen 3 und der Akkumulator 5 durch einen Rahmen 15a zusammengehalten wird. Der Rahmen 15a ist so konzipiert, daß er einen Abstand a zwischen den Solarzellen 3 und dem Akkumulator 5 gewährleistet. In diesem Rahmen ist ein Befestigungsteil, in diesem Fall die Lasche 2 integriert. Der Akkumulator 5 ist in dieser Ausführung fest an die Vorrichtung 17 angebracht.
In Fig. 8 ist die Vorrichtung 17 so ausgeführt, daß der Akkumulator 5 aus der Vorrichtung 17 herausnehmbar am Rahmen 15b anbringbar ist. Die Vorrichtung 17 kann auch so ausgeführt sein, daß sie sowohl einen fest eingebauten Akkumulator 5 enthält, und auch noch zusätzlich einen aus der Vorrichtung 17 herausnehmbaren Akkumulator 5 enthält.
Fig. 9 zeigt die Vorrichtung 17, die über Gleitschienen Fan einem Elektrogerät 16 angebracht ist und so in der Tiefe verstellbar ist.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung 17 in Verbindung mit einem Elektrogerät 16 über einen mit Drehgelenken 19a, 19b ausgestatteten Gelenkarm 18. Der Gelenkarm 18 stellt eine andere Ausführung der in Fig. 3 dargestellten Halterung 6 dar. Er gewährleistet sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Verbindung mit dem Elektrogerät 16. Durch den Gelenkarm 18 kann ein Spalt s gewährleistet werden, wenn das Elektrogerät 16 in Kombination mit der Vorrichtung 17 in einer Tasche 8 untergebracht ist, wobei die Vorrichtung 17 aus der Tasche 8 herausschaut. Die Vorrichtung 17 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie aus dem Drehgelenk 19b abnehmbar ist. Das Drehgelenk 19b kann dabei so beschaffen sein, daß es eine längliche schlittenförmige Einkerbung besitzt, in welchem vorzugsweise elektrische Kontakte eingearbeitet werden können. In diese Einkerbung kann beispielsweise ein T-förmiges Verbindungsstück, das seitlich an der Vorrichtung 17 angebracht sein kann, eingreifen, in welches ebenfalls elektrische Kontakte eingearbeitet sein können, um zugleich zur mechanischen Verbindung eine elektrische Verbindung zum Elektrogerät 16 herstellen zu können. In der schlitterförmigen Anordnung im Drehgelenk 19b kann die Vorrichtung 17 zusätzlich verschiebbar anbringbar sein, wenn das seitlich an der Vorrichtung 17 angebrachte T-förmige Verbindungselement über die gesamte Lange der Vorrichtung 17 erstreckt. Da der Gelenkarm 18 am Drehgelenk 19a vorzugsweise um mindestens 180 Grad drehbar ist, kann die Vorrichtung 17 sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Elektrogerätes 16 angebracht werden. Das Drehgelenk 19b ist vorzugsweise schwerer verstellbar oder sogar feststellbar. Dies kann beispielsweise durch eine Rasterverstellung bewerkstelligt werden. Der Gelenkarm 18 kann zusätzlich auch noch seitlich vom Elektrogerät 16 ausziehbar sein. Denkbar wäre auch die Anbringung des Gelenkarms 18 über eine Halterung, welche lösbar am Elektrogerät 16 angebracht ist. Dabei können spezielle Haltevorrichtungen am Elektrogerät 16 angebracht werden, um den Gelenkarm 18 lösbar am Elektrogerät 16 zu befestigen. Bei Funktelefonen 7 beispielsweise eignen sich die befestigbaren Gürtelclips zur Kombination mit dem Gelenkarm 18 oder zur Anbringung einer Halterung welche die Haltevorrichtung für den Befestigungsclip oder sonstige Einkerbungen am Funktelefon 7 nutzt. Auf diese Weise entsteht eine anbringbare Haltevorrichtung für die Vorrichtung 17 an verschiedene Elektrogeräte 16. Der Gelenkarm 18 kann auch an der Haltevorrichtung oder direkt am Elektrogerät 16 längs verschiebbar angebracht sein und zusätzlich auch in der Länge verstellbar sein. Zusätzlich kann er auch noch in der Tiefe verstellbar sein und versenkbar am Elektrogerät 16 anbringbar sein.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten mit einer aus wenigstens einer Solarzelle bestehenden Solarzellenanordnung, einem an letztere angeschlossenen Akkumulator, externen Anschlüssen und Mitteln zur Aufstellung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der in vorzugsweise Flachbauweise ausgeführte Akkumulator (5) als hintere und die Solarzellenanordnung (3) als vordere Begrenzung an einem mit Vorkehrungen zur im wesentlich hängenden Anbringung der Vorrichtung versehenen Träger angebracht sind und daß wenigstens eine Anschlußmöglichkeit für ein Elektrogerät besteht.
2. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenanordnung (3) und der Akkumulator (5) an einer Grundplatte (1) befestigt sind.
3. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einem wärmedämmenden Werkstoff hergestellt ist.
4. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundplatte (1) eine die elektrische Steuerung der Vorrichtung (17) bewirkende Platine eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenanordnung (3) und der Akkumulator (5) an einem die beiden Teile (3, 5) in einem Abstand (a) zueinander distanzierenden Rahmen (15a, 15b) befestigt sind.
6. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe des Rahmens (15a) ein Doppel-T-förmiges Profil aufweisen.
7. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Profilen bestehenden Rahmen (15b) eine nach oben offene Tasche für den einschiebbaren Akkumulator (5) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der Patentansprüche 1 bis Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) bzw. an dem Rahmen (15a, 15b) wenigstens eine Lasche (2) als Aufhängung angeformt ist.
9. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Laschen (2) mit elektrischen Verbindungen und Kontaktstellen ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der Patentansprüche 8 oder Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) mit einer lösbar am Kleidungsstück angebrachten Halterung (12) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung ein Clip (9) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung eine Sicherheitsnadel vorgesehen ist.
13. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 2, Patentanspruch 3 oder Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrem oberen Ende ein einen Spalt (s) sicherstellendes Zwischenstück aufweist, an dem der Akkumulator (5) befestigt ist.
14. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellenanordnung (3) um einen mit dem Träger (1, 15a, 15b) verbundenen Drehpunkt (14) in eine optimale Ladestellung (3) verschwenkbar ist.
15. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steckbuchsen (10) zur Herstellung der elektrischen Verbindung zu wenigstens einem Elektrogerät (16) an der Vorrichtung angebracht sind.
16. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) in eine Halterung (11) des Elektrogeräts (16) unter Herstellung einer Kontaktverbindung einschiebbar ist.
17. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach einem der Patentansprüche 1 bis Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) mit dem Elektrogerät (16) mechanisch verbunden ist und ein Spalt (s) zwischen beiden Geräten eine hängende Anbringung ermöglicht.
18. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) mittels einer Gleitschiene (20) unter Herstellung einer Kontaktverbindung an dem Elektrogerät (16) anbringbar ist.
19. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrogerät (16) mit der Vorrichtung (17) mittels eines vorzugsweise auch eine elektrische Verbindung herstellenden Gelenkhebels (18) verbunden ist, der an jedem der Bauteile (16, 17) einen Gelenkpunkt (19a, 19b) aufweist und in einer ersten Stellung mit Hilfe eines Spaltes (s) zwischen den beiden Bauteilen (16, 17) eine hängende Anbringung ermöglicht und in einer zweiten Stellung des Gelenkhebels (18) einen Winkel zwischen den Bauteilen (16, 17) bildet.
20. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrogerät (16) mittels einer Lasche (2) lösbar mit der Vorrichtung (17) verbunden ist.
21. Vorrichtung zur Energieversorgung von vorzugsweise tragbaren Elektrogeräten nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine ähnlich einem Druckknopf ausgebildete Steckverbindung vorgesehen ist, die als Kontaktstelle ausgebildet ist.
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