DE202011005642U1 - Elektrische Ausrüstungssysteme - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Ausrüstungssystem, mit einer Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug, einer elektrischen Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, und einem Adapter, der geeignet ist, die Batterie und die elektrische Ausrüstung elektrisch und mechanisch zu verbinden, wobei der Adapter einen batterieseitigen Verbindungsteil, der geeignet ist, lösbar mit der Batterie verbunden zu werden, und einen Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung aufweist, der geeignet ist, mit der elektrischen Ausrüstung verbunden zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Ausrüstungssysteme und Adapter, die in den Systemen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf elektrische Ausrüstungssysteme, die eine elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme von elektrischen Kraftwerkzeugen, und Batterien für die elektrischen Kraftwerkzeuge und Adapter aufweisen, die in den Systemen verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine (wiederaufladbare) Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug speziell für das elektrische Kraftwerkzeug konstruiert und ist nicht für eine elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, ausgebildet. Das heißt, die Batterie für das elektrische Kraftwerkzeug ist geeignet, nur mit dem elektrischen Kraftwerkzeug verbunden zu werden, und ist nicht dazu geeignet, mit der elektrischen Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, elektrisch verbunden zu werden.
  • Allerdings ist die Batterie für das elektrische Kraftwerkzeug geeignet eine große Last auszuhalten und weist eine beträchtliche Lebensdauer auf. Des Weiteren kann die Batterie wiederholt durch Wiederaufladen verwendet werden. Deshalb ist es für solch eine elektrische Ausrüstung nützlich, wenn die Batterie für das elektrische Kraftwerkzeug geeignet ist, mit der elektrischen Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, elektrisch verbunden zu werden.
  • Des Weiteren ist eine Handleuchte, die in einem Bereich verwendet wird, in welchem eine Wechselstromquelle nicht vorhanden, ein Beispiel für eine elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs. Solch eine Handleuchte ist zum Beispiel durch die japanische Offenlegungsschrift des Patents Nr. 2000-205242 gelehrt. Die Handleuchte ist eine batteriebetriebene Leuchte, in welcher eine Batterie in einem Lampengehäuse davon aufgenommen ist. Zusätzlich ist ein Clip an dem Lampengehäuse befestigt. Deshalb kann die Handleuchte an eine gewünschte Position unter Verwendung des Clips befestigt werden.
  • In solch einer Handleuchte, in welcher die Batterie in dem Lampengehäuse davon aufgenommen ist, muss das Lampengehäuse in der Größe zum Aufnehmen der Batterie darin vergrößert sein. Des Weiteren kann eine so konstruierte Handleuchte ein erhöhtes Gewicht für die Batterie aufweisen. Dies kann zu einer verminderten Bedienbarkeit der Handleuchte führen. Wenn die Handleuchte mit der Batterie für das elektrische Kraftwerkzeug elektrisch verbunden werden kann, braucht die Handleuchte nicht die Batterie aufzuweisen. Deshalb kann, wenn die Handleuchte mit der Batterie für das elektrische Kraftwerkzeug elektrisch verbunden werden kann, die Handleuchte in Größe und Gewicht für die Batterie reduziert werden, so dass die Bedienbarkeit der Handleuchte erhöht werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug für eine elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, zu verwenden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein elektrisches Ausrüstungssystem eine Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug, eine elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, und einen Adapter enthalten, der geeignet ist, die Batterie und die elektrische Ausrüstung elektrisch und mechanisch zu verbinden. Der Adapter weist einen batterieseitigen Verbindungsteil, der geeignet ist, lösbar mit der Batterie verbunden zu werden, und einen Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung auf, der geeignet ist, mit der elektrischen Ausrüstung verbunden zu werden.
  • Gemäß diesem Aspekt kann die Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug als eine Stromquelle für die elektrische Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, verwendet werden. Somit kann die Batterie umfangreich verwendet werden.
  • Des Weiteren braucht die elektrische Ausrüstung keine Batterie darin aufweisen. Deshalb kann die elektrische Ausrüstung in Größe und Gewicht reduziert werden.
  • Optional können der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil des Adapters miteinander über ein elektrisches Kabel verbunden sein. Umgekehrt können der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil miteinander integriert sein.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und der Schutzansprüche verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ausrüstungssystems (eine Handleuchteneinheit) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1(B) ist eine teilweise perspektivische Ansicht des elektrischen Ausrüstungssystems, in welchem ein Adapter modifiziert ist;
  • 2(A) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von 1(A);
  • 2(B) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von 1(B);
  • 3(A) ist ein Seitenriss einer elektrischen Ausrüstung (einer Handleuchte) des elektrischen Ausrüstungssystems;
  • 3(B) ist eine Seitenansicht der elektrischen Ausrüstung (der Handleuchte);
  • 3(C) ist ein Querschnitt entlang der Linie III(C)-III(C) von 3(A);
  • 4 ist ein Seitenriss der elektrischen Ausrüstung (der Handleuchte), die auf ein Dreibein gesetzt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ausrüstungssystems (einer Handleuchteneinheit) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6(A) ist eine Draufsicht auf eine elektrische Ausrüstung (eine Lautsprechervorrichtung) eines elektrischen Ausrüstungssystems (einer Lautsprechereinheit) gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6(B) ist ein Seitenriss der elektrischen Ausrüstung (der Lautsprechervorrichtung);
  • 6(C) ist eine Seitenansicht der elektrischen Ausrüstung (der Lautsprechervorrichtung);
  • 6(D) ist eine Rückansicht der elektrischen Ausrüstung (der Lautsprechervorrichtung);
  • 7(A) ist eine Seitenansicht einer elektrischen Ausrüstung (eines Tonwiedergabegeräts) eines elektrischen Ausrüstungssystems (einer Tonwiedergabegeräteinheit) gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7(B) ist ein Seitenriss der elektrischen Ausrüstung (des Tonwiedergabegeräts);
  • 8(A) ist ein Seitenriss einer elektrischen Ausrüstung (eines Scanners) eines elektrischen Ausrüstungssystems (einer Scannereinheit) gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8(B) ist eine Seitenansicht der elektrischen Ausrüstung (des Scanners);
  • 9(A) ist ein Seitenriss einer elektrischen Ausrüstung (eines elektrischen Gebläses) gemäß einer modifizierten Form der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9(B) ist eine Seitenansicht der elektrischen Ausrüstung (des elektrischen Gebläses);
  • 10(A) ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Ausrüstung (eines Entfernungsmessers) gemäß einer modifizierten Form der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10(B) ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Ausrüstung (einer Markierungsvorrichtung) gemäß einer anderen modifizierten Form der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11(A) ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Ausrüstungssystems (einer elektrischen Gebläseeinheit) gemäß einer sechsten Ausführungsform; und
  • 11(B) ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektrischen Ausrüstungssystems (der elektrischen Gebläseeinheit).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden repräsentative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste detaillierte repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. In dieser Ausführungsform wird eine batteriebetriebene Handleuchteneinheit als eine elektrische Ausrüstungseinheit (System) beispielhaft erläutert.
  • Des Weiteren entsprechen vorne und hinten, rechts und links, und oben und unten in den Zeichnungen jeweils vorne und hinten, rechts und links, und oben und unten einer Handleuchte (einer elektrischen Ausrüstung) der Handleuchteneinheit (der elektrischen Ausrüstungseinheit).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine batteriebetriebene Handleuchteneinheit 10 dieser Ausführungsform aus einer Handleuchte 20, einer (wiederaufladbaren) Batterie 30 für ein elektrisches Kraftwerkzeug (nicht gezeigt) (welche nachfolgend als Werkzeugbatterie 30 bezeichnet wird) und einem Adapter 40, der die Handleuchte 20 mit der Werkzeugbatterie 30 elektrisch verbindet, gebildet.
  • <Bezug nehmend auf die Handleuchte 20>
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, weist die Handleuchte 20 ein abgeflachtes rechteckiges boxenförmiges Gehäuse 22 auf. Wie in 3(C) gezeigt, ist das Gehäuse 22 aus einem vorderen Gehäuseteil 22f und einem hinteren Gehäuseteil 22b gebildet, die miteinander in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung zusammengefügt sind. Wie in 3(A) gezeigt, weist der vordere Gehäuseteil 22f eine Schalteröffnung 22h auf, durch welche ein Schalter 23 hervorsteht. Die Schalteröffnung 22 ist in einem oberen rechten Teil (einem oberen linken Teil in 3(A)) des vorderen Gehäuseteils 22f gebildet. Des Weiteren, wie in 3(A) und 3(C) gezeigt, weisen der vordere Gehäuseteil 22f und der hintere Gehäuseteil 22b jeweils Lampenaufnahmeöffnungen 22z und 22y auf, die jeweils in zentralen Teilen davon gebildet sind. Ein kugelförmiger Lampenhauptkörper 25 ist bewegbar in den Lampenaufnahmeöffnungen 22z und 22y aufgenommen. Des Weiteren, wie am besten in 3(C) gezeigt, ragt der Lampenhauptkörper 25 teilweise nach hinten und nach vorne aus dem vorderen und hinteren Gehäuseteil 22f und 22b über die Lampenaufnahmeöffnungen 22z und 22y hervor. Des Weiteren, wie in 3(C) gezeigt, ist ein ringförmiges Führungsbauteil R in dem Gehäuse 22 (den vorderen und hinteren Gehäuseteil 22f und 22b) angeordnet. Das Führungsbauteil R hat eine konkave kugelförmige Fläche 22x, die an einer inneren Umfangsfläche davon gebildet ist. Die konkave kugelförmige Fläche 22x ist so geformt, dass sie umfänglich den Lampenhauptkörper 25 mit einem gewünschten Zwischenraum dazwischen umgibt.
  • Wie am besten in 3(C) gezeigt, weist der Lampenhauptkörper 25 einen Lampenglasteil 25r auf, der an einem Vorderseitenteil davon gebildet ist. Der Lampenhauptkörper 25 enthält eine Lichtquelle oder eine LED-Lampe (nicht dargestellt), die darin angeordnet ist. Die Lichtquelle kann bevorzugter Weise hinter dem Lampenglasteil 25r angeordnet sein. Des Weiteren weist der Lichthauptkörper 25 einen konkaven Betätigungsteil 25q, der in einem hinteren Seitenteil davon gebildet ist. Deshalb kann der Lampenhauptkörper 25 mittels dem Betätigungsteil 25q bewegt oder gedreht werden, so dass eine Richtung davon nach oben, nach unten, nach rechts oder nach links geändert werden kann. Des Weiteren weist der Lampenhauptkörper 25 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 22t auf, die von einem Grenzteil zwischen dem vorderen und hinteren Seitenteil davon radial nach außen hervorstehen. Die Vorsprünge 22t sind jeweils so angeordnet und konstruiert, dass sie entlang der konkaven kugelförmigen Fläche 22x des Führungsbauteils R gleiten, wenn der Lampenhauptkörper 25 bewegt wird. Somit kann die Richtung des Lampenhauptkörpers 25 nahtlos und stetig nach oben, nach unten, nach rechts oder nach links geändert werden. Das heißt, die Richtung des Lampenhauptkörpers 25 kann nahtlos und stetig geneigt oder abgewinkelt justiert werden. Des Weiteren kann der Lampenhauptkörper 25 als ein Funktionsteil bezeichnet werden.
  • Wie in 3(B) gezeigt, weist der hintere Gehäuseteil 22b des Gehäuses 22 ein Clipaufnahmebauteil 22m auf, das in einer hinteren Fläche davon gebildet ist. Ein (federvorgespannter) Clip 27 ist an dem Clipaufnahmebauteil 22m befestigt. Wie es klar erkennbar ist, ist der Clip 27 ein Befestigungsbauteil zum Befestigen der Handleuchte 20 an ein Befestigungsobjekt, z. B. einer Brusttasche einer Kleidung eines Benutzers. Insbesondere ist der Clip 27 aus einem unteren Clipteil 27z, einem Gelenkmittelteil 27c und einem oberen Betätigungsteil 27h konstruiert. Der Clip 27 ist über den Gelenkmittelteil 27c an dem Clipaufnahmebauteil 22m vertikal drehbar befestigt. Des Weiteren kann eine Feder (nicht dargestellt) bevorzugt zwischen dem Gehäuse 22 (dem hinteren Gehäuseteil 22b) und dem Clip 27 befestigt sein, so dass sie den Clip 27 in eine Richtung vorgespannt, in welcher der Clipteil 27z gegen die hintere Fläche des hinteren Gehäuseteils 22b des Gehäuses 22 gedrückt werden kann. Selbstverständlich wird zum Befestigen der Handleuchte 20 an das Befestigungsobjekt der Betätigungsteil 27h des Clips 27 betätigt oder gegen die Federkraft der Feder so gepresst, dass der Clipteil 27z des Clips 27 von der hinteren Fläche des hinteren Gehäuseteils 22b des Gehäuses 22 beabstandet werden kann.
  • Wie in 1(A), 2(A) und 3(A) bis 3(C) gezeigt, weist das Gehäuse 22 (der vordere Gehäuseteil 22f und der hintere Gehäuseteil 22b) eine Kabeleinsetzöffnung 28h auf, in welche spezialisiertes Kabel 45 des Adapters 40 eingeführt wird, was nachfolgend beschrieben wird. Bevorzugter Weise ist die Kabeleinsetzöffnung 28h in einem rechten Teil (einem linken Teil in 3(A)) einer Bodenfläche des Gehäuses 22 gebildet.
  • Zusätzlich, wie in 4 gezeigt, weist das Gehäuse einen Dreibeinbefestigungsteil 29c mit Gewinde auf, an welchem ein Dreibein 29 (eine Unterstützungsvorrichtung, die zum Befestigen der Handleuchte 20 an einen Halterpfosten oder an eine Halterbasis verwendet wird) verbunden ist. Bevorzugter Weise ist der Dreibeinbefestigungsteil 29c in einen mittleren Teil der Bodenfläche des Gehäuses 22 gebildet. Des Weiteren sind neben dem Dreibein 29 ein Befestigungsband, ein Magnet und ein flexibles Bein, welches in der japanischen Offenlegungsschrift des Patents Nr. 2010-27276 gezeigt ist, Beispiele der Unterstützungsvorrichtung.
  • Des Weiteren, wie in 1(B) und 2(B) gezeigt, kann das Gehäuse 22 teilweise modifiziert werden. Das heißt, ein Kabelverbinder 28c ist an dem Gehäuse 22 anstatt der Kabeleinsetzöffnung 28h vorgesehen, so dass ein distaler Endverbinder 45f, der an einem Kabel 45 des Adapter 40 vorgesehen ist, daran verbunden werden kann, was später beschrieben wird.
  • <Bezug nehmend auf die Werkzeugbatterie 30>
  • Die Werkzeugbatterie 30 ist so konstruiert, dass sie in einen Griffteil (nicht dargestellt) des elektrischen Kraftwerkzeugs eingesetzt werden kann. Ebenso ist die Werkzeugbatterie 30 zum darin Aufnehmen von zwei Batterieelementen in einer Größe von AA-Batteriezellen konstruiert. Wie in 2(A) gezeigt, ist die Werkzeugbatterie 30 aus einem Einsetzteil 32 und einem Kappenteil 34 gebildet. Der Einsetzteil 32 ist so geformt, dass er in den Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs eingesetzt werden kann. Der Einsetzteil 32 weist Elektroden 32p und 32n auf, die in einem Einsetzende davon implantiert sind. Der Kappenteil 34 weist eine Größe größer als der Einsetzteil 32 auf, so dass er eine Batterieeinsetzöffnung, die in dem Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs gebildet ist, schließt, wenn der Einsetzteil 32 der Werkzeugbatterie 30 in den Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs eingesetzt wird. Des Weiteren weist die Werkzeugbatterie 30 einen nach außen hervorstehenden Eingreifteil oder Hakenteil 34t auf, der an einer äußeren Fläche davon gebildet ist. Der Hakenteil 34t ist zwischen dem Einsetzteil 32 und dem Kappenteil 34 positioniert und ist elastisch nach außen vorgespannt. Der Hakenteil 34t ist so angeordnet und konstruiert, dass er in einen Hakenaufnahmeteil oder einen vertieften Teil (nicht dargestellt), der in dem Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs gebildet ist, einrastet, wenn der Einsetzteil 32 der Werkzeugbatterie 30 in den Werkzeuggriffteil eingesetzt wird. Deshalb kann die Werkzeugbatterie 30 an den Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs durch einfaches Einsetzen des Einsetzteils 32 in den Werkzeuggriffteil befestigt werden. Des Weiteren weist die Werkzeugbatterie 30 einen Hakenbetätigungsteil 34h auf, der so angeordnet und konstruiert ist, dass er den Hakenteil 34t von dem vertieften Teil des Werkzeuggriffteils durch Drücken desselben löst. Deshalb kann die Werkzeugbatterie 30 durch einfaches Drücken des Hakenbetätigungsteils 34h von dem Werkzeuggriffteil gelöst werden.
  • Somit rastet, wenn die Werkzeugbatterie 30 an den Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs durch Einsetzen des Einsetzteils 32 in den Werkzeuggriffteil befestigt wird, der Hakenteil 34t in den vertieften Teil des Werkzeuggriffteils ein. Gleichzeitig wird die Werkzeugbatterie 30 mit dem elektrischen Kraftwerkzeug über die Elektroden 32p und 32n elektrisch verbunden.
  • <Bezug nehmend auf den Adapter 40>
  • Der Adapter 40 ist zum elektrischen und mechanischen Verbinden der Handleuchte 20 an die Werkzeugbatterie 30 vorgesehen. Der Adapter 40 ist aus einem Adapterhauptkörper 43 und einem spezialisierten Kabel 45 gebildet. Der Adapterhauptkörper 43 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Griffteil des elektrischen Kraftwerkzeugs auf. Das heißt, der Adapterhauptkörper 43 weist eine bodenlose Boxenform auf und ist zum Aufnehmen des Einsetzteils 32 der Werkzeugbatterie 30 geformt. Insbesondere weist der Adapterhauptkörper 43 eine Bodenöffnung 43h auf, so dass der Einsetzteil 32 der Werkzeugbatterie 30 in den Adapterhauptkörper 43 dort hindurch von unten eingesetzt werden kann. Der Adapterhauptkörper 43 weist zwei Kontakte (nicht dargestellt) auf, die die Elektroden 32p und 32n des Einsetzteils 32 der Werkzeugbatterie 30 berühren können, wenn der Einsetzteil 32 in den Adapterhauptkörper 43 eingesetzt ist. Des Weiteren weist der Adapterhauptkörper 43 einen Hakenaufnahmeteil oder einen vertieften Teil (nicht dargestellt) auf, der an einer inneren Fläche davon gebildet ist. Der vertiefte Teil ist so angeordnet und konstruiert, dass er mit dem Hakenteil 34t der Werkzeugbatterie 30 in Eingriff kommt, wenn der Einsetzteil 32 in den Adapterhauptkörper 43 eingesetzt ist. Deshalb, wie in 1(A) gezeigt, kann die Werkzeugbatterie 30 mit dem Adapterhauptkörper 43 durch einfaches Einsetzen des Einsetzteils 32 in den Adapterhauptkörper 43 verbunden werden. Gleichzeitig werden die Kontakte des Adapterhauptkörpers 43 mit den Elektroden 32p und 32n der Werkzeugbatterie 30 elektrisch verbunden. Des Weiteren kann der Hakenteil 34t von dem vertieften Teil des Adapterhauptkörpers 43 durch Drücken des Hakenbetätigungsteils 34h gelöst werden. Deshalb kann die Batterie 30 einfach von dem Adapterhauptkörper 43 durch einfaches Drücken des Hakenbetätigungsteils 43h der Werkzeugbatterie 30 gelöst oder entfernt werden.
  • Des Weiteren ist der Adapterhauptkörper 43 so konstruiert, dass er nur mit der Werkzeugbatterie 30 verbunden werden kann, die die gleiche Spannung wie eine Nennspannung der Handleuchte 20 aufweist. Mit anderen Worten, der Adapterhauptkörper 43 ist so konstruiert, dass er nicht mit anderen Werkzeugbatterien als die Werkzeugbatterie 30, die die gleiche Spannung als die Nennspannung der Handleuchte 20 aufweist, verbunden werden kann. Deshalb kann die Handleuchte 20 daran gehindert werden, mit Werkzeugbatterien verbunden zu werden, die eine von der Nennspannung der Handleuchte 20 unterschiedliche Spannung aufweisen. Demzufolge kann die Handleuchte 20 vor einer Beschädigung effektiv bewahrt werden.
  • Des Weiteren, wie in 1(A) und 2(A) gezeigt, weist der Adapterhauptkörper 43 einen Verbinder 43x auf, der an einer oberen Fläche davon (einer Fläche, die der Bodenöffnung 43h gegenüberliegt) vorgesehen ist.
  • Das Kabel 45 ist ein elektrisches Kabel, das flexibel gebogen oder deformiert werden kann. Wie in 1(A) und 2(A) gezeigt, weist das Kabel 45 des Adapters 40 einen proximalen Endverbinder 45m auf, der an einem proximalen (ersten) Ende davon vorgesehen ist. Der proximale Endverbinder 45m kann mit dem Verbinder 43x des Adapterhauptkörpers 43 verbunden werden, so dass der Adapterhauptkörper 43 mit dem Adapterkabel 45 elektrisch verbunden werden kann.
  • Umgekehrt, wie in 1(A) und 2(A) gezeigt, weist das Kabel 45 des Adapters 40 einen distalen Endverbindungsteil 45e auf, der an einem distalen (zweiten) Ende davon vorgesehen ist. Der distale Endverbindungsteil 45e kann in das Gehäuse 22 der Handleuchte 20 über die Kabeleinsetzöffnung 28h eingeführt werden. Wie es klar zu erkennen ist, kann der distale Endverbindungsteil 45e des Kabels 45, der in das Gehäuse 22 eingeführt ist, lösbar mit Anschlüssen (nicht dargestellt) der Handleuchte 20 verbunden werden, so dass das Kabel 45 mit der Handleuchte 20 elektrisch verbunden werden kann.
  • Wie in 1(B) und 2(B) gezeigt, kann das Kabel 45 des Adapters 40 teilweise modifiziert werden. Das heißt, das Kabel 45 des Adapters 40 kann einen distalen Endverbinder 45f aufweisen, der an dem distalen (zweiten) Ende davon vorgesehen ist. Der distale Endverbinder 45f kann mit dem Kabelverbinder 28c des Gehäuses 22 der Handleuchte 20 verbunden werden, so dass das Kabel 45 mit der Handleuchte 20 elektrisch verbunden werden kann.
  • Des Weiteren kann der Adapterhauptkörper 43 als ein batterieseitiger Verbindungsteil bezeichnet werden. Umgekehrt kann der distale Endverbindungsteil 45e oder der distale Endverbinder 45f des Kabels 45 als ein Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung bezeichnet werden.
  • <Bezug nehmend auf die Bedienung der Handleuchteneinheit 10>
  • Zunächst wird das Kabel 45 des Adapters 40 mit der Handleuchte 20 elektrisch verbunden. Insbesondere wird der distale Endverbindungsteil 45e oder der distale Endverbinder 45f des Kabels 45 mit der Kabeleinsetzöffnung 28h oder dem Kabelverbinder 28c des Gehäuses 22 verbunden. Des Weiteren wird das Kabel 45 des Adapters 40 mit dem Adapterhauptkörper 43 des Adapters 40 elektrisch verbunden. Insbesondere wird der proximale Endverbinder 45m des Kabels 45 mit dem Verbinder 43x des Adapterhauptkörpers 43 verbunden. Danach wird der Einsetzteil 32 der Werkzeugbatterie 30 in den Adapterhauptkörper 43 eingesetzt, so dass die Werkzeugbatterie 30 mit dem Adapterhauptkörper 43 verbunden werden kann. Somit kann, wie in 1(A) oder 1(B) gezeigt, die Handleuchteneinheit 10 gebildet werden.
  • Anschließend wird die Handleuchte 20 an das Befestigungsobjekt, z. B. die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, unter Verwendung des Clips 27 befestigt, während der Adapterhauptkörper 43 (die Werkzeugbatterie 30) z. B. in einer Hosentasche des Benutzers aufgenommen wird. Wenn der Schalter 23 der Handleuchte 20 in dieser Kondition betätigt wird, kann die Handleuchte 20 angeschaltet werden. Somit kann der Benutzer an einem dunklen Ort eine Betätigung mit zwei Händen ausführen. Des Weiteren kann der Lichthauptkörper 25 der Handleuchte 20 relativ zu dem Gehäuse 22 durch einfache Betätigung des Betätigungsteils 25q bewegt oder gedreht werden. Deshalb können, wenn notwenig, Beleuchtungsrichtungen der Handleuchte 20 einfach geändert werden. Des Weiteren kann die Handleuchte 20 unter Verwendung des Dreibeinbefestigungsteils 29c, das in dem Gehäuse 22 gebildet ist, zum konstanten Beleuchten eines bestimmten Bereiches an das Dreibein befestigt werden.
  • <Bezug nehmend auf die Vorteile der Handleuchteneinheit 10>
  • Gemäß der Handleuchteneinheit 10 dieser Ausführungsform kann die Handleuchte 20 elektrisch und mechanisch mit der Werkzeugbatterie 30 durch den Adapter 40 verbunden werden. Das heißt, die Werkzeugbatterie 30 kann als eine Stromquelle für die Handleuchte 20 verwendet werden. Somit kann die Werkzeugbatterie 30 umfangreich verwendet werden.
  • Des Weiteren braucht die Handleuchte 20 keine Batterie darin enthalten. Deshalb kann die Handleuchte 20 in Größe und Gewicht reduziert werden.
  • Des Weiteren kann der distale Endverbindungsteil 45e oder der distale Endverbinder 45f (der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung) so gebildet sein, dass er kleiner als der Adapterhauptkörper 43 (der batterieseitige Verbindungsteil) ist. Deshalb kann die Kabeleinsetzöffnung 28h oder der Kabelverbinder 28c der Handleuchte 20 in der Größe reduziert werden. Demzufolge kann die Handleuchte 20 in der Größe reduziert werden.
  • Des Weiteren kann, da der distale Endverbindungsteil 45e oder der distale Endverbinder 45f des Adapters 40 mit dem Adapterhauptkörper 43 über das spezialisierte Kabel 45 (das flexible elektrische Kabel) verbunden wird, die Handleuchte 20 daran gehindert werden, mit einem Gewicht der Werkzeugbatterie 30 auferlegt zu werden. Deshalb kann die Bedienbarkeit der Handleuchte 20 erhöht werden.
  • Die Handleuchte 20 weist den Clip 27 (das Befestigungsbauteil) auf. Deshalb kann die Handleuchte 20 einfach und schnell, z. B. an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, befestigt werden. Zusätzlich kann die Handleuchte 20 ohne Halten derselben durch eine Hand verwendet werden. Deshalb kann die Verwendbarkeit der Handleuchte 20 erhöht werden.
  • Des Weiteren kann der Lampenhauptkörper 25 der Handleuchte 20 relativ zu dem Gehäuse 22 durch einfaches Betätigen des Betätigungsteils 25q geneigt oder gedreht werden. Deshalb kann der Lampenhauptkörper 25 der Handleuchte 20 zum Ändern der Beleuchtungsrichtungen der Handleuchte 20, ohne die Handleuchte 20 (das Gehäuse 22) zu bewegen, einfach geneigt oder gedreht werden. Deshalb kann die Verwendbarkeit der Handleuchte 20 erhöht werden.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 22 der Handleuchte 20 eine abgeflachte Boxenform auf. Deshalb kann die Handleuchte 20 sicher und stabil an der Kleidung des Benutzers gehalten werden.
  • Des Weiteren kann das Gehäuse 22 der Handleuchte 20 an das Dreibein befestigt werden. Deshalb kann die Verwendbarkeit der Handleuchte 20 erhöht werden.
  • Zweite detaillierte repräsentative Ausführungsform
  • Die zweite detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 5 im Detail beschrieben.
  • Da sich die zweite Ausführungsform auf die erste Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die unterschiedlich von der ersten Ausführungsform sind, im Detail beschrieben. Bauteile, die in der ersten und zweiten Ausführungsform die gleichen sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung von solchen Bauteilen kann unterlassen werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine batteriebetriebene Handleuchteneinheit 10' dieser Ausführungsform aus der Handleuchte 20, einer Werkzeugbatterie 35 und einem Adapter 40' gebildet.
  • Die Werkzeugbatterie 35 dieser Ausführungsform ist so konstruiert, dass sie mit einem Batteriebefestigungsteil (nicht dargestellt) des elektrischen Kraftwerkzeugs gleitbar verbunden werden kann. Zum gleitbaren Verbinden der Werkzeugbatterie 35 mit dem Batteriebefestigungsteil des elektrischen Kraftwerkzeuges weist die Werkzeugbatterie 35 ein Paar von Gleitschienen 36 auf, die an einer oberen Fläche davon gebildet sind. Die Gleitschienen 36 sind so angeordnet und konstruiert, dass sie gleitbar ein Paar von Gleitnuten (nicht dargestellt) in Eingriff kommen, die in dem Batteriebefestigungsteil des elektrischen Kraftwerkzeugs gebildet sind.
  • Ähnlich zu der Werkzeugbatterie 30 der ersten Ausführungsform rastet, wenn die Werkzeugbatterie 35 an den Batteriebefestigungsteil des elektrischen Kraftwerkzeuges befestigt wird, ein Hakenteil (nicht dargestellt), der darin gebildet ist, in einen vertieften Teil (nicht dargestellt) ein, der in dem Batteriebefestigungsteil des elektrischen Kraftwerkzeugs gebildet ist. Somit kann die Werkzeugbatterie 35 mit dem elektrischen Kraftwerkzeug elektrisch verbunden werden.
  • Der Adapter 40' hat einen kappenförmigen Adapterhauptkörper 46, der zu dem Adapterhauptkörper 43 der ersten Ausführungsform korrespondiert. Der Adapterhauptköper 46 ist zum Abdecken der oberen Fläche der Werkzeugbatterie 35 geformt. Des Weiteren weist der Adapterhauptkörper 46 ein Paar von Gleitnuten (nicht dargestellt) auf, die in einer inneren Fläche davon gebildet sind. Die Gleitnuten sind so angeordnet und konstruiert, dass sie gleitend mit den Gleitschienen 36 in Eingriff kommen. Deshalb kann, wenn die Werkzeugbatterie 35 nach vorne relativ zu dem Adapterhauptkörper 46 bewegt wird oder gleitet, indem die Gleitnuten des Adapterhauptkörpers 46 längs mit den Gleitschienen 36 der Werkzeugbatterie 35 abgestimmt sind, die Werkzeugbatterie 35 mit dem Adapterhauptkörper 46 verbunden werden.
  • Des Weiteren weist der Adapterhauptkörper 46 einen Verbinder 46x auf, der an einer vorderen Fläche davon vorgesehen ist. Der Verbinder 46x des Adapterhauptkörpers 46 kann mit dem proximalen Endverbinder 45m des Adapterkabels 45 verbunden werden. Des Weiteren weist der Adapterhauptkörper 46 ein Hakenbauteil 47 auf, das an einer oberen Fläche davon befestigt ist. Das Hakenbauteil 47 kann als ein Befestigungsbauteil zum Befestigen des Adapterhauptkörpers 46 (der Werkzeugbatterie 35) an ein Befestigungsobjekt, z. B. einem Gürtel der Kleidung des Benutzers, fungieren. Das Hakenbauteil 47 ist geeignet, an den Gürtel der Kleidung des Benutzers eingehakt zu werden. Deshalb kann der Adapterhauptkörper 46 (die Werkzeugbatterie 35) an dem Benutzer über das Hakenbauteil 47 gehalten werden. Somit kann die Handleuchte 20 vom Beaufschlagt werden durch ein Gewicht der Werkzeugbatterie 35 effektiv darin gehindert werden vom. Das bedeutet, dass die Handleuchte 20 in ihrer Bedienbarkeit erhöht werden kann.
  • Dritte detaillierte repräsentative Ausführungsform
  • Die dritte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 6(A) bis 6(D) im Detail beschrieben.
  • Da sich die dritte Ausführung auf die erste und zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die unterschiedlich von der ersten und zweiten Ausführungsform sind, im Detail beschrieben. Bauteile, die in der ersten bis dritten Ausführungsform die gleichen sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung von solchen Bauteilen kann unterlassen werden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 6(A) bis 6(D) gezeigt, ist die Handleuchte 20 der ersten und zweiten Ausführungsform durch eine Lautsprechervorrichtung 50 ersetzt. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird eine batteriebetriebene Lautsprechereinheit als die elektrische Ausrüstungseinheit (System) beispielhaft erläutert. Wie in 6(A) gezeigt, weist die Lautsprechervorrichtung 50 einen Leistungsschalter 57s auf, der an einer oberen Fläche eines Gehäuses 52 davon vorgesehen ist. Des Weiteren, wie am besten in 6(C) und 6(D) gezeigt, weist die Lautsprechervorrichtung 50 einen (federvorgespannten) Clip 53 auf, der an einer hinteren Fläche des Gehäuses 52 befestigt ist. Deshalb kann die Lautsprechervorrichtung 50, zum Beispiel an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, unter Verwendung des Clips 53 befestigt werden. Des Weiteren, wie in 6(B) gezeigt, weist die Lautsprechervorrichtung 50 einen Lautsprecher 55 auf, der in einer Öffnung 52h aufgenommen ist, die in einer vorderen Fläche des Gehäuses 52 gebildet ist. Ebenso, wie in 6(D) gezeigt, weist die Lautsprechervorrichtung ein Mikrofon 57 auf, das in einer Öffnung 52x aufgenommen ist, die in der hinteren Fläche des Gehäuses 52 gebildet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Lautsprechervorrichtung 50 an die Werkzeugbatterie 30 oder 35 durch den Adapter 40 oder 40' elektrisch und mechanisch verbunden werden. Das heißt, die Werkzeugbatterien 30 und 35 können als eine Stromversorgung der Lautsprechervorrichtung 50 verwendet werden. Somit können die Werkzeugbatterien 30 und 35 umfangreich verwendet werden.
  • Des Weiteren weist die Lautsprechervorrichtung 50 den Clip 53 (das Befestigungsbauteil) auf. Deshalb kann die Lautsprechervorrichtung 50 einfach und schnell, zum Beispiel an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, befestigt werden. Zusätzlich kann die Lautsprechervorrichtung 50 ohne Halten derselben durch eine Hand verwendet werden. Dies bedeutet, dass die Lautsprechervorrichtung 50 verwendet werden kann, während der Leistungsschalter 57s gedrückt wird. Deshalb kann die Lautsprechervorrichtung 50 eine erhöhte Verwendbarkeit aufweisen.
  • Vierte detaillierte repräsentative Ausführungsform
  • Die vierte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 7(A) und 7(B) im Detail beschrieben.
  • Da sich die vierte Ausführungsform auf die erste und zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die unterschiedlich von der ersten und zweiten Ausführungsform sind, im Detail beschrieben. Bauteile, die in der ersten, zweiten und vierten Ausführungsform die gleichen sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung von solchen Bauteilen kann unterlassen werden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 7(A) und 7(B) gezeigt, ist die Handleuchte 20 der ersten und zweiten Ausführungsform durch ein Tonwiedergabegerät 60 ersetzt. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird eine batteriebetriebene Tonwiedergabegeräteinheit als die elektrische Ausrüstungseinheit (System) beispielhaft erläutert. Wie in 7(B) gezeigt, weist das Tonwiedergabegerät 60 einen Leistungsschalter 67 auf, der an einer vorderen Fläche eines Gehäuses 62 davon vorgesehen ist. Des Weiteren, wie in 7(A) gezeigt, weist das Tonwiedergabegerät 60 einen (federvorgespannten) Clip 63 auf, der an eine hintere Fläche des Gehäuses 62 befestigt ist. Deshalb kann das Tonwiedergabegerät 60, zum Beispiel an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, unter Verwendung des Clips 63 befestigt werden. Des Weiteren, wie in 7(B) gezeigt, weist das Tonwiedergabegerät einen Lautsprecher 65 auf, der in einer Öffnung 64h aufgenommen ist, die in der vorderen Fläche des Gehäuses 62 gebildet ist. Ebenso, wie in 7(A) gezeigt, weist das Tonwiedergabegerät 60 einen Einführungsschlitz 64u für eine Secure-Digital-(SD)-Karte auf, die in einer Seitenfläche des Gehäuses 62 gebildet ist. Des Weiteren weist das Tonwiedergabegerät 60 einen Eingangsanschluss 64d auf, der in der Seitenfläche des Gehäuses 62 gebildet ist, so dass ein Universal-Service-Bus-(USB)-Flash-Speicher, ein externer Lautsprecher oder andere solcher Vorrichtungen damit verbunden werden können.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Tonwiedergabegerät 60 mit den Werkzeugbatterien 30 oder 35 durch die Adapter 40 oder 40' elektrisch und mechanisch verbunden werden. Das heißt, die Werkzeugbatterien 30 und 35 können als eine Stromquelle des Stromwiedergabegeräts verwendet werden. Somit können die Werkzeugbatterien 30 und 35 umfangreich verwendet werden.
  • Des Weiteren weist das Tonwiedergabegerät 60 den Clip 63 (das Befestigungsbauteil) auf. Deshalb kann das Tonwiedergabegerät 60 einfach und schnell, zum Beispiel an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, befestigt werden. Zusätzlich kann das Tonwiedergabegerät 60 ohne Halten desselben durch eine Hand verwendet werden. Das bedeutet, dass das Tonwiedergabegerät 60 verwendet werden kann, während der Leistungsschalter 67 gedrückt ist. Deshalb kann das Tonwiedergabegerät 60 eine erhöhte Verwendbarkeit aufweisen.
  • Fünfte detaillierte repräsentative Ausführungsform
  • Die fünfte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 8(A) und 8(B) im Detail beschrieben.
  • Da sich die fünfte Ausführungsform auf die erste und zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die unterschiedlich von der ersten und zweiten Ausführungsform sind, im Detail beschrieben. Bauteile, die in der ersten, zweiten und fünfte Ausführungsform die gleichen sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung von solchen Bauteilen kann unterlassen werden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 8(A) und 8(B) gezeigt, ist die Handleuchte 20 der ersten und zweiten Ausführungsform durch einen Scanner 70 ersetzt. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird eine batteriebetriebene Scannereinheit als die elektrische Ausrüstungseinheit (System) beispielhaft erläutert. Wie in 8(A) gezeigt, weist der Scanner 70 einen Leistungsschalter 71 auf, der an einer vorderen Fläche eines Gehäuses 72 davon vorgesehen ist. Des Weiteren, wie in 8(B) gezeigt, weist der Scanner 70 einen (federvorgespannten) Clip 73 auf, der an einer hinteren Fläche des Gehäuses 72 befestigt ist. Deshalb kann der Scanner 70, zum Beispiel an die Brusttasche der Kleidung des Benutzers, unter Verwendung des Clips 73 befestigt werden. Des Weiteren, wie in 8(A) gezeigt, weist der Scanner 70 ein zu den Seiten gestrecktes Scannerglas 75 auf, das an die vordere Fläche des Gehäuses 72 befestigt ist. Des Weiteren ist eine Kamera (nicht dargestellt) in dem Gehäuse 72 so angeordnet, dass es hinter dem Scannerglas 75 positioniert ist. Ebenso, wie in 8(A) gezeigt, weist der Scanner 70 eine zu den Seiten gestreckte Rolle 76 auf. Die Rolle 76 ist an der vorderen Fläche des Gehäuses 72 so angeordnet, dass sie parallel mit dem Scannerglas 75 positioniert ist. Des Weiteren, wie in 8(B) gezeigt, weist der Scanner 70 einen Scann-Startschalter 74 auf, der an einer Seitenfläche des Gehäuses 72 vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Scanner mit den Werkzeugbatterien 30 oder 35 durch den Adapter 40 elektrisch und mechanisch verbunden werden. Das heißt, die Werkzeugbatterien 30 und 35 können als eine Stromquelle für den Scanner 70 verwendet werden. Deshalb können die Werkzeugbatterien 30 und 35 umfangreich verwendet werden.
  • Des Weiteren weist der Scanner 70 den Clip 73 (das Befestigungsbauteil) auf. Deshalb kann der Scanner 70 einfach und schnell, zum Beispiel an der Brusttasche der Kleidung des Benutzers befestigt werden. Zusätzlich kann der Scanner 70 betätigt werden, wenn der Scann-Startschalter 74 betätigt wird, während der Leistungsschalter 71 angeschaltet ist. Deshalb kann der Scanner 70 eine erhöhte Verwendbarkeit aufweisen.
  • Die fünfte Ausführungsform kann modifiziert werden. Zum Beispiel, wie in 9(A) und 9(B) gezeigt, kann der Scanner 70 durch ein elektrisches Gebläse 80 ersetzt werden. Das heißt, die batteriebetriebene Scannereinheit kann durch eine batteriebetriebene elektrische Gebläseeinheit ersetzt werden. Des Weiteren, wie in 10(A) und 10(B) gezeigt, kann der Scanner 70 durch einen Laser-Entfernungsmesser 85 oder eine Laser-Markierungsvorrichtung 87 ersetzt werden. Das heißt, die batteriebetriebene Scannereinheit kann durch eine batteriebetriebene Entfemungsmessereinheit oder eine batteriebetriebene Markierungsvorrichtungseinheit ersetzt werden.
  • Sechste repräsentative Ausführungsform
  • Die sechste detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 11(A) und 11(B) im Detail beschrieben.
  • Da sich die sechste Ausführungsform auf die zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die unterschiedlich von der zweiten Ausführungsform sind, im Detail beschrieben. Bauteile, die in der zweiten und sechsten Ausführungsform die gleichen sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung von solchen Bauteilen kann unterlassen werden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 11(A) und 11(B) gezeigt, ist die Handleuchte 20 der zweiten Ausführungsform durch das elektrische Gebläse 80 ersetzt. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird eine batteriebetriebene elektrische Gebläseeinheit 10'' als die elektrische Ausrüstungseinheit (System) die gleichen erläutert. Des Weiteren ist der Adapter 40' der zweiten Ausführungsform durch einen Adapter 40'' ersetzt.
  • Verschieden zum Adapter 40' der zweiten Ausführungsform, ist der Adapter 40'' nur aus dem kappenförmigen Adapterhauptkörper 46 gebildet. Das heißt, das spezialisierte Kabel 45 ist weggelassen. Der Adapterhauptkörper 46 hat einen Verbinder 46c, der in einer oberen Fläche davon gebildet ist. Das bedeutet, dass der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung mit dem batterieseitigen Verbindungsteil integriert ist. Somit kann der Verbinder 46c des Adapterhauptkörpers 46 direkt mit einem Verbinder 81, der an dem elektrischen Gebläse 80 gebildet ist, verbunden werden. Deshalb kann das elektrische Gebläse 80 integral mit der Werkzeugbatterie 35 über den Adapterhauptkörper 46 verbunden werden. Gemäß der so konstruierten elektrischen Gebläseeinheit 10'' kann die Werkzeugbatterie 35 als eine Halterbasis des elektrischen Gebläses 80 fungieren.
  • Des Weiteren, wie durch eine gestrichelte Linie in 11(B) gezeigt, kann das elektrische Gebläse 80 den Kabelverbinder 28c zusätzlich zu dem Verbinder 81 aufweisen, so dass er optional mit dem Verbinder 46c des Adapterhauptkörpers 46 des Adapters 40'' und dem distalen Endverbinder 45f, der in dem Kabel 45 des Adapters 40' gebildet ist, verbunden werden kann. In diesem Fall können der Kabelverbinder 28c und der Verbinder 81 jeweils als ein erster Verbindungsteil und als ein zweiter Verbindungsteil bezeichnet werden.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen können in der vorliegenden Erfindung gemacht werden, ohne von dem Schutzbereich der voran gezeigten und beschriebenen Ausführungsform abzurücken. Zum Beispiel sind in den Ausführungsformen die Handleuchte 20, die Lautsprechervorrichtung 50, das Tonwiedergabegerät 60, der Scanner 70, das elektrische Gebläse 80, der Laser-Entfernungsmesser 85 und die Laser-Markierungsvorrichtung 87 als die elektrische Ausrüstung beispielhaft erläutert. Allerdings sind ein Projektor, ein Luftreiniger, ein Taschenrechner, ein elektrisches Armeemesser, ein elektrischer Block, eine digitale Kamera, ein Messanger, ein digitales Aufzeichnungsgerät, ein Trockner, ein elektrischer Rasier, eine elektrische Zahnbürste, ein Schrittzähler, ein Gesundheitsüberprüfer für den Hausgebrauch, ein Radio und eine Insektenschutzmittelvorrichtung weitere Bespiele der elektrischen Ausrüstung.
  • Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Detail mit Bezug auf die beigefügten beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich vorgesehen, um dem Fachmann weitere Details zum Ausführen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Erfindung zu lehren, und ist nicht dazu vorgesehen, den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung zu begrenzen. Lediglich die Schutzansprüche definieren den Schutzumfang der Erfindung. Deshalb werden Kombination vom Merkmalen und Schritten, die zuvor in der detaillierten Beschreibung offenbart wurden, nicht notwendig zum Ausführen der Erfindung im breitesten Sinn sein und wurden lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale, die in dieser Beschreibung gelehrt wurden, in nicht speziell aufgezeigten Wegen kombiniert werden, um zusätzliche brauchbare Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2010-27276 [0043]

Claims (14)

  1. Elektrisches Ausrüstungssystem, mit einer Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug, einer elektrischen Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, und einem Adapter, der geeignet ist, die Batterie und die elektrische Ausrüstung elektrisch und mechanisch zu verbinden, wobei der Adapter einen batterieseitigen Verbindungsteil, der geeignet ist, lösbar mit der Batterie verbunden zu werden, und einen Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung aufweist, der geeignet ist, mit der elektrischen Ausrüstung verbunden zu werden.
  2. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung so konstruiert ist, dass er kleiner als der batterieseitige Verbindungsteil ist.
  3. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil des Adapters über ein elektrisches Kabel miteinander verbunden sind.
  4. Elektrisches Ausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Verbindungsteil an der Seite der elektrisches Ausrüstung so konstruiert ist, dass es kleiner als der batterieseitige Verbindungsteil ist und geeignet ist, lösbar mit der elektrischen Ausrüstung verbunden zu werden.
  5. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 3, bei dem die elektrische Ausrüstung ein Befestigungsbauteil zum Befestigen der elektrischen Ausrüstung an ein Befestigungsobjekt aufweist.
  6. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 3, bei dem der Adapter ein Befestigungsbauteil zum Befestigen des Adapters an ein Befestigungsobjekt aufweist.
  7. Elektrisches Ausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die elektrische Ausrüstung ein Gehäuse und einen funktionalen Teil aufweist, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, und bei dem der funktionale Teil geeignet ist, abgewinkelt relativ zu dem Gehäuse justiert zu werden.
  8. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 7, bei dem das Gehäuse der elektrischen Ausrüstung eine abgeflachte Boxenform aufweist.
  9. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Gehäuse der elektrischen Ausrüstung einen Befestigungsteil aufweist, an welchen eine Unterstützungsvorrichtung verbunden werden kann.
  10. Elektrisches Ausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der batterieseitige Verbindungsteil des Adapters so konstruiert ist, dass er mit der Batterie verbunden werden kann, die die gleiche Spannung als eine Nennspannung der elektrischen Ausrüstung aufweist.
  11. Elektrisches Ausrüstungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil des Adapters miteinander integriert sind.
  12. Elektrisches Ausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bi 11, bei dem die elektrische Ausrüstung einen ersten Verbindungsteil, der geeignet ist, mit dem Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung des Adapters, in welchem der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil miteinander über ein elektrisches Kabel verbunden sind, verbunden zu werden, und einen zweiten Verbindungsteil aufweist, der geeignet ist, mit dem Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung des Adapters, in welchem der Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung und der batterieseitige Verbindungsteil miteinander integriert sind, verbunden zu werden.
  13. Elektrisches Ausrüstungssystem nach einem der Ansprüche 1 bi 12, bei dem die elektrische Ausrüstung aus der Gruppe gewählt wird, die aus einer Handleuchte, einer Lautsprechervorrichtung, einem Tonwiedergabegerät, einem Scanner, einem elektrischen Gebläse, einem Entfernungsmesser und einer Markierungsvorrichtung gebildet wird.
  14. Adapter, der zum elektrischen und mechanischen Verbinden einer Batterie für ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einer elektrischen Ausrüstung, mit Ausnahme des elektrischen Kraftwerkzeugs, geeignet ist, mit einem batterieseitigen Verbindungsteil, der geeignet ist, mit der Batterie lösbar verbunden zu werden, und einem Verbindungsteil an der Seite der elektrischen Ausrüstung, der geeignet ist, mit der elektrischen Ausrüstung verbunden zu werden.
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