DE1948603U - Blitzlichtgeraet. - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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Description
Betr.:
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HONEYWELL INC. 2701 Fourth Avenue South Minneapolis 8, Minnesota/USA
"Elektronisches Blitzlichtgerät"
Die !Teuerung "betrifft ein elektronisches Blitzlichtgerät, in
dem der Strom für die Speisung der vor einem Reflektor sitzenden Blitzlichtröhre einem Kondensator entnommen wird. Dieser Kondensator
wird mit Hochspannung aufgeladen, die aus im Gerät befindliehen Niederspannungsbatteriezellen gewonnen wird.
Es ist "bekannt, die Batterien von Batteriegeräten durch eine
Öffnung in der Gehäusewand des Gerätes einzusetzen und wieder daraus zu entnehmen, wobei die Öffnung durch einen Deckel verschließbar
ist. Es ist außerdem bekannt, mehrere Batterien in einem Träger anzuordnen und diesen in eine entsprechende Aussparung
im Gehäuse des Gerätes einschiebbar und herausnehmbar anzuordnen, wobei an dem Träger befindliche Kontakte mit an
dem Gerät befindlichen Kontakten in Verbindung treten, um die entsprechenden Verbindungen herzustellen.
— 2 —
Allen diesen Batteriehalterungen haftet ,jedoch der Nachteil an,
daß die Batterien in die Halterungen f alschherum- eingesetzt
■werden können, so daß durch falsche Polaritäten der Batterien
entweder das Gerät funktionsunfähig ist oder aber durch die
falsche Polarität zerstört werden kann. Es ist hierbei auch unerheblich, daß die Hersteller von batteriebetriebenen Geräten
Anweisungen geben, die Batterien in bestimmter Polarität einzusetzen, weil der das Gerät bedienende Laie in den meisten
Fällen über die Wichtigkeit der richtigen Polarität nicht im Bilde ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Blitzlichtgerät mit einer Batteriehalterung
vorzuschlagen, bei der eine Falschpolung der Batterien zwangsweise
ausgeschlossen ist. Außerdem soll die Batteriehalterung so ausgebildet sein, daß im angeschlossenen Zustand der
Batterien keine Hochspannung führenden Teile des Gerätes berührt werden können.
Die Erfindung geht also aus von einem elektronischen Blitzlichtgerät,
in dem der Strom fiür die Speisung der von einem Eeflektor sitzenden Blitzlichtröhre einem Kondensator entnommen wird, der
mit Hochspannung gespeist wird, die aus im Gerätegehäuse befindlichen Niederspannungsbatteriezellen gewonnen wird, die durch
eine Öffnung in der Gehäusewand hindurch in das Gehäuse einsetzbar und daraus entnehmbar (auswechselbar) sind, wobei die Öffnung
— 3 —
durch einen Deckel verschließbar ist. Das elektronische Blitzlichtgerät
ist gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelinnenfläche einen die Zellen aufnehmenden
Batteriehalter trägt, der zur Aufnahme mehrerer Batterien in zueinander achsparalleler Lage aus im wesentlichen trogförmigen
Mulden "besteht und innere und äußere Kontakt elemente aufweist, von denen die äußeren "beim Einsetzen des Deckels mit
festen Gegenkontakten in Berührung kommen und die inneren so angeordnet sind, daß sie die in den Halter eingesetzten Zellen
elektrisch hintereinander sehaltenfund daß Vorsprünge im
Batterietrog vorgesehen sind, die den elektrischen Kontakt für den Fall verhindern, daß eine Batteriezelle falsch in den
Trog eingesetzt worden ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung ist gekennzeichnet durch eine lösbare,
federnde Verriegelung, durch die der Batterietrog und der abnehmbare Wandteil im Gehäuse in ihrer Lage gehalten waäen.
Um den Raum des Gerätegehäuses optimal auszunutzen, ist eine Anzahl von Höhlungen oder Vertiefungen im Batterietrog vorgesehen,
die die einzelnen Zellen in unterschiedlichen Höhenlagen halten. Vorzugsweise wird das Kopfgehäuse von einem Ende eines
.hohlen Handgriffes getragen, der die Kondensatoren der Schaltung
aufnimmt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ermöglicht eine besonders
gute Raumaufteilung der verschiedenen Bauteile des Gerätes und ist gekennzeichnet durch zwei Zwischenwände oder
-träger innerliarb des Gehäuses, von denen der eine im wesentlichen
parallel zum abnehmbaren Wandteil und der andere rechtwinklig dazu und parallel zur -Längsachse der Batteriezellen
im Batterietrog liegt, wobei die Zwischenwände den Innenraum des Gehäuses in einen Batterietrograum und einen Raum für weitere
Bauteile der elektrischen Schaltung unterteilen. Eine der Zwischenwände, die am inneren Ende des Batterietrograumes liegt,
trägt vorzugsweise einen Mbntageträger für einige der elektrischen
Bauteile und die feststehenden Klemmen. Die andere Zwischenwand, die unter dem Boden des Batterietroges angeordnet
ist, bildet ebenfalls vorzugsweise einen Träger für elektrisches Bauteile. Dadurch, daß die einzelnen Batteriezellen im Batterietrog
in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, laßt sich eine besonders gute Ausnutzung der hierdurch vorhandenen Hohlräume
verwirklichen, indem die von der anderen Zwischenwand getragenen elektrischen Bauteile durch Durchbrüche in der Zwischenwand in
den Batterietrograum hineinragen..
Die Merkmale der Neuerung werden in der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Blitzlichtgerätes nach der
Neuerung, wobei Teile des Gerätes weggebrochen dargestellt sind, um verschiedene innere Bestandteile
zu zeigenj
Figur 2 eine Vorderansicht des oberen Teiles des Gerätes
— 5 —
mit der Darstellung der Blitzröhre innerhalb des Reflektors;
Figur 3 eine Ansicht des Gerätes von oben, wobei der hintere
Teil des Kopfgehäuses zwecks Darstellung des Batterietroges weggebrochen dargestellt ist;
Figur 4 den Anblick des Indes des Batterietröges mit der
Darstellung der teilweise weggebrochenen Innenwand;
Figur 5 eine Seitenansicht des Kopfgehäuses, wobei der Batterietrog
so angeordnet ist, daß er zum Einsetzen in das Gehäuse baeit ist.
Das Gerät hat, wie Figur 1 zeigt, einen rohrförmigen Handgriff mit kreisförmigem Querschnitt. Dieser Handgriff kann aus isolierendem
Kunststoff hergestellt sein. Oben ist er vorzugsweise offen, so daß in ihn eine rohrförmige oder zylinderförmige Kombination
11 aus Hochspannungs-Elektrolytkondensatoren eingesetzt werden kann. Dieser Kondensator oder diese Kondensatorgruppe
kann im Handgriff durch einen Sicherungsring 12 gehalten sein bzw. werden. Es sind drei Leitungen 13, 14 und 15 dargestellt.
Die Kondensatorgruppe 11 besteht im vorliegenden Fall aus zwei
Kondensatoren. Das Einsetzen der Kondensatorgruppe 11 in den rohrförmigen
Handgriff 10 gestattet die Verwendung von Kondensatoren genormter Form und den bequemen Ersatz eines unbrauchbar gewordenen
Kondensators und sorgt außerdem für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung im Blitzlichtgerät.
3|er als eine Einheit ausgebildete Kopf besteht aus einem Gehäuse
6 -
16, das ebenfalls aus einem elektrisch, isolierenden Werkstoff,
beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt ist. Das Gehäuse
hat einen Frontteil mit einem Ring 17, der eine Stufenlinse
(Fresnel Linse) 18 hält.
In Fig. 2 ist die Linse 18 teilweise weggebrochen gezeichnet, so daß die innerhalb ihres Reflektors 21 liegende elektronische
Blitzröhre 2Θ sichtbar ist. Fig. 3 zeigt ebenfalls den Reflektor 21 und Ausnehmungen oder Hohlräume 22 und 23 in dem Reflektor.
Die Blitzröhre 20 arbeitet jedoch mit dem zentralen Hauptteil des Reflektors zusammen.
Das Gehäuse 16 schließt eine Anschlußplatte 24 ein, die mit
einem ersten Stecker 25 und einem zweiten Verbindungselement
versehen ist. Der Stecker 25 besteht aus einer einzigen Vertiefung,
die zwei Steckerstifte aufnimmt, während das Verbindungselement 26 drei Buchsen 27, 28 und 29 (Fig. 2) hat. Der
Aufbau dieser Anschlußeinrichtung 26 ist so getroffen, daß die Benutzung eines üblichen, rechtwinklig abgewinkelten Synchronisierkabels
erleichtert und dem Kabel die Möglichkeit gegebenwird, vom Blitzlichtgerät nach Wahl des Photographen nach der
einen oder anderen Seite hin abzugehen.
Am obersten Teil des Rückens des Handgriffes 10 befindet sich ein Schalter 30, der ein bequemes Umschalten zuläßt, wenn der
Photograph das Gerät am Handgriff hält. Der Schalter 30 ist zweipolig
und hat zwei Stellungen. Seine Funktion wird weiter unten
beschrieben.
Der hintere Teil des Kopfgehäuses hat eine abnehmbare Außenwand
31. Diese Wand "bildet ein Stück mit einem einwärts ragenden Trog 32 für die Aufnahme von Batterien. Der Trog trägt an seinem innen
gelegenen Ende eine Innenwand 33· Der Gehäusehauptkörper 19 hat auf jeder Seite einan Rastvorsprung 34- bzw. 35 (Fig· 3)· Diese
Rastvorsprünge liegen von den einander gegenüber gelegenen I1Xngereinschnitten
36 (!Fig. 5) aus gesehen einwärts. Sie passen in
Vertiefungen oder Nuten 137' und 138, die in federnden Armen 51 ■>
521iegen. Die Arme 51 ·> 52 haben von Fingern erfaßbare Teile 80
und 81, die in die 3?ingereinschnitte im Gehäuseteil 19 passen. Wenn diese Teile 80 und 81 von Hand aufeinander zu gedruckt
werden, lösen sich die Nuten oder Vertiefungen 137 und 138 von den ihnen zugeordneten RastvorSprüngen 34- bzw. 35; dadurch ist das
Herausziehen des Batterietroges möglich.
Der Batterietrog ist vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff
hergestellt und die Arme 51 und 52 sind einstückig mit dem
Trog verbunden. Sie sind so dünn, daß sie federn, so daß die Arme aus der in !Fig. 3 gezeigten Stellung einwärts gedrückt
werden können, um die Verriegelungseinrichtung 34- - 137 und
35 - 138 zu lösen.
In !"ig. 3 sind die Niederspannungs-Batteriezellen in gestrichelten
Linien gezeigt. Eine Kontaktfeder 37 legt sich an den Boden einer Batteriezelle, während ein flaches Kontaktstück 38 den
anderen kappenförmigen Pol dieser Zelle berührt. An dem Boden
- 8
einer zweiten Batteriezelle liegt eine weitere Kontaktfeder
an. Das Kontaktstück 38 und die Kontaktfeder 82 bestehen aus einem Stück, lin flaches Kontaktstück 39 liegt an der Kappe
(also an dem zweiten Pol) dieser zweiten Zelle. Dieses Kontaktstück 39 "bildet ebenfalls ein Stück mit einer Kontaktfeder
83, die den Boden einer dritten Zelle berührt. Anjder Kappenklemme
der dritten Zelle liegt ein flaches Kontaktstück 42 an.
Die Batterie 53 speist einen Transistor-Oszillator. Um eine Beschädigung des Transistorkreises zufolge einer Umkehr der
Batteriepolarität zu verhindern, sind drei vorstehende Rippen 90, 91 "un.d 92 (siehe Pig. 3, 4 und 5) sm den Innenflächen der
Wände 31 und 33 des Batterietroges vorgesehen. Die Sippen verhindern
einen elektrischen Kontakt, wenn die Zellen versehentlich
in umgekehrter Lage in den Batterietrog eingesetzt werden.
in der Wand 33 befinden sich die Ausgangsklemmen 40, 41 des Batterietroges. Die Klemme 40 ist mit dem am anderen Ende des
Troges gelegenen Kontaktstück 42 durch einen Kontaktstreifen 43 verbunden, der außen längs des Trogbodens liegt (Fig..3)·
Die Klemme 41 ist eine Verlängerung der Kontaktfeder 37·
Die Klemmen 40 und 41 passen auf feste Klemmen 44 und 45 (in
Fig. 3) tind treten mit ihnen in Berührung. Diese Klemmen 44
und 45 sind auf einen isolierenden Klemmenträger 46 montiert, der in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist und aus einem Isolier-
werkstoff, beispielsweise aus Pappe, "besteht.
Um das Blitzlichtgerät klein und gedrungen zu machen und ihm eine gute Gewichtsverteilung zu geben, hat der Batterietrog
drei Hohlflächen oder Vertiefungen, 4-8, 4-9 und 50, wie Fig. 4
zeigt. Die Flächen 48, 4-9 und 50 sind aufwärts gleichmäßig gestaffelt,
um eine beste Raumausnutzung und günstige Gewichtsverteilung innerhalb des Gehäuses zu erreichen.
Eine Anzeigeglimmlampe ist in Fig. 1 zu sehen. Der Photograph
kann sie durch ein Fenster 66 beobachten, das von der Rückwand 31 des Batterietroges getragen wird. Sie zeigt dem Photographen
an, daß das Blitzlichtgerät betriebsbereit ist.
Der Fig. 1 kann die räumliche Anordnung einer Anzahl der verschiedenen
elektrischen Bauteile entnommen werden. Die transformatoren 55 un-d 56 sind auf einem Träger 57 befestigt, der
an einem Sockel oder einer Strebe 68 des Gehäuses angebracht ist. Die Trägerplatte 46 ist am linken Ende des Trägers 67 befestigt.
Zwei Transistoren sind auf der Platte 46 montiert, von denen einer 168 in Figur 1 erkennbar ist. Der Zündtransfprmator
62 ist ebenfalls darauf angebracht.
Der Träger 67, der im wesentlichen parallel zu dem die Batterie
aufnehmenden Teil des Batteristroges liegt, und die vom Träger
- 10 -
10
67 aufwärts ragende Trägerplatte 46, die im wesentlichen parallel
zur inneren Endwand 33 des Batterietroges angeordnet ist, liefern ein bequemes Mittel für die körperliche Unterbringung der Einzelteile
und lassen dennoch im Gehäuse den für die Aufnahme des Batterietroges erforderlichen Raum. Eine solche Ausbildung ermöglicht
eine sehr gedrungene Gestalt eines elektronischen Blitzlichtgerätes, welches klein und leicht ist und einen guten
Wirkungsgrad und eine gute Verteilung des emittierten Lichtes hat.
Schutzansprüche:
11 -
Claims (8)
1. Elektronisches Blitzlichtgerät, in dem der Strom für die
Speisung der vor einem Reflektor sitzenden Blitzlichtröhre einem Kondensator entnommen wird, der mit Hochspannung gespeist
wird, die aus im Gerätegehäuse befindlichen Niederspannungsbatteriezellen
gewonnen wird, die durch eine Öffnung in der G-ehäusewand hindurch in das Gehäuse einsetzbar und
daraus entnehmbar (auswechselbar) sind, wobei die öffnung durch einen Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelinnenfläche einen die Zellen aufnehmenden Batteriehalter trägt, der zur Aufnahme
mehrerer Batterien in zueinander achsparalleler Lage aus im wesentlichen trogförmigen Mulden besteht und innere und
äußere Kontaktelemente aufweist, von denen die äußeren beim
Einsetzen des Deckels (31) mit festen Gegenkontakten in Berührung kommen und die inneren so angeordnet sind, daß sie
die in den Halter eingesetzten Zellen elektrisch hintereinander schalten,und daß Vorsprünge (90, 91, 92) im Batterietrog
vorgesehen sind, die den elektrischen Kontakt für den Fall verhindern, daß eine Batteriezelle falsch in den Trog eingesetzt
worden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare, federnde Verriegelung (34-, 35, 51, 52), durch
die der Batterietrog und der abnehmbare Wandteil im Gehäuse in ihrer Lage gehalten werden.
— 12 —
12 -
3· Gerät nach. Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Anzahl von Höhlungen oder Vertiefungen (48, 4-95 50) in1 Batterietrog, die die einzelnen Zellen in unterschiedlichen Höhenlagen halten.
durch eine Anzahl von Höhlungen oder Vertiefungen (48, 4-95 50) in1 Batterietrog, die die einzelnen Zellen in unterschiedlichen Höhenlagen halten.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3, d adurch
gekennzeichnet, daß das Kopfgehäuse (16) von einem Ende eines hohlen Handgriffes (10) getragen
wird, der die Kondensatoren (11) der Schaltung aufnimmt.
wird, der die Kondensatoren (11) der Schaltung aufnimmt.
5· Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zwei Zwischenwände
oder -träger (46, 67) innerhalb des Gehäuses, von denen der eine im wesentlichen parallel zum abnehmbaren Wandteil und der andere rechtwinklig dazu und parallel zur Längsachse der
Batteriezellen im Batterietrog liegt, wobei die Zwischenwände den Innenraum des Gehäuses in einen Batterietrograum und in einen Raum für weitere Bauteile (55? 56, 62, 168) der elektrischen Schaltung unterteilen.
gekennzeichnet durch zwei Zwischenwände
oder -träger (46, 67) innerhalb des Gehäuses, von denen der eine im wesentlichen parallel zum abnehmbaren Wandteil und der andere rechtwinklig dazu und parallel zur Längsachse der
Batteriezellen im Batterietrog liegt, wobei die Zwischenwände den Innenraum des Gehäuses in einen Batterietrograum und in einen Raum für weitere Bauteile (55? 56, 62, 168) der elektrischen Schaltung unterteilen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Zwischenwände (4-6), die am inneren l!n<§e
des Batterietrograumes liegt, einen Montageträger für einige der elektrischen Bauteile bildet und die feststehenden
Klemmen (44, 45) trägt.
Klemmen (44, 45) trägt.
7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
- 13 -
net, daß die andere Zwischenwand (67), die unter dem Boden
des Batterietroges angeordnet ist, einen Träger bildet, der ebenfalls elektrische Bauteile trägt.
8. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß die von der anderen Zwischenwand (67) getragenen elektrischen Bauteile durch Durchbräche in der Zwischenwand
(67) in den Batterietrograum hineinragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US51060A US3049611A (en) | 1960-08-22 | 1960-08-22 | Photographic flash unit |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1948603U true DE1948603U (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=21969094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3049611A (de) |
DE (1) | DE1948603U (de) |
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- 1961-08-19 DE DEM39059U patent/DE1948603U/de not_active Expired
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