Aus einer Akkumulatortasehenlampe und einem hierzu passenden Netzansehluss-Ladegerät bestehende Kombination. Es sind bereits Taschenlampen mit ein gebautem Akkumulator bekannt, deren Lade kontakte derart nach aussen geführt sind, dass sie ohne Zerlegung der Taschenlampe mit den Anschlussstücken eines zugehörigen Lade gerätes in Verbindung gebracht werden kön nen.
Die betreffenden Netzanschluss-Lade- geräte durften jedoch wegen der bestehen den Berührungsgefahr nur vom Fachmann bedient werden oder mussten einen Transfor mator enthalten, welcher ihre Anschluss- stücke völlig vom Netz trennte; im letzt genannten Falle wurden sie natürlich ent sprechend teuer und schwer.
Die Erfindung betrifft eine für den Haushalt bestimmte Kombination einer Ta schenlampe mit eingebautem Akkumulator und nasch aussen geführten, ohne Zerlegung der Taschenlampe zugänglichen Ladekontak ten mit einem hierzu passenden Netzanschiuss- Ladegerät, die sich dadurch auszeichnet, dass sie einen elektrischen Isolierkörper aufweist, welcher die Schaltungselemente eines minde- stens einen Ohmschen Strombegrenzungs- widerstand besitzenden, unmittelbar mit den zum Anschliessen an ein Netz bestimmten Klemmen verbundenen Ladekreises um schliesst,
und dass,dieAnschlussstücke des Lade gerätes für die Taschenlampe in einer isolie renden Schachtfassung bezüglich Verbindung mit den Ladekontakten der Taschenlampe unverwechselbar und derart angeordnet sind, dass sie mit den genannten Ladekontakten erst dann in Kontakt gelangen, -,venn alle stromführenden, aussenliegenden Teile der Taschenlampe berührungssicher von der Schachtfassung umschlossen sind.
Der genannte Isolierkörper .kann dabei entweder über eine Steckkontakt-Anschluss- leitung mit dem Netz verbunden werden oder unmittelbar die Steckstifte tragen, mit denen man ihn selbst nach Art eines Steckkontak tes in einer Wandsteckdose befestigen kann. Der weiterhin angeführten: Schachtfas sung wird am besten die Gestalt eines elek trisch isolierenden Bechers gegeben; in den die Taschenlampe zügig hineinpasst und wel cher ausser den Metallteilen auch das aus Iso lierstoff bestehende Elektrolytgefäss der Ta schenlampe völlig umschliesst.
Auch Haar risse im Elektrolytgefäss, -elche zum Bei spiel leicht unbemerkt entstehen, wenn die Taschenlampe im Gebrauch versehentlich auf den Boden fällt und welche durch den her ausdiffundierenden Elektrolyten zur Bildung von Kriechstrombrücken Veranlassung geben können, führen dann niemals zu einer Berüh rungsgefahr.
Benutzt man einen Solchen iso lierenden Becher als Schachtfassung, so kann dieser Becher dem oben genannten, die Schal tungselemente des Ladekreises enthaltenden Isolierstück entweder durch ein Kabel bezw. durch eine Steckerkupplung verbunden wer den, oder er kann mit diesem Isolierstück auch aus. einem zusammenhängenden, ein heitlichen Stück bestehen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand von zwei Schaltungsskizzen sowie von vier Ausführungsbeispielen erläutert. In der an liegenden Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Schaltungsskizze eines Lade stromkreises mit Trockengleichrichter und Widerständen, sowie Fig. 2 die Schaltungsskizze eines Lade stromkreises mit Gleichrichter-Glimniröhre; Fig. 3 gibt schematisch den Schnitt eines von den Anschlusssteekstiften getragenen Ladegerätes, sowie Fig. 4 schematisch den Schnitt eines auf den Tisch zu stellenden Lade;.erätes wieder;
Fig. 5 zeigt schliesslich den Schnitt eines zweiteiligen, und Fig. 6 den Schnitt eines einteiligen, wie derum unmittelbar von den Anschlusssteck- stiften getragenen Ladegerätes.
Gemäss Fig. 1 sind die beiden Steckstifte 1 als Klemmen eines mit dem Netz zit ver bindenden Zwischensteckers einerseits mit den Steckbuchsen 2 und anderseits miteinan der über einen Spannungsteiler 3, 4 verbun den. Die Ladespannung für den Akkuniiila- tor 5 der Taschenlampe 6 wird hierbei vom Teilwiderstand 4 abgegriffen und über einen Gleichrichter 7 den Anschlusspolen 8, 9 des Ladegerätes 10 zugeführt. An die Steck buchsen 2 kann ein beliebiger Stromverbrau cher, wie z. B. eine Tisch- oder Stehlampe, angeschlossen werden.
Es liegt auf der Hand, dass bei Benutzung dieser an sich bekannten, besonders einfachen und mit billigsten Hilfs mitteln herstellbaren Ladeschaltung die Be rührung jedes Leitungsteils zu einem Erd- schluss und damit zu einer Gefährdung füh ren kann.
Das gleiche gilt auch für die in Fig. 2 dargestellte, für Gleich- und Wechselstrom anwendbare Schaltung, in welcher zwischen dem Anschlussstecker 1 und dem Akkumula tor 5 der Taschenlampe 6 nur eine Gleich- richter-Glimmröhre 1l und ein Strombegren- zungswiderstand 12 innerhalb des Netz anschlussgerätes 10a liegen.
Die bestehende Berührungsgefahr \wird auch dann nicht ge ringer, wenn man gegebenenfalls nach Art von Fig. 2 noch einen '\'Viderstand 13 par allel zu den für die Taschenlampe 5, 6 am Ladegerät vorgesehenen Anschlussstücken 8, 9 schaltet. Dieser Widerstand ist an sich nicht notwendig; seine Bedeutung wird am Schluss näher erläutert.
Zur Beseitigung der beschriebenen Berüh rungsgefahr ist gemäss Fig. 3 ein Isolier- stück a;, vorgesehen, das die Schaltungsele- mente: des in Fig. 2 dargestellten Ladekreises (Glimmröhre b3 bezw. <B>11</B> und Widerstand c., bezw. 12) umschliesst, von den Steckstiften d;, getragen wird, falls das Gerät in eine Steck dose eingesteckt;
ist und nach unten hin in eine Schachtfassung e., ausläuft, in welche die Taschenlampe f ziigig hineinpasst und deren Anschlussstücke g3 und h;
, in entsprechenden Nuten derart versenkt liegen, dass sie jeder versehentlichen Beriihrung entzogen sind und mit den beiden Ladekontakten i. und k der Taschenlampe f eist dann in Berührung kom men, wenn alle stromführenden, von aussen zugänglichen Teile der Taschenlampe f be reits berührungssicher von der Schachtfas sung e3 umschlossen werden. Das Einschieben der Taschenlampe f in diese Schachtfassung wird hierdurch ebenso gefahrlos, wie zum Beispiel das Einschrauben einer Glühlampe in eine berührungssichere Lampenfassung.
Die erforderliche sichere Befestigung der Taschenlampe f innerhalb der Schachtfas sung e kann zum Beispiel dadurch herbei geführt werden, dass man die Nuten, inner halb deren die Anschlussstücke g3 und h, lie gen, als Bajonettfassung für die Ladekon takte<I>i</I> und<I>k</I> der Taschenlampe<I>f</I> ausführt.
Man gelangt jedoch zu einer einfacheren Pressform für die isolierende, vorzugsweise aus Pressstoff bestehende Schachtfassung e3, wenn man die Anschlussstücke g3 und h3 federnd ausbildet und derart gestaltet, dass die vorstehenden Ladekontakte<I>i</I> und k der Taschenlampe f in diese federnden Anschluss- stücke einrasten. Wird in der dargestellten Weise der Schalter der Taschenlampe f selbst als einer der beiden Ladekontakte, z.
B. h3, mitverwendet, so wird die zur Auf nahme dieses Ladekontaktes lc vorgesehene Nut der Schachtfassung es zweckmässig so gestaltet, dass dieser Schalter nur im geöff neten Zustande in die betreffende Nut hin einpasst bezw. dass dieser Schalter sich beim Einschieben in die betreffende Nut zwangs läufig öffnet und hierdurch die Glühbirne der Taschenlampe vom Akkumulator 5 ab trennt.
Die für den Schalter k und den Lade kontaktkopf i in der Schachtfassung e3 vor gesehenen Anschlussstücke g3, hg sind bezüg lich der Verbindung mit den Ladekontakten <I>i,</I> 7c unverwechselbar gestaltet.
Hierfür kann man irgendeines der für solche Zwecke be- kannten und üblichen Hilfsmittel anwenden; am besten gibt man den beiden Nuten, in denen die Anschlussstücke g, h3 liegen, für diesen Zweck eine entsprechend unterschied liche Breite bezw. Tiefe, welche die Unver- n wechselbarkeit gewährleistet. Im vorliegen den Falle sollen die Nuten verschieden breit sein. Es ist dann ein Anschliessen der Ta schenlampe mit falscher Polarität ausge schlossen.
5 Das in Fig. 3 dargestellte Ladegerät kann jedoch noch zu einer Gefährdung führen, wenn das Elektrolytgefäss f, des Akkumula tors der Taschenlampe irgendwelche Haar- risse aufweist, durch welche Teile des Elek trolyten nach aussen dringen. Solche Haar risse können zum Beispiel unbemerkt ent stehen, wenn die Taschenlampe im Gebrauch auf den Boden fällt und hierbei Sprünge er hält; es genügen dann schon die geringsten Spuren des hervordringenden Elektrolyten, um auf der Oberfläche des Elektrolytgefässes eine leitende Haut zu bilden, welche die Be rührung dieser Oberfläche gefahrbringend macht.
Aus diesem Grunde ist der zur Auf nahme der Taschenlampe bestimmten Schacht fassung e4 bis es bei den Ausführungsbeispie len der Fig. 4 bis 6 die Gestalt eines elek trisch isolierenden Bechers gegeben.
Gemäss Fig. 4 ist die becherförmige Schachtfassung e4 mit einem Fuss m ausge rüstet, der es ermöglicht, sie auf einem Tisch aufzustellen. Am obern Ende enthält dieser Becher e4 die Anschlussstücke g4 und h4, wel che völlig entsprechend Fig. 3 in unverwech selbar gestalteten Nuten berührungssicher versenkt liegen und innerhalb des genannten Bechers so tief unten angeordnet sind, dass die Ladekontakte<I>i</I> und k der Taschenlampe<I>f</I> erst dann mit ihnen in Berührung kommen,
wenn der isolierende Becher e4 alle strom führenden Metallteile der Taschenlampe f bereits berührungssicher umschliesst. Die An schlussstücke g4 und h4 sind über ein Kabel n mit dem Isolierstück a4 verbunden, das die Glimmröhre b4 und den Widerstand c4 des Ladekreises umschliesst und das nach Einfüh ren in eine Steckdose von den Steckstiften d4 getragen wird.
Gegebenenfalls kann man diese Teile auch in,den Fuss m einbauen, wenn man diesen als Isolierstück ausbildet und mit ausreichenden Lüftungslöchern versieht, da mit die Taschenlampe durch die von der Glimmröhre und dem Widerstand im Be triebe erzeugte Wärme nicht in unzuträgli chem Masse erhitzt wird.
Zum Laden lässt man die Taschenlampe f einfach in aufrechter Lage von oben her in den Becher e4 hineingleiten und steckt die Steckstifte d4 in eine normale Wandsteck dose.
Nach beendeter Ladung kippt man den Becher e, einfach um, so dass die Taschen- lampe f herausgleitet. Die an Hand von Fig. 3 beschriebene Verriegelung der Ladekontakte <I>i</I> und- lc innerhalb der diese Kontakte auf nehmenden Nuten der Schachtfassung erüb rigt sich bei dieser Ausführungsform; man wird also den Anschlussstücken g, und lt,, nur; eine weiche, zur Sicherstellung der elektri schen Verbindung mit den Ladekontakten i und k ausreichende Federkraft geben.
Das gleiche gilt von dem in Fig. 5 dar gestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Schachtfassung als isolierender, von dem die Schaltungselemente b" und c;, des Ladekreises umschliessenden Isolierstück. a" abtrennba,rer Becher e. ausgebildet ist.
Dieser Becher ist mit zwei gegebenenfalls unverwechselbaren Steckstiften o und 1a ausgerüstet, welche in entsprechende, im Isolierstück tz, versenkte Steckbuchsen<I>q</I> und<I>r</I> passen und zweckmässig mit einer (nicht gezeichneten) Verriegelung üblicher Art ausgerüstet sind, die verhindert, dass der Becher - e" mit.. der Taschenlampe f sich wieder vom Isolierstück .a, trennen und, herunterfallen kann, wenn es in Richtung des gezeichneten Pfeils mit diesem zusammen gesteckt worden ist.
Die Steckstifte d<B>,</B> kön nen in jede beliebige Wandsteckdose einge steckt werden und tragen dann das Ladegerät mit der eingesetzten Taschenlampe. Die Un- verwechselba.rkeit der Kontakte g", libezüg- lieh Verbindung mit den Ladekontakten i,, k ist in gleicher \Veise wie bei Fig. 3 beschrie ben erreicht.
Gemäss Fig. 6 besteht die ähnlich wie die in Fig. 4 und Fig. 5 ausgeführte Schacht fassung e,; mit dem Isolierstück cc" welches die Glimmröhre b,; und den Widerstand c,; umschliesst, aus einem Stück, das am besten aus Pressstoff hergestellt ist und nach Ein führen in eine Steckdose von den an der Rückseite eingepressten Steckstiften d,; getra gen wird.
Das vorn liegende Isolierstück a,, ist mit Durchbrechungen s versehen, durch welche das Licht der Glimmröhre b, nach aussen fällt, so dass diese Glimmröhre gleich zeitig als Signallampe dient, welche anzeigt, wenn das Ladegerät unter Strom steht. Die Verbindung der Kontakte<I>i,</I> g, und<I>k,</I> he ist unverwechselbar, wie für Fig. 3 erläutert.
Um das Herausnehmen der Taschenlampe f aus dem Ladegerät zu erleichtern sowie eine willkürliche Unterbrechung des Lade vorganges zu ermöglichen, ohne die Taschen lampe herauszunehmen, empfiehlt es sich, am Boden des beschriebenen Isolierbechers ein verstellbares Stützglied anzuordnen, mit des sen Hilfe man die Taschenlampe anheben kann. Ein Ausführungsbeispiel für ein der artiges Stützglied ist in Fig. 6 dargestellt. Auf den Boden des Isolierbechers e,; ist ein Auge t eingepresst, welches über einen Teil seiner Peripherie abgeschrägt ist und auf dem der in entsprechender Weise abge schrägte Kopf u eines drehbaren Bolzen<I>v</I> ruht.
Dreht man den Bolzen v, so gleitet der Kopf u auf der Abschrägung des Auges d empor, bis ein (nicht gezeichneter) Anschlag erreicht ist. Hierbei wird die Taschenlampe f angehoben, so dass sich ihre Ladekontakte i und<I>k</I> von den Anschlussstücken g, und liss des Ladegerätes trennen.
Durch die zuletzt beschriebene Vorrich tung wird es möglich, das Ladegerät als dauernden Aufbewahrungsplatz (Abstell- behälter) für die Taschenlampe zu verwenden und daher stets gebrauchsbereit zu halten. Die Steckstifte d" werden dann zweckmässig mit einer Sicherungsvorrichtung bekannter Art ausgerüstet, welche ihre Verriegelung innerhalb der Wandsteckdose ermöglicht und dadurch die Sicherheit dafür bietet, dass das Ladegerät sich auch bei achtloserer Ent nahme der Taschenlampe nicht von der Wand lösen und herabfallen kann.
Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, ein Ladegerät für Taschenlam pen unmittelbar der Hausfrau in die Hand zu geben, bringt die Gefahr mit sich, da.ss der Akkumulator der Taschenlampe durch Un achtsamkeit überladen wird. Diese Gefahr lässt sich ,jedoch dadurch sehr stark herab setzen, dass man den Widerstand des Lade kreises derart auf die Kapazität des Akku mulators der Taschenlampe abstimmt, da,ss dieser Akkumulator zu seiner Aufladung über das Ladegerät mindestens 24 Sunden benötigt.
Beträgt die Kapazität des Akkumu lators zum Beispiel 1,2 Amp.-Stunden, so bemisst man die Widerstände des Ladegerätes derart, dass die Ladestromstärke höchstens 50 mA beträgt. Auf diese Weise werden die praktisch erforderlichen Ladezeiten mit dem Rhythmus des normalen Haushaltes in Ein klang gebracht, so dass man die Taschen lampe zum Beispiel abends nach Gebrauch in das Ladegerät stecken und sie am nächsten Abend fertig geladen wieder für den Ge brauch entnehmen kann, ohne in der Zwi schenzeit auf die Einhaltung der Ladezeit achten zu müssen.
Trotzdem kann es natürlich durch Unacht samkeit im Haushalt vorkommen, dass die Taschenlampe zwei oder drei Tage lang un beachtet im Ladegerät unter Strom bleibt und,dannnatürlich durch Überladung geschä digt wird. Eine sichere Vermeidung dieser Gefahr gelingt jedoch mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Parallelwiderstandes 13, wenn man diesen so abstimmt, dass der an ihm ent stehende Spannungsabfall .dem Höchstwert der Klemmenspannung entspricht, bis zu welcher der Akkumulator der Taschenlampe aufgeladen werden darf.
Für eine Taschen lampe mit zweizelligem Edisonakkumulator wird dieser Widerstand also zum Beispiel so bemessen, dass an ihm ein Spannungsabfall? von etwa 3,2 Volt entsteht. Der Aufladevor- gang findet dann selbsttätig ein Ende, sobald der Akkumulator diese Spannung erreicht und hierdurch der Zustand herbeigeführt wird, den man in der Messtechnik als den Zustand einer abgeglichenen Kompensationsschaltung bezeichnet. Der bei dieser Schaltung für den Ladevorgang entstehende grössere Stromver brauch ist kostenmässig ohne Bedeutung.
Da gegen muss in diesem Falle natürlich dafür Sorge getragen werden, dass der Stromkreis des Parallelwiderstandes 13 ebenfalls unter brochen wird. wenn man den Ladevorgang absichtlich unterbricht. Man bildet daher in diesem Falle zweckmässig eines der beiden Anschlussstücke (g, h) als sogenannte "Feder packung" aus, deren Federn beim Einsetzen der Taschenlampe f zusammengedrückt wer den und hierdurch den Widerstand 13 ein schalten, welche sich aber beim Herausneh men der Taschenlampe wieder trennen und dadurch diesen Widerstand abschalten.