DE1939299A1 - Netzgeraet fuer photographische Blitzlampen - Google Patents

Netzgeraet fuer photographische Blitzlampen

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DE1939299A1
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power supply
switch
capacitor
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DE19691939299
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Clocksin Paul P
Bramer Donald W
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Graflex Inc
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Graflex Inc
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/0517Housing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

lieh ist eine besondere Aussteifungskonstruktion in dem Gerät vorgesehen.
Die relativ kleinen und tragbaren bekannten Netzgeräte für photographische Blitzlampen mit Speicherkondensatoren sind stärkeren Beanspruchungen nicht gewachsen, unhandlich und unsicher. Es kommen oft Unfälle durch Stromstöße aus dem geladenen Kondensator in der Blitzlampe vor, wenn die Lampe von dem Netzgerät getrennt oder das Netzgerät zwecks Auswechslung der Batterie geöffnet wird. Einige bekannte Netzgeräte haben sogar nicht einmal einen Ein- und Ausschalter und wenn ein solcher vorhanden ist, keine Möglichkeit der Anzeige, die darauf hinweist, daß sich das Netzgerät im eingeschalteten Zustand befindet. Weiter sind bekannte Netzgeräte schwierig zu tragen oder zu befestigen, für Fernsteuerungen unbrauchbar und es ist im allgemeinen schlecht mit ihnen zu arbeiten.
Die Erfindung bezweckt deshalb
a) die Beseitigung der Nachteile bekannter Netzgeräte;
b) ein sicheres Netzgerät,mit dem Unfälle durch Stromstöße nicht vorkommen können und das anzeigt, ob es eingeschaltet ist oder nicht;
c) ein robustes,festes und handliches Netzgerät, das leicht mit einem Schulterriemen oder einem Gürtel getragen werden kann und
d) ein Netzgerät, das mit einer Blitzlampe verbunden werden ka'nn, die sich an dem Netzgerät bei Fernsteuerung entfernt von der Kamera befestigen läßt.
Ganz allgemein löst die Erfindung diese Aufgaben dadurch, daß die Lade- und Entlade-Kontakte des Kondensators in jedem Zustand des Gerätes unzugänglich sind. Ein Ein- und Aus-Schalter ist vorgesehen, der in seiner Ausschaltstellung
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ein Entladen des Kondensators bewirkt. Ein Sicherheitsstecker und eine Sicherheitssteckdose haben wenigstens einen unzugänglichen Anschluß, der gewährleistet, daß beim Ausstecken der Lampe aus dem Netzgerät keine freiliegenden Anschlüsse vorhanden sind, die einen Unfall durch Stromstoß ermöglichen. Auch die Batteriekontakte sind so angeordnet, daß beim öffnen des Batteriegehäuses die Batterie zuerst abgetrennt und hierauf mechanisch ein normalerweise offener Schalter geschlossen wird, der die Entladung des Kondensators bewirkt und die Batteriekontakte sichert. Weiter zeigt eine Anzeigelampe an, wann das Netzgerät eingeschaltet ist. Diese Lampe wird von einem Kippgenerator gezündet, um so ein wirksames, sichtbares Signal zu erzeugen und die für die Lampe erforderliche Energie in wirtschaftlichen Grenzen zu halten. Diese elektrischen Elemente sind in ein robustes zweiteiliges Gehäuse eingebaut, das aus starkem, geformtem Kunststoff besteht, wasserfest ist und starke Verschlüsse aufweist, die die Gehäuseteile zusammenhalten. Das Gehäuse hat auch eine Stativklemme, die einen Riemenhalter aufnehmen kann, um das Gehäuse an dem Traggurt eines Kameramanns zu befestigen. Halter in dem oberen Teil des Gehäuses tragen die Steuerschaltung und bilden sowohl Teile der Verschlüsse, als auch die Verankerung für einen Tragriemen, was zu einer robusten und einfachen Konstruktion führt.
Ein Netzgerät nach der Erfindung für eine photographische Blitzlampe, die mit einem Speicherkondensator und einer elektrischen Verbindungsschnur ausgerüstet ist, weist ein Gehäuse mit getrenntem Deckel und Bodenteil auf, die miteinander verriegelt werden können, wobei sich eine Batterie in dem Bodenteil und eine Steuerschaltung in dem Deckel befindet. In dem Deckel sind Kontakte angeordnet, die mit den Batterxeanschlüssen in Eingriff kommen, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Einer der Batteriekontakte ist so vorge-
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spannt, daß er sich wesentlich weiter auf die Batterie zu bewegen kann als der andere Kontakt. Ein normalerweise offener Schalter zum Entladen des Kondensators, wenn das Gehäuse geöffnet ist, ist vorgesehen. Außerdem ist ein Widerstand vorhanden, der von dem Schalter, der den Kondensator entlädt, in den Kondensatorkreis geschaltet wird, wenn das Gehäuse geöffnet ist und die Verbindungsschnur die Blitzlampe mit dem Netzgerät verbindet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Die Figuren 1 bis H zeigen Ansichten von vorne, rechts, links und oben einer bevorzugten Ausführungsform eines Netzgerätes nach der Erfindung.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Figur 1,
Figur 6 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 2.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt ähnlich wie Figur 6, wobei das Gehäuse geöffnet ist.
Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Netzgerätes nach der Erfindung, an das eine Blitzlampe angekoppelt ist und das sich für den Fernsteuerbetrieb eignet.
Figur 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Riemenhalters zum Tragen des dargestellten Netzgerätes und die
Figuren 10 und 11 zeigen Schaltdiagramme zweier Schaltungen, die sich für das Netzgerät nach der Erfindung eignen.
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Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise aus einem festen synthetischen Harz geformt und hat einen Deckel 11, sowie einen Bodenteil 12, die genau zusammenpassen, so daß der Deckel 11 einen feuchtigkeitsdichten Verschluß bildet.. Klinken halten den Deckel 11 und den Bodenteil 12 fest zusammen. Die Batterie 14 befindet sich in dem Bodenteil 12 und der unten beschriebene Steuerkreis befindet sich in dem Deckel 11.
Eine Blitzlampe 15 (Fig. 8), die an das Netzgerät nach der Erfindung angeschlossen wird, enthält einen Speicherkondensator 16. (Figur 10 und 11) in dem Griff 17 und ist mit dem Gehäuse 10 durch eine elektrische Schnur 18 verbunden, die in einem Stecker 19 endigt. Eine Steckdose 20 in dem Deckel 11 nimmt den Stecker 19 auf und verbindet seine Kontakte elektrisch mit dem Schaltkreis des Netzgerätes.
Ein Stativhalter 21 ist in einer Wand des Bodenteils 12 eingeformt, um das Gehäuse 10 mit einem Halter 22 der Blitzlampe 15 zu verbinden. Eine solche Anordnung, die in Figur 8 dargestellt ist, ermöglicht eine Fernsteuerung. Ein Riemenhalter 23 mit einer Schraube 24 kann an den Stativhalter 21s angeschraubt werden, so daß das Gehäuse 10 mit dem Traggurt eines Kameramanns getragen werden kann.
In dem Deckel 11 sind Halter 25 und 26 befestigt, die die Steuerschaltung tragen und das Gehäuse 10 mechanisch aussteifen. Die unteren Enden der Halter 25 und 26 sind mit Nieten 32, die sich durch die Wand des Deckels 11 und durch Greifplatten 33 für die Klinken 13 erstrecken, fest gegen die Innenwand des Deckels 11 gedrückt. Die oberen Enden der Halter 25 und 26 sind abgebogen und erstrecken sich durch die Wand des Deckels 11 hindurch. Diese Enden sind
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geschlitzte Laschen, die ösen 37 für einen Schultergurt bilden. Im Mittelabschnitt der Halter 25 und 26 sind umgebogene Laschen 38 vorgesehen, die einen Träger für einen Steg 39 bilden, der die Teile der Steuerschaltung hält.
Der Halter 25 hat eine Bohrung 27» die einen Ein- und Aus-Schalter 28 aufnimmt, welcher eine Neonlampe 12 und einen Schaltknopf 29 hat, der sich durch den Halter 25 und ein Loch 30 im Deckel 11 erstreckt. Schrauben 31 sind durch die Wand des Deckels 11 durch den Halter 25 und in das Gehäuse des Schalters 28 geschraubt, um diese Teile fest zusammenzuhalten. Das obere Ende des Halters 26 hat eine viereckige Öffnung 3^, die das Gehäuse der Steckdose 20 aufnimmt. Ein Plansch 35 der Steckdose 20 wird zwischen den Halter 26 und die Innenwand des Deckels 11 mit Schrauben 36 geklemmt, die durch die Wand lljden Flansch 35 und den Halter 26 geschraubt sind. Die auf den Haltern 25 und 26 aufgebaute Konstruktion ergibt eine feste Und robuste Verbindung der einzelnen Teile, über die Klingen 13 und die Greifplatten 33 wird das Gewicht der Batterie 14 fest an den Haltern 25 und 26 aufgehängt und von den ösen 37» sowie dem Traggurt getragen. Die Steckdose 20 wird gegen den Druck des'Steckers 19 beim Einsatz festgehalten. Der Ein- und Aus-Schalter 28 wird ebenfalls fest an Ort und Stelle gehalten. Eine solche Konstruktion kann im harten Einsatz ohne Bruchgefahr verwendet werden.
Der Stecker 19 und die Steckdose 20 haben vorzugsweise eine der Berührung unzugängliche Klemme, wenn sie auseinandergenommen sind, so daß eine Ladung des Kondensators 16 in der Blitzlampe 15 eine Person, die den Stecker 19» nachdem
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er aus der Steckdose 20 herausgezogen wurde, handhabt, keinen Stromschlag bekommen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerschaltung ist in Figur 10 dargestellt. Der Ein- Aus-Schalter 28 hat drei Kontakte 39, 40 und 41 und umfaßt eine Neonlampe 42, die hinter dem durchsichtigen Druckknopf 29 angeordnet ist, um anzuzeigen, wenn das Netzgerät eingeschaltet ist. Der Kondensator 43 und der Widerstand 44 sind mit der Neonlampe 42 verbunden, um eine Warnanzeige bei eingeschaltetem Netzgerät zu geben. Der bewegliche Batteriekontakt 51 wird nach unten auf die Batterie 14 von dem elastischen Arm 53 des normalerweise offenen Schalters 54 gedrückt, über den der. Kondensator entladen wird. Wenn der Deckel 11 fest auf das Bodenteil 12 aufgesetzt ist, wie am besten in Figur 6 dargestellt wird, wird der Kontakt 51 von der Batterie 14 gegen den Druck des Federarmes 53 nach oben gedrückt und der Schalter 54 offen gehalten. Wenn der Deckel 11 geöffnet und von dem Bodenteil 12 abgenommen wird, drückt der Arm 53 den Kontakt 51 nach unten und schließt den Schalter 54, wie am besten in Figur 7 dargestellt.
Tellerfedern 55 und 56 drücken die Kontakte 51 und 52 von dem Steg 39 nach unten weg, so daß diese in festem Eingriff mit den Batterieanschlüssen 45 und 46 kommen und der zusätzlich nach unten wirkende Druck, der von dem Federarm 53 auf den Kontakt 51 ausgeübt wird, gewährleistet, daß bei Abnahme des Deckels 11 von dem Bodenteil 12 der Kontakt 52 sich von der Klemme 45 trennt, bevor der Kontakt 51 sich von der Klemme 46 löst. Dadurch wird die Batterie 14 sicher von dem Steuerkreis abgeklemmt, bevor der Schalter 5*1 geschlossen wird.
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Wenn, wie in Figur 10, der Schalter 28 sich in der Stellung "on (ein)" befindet, in der er die Kontakte 39 und 40 kurzschließt, wird der Kondensator 16 Über die Batterieanschlußklemme 45, den Batteriekontakt 52, die Leitung 47, die Leitung 48, die Schaltkontakte 40 und 39, den Widerstand 49, die Leitung 50, den Federarm 53, den verschiebbaren Batteriekontakt 51 und die Batterieanschlußklemme 46 geladen. Wenn der Schalter 28 in die Stellung "off (aus)" geschaltet wird, wird die Lampe 42 ausgeschaltet und"der Kondensator 16 über die Leitung 48, die Kontakte 41 und 40, den Normalentladungswiderstand 57 und die Leitung 47 entladen. Wenn der Schalter 28 in der Stellung "ein" belassen wird, in der er die Kontakte 39 und 40 kurzschließt, ist dieser Entladungskreis geöffnet. Wenn das Gehäuse 10 unter diesen Umständen geöffnet ist, ist der Schalter 54 geschlossen und der Entladungskreis für den Kondensator 16 ist über dieLeitung 48, die Kontakte 40 und 39, den Widerstand 49, die Leitung 50, den Federarm 53, den Schalter 54, den Widerstand 57 und die Leitung 47 ebenfalls geschlossen. Jeder Entladungskreis leert den Kondensator 16, so daß die Kontakte 52 und 51 sicher berührt werden können.
Eine alternative Steuerschaltung unter Verwendung eines einzigen Widerstands für die Entladung des Kondensators ist in Figur 11 dargestellt. Bei dieser Schaltung wird der Kondensator 16 über die Batterieklemme 45, den Kontakt 52, die Leitung 585 die Kontakte 39 und 40, die Leitung 49, den Widerstand 60, die Leitung 61, die Leitung 62, den Federarm 53, den verschieblichen Kontakt 51 und die Batterieklemme 46 geladen. Der Widerstand 44 und der Kondensator 43 zünden die Neonlampe 52, wie dies für den Kreis nach Figur 10 beschrieben wurde. Wenn das Gehäuse 10 geöffnet wird, wobei der Schalter 28 sich in der Stellung ;iein" befindet und die
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Kontakte 38 und 40 schließt, entlädt sich der Kondensator 16 durch den Kreis, der von dem Widerstand 60 der Leitung 59, der Leitung 64, den Schalter 54, den Federarm 53» die Leitung 62 und die Leitung 6l gebildet wird. Wenn der Schalter 28 sich in der Stellung "aus" befindet, entlädt sich der Kondensator 16 über den Widerstand 60, die Leitung 59*, die Kontakte 40 und 4l, die Leitung 63 und die Leitung 6l.
Mit dieser Anordnung wird eine automatische Kondensatorentladung zur Beseitigung von Unfällen durch Stromstöße erhalten. Außerdem wird der Blitzlampenstecker gesichert, ein Warnlicht, das das Einschalten des Netzgerätes anzeigt, erhalten und alle Elemente sind in einem robusten, dauerhaften und leicht handhabbaren Gehäuse eingeschlossen.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    P a t e η t an s ρ r ü ehe
    ßj, Netzgerät für eine photographische Blitzlampe mit einem Speicherkondensator und einer elektrischen Verbindungsschnur, mit der dieser Kondensator an das Netzgerät an-™ geschlossen wird, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (10) mit einem Deckel (11) und einem Bodenteil (12), die lösbar miteinander verbunden sind;
    b) eine Batterie (l4) in dem Bodenteil (12);
    c) eine Steuerschaltung in dem Deckel;
    d) ein Paar Kontakte (51 und 52) in dem Deckel (11), die mit den Anschlußklemmen (46 und 45) der Batterie (14) in Eingriff stehen, wenn der Deckel fest auf dem Bodenteil sitzt;
    e) eine Einrichtung (53)> um einen der Kontakte (51 oder 52) gegen die Batterie zu drücken, so daß bei Entfer-
    . nung dieser Batterie dieser Kontakt relativ weiter
    als der andere Kontakt (52 oder 51) in dieser Richtung vorgeschoben wird;
    f) einen Schalter für die Kondensatorentladung in dem Steuerkreis, der von dem vorgespannten Kontakt gesteuert wird, so daß er normalerweise geschlossen ist,, wenn dieser vorgespannte Kontakt (51) nicht mit einer der'Batterieanschlußklemmen (45 oder 46) in Eingriff steht, und der normalerweise offen ist, wenn der vorgespannte Kontakt (51) in Eingriff mit einer der Batte-
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    rieklemmen (45 oder 46) steht,- wobei das Gehäuse geschlossen ist; und
    g) einen Widerstand (44, 57)- in dem den Kondensator und den Schalter für die Kondensatorentladung enthaltenden Kreis, der so angeordnet ist, daß bei Schließen, dieses Schalters (54), wenn die Gehäuse teile (11, 12) voneinander getrennt werden, ein Kreis von dem Kondensator über den Widerstand geschlossen wird, wenn die Verbindungsschnur (18) mit dem Netzgerät verbunden ist.
    2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Ein- und Aus-Schalter (29), eine Lampe (42), die den eingeschalteten Zustand des Netzgerätes anzeigt und einen Kippgenerator zum Zünden dieser Lampe aufweist.
    3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Aus-Schalter (29) so ausgebildet ist, daß er einen Kreis, der den Kondensator (16) und den Widerstand, sowie die in der Ausschaltstellung des Schalters überbrückten Kontakte (40, 4l) des Ein-Aus-Schalters enthält, wenn der Schalter in der Ausschaltstellung ist und die Verbindungsschnur (18) die Blitzlampe (15) an das Netagerät anschließt»
    ^i. Metzgerät naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, daäureh gekennzeichnet',, daß die Steuerschaltung einen Widerstand C5T) hat0 der sieh in dem Kreis des Kondensators C16) vm& de© Sia^Aus-Sehalters (29) befindet, so daß ein Kreis über fiiesea !Melkstand (57) und die Aussehalfckcmfcak-s© (HQ mid ^l) d©s Schalters (29) zum Ent-
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    laden des Kondensators (1β) geschlossen wird, wenn der Ein-Aus-Schalter (29) sich in seiner Ausschaltstellung befindet und die Verbindungsschnur (18) die Blitzlampe mit dem Netzgerät verbindet.
    5. Netzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorspannen des Kontakts (51) ein Pederarm (53) des Schalters (51I) für die Entladung des Kondensators ist.
    6. Netzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stecker (19) an der Verbindungsschnur, der wenigstens eine Anschlußklemme hat, die vertieft liegt, so daß sie nicht bei der Handhabung des Steckers berührt werden kann.
    7· Netzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stativklemme (21) auf dem Gehäuse (10) vorgesehen ist.
    8. Netzgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Riemenhalter (23) mit einer Verbindungsschraube (5.1J) vorgesehen ist, die in die Stativklemme (21) eingeschraubt werden kann.
    9. Netzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar Halter (25, 26) in dem Deckel (11), die die Elemente für die Steuerschaltung tragen und von denen jede so ausgebildet ist, daß sie an einem Ende eine Gurthalterung (37) und an dem anderen Ende eine Schließe (33) bilden.
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    10. Netzgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Stecker (19) an der Schnur (18).und eine Steckdose (20) in dem Deckel (11), die von einem der Halter (26) festgehalten ist.
    11. Netzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Aus-Schalter (28, 29) von dem anderen Halter (25) festgehalten ist.
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    L e e r s e i f e
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