DE2851398A1 - Batterieladegeraet - Google Patents
BatterieladegeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterieladegerät, insbesondere zum automatischen, unbeaufsichtigten Betrieb.
Neuere Entwicklungen haben dazu geführt, daß tragbare Geräte mit aufladbaren Batterien weit verbreitet sind. So sind praktisch
jegliche technische Einrichtungen beginnend von elektrischen Bohrmaschinen bis zu Interkommunikationssystemen in tragbarer
Ausführung erhältlich, ohne daß sie an eine örtliche Strom- bzw. Spannungsquelle angelegt werden müßten. Derartige Vorrichtungen
haben insbesondere Eingang bei in Notfällen tätig werdenden Organisationen, wie bei der Feuerwehr und bei der Polizei,
gefunden. Bei Einsatz durch derartige Organisationen müssen solche mit tragbaren, wieder aufladbaren Batterien betriebene
Einrichtungen ständig auf ihren Spitzenbetriebsspannungen gehalten werden. Im Unterschied zu einem normalen, gelegentlichen
Benutzer kann ein Feuerwehrmann eines tragbaren Kommunikationssystems am Brandherd nicht unterbrechen, um die Batterien aufzuladen,
die unbeabsichtigt nicht aufgeladen wurden.
Die von solchen Organisationen verwendeten Transportmittel weisen in der Regel große Batterien auf, mit denen die kleinen,
in derartigen tragbaren Vorrichtungen einsetzbaren aufladbaren Batterien aufgeladen werden. Demgegenüber ist an der normalen
Aufbewahrungsstelle, dem Einsatzzentrum, in der Regel eine herkömmliche Wechselstromquelle vorhanden. Im Falle eines
größeren Unglücks können jedoch selbst derartige Wechselstromquellen für längere Zeiträume nicht erreichbar sein.
Ungeachtet dessen müssen Radios od. dgl. nach ausgedehnten Benutzungs- und Unterhaltungszeiträumen bei Spitzenbetriebsspannung während Zeiträumen, in denen sie nicht benutzt werden,
wieder aufgeladen werden.
Derartige Organisationen weisen in der Regel eine Vielzahl im wesentlichen identischer Einheiten mit identischen Wieder-
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aufladungsanforderungen auf, beispielsweise sechs oder acht
in der Hand zu haltende oder an einer Kopfbedeckung angeordnete Radioempfänger, die zur gleichzeitigen Wiederaufladung ausgerüstet
sind. Unter diesen Umständen wäre ein Batterieladegerät, mit dem gleichzeitig eine Gruppe solcher Radios über eine
Energiequelle aufgeladen werden könnte von großem Vorteil (dies könnte die Gleichspannungsquelle einer Batterie oder
eines Akkumulators großer Kapazität eines Feuerwehrautos oder die Wechselstromquelle einer Steckdose in einer Feuerwehrstation
sein). Ein derartiges Batterieladegerät sollte im Idealfall so ausgerüstet sein, daß ein Zusammenwirken der Energiequellen verhindert
wird, sofern das Ladegerät gleichzeitig sowohl an eine Wechselstrom- als auch an eine Gleichstromquelle angeschlossen
ist. Darüberhinaus sollte ein derartiges Batterieladegerät ein Zusammenwirken der gleichzeitig zu ladenden Batterien verhindern
und darüberhinaus einen Spannungsregler auf v/eisen, mit dem die maximale Ladespannung eingestellt werden kann. Auch soll es
die Ladungsrate aller Batterien gleichzeitig steuern und schließlich eine Einrichtung aufweisen, mit der die Ladungsrate
separater Batterien steuerbar ist, wenn jede Batterie ihre maximale Ladungshöhe erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, ein Ladegerät zu schaffen, welches den vorstehend beschriebenen Anforderungen
genügt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Batterieladegerät eine Energieversorgung vorgesehen ist,
die entweder mit einer Wechselspannungs- oder einer Gleichspannungsenergiequelle
verbindbar ist und einen ersten sowie einen zweiten Ausgang aufweist, die ein Potential
aufweisen, das gleich der an die Batterien anzulegenden Ladespannung ist, wobei eine Gesamtampereausgangskapazität
gegeben ist, um gleichzeitig allen Batterien volles
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Ladevermögen zur Verfügung zu stellen. Weiterhin ist eine Einrichtung zur Verhinderung eines Zusammenwirkens der Energiequellen
oder einer Beschädigung des Ladegerätes vorhanden, wenn dieses gleichzeitig an beide Energiequellen angelegt ist. Eine
Anzahl erster Verbindungseinrichtungen ist an einem Ende mit dem ersten Ausgang verbunden und so ausgeführt, daß sie am
anderen Ende^ rait einer Klemme einer Batterie verbindbar sind.
Weiterhin ist eine Anzahl zweiter Verbindungseinrichtungen an einem Ende mit dem zweiten Ausgang verbunden und so ausgeführt,
daß es mit dem anderen Ende mit der anderen Klemme einer Batterie verbindbar ist. Die zweiten Verbindungseinrichtungen schließen
jeweils eine Diode ein, so daß der Ladestrom durch eine Batterie fließen kann, die mit richtiger Polarität zwischen einer der
ersten und einer der zweiten Verbindungseinrichtungen geschaltet ist, wobei verhindert wird, daß Strom aus der Batterie in die
Energiequelle oder andere gleichzeitig zu ladende Batterien fließen kann. Beim gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist die Energieversorgung eine Einrichtung auf, mit der bewirkt wird, daß die Gleichspannungs-Energiequelle als Primärladequelle
herangezogen wird, wenn die Energiequelle sowohl mit einer Wechselspannungs- als auch einer Gleichspannungs-Energiequelle
gleichzeitig verbunden ist. Jeder der zweiten Verbindungseinrichtungen weist eine Spannungsverringerungseinrichtung
zur Verringerung des durch eine Einzelbatterie strömenden Ladestroms auf eine niedrige Unterhaltungsladungsrate auf, wenn
diese Batterie vollständig geladen ist. Die Energieversorgung weist eine Spannungsregelung zur automatischen Einstellung des
zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang anliegenden Ladestromes auf, wobei die maximale Ladungsrate an allen gleichzeitig
an das Ladegerät angelegten Batterien eingestellt wird. Die Spannungsregelung weist eine Rückkopplung auf, die auf die
Ladungserfordernisse der zu ladenden Batterien anspricht, um einen großen Ladestrom solange aufrechtzuerhalten, wie sich
eine der Batterien im entladenen Zustand befindet und um den
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Ladestrom für alle Batterien auf eine niedrige Unterhaltungsladungsrate
abzusenken, wenn alle Batterien geladen sind. Schließlich weist die Spannungsregelung eine Einrichtung zur
wahlweisen Änderung der Spannung auf, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang anliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen
sowie anhand der schematischen Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt.
Die Zeichnung zeigt das Schaltbild einer getesteten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Laden tragbarer Kommunikationseinrichtungen,
wie sie in Feuerwehrhelmen eingebaut sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel· wird Strom mit 117 Volt und
60 Hz oder 24 Volt Gleichstrom, wie er in der Regel an Feuerwehrautos zur Verfügung steht, zum gleichzeitigen Aufladen von
einer bis sechs Batterien verwendet. Das Batterieladegerät ist insgesamt mit 10 bezeichnet und weist einen ersten Energieversorgungskreis,
der insgesamt mit 12 bezeichnet ist, sowie einen zweiten mit 14 bezeichneten Energieversorgungskreis. Der erste
Energieversorgungskreis 12 weist einen Stecker 16 zum Einfügen
in eine herkömmliche Steckdose auf, an der 117 Volt mit 60 Hz anliegen. Vorzugsweise weist der Stecker 16 drei Zungen auf,
wobei die mittlere, wie gezeigt, geerdet ist, um sicherzustellen, dafi das die Vorrichtung handhabende Personal keine elektrischen
Schläge erhält. Die die Verbindung mit der Wechselspannungsquelle herstellenden beiden Zungen des Steckers 16 sind jeweils
mit einer der beiden Seiten der Primärwicklung eines Transformators 18 verbunden. Vorzugsweise weist die Verbindung mit
dieser Primärwicklung einen Schalter 20 und eine Sicherung 22 ausreichender Stärke auf, die zur Herbeiführung einer Schutzfunktian
in Serie geschaltet sind und eine Einrichtung zum bin- und Ausschalten des Wechselstromes ohne Ziehen des Steckers
16 darstellen. Weiterhin ist vorzugsweise eine Neonanzeige-
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leuchte 24 parallel zur Primärwicklung des Transformators 18 geschaltet und bezüglich einer Bedienungsperson einsehbar angeordnet,
so daß eine visuelle Anzeige gegeben ist, wenn das Ladegerät mit einer aktiven Energiequelle von 110 Volt und 60 Hz verbunden
ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 18 wird mittig abgegriffen, um 24 Volt an beiden Enden der Sekundärwicklung und des
Mittelabgriffs bereit zu stellen. Der Ausgang der Sekundärwicklung
des Transformators 18 ist über ein Paar Dioden 28 an einen gemeinsamen Punkt 26 angelegt, so daß an diesem gemeinsamen
Punkt 26 gleichgerichteter Gleichstrom von 24 Volt zur Verfügung steht. Die Dioden 28 ergeben auch eine Isolation des ersten
Energieversorgungskreises 12, wie dies im folgenden näher
erläutert wird. Sämtliche verwendeten Dioden sind 1N4001 Dioden der Motorola Semiconductor Products, Ine.
Der zweite Energieversorgungskreis 14 weist ein Paar Eingangsklemmen 30 auf, die mit einer Gleichspannungsquelle versehen
sind; im vorliegenden Fall der positiven und der negativen Klemme einer 24 Volt Batterie eines Feuerwehrautos. Die negative
Eingangsklemme 30 ist mit einer negativen Potentialleitung 32 des Batterieladegerätes 10 verbunden, die positive Eingangsklemme 30 über Sicherung 34, einen Schalter 36 und eine Diode
38 mit dem gemeinsamen Punkt 26. Schalter 20 und Schalter 36 sind zum gleichzeitigen Betrieb in entgegengesetzter Richtung
zusammengekuppelt. Wenn somit Schalter 20 geöffnet ist, ist der Schalter 36 geschlossen und umgekehrt. Eine Glühlampe 40
ist parallel an das 24 Volt Gleichstrompotential des zweiten Energieversorgungskreises 14 zwischen dem Schalter 36 und der
Diode 38 angelegt, so daß angezeigt wird, wenn der zweite Energieversorgungskreis 14 aktiv mit einer Gleichspannungsquelle
verbunden ist.
Mit dem gemeinsamen Punkt 26 und der negativen Potentialleitung
32 ist ein RC Filternetzwerk verbunden, das einen 4,7 K Ohm
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Widerstand und parallel hierzu eine 1000 Mikrofarad Kapazität 44 aufweist. Auf diese Weise kann der erste Energieversorgungskreis 12 wegen der Diode 38 keinen Strom durch den zweiten
Energieversorgungskreis 14 in die 24 Volt Gleichstromenergiequelle einleiten. In ähnlicher Weise ist es dem zweiten
Energieversorgungskreis 14 durch die Dioden 28 verwehrt, Strom in die Energiequelle mit 114 Volt und 60 Hz einzuleiten. Solange
wie das Strompotential der den zweiten Energieversorgungskreis versorgenden 24 Volt Gleichstromenergiequelle ausreicht, um die
Stromanforderungen der zu ladenden Batterien zu erfallen und wenn die Schalter 20 und 36 eliminiert sein oder derart schlecht
funktionieren sollten, daß der erste Energieversorgungskreis 12 sowie der zweite Energieversorgungskreis 14 gleichzeitig an
entsprechende Energiequellen angelegt sind, so wird keiner der Kreise nicht nur nicht auf Grund der Dioden 2ö, 33, wie vorstehend
beschrieben, in den anderen Kreis zurückleiten, sondern vielmehr wird der zweite Energieversorgungskreis 14 darüberhinaus
als Stromquelle fdr die zu ladenden Batterien dienen.
Dercemeinsame, 24 Volt Gleichstrom zur Verfügung stellende Punkt
2G ist über einen Leistungstransistor 46 (MJE28O1 - Motorola
Semiconductor Products, Inc.) mit der negativen Potentialleitung 32 verbunden; er ist mit einem 1 0hm Widerstand 48 und einem
1 Kiloohm Widerstand 50 in Reihe geschaltet. Eine positive Potentialleitung 52 ist mit der Zusammenführung der Widerstände
48 und 50 verbunden. Die an der positiven Potentialleitung 52
anliegende Srjannung wird durch einen Spannungsregler 54 gesteuert.
Ls hat sich gezeigt, daß der als integrierter Schaltkreis LM723
ausgeführte Spannungsregler der Firma National Semiconductor Corporation besonders gute Ergebnisse erbrachte. Einzelheiten
dieses Spannungsreglers sind vom Hersteller erhältlich. Der 1 Kiloohm Widerstand 50 ist ein Potentiometer, dessen Abgreifarm
56 mit dem Spannungsregler 54 verbunden ist, so daß die an der positiven Potentialleitung 52 anliegende Spannung gewählt
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werden kann. Auf diese Weise kann das Ladegerät 10 zur
Wiederaufladung von Batterien jeglicher Spannung kleiner
gleich 24 Volt herangezogen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
wurden 24 Volt als Maximalspannung gewählt;
dies ist jedoch nur auf den beschriebenen Zweck des Batterieladeger Utes zurückzuführen. Ls liegt auf der Hand, da,3 durch
Wahl eines entsprechenden Spannungsreglers 54 und eines Transformators 13 zusammen mit einer entsprechenden /Auslegung der
Komponenten des erfindungsgemäßen Ladegerätes die erfindungsgeniäße
Schaltung auch für Spannungen größer als 24 Volt ausgelegt werden kann.
Zwischen die positive Potentialleitunq 52 und die negative
Potentialleitung 32 kann wohl zur Aufladung in der beschriebenen Weise mittels einer Wechsel- oder Gleichstromquelle über das
Batterieladegerät 10 eine einzige Batterie geschaltet werden; das erfindungsgemäße Batterieladegerät ist jedoch gleichfalls
in der Lage, gleichzeitig mehrere Batterien gleicher Spannung aufzuladen. Zu diesem Zweck sind mehrere erste Verbindungseinrichtungen
58 mit einem Ende mit der negativen Potentialleitung 32 verbunden und so ausgebildet, daß sie mit ihrem anderen Ende
mit einer negativen Klemme einer Batterie 60 verbunden werden können. Mehrere zweite Verbindungseinrichtungen 62 sind mit
ihrem einen Ende an die positive Potentialleitung 52 angeschlossen und so ausgebildet, daß sie mit ihren jeweils anderen Enden mit
der positiven Klemme der Batterie 60 verbunden werden können. Beim gezeicften, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist jede zweite
Verbindungseinrichtung 62 eine mit ihr derart in Reihe geschaltete Diode 64 auf, daß ein Ladestrom über die Potentialleitungen 32,
52 durch die Batterie 60 zwecks deren Aufladens fließen kann, wobei jedoch verhindert wird, daß Strom aus der Batterie abfließt.
Weiterhin weist jede zweite Verbindungseinrichtung 62 einaiin
Reihe mit ihr geschalteten Widerstand 66 von 150 0hm auf, Hierdurch wird eine Überladung der zwischen die jeweilige erste und zweite
Verbindungseinrichtung 53 bzw. 62 geschalteten Batterie vermieden.
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28S1396
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel erbringt der Abgreifarm
56 des Potentiometerwiderstandes 50 eine Anzeige des
zwischen der negativen Potentialleitung 32 und der positiven Potentialleitung 52 fließenden Stromes für den Spannungsregler
54. Solange wie irgendeine zwischen eine erste Verbindungseinrichtung 53 und eine zweite Verbindungseinrichtung 62 geschaltete
Batterie 60 vollen Ladestrom zieht, stellt dies der Spannungsregler 54 auf Grund des Spannungspotentials zwischen
dem Teil des Potentiometerwiderstandes 50 zwischen dem Abgreifarm 56 und der negativen Potentialleitung 32 fest. Solange wie
irgendeine Batterie 60 maximalen Ladestrom zieht, hält somit der Spannungsregler 54 das Fließen eines vollen Ladestromes durch
den Leistungstransistor 46 aufrecht. Sind alle Batterien 60 zwischen den ersten Verbindungseinrichtungen 58 und den zweiten
Verbindungseinrichtungen 62 aufgeladen, wird die Änderung des Signalniveaus am Abgreifarm 56 durch den Spannungsregler 54
festgestellt, und der Stromfluß durch den Leistungstransistor 46 wird dementsprechend auf eine niedrige Aufrechterhaltungs-
oder Unterhaltungsladerate reduziert. Solange wie diese Ladungsrate sich bei ihrem maximalen Niveau befindet - wenn jede zwischen
den Verbindungseinrichtungen 58 und 62 befindliche Batterie ihre volle Laderate erreicht - verhindert der jeweilige Widerstand
66 das Fließen eines maximalen Ladestromes. Die Widerstände 66 führen somit dazu, daß der durch die jeweiligen
Batterien fließende Strom auf eine niedrige Unterhaltungsladerate reduziert wird.
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Claims (11)
1. Batterieladegerät zur gleichzeitigen Aufladung mehrerer
Batterien, gekennzeichnet durch
(a) eine entweder mit einer Wechselstrom- oder Gleichstromquelle verbindbare Energieversorgungseinrichtung mit einem
ersten sowie einem zweiten Ausgang, die eine Spannung gleich einer an die Batterien anzulegenden Ladespannung und eine
Gesamtampereausgangskapazität aufweisen, um gleichzeitig
für alle Batterien volles Ladevermögen zu erbringen, wobei eine Einrichtung zur Verhinderung eines Zusammenwirkens
der Energiequellen oder einer Beschädigung des Ladegerätes vorgesehen ist, wenn es mit beiden Energiequellen gleichzeitig
verbunden ist,
(b) mehrere mit ihrem jeweils einen Ende mit dem ersten Ausgang verbundene Verbindungseinrichtungen (58), die mit ihrem
jeweils anderen Ende mit einer Klemme einer Batterie (60) verbindbar sind und
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ORIGINAL INSPECTED
(c) mehrere mit ihrem jeweils anderen Ende mit dem zweiten
Ausgang verbundene zweite Verbindungseinrichtungen (62) ,
die mit ihren jeweils anderen Enden mit der anderen
Klemme der Batterie (60) verbindbar sind, wobei die zweiten Verbindungseinrichtungen (62) jeweils eine Diode (64) aufweisen, um es dem Ladestrom zu ermöglichen, durch zwischen jeweils eine erste Verbindungseinrichtung (58) und eine
zweite Verbindungseinrichtung (62) mit richtiger Polarität geschaltete Batterie (60) zuströmen, während ein Stromfluß von der Batterie (60) zur Energieversorgung oder
anderen gleichzeitig zu ladenden Batterien (60) verhinderbar ist.
Ausgang verbundene zweite Verbindungseinrichtungen (62) ,
die mit ihren jeweils anderen Enden mit der anderen
Klemme der Batterie (60) verbindbar sind, wobei die zweiten Verbindungseinrichtungen (62) jeweils eine Diode (64) aufweisen, um es dem Ladestrom zu ermöglichen, durch zwischen jeweils eine erste Verbindungseinrichtung (58) und eine
zweite Verbindungseinrichtung (62) mit richtiger Polarität geschaltete Batterie (60) zuströmen, während ein Stromfluß von der Batterie (60) zur Energieversorgung oder
anderen gleichzeitig zu ladenden Batterien (60) verhinderbar ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Energieversorgung eine Einrichtung zur Gewährleistung des Einsatzes der Gleichstromquelle als Primärladequelle aufweist,
wenn die Energieversorgung gleichzeitig an die Wechselstrom- und die Gleichstromenergiequelle angeschlossen ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Verbindungseinrichtungen (62) jeweils
eine Spannungsverminderungseinrichtung zur Verringerung des durch eine hieran angeschlossene individuelle Batterie (60) fließenden Ladestroms auf eine niedrige ünterhaltungsladungsrate bei vollständiger Ladung der Batterie (60) aufweist.
eine Spannungsverminderungseinrichtung zur Verringerung des durch eine hieran angeschlossene individuelle Batterie (60) fließenden Ladestroms auf eine niedrige ünterhaltungsladungsrate bei vollständiger Ladung der Batterie (60) aufweist.
4. Ladegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Energieversorgung einen
Spannungsregler (54) zur automatischen Einstellung des zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang zur Verfügung stehenden
Ladestroms aufweist, wobei die maximale Ladungsrate für alle
gleichzeitig an das Ladegerät angeschlossenen Batterien eingestellt wird und der Spannungsregler (54) eine auf den Ladungsbedarf der zu ladenden Batterien ansprechende Rückkopplung
Spannungsregler (54) zur automatischen Einstellung des zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang zur Verfügung stehenden
Ladestroms aufweist, wobei die maximale Ladungsrate für alle
gleichzeitig an das Ladegerät angeschlossenen Batterien eingestellt wird und der Spannungsregler (54) eine auf den Ladungsbedarf der zu ladenden Batterien ansprechende Rückkopplung
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aufweist, um solange einen hohen Ladungsstrom aufrecht zu erhalten, wie eine der Batterien sich in einem entladenen
Zustand befindet und um den Ladungsstrom für alle Batterien auf eine niedrige Unterhaltungsladungsrate dann zu verringern,
wenn alle Batterien geladen sind.
5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß der Spannungsregler (54) eine Einrichtung zur wahlweisen Änderung der am ersten und zweiten Ausgang anliegenden Spannung
aufweist.
6. Mehrzweckbatterieladegerät gekennzeichnet durch
(a) eine erste Energieversorgung mit einem Eingangs- und einem Ausgangspaar, wobei die Eingänge mit einer Wechselstromquelle
verbindbar sind und die Ausgänge eine Gleichspannung V mit einem Strompotential I1 aufweisen,
(b) eine zweite Energieversorgung mit einem Eingangs- und einem Ausgangspaar, wobei die Eingänge mit eine Gleichstromquelle
verbindbar sind und die Ausgänge eine Gleichspannung V mit einem Strompotential I2 aufweisen sowie einer der Ausgänge
der ersten Energieversorgung mit einem der Ausgänge der zweiten Energieversorgung verbunden ist, um einen ersten
gemeinsamen Ausgang zu bilden und durch
(c) eine erste und eine zweite Diode, die mit einem Ende mit jeweils einem der anderen Ausgänge der ersten und zweiten
Energieversorgung und am anderen Ende miteinander zur Bildung eines zweiten gemeinsamen Ausgangs einschließlich
einer Einrichtung zur Verhinderung eines Stromflusses zwischen den Energieversorgungen verbunden sind, wobei die
zweite Energieversorgung die Primärstromquelle einer an die ersten und zweiten Ausgänge angeschlossenen Schaltung ist,
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solange wie I~ größer ist als I1 und wobei eine Beschädigung
der Energieversorgungen verhinderbar ist, wenn beide mit ihren Eingängen gleichzeitig an eine entsprechende Energiequelle
angeschlossen sind.
7. Ladegerät nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch
(a) mehrere Verbindungseinrichtungen (58), die mit einem Ende mit dem ersten gemeinsamen Ausgang verbunden sind und mit
ihrem anderen Ende an eine Klemme einer Batterie (6O) anschließbar sind und
(b) mehrere mit ihrem einen Ende mit dem zweiten gemeinsamen
Ausgang verbundene zweite Verbindungseinrichtung (62), die mit ihrem anderen Ende mit der anderen Klemme der Batterie
(60) verbindbar sind, wobei die zweiten Verbindungseinrichtungen
(62) jeweils eine Diode (64) aufweisen, um eine in richtiger Polarität zwischen einer der ersten Verbindungseinrichtungen (53) und einer der zweiten Verbindungseinrichtungen
(62) geschaltete Batterie (60) mit Ladestrom zu beschicken und um zu verhindern, daß Strom aus der zu ladenden
Batterie (60) zur Energieversorcrung oder anderen gleichzeitig zu ladenden Batterien (60) strömt.
8. Batterieladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Verbindungseinrichtungen (62) jeweils eine Spannungsverminderungseinrichtung zur Verringerung des durch
eine hieran angeschlossene individuelle Batterie (60) fließenden Ladestroms auf eine niedrige Unterhaltungsladungsrate bei vollständiger
Ladung der Batterie (60) aufweist.
9. Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Spannungsregler (54) zur automatischen Einstellung des Ladestroms zwischen dem ersten und dem zweiten gemeinsamen Ausgang
vorgesehen ist, wobei die maximale Ladungsrate für alle zu einem beliebigen Zeitpunkt an das Ladegerät angeschlossenen Batterie(60)
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einstellbar ist und der Spannungsregler (54) eine auf den Ladungsbedarf der zu ladenden Batterien (60) ansprechende
Rückkopplung aufweist, um solange einen hohen Ladungsstrom aufrecht zu erhalten, wie irgendeine der Batterien sich im
entladenen Zustand befindet und um den Ladungsstrom für alle
Batterien auf eine niedrige Uaterhaltungsladungsrate zu reduzieren, wenn alle Batterien geladen sind.
10. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Spannungsregler (54) eine Einrichtung zur wahlweisen Änderung der Spannung zwischen dem ersten und dem zweiten
gemeinsamen Ausgang aufweist.
11. Batterieladegerät mit einer Energieversorgung und einem Eingangspaar
zur Verbindung mit einer Energiequelle sowie einem Ausgangspaar zur Verbindung mit mindestens einer zu ladenden
Batterie, gekennzeichnet durch
(a) einen ersten Schaltkreis mit einem Eingangspaar zur Verbindung
mit einer Wechselstromquelle und einem Ausgangspaar, das eine Spannung V aufweist,
(b) einen zweiten Schaltkreis mit einem Eingangspaar zur Verbindung
mit einer Gleichstromquelle und einem Ausgangspaar, das eine Spannung V aufweist,
(c) einer ersten die Ausgänge des ersten Schaltkreises mit dem Eingang der Energieversorgung verbindenden Trenneinrichtung
und
(d) eine zweite die Ausgänge des zweiten Schaltkreises mit dem Eingang der Energieversorgung verbindende Trenneinrichtung,
wobei das Lädegerät durch Verbinden mit entweder einer Wechselstromquelle oder einer Gleichstromquelle betreibbar
ist und Beschädigung verhinderbar ist, wenn es gleichzeitig
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mit einer Wechselstrom- und einer Gleichstromquelle oder mit
unrichtiger Polarität mit einer Gleichstromquelle verbunden ist.
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