DE3027820A1 - Batterieladegeraet - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/00047—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries
Description
Beschreibung
Batterieladegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein einfaches und preiswertes Batterieladegerät, das mit einer Sichtanzeigeeinrichtung versehen
ist, die auf das Abgeben von Ladestrom an eine als Belastung angeschlossene Batterie anspricht. Sie betrifft insbesondere
ein Batterieladegerät, das eine Leuchtdiode hat, die auf die Abgabe von Ladestrom an eine von zwei oder mehr als
zwei verschiedenen Ladegerätbelastungen anspricht.
Eine zunehmende Anzahl von Handelsartikeln wird durch eine oder mehrere wiederaufladbare Zellen, beispielsweise Nickel-Cadmium-Zellen,
betrieben. Diese Zellen stehen in vielen verschiedenen Baugrößen mit verschiedenen elektrischen Ladekenndaten
zur Verfügung. Konstantstromladegeräte werden üblicherweise benutzt, um die Batteriezellen für Handelsartikel wieder
aufzuladen.
Das herkömmliche Konstantstrombatterieladegerät stellt zwar
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ein einfaches und billiges Gerät zum Wiederaufladen einer Batteriezelle dar, es hat jedoch gewisse Nachteile. Insbesondere
besteht sein Hauptnachteil darin, daß seine Betriebszuverlässigkeit dazu neigt, mit der Zeit schlechter zu werden.
Einer der Hauptgründe für diese Verschlechterung in der Leistungsfähigkeit ist der Aufbau von stromhinderlichen (isolierenden)
Rückständen auf den einzelnen Ladekontakten des Batterieladegerätes. Die Hauptursachen für diesen Aufbau von
Rückständen sind Oxidation, Oberf lächenf ilir 2, die durch Rauch
oder andere korrodierende Atmosphären verursacht werden können, wie das Ansammeln von Staub oder irgendeiner anderen Art
von Verunreinigung auf der Oberfläche der Ladekontakte. Wenn sich isolierende Filme aufbauen, nimmt der Widerstand zwischen
den Batterieklemmen und jedem der Ladekontakte entsprechend zu. Das führt zu einer merklichen Verringerung der Fähigkeit
des Ladegerätes, Ladestrom an die Batteriezellen abzugeben. Oft wird ein Punkt erreicht, wo der Widerstand ausreichend
groß ist, um das Fließen von Ladestrom zu der Batteriezelle vollständig zu verhindern. Eine ähnliche Situation tritt häufig
auf, wenn sich Staub oder andere Arten von Verunreinigungen auf den Ladekontakten des Batterieladegerätes ansammeln.
In dem Fall von verbraucherorientierten Batterieladegeräten setzen die Benutzer im allgemeinen die wiederaufzuladende
Zelle in das Ladegerät für die erforderliche Zeit ein, ohne zu wissen, ob tatsächlich Ladestrom an die als Belastung angeschlossene
Batterie abgegeben wird. Wenn das Ladegerät nicht mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, kann der Benutzer
niemals wissen, ob das Ladegerät richtig arbeitet oder ob die Zelle eine Ladung empfängt, bis er zu spät feststellt, daß
die Zelle nicht betriebsfähig ist. Selbst dann weiß er nicht, ob die Zelle oder das Ladegerät defekt ist. Diese Unbequemlichkeit
wird häufig noch erschwert, wenn dem Benutzer nicht ohne weiteres eine vollgeladene Reservebatterie zur Verfügung
steht. Aus den vorgenannten Gründen ist es erwünscht, das Ladegerät mit irgendeiner Einrichtung zu versehen, die anzeigt,
ob die Zelle tatsächlich Ladestrom empfängt oder nicht.
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Die billigsten Ladegeräte arbeiten mit einem niedrigen, aber konstanten Ladestrom. Im allgemeinen wird die Batterie
mit einer Ladegeschwindigkeit von weniger als 0,2 C (0.2C) und vorzugsweise etwa 0,1 C (0.1 C, wobei C gleich dem Strom ist,
der die Batterie in einer Stunde entladen würde) aufgeladen. Durch Begrenzen des Ladestroms auf einen relativ kleinen Wert
kann die Zelle in dem Ladegerät gelassen werden, selbst nachdem sie völlig aufgeladen ist, ohne daß es zu einer Verschlechterung
der Zelle kommt. Andererseits wird bei einem festen Ladestrom die Brauchbarkeit des Ladegerätes wesentlich
begrenzt. Der Grund dafür ist, daß einige Zellen weniger oder mehr Ladestrom erfordern, damit die Zelle richtig geschützt
wird oder damit die Aufladung in einer praktikablen Zeit erreicht wird. Demgemäß ist es erwünscht, daß das Ladegerät
in der Lage ist, mehr als einen festen Ladestrom abzugeben.
Herkömmlicherweise haben Ladegeräte Sichtanzeigeeinrichtungen, wie Neon- oder Glühlampen. Die Verwendung dieser Vorrichtungen
hat jedoch mehrere offensichtliche Nachteile. Insbesondere sind die zusätzlichen Bauteile, die benutzt werden, um
solche Lampen in die Schaltung des Ladegerätes zu integrieren, mit verringerter Zuverlässigkeit und erhöhten Kosten
verbunden. Der Kostenfaktor dürfte ihre Verwendung in billigen, verbraucherorientierten Batterieladegeräten ausschliessen.
Weiter wird gewöhnlich eine gesondere Anzeigevorrichtung für jeden der einzelnen Ladepfade benötigt. Wiederum
können die zusätzlichen Kosten ihre Verwendung in verbraucherorientierten Batterieladegeräten ausschließen.
Die Erfindung schafft, in ihrer im folgenden ausführlich beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform, ein Ladegerät für eine wiederaufladbare Zelle, mit einer Einrichtung zum Abgeben
von Ladestrom, die eine Einrichtung zum Verbinden der Ladestromeinrichtung
mit einer äußeren elektrischen Quelle enthält; mit Ladesteuereinrichtungen, die mit der Ladestromeinrichtung
verbunden sind und eine erste und eine zweite Steuereinrichtung zum Liefern von Ladeströmen mit einer ersten bzw.
einer zweiten Ladegeschwindigkeit enthalten; mit Klemmenauf-
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nahmeeinrichtungen, die mit den Ladesteuereinrichtungen verbunden
sind und eine erste sowie eine zweite Anschlußeinrichtung zum Empfangen von Ladestrom aus der ersten bzw. zweiten
Steuereinrichtung aufweisen, wobei die Klemmenaufnähmeeinrichtungen
weiter Einrichtungen haben zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn Ladestrom an die
Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird; und mit einer Leuchtdiodenanordnung zum Anzeigen des Abgebens von
Ladestrom an die Zelle über entweder die erste oder die zweite Anschlußeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben,
deren einzige Figur ein Schaltbild der bevorzugten Ausführungsform des Ladegerätes zeigt, das eine Leuchtdiode hat, die anzeigt,
daß eine aufzuladende Zelle der Ladeschaltung betriebsfähig verbunden ist.
Gemäß der Figur ist eine Wechselstromquelle V, wie beispielsweise 110V, 60 Hz Netzstrom, mit dem
Batterieladegerät über Primäreingangsanschlüsse A' und B' eines
Spannungstransformators T verbindbar. Die Sekundärausgangsanschlüsse A und B des Transformators T dienen als Ladestromquelle
für den übrigen Teil der Schaltung. Es ist klar, daß der einfache Transformator nur eine von einer Anzahl von
Ladestromquellen ist, die benutzt werden können, und daß die Erfindung sich nicht auf die Verwendung irgendeiner besonderen
Stromquelle beschränkt. In der beschriebenen Schaltung wird jedoch der Transformator T bevorzugt, da das Gleichrichten in
der ihm nachgeschalteten Schaltungsanordnung vorgenommen werden kann.
Gemäß der Figur sind ein positives Ladenetzwerk P und ein negatives Ladenetzwerk N parallel an die Sekundärausgangsanschlüs
se A und B des Transformators T angeschlossen. R™ stellt die
Ausgangsimpedanz des Transformators T dar.
Zum Maximieren des Betriebswirkungsgrades des Transformators T ist es erwünscht, die dargestellte Anordnung eines positiven
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Ladenetzwerkes P und eines negativen Ladenetzwerkes N zu verwenden,
so daß beide Polaritäten der Wechselstromschwingung ohne eine in der Mitte angezapfte Sekundärwicklung ausgenutzt
werden. Die positive Halbschwingung des Wechselstromsignals liefert Ladestrom zu dem positiven Ladenetzwerk P, und die
negative Halbschwingung liefert Ladestrom zu dem negativen Ladenetzwerk N.
Wenn die Spannung an den Transformatorausgangsanschlüssen A, B positiv ist, wird eine Diode D1 in Durchlaßrichtung und eine
Diode D3 in Sperrichtung betrieben. Somit ist das positive Ladenetzwerk
P elektrisch aktiv, während das negative Ladenetzwerk N inaktiv ist. Ebenso, wenn die Spannung an den Transformatorausgangsanschlüssen
A, B negativ ist, wird die Diode D in Sperrichtung und die Diode D3 in Durchlaßrichtung betrieben.
In diesem Fall ist das negative Ladenetzwerk N elektrisch aktiv, während das positive Ladenetzwerk P elektrisch inaktiv
ist.
Die verschiedenen Typen von Speicherzellen sind, wie weiter oben erwähnt, in der Lage, einen Ladestrom mit unterschiedlichen
Ladegeschwindigkeiten zu empfangen, je nach ihrer Baugrösse und ihren elektrischen Eigenschaften. Die Standard-"AA"-Zel-Ie
wird beispielsweise im allgemeinen mit einer relativ niedrigen Ladegeschwindigkeit aufgeladen. Andererseits werden die
Standard-"C"- und -"D"-Zellen üblicherweise mit einer höheren Ladegeschwindigkeit aufgeladen. Ebenso wird die Standardrechteckzelle
höherer Spannung gewöhnlich mit einer höheren Ladegeschwindigkeit aufgeladen. Demgemäß werden zum Steigern der Anpassungsfähigkeit
und der Vielseitigkeit des Ladegerätes nach der Erfindung sowohl ein Ladepfad für eine hohe Ladegeschwindigkeit
als auch ein Ladepfad für eine niedrige Ladegeschwindigkeit vorgesehen.
Das positive Ladenetzwerk P hat einen Satz Anschlüsse oder Kontakte
P1 und P 7 für hohe Ladegeschwindigkeit und einen Satz
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Anschlüsse P und P2 für niedrige Ladegeschwindigkeit. Das
positive Ladenetzwerk P ist mechanisch so ausgebildet, daß es selektiv nur eine Zelle gleichzeitig annimmt, d.h. nur einen
Satz von Batterieklemmen. Die Anschlüsse P1 und P~ sind auf
einer Fläche befestigt, die zu der Fläche, auf der die Anschlüsse P2 und P2 befestigt sind, rechtwinkelig ist. Die
Relativposition der AnschlußSätze auf ihren zugeordneten Befestigungsflächen
ist so gewählt, daß durch das Anschließen einer der Batterien körperlich der Zugang für die andere Batterie
zu den Ladegerätanschlüssen, mit denen sie verbunden würde, blockiert wird. Außerdem hat jeder der Batterietypen eine
Klemmenanordnung, die sich von der des anderen unterscheidet. Somit können entweder die Anschlüsse P1 und P1 oder P2 und P„ ,
aber nicht beide, eine Zelle zum Aufladen zu irgendeiner bestimmten Zeit empfangen. Die Kontakte P1 und P1 sind mechanisch
so ausgebildet, daß sie selektiv die Zellen mit den höheren Ladegeschwindigkeiten empfangen, wohingegen die Kontakte
P- und P„ mechanisch so ausgebildet sind, daß sie selektiv
die Batterien mit den niedrigeren Ladegeschwindigkeiten empfangen, welche in der Größe körperlich verschieden sind.
Ebenso hat das negative Ladenetzwerk N einen Satz Ladekontakte N1 und N1 für hohe Ladegeschwindigkeit und einen Satz Kon-
+ —
takte N2 und N2 für niedrige Ladegeschwindigkeit. Das negative
Ladenetzwerk N ist mechanisch so ausgebildet, daß es selektiv nur eine Zelle gleichzeitig aufnimmt, d.h. nur ein Satz
von Kontakten N1 und N1 oder N2 und N2 kann eine Zelle zum
Aufladen zu irgendeiner bestimmten Zeit empfangen. Die Kontakte N1 und N1 sind mechanisch so ausgebildet, daß sie selektiv
die Zellen mit höherer Ladegeschwindigkeit empfangen, und die Kontakte N2 und νΓ sind mechanisch so ausgebildet, daß sie
selektiv die Zellen mit der niedrigeren Ladegeschwindigkeit empfangen.
Im Gebrauch der in der Figur gezeigten Schaltungsanordnung wird
eine wiederaufzuladende Zelle zwischen die Kontakte P^ und P~
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für die hohe Ladegeschwindigkeit oder die Kontakte P„ und P7
für die niedrige Ladegeschwindigkeit eingeführt, je nach den Kenndaten der Zelle. Bei Bedarf kann eine zweite wiederaufladbare
Zelle außerdem zwischen die Kontakte N1 und N1 für
die hohe Ladegeschwindigkeit oder die Kontakte N„ und N„ für
die niedrige Ladegeschwindigkeit eingeführt werden. Die Auswahl der Ladekontakte, die in einem besonderen Fall benutzt werden,
erfolgt nach dem Typ der aufzuladenden Zelle. Da der Betrieb
des positiven Ladenetzwerks P von dem Betrieb des negativen Ladenetzwerks N unabhängig ist, kann der Benutzer, beispielsweise,
das positive Ladenetzwerk für das Aufladen mit hoher Ladegeschwindigkeit und das negative Ladenetzwerk für das Aufladen
mit niedriger Ladegeschwindigkeit benutzen.
Nach dem Einführen einer Zelle zwischen den Satz Kontakte P1
und P1 für hohe Ladegeschwindigkeit wird der Zelle Ladestrom
über zwei Strompfade geliefert, von denen der eine Pfad einen Widerstand R1 enthält, dessen Wert zusammen mit der Transformatorimpedanz
R_ und der Durchlaßimpedanz der Diode D1 die Größe
des Stroms für die hohe Ladegeschwindigkeit festlegt. Der zweite Ladestrompfad erstreckt sich über die Reihenschaltung aus
einer Leuchtdiode LED1 und einem Widerstand R2, der über eine
Diode D2 mit dem Kontakt P1 verbunden ist. In der Betriebsart
mit der hohen Ladegeschwindigkeit spricht die Leuchtdiode LED1
auf das Abgeben von hohem Ladestrom an die als Belastung angeschlossene Batterie an.
Wenn stattdessen eine wiederaufladbare Batterie zwischen den Satz Kontakte P2 und PI für niedrige Ladegeschwindigkeit eingeführt
wird, wird der Ladestrom der Zelle über den Strompfad für niedrige Ladegeschwindigkeit zugeführt, welcher die Reihenschaltung
aus der Leuchtdiode LED1 und dem Widerstand R2 umfaßt. In
dieser Betriebsart wird die Diode D- aufgrund des Spannungsabfalls
in dem zweiten Strompfad in Sperrichtung betrieben und es fließt kein Strom über den Widerstand R1. Die Größe des niedrigen
Ladestroms, d.h. des Stroms für niedrige Ladegeschwindigkeit, wird durch die Werte der Transformatorausgangsspannung,
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des Widerstands R2, der Transformatorimpedanz R , der Durchlaßimpedanz
der Diode D1 und der Durchlaßimpedanz der Leuchtdiode
LED. festgelegt. In der Betriebsart mit niedriger Ladegeschwindigkeit
spricht die Leuchtdiode LED1 wieder auf das Abgeben von niedrigem Ladestrom an die als Belastung angeschlossene
Batterie an.
Es ist klar, daß ein breiter Bereich von möglichen Ladegeschwindigkeiten
vorgesehen werden kann, indem die geeigneten Werte für die Widerstände R_, R1 und R„ richtig ausgewählt werden.
Die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Werten der Widerstände R_, R1 und R„ ist dem einschlägigen Fachmann bekannt
und von ihm leicht zu ermitteln. Es ist außerdem klar, daß nur eine Leuchtdiode erforderlich ist, um sichtbar anzuzeigen, daß
Ladestrom entweder in dem Pfad für hohe Ladegeschwindigkeit oder in dem Pfad für niedrige Ladegeschwindigkeit fließt.
Die Arbeitsweise des negativen Ladenetzwerks N stimmt mit der Arbeitsweise des positiven Ladenetzwerks P überein. Die Funktionen
der Bauelemente D3, R., LED3, R3 und D. stimmen mit denen
der entsprechenden Bauelemente D1, R1, LED1, R2 und D2 in
dem positiven Ladenetzwerk P überein.
Exemplarische Werte für die verschiedenen Bauteile, die in der in der Figur dargestellten Schaltung benutzt werden, sind im
folgenden angegeben. Sofern nichts anderes angegeben ist, betragen die Widerstandswattzahlen 1/4 Watt.
R1 - 27 Ohm, 1 Watt
R2 - 68 Ohm
R3 - 68 Ohm
R4 - 27 Ohm, 1 Watt
T - Sekundär leer lauf spannung =11,5 V/»/
Auf die Sekundärseite rückwirkende Impedanz = 34 Ohm D1 - 1N 4001
D2 - 1N 4001
D3 τ 1N 4001
D2 - 1N 4001
D3 τ 1N 4001
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- 1N 4001
1 - Monsanto MV5053
LED« - Monsanto MV5053
LED« - Monsanto MV5053
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform zeigt zwar ein einziges positives Ladenetzwerk P und ein einziges negatives
Ladenetzwerk N, das Ladegerät nach der Erfindung kann jedoch leicht erweitert werden, um mehr als ein positives Ladenetzwerk
P und mehr als ein negatives Ladenetzwerk N aufzunehmen. In Abhängigkeit von den Ansprüchen des Benutzers könnten die
für die entsprechenden Gegenstücke der Widerstände R1, R_, R_
und R. ausgewählten Werte geändert werden, um unterschiedliche
Ladegeschwindigkeiten in jedem der verschiedenen Strompfade vorzusehen.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche :( 1J Ladegerät für eine wiederaufladbare Zelle, mit einer Einrichtung zum Liefern von Ladestrom aus einer äußeren elektrischen Quelle, gekennzeichnet durch:Ladesteuereinrichtungen (R1, R2; R^, R4), die mit der Ladestrcmeinrichtung (A, B) verbunden sind und eine erste sowie eine zweite Steuereinrichtung zum Liefern von Ladestrom mit einer ersten bzw. mit einer zweiten Ladegeschwindigkeit enthalten;Klemmenauf nahmeeinrichtungen (P1/ P2/ N-i » N„) , die mit den Ladesteuereinrichtungen verbunden sind und eine erste sowie eine zweite Anschlußeinrichtung zum Empfang von Ladestrom aus der ersten bzw. zweiten Steuereinrichtung und außerdem Einrichtungen (D-; D.) zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn Ladestrom an die Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird, enthalten; undeine Leuchtdiodenanordnung (LED1; LED2) zum Anzeigen des Abgebens von Ladestrom an die Zelle entweder über die erste oder über die zweite Anschlußeinrichtung.130008/0742
- 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromeinrichtung (A, B) einen zwischen die äußereQuelle (V) und die Ladesteuereinrichtungen (R , R3; R R) geschalteten Transformator (T) enthält.
- 3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuereinrichtungen Gleichrichtereinrichtungen(D1, D3) enthalten, die zwischen d^e Ladestrcroeinrichtung (A, B) und jeweils die erste und die zweite Steuereinrichtung (R., R3 bzw. IL·, R) geschaltet sind.
- 4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch:eine erste Ladesteuereinrichtung, die mit der Ladestromeinrichtung (A, B) verbunden ist und eine erste Steuereinrichtung (R1) zum Liefern von Ladestrom mit einer ersten Ladegeschwindigkeit und eine zweite Steuereinrichtung (R-) zum Liefern von Ladestrom mit einer zweiten Ladegeschwindigkeit hat;einen ersten Klemmenadapter mit einer ersten und einer zweiten Anschlußeinrichtung (P1/ P?) zum Empfangen von Ladestrom aus der ersten bzw. zweiten Steuereinrichtung und mit einer Einrichtung zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn Ladestrom an eine erste wiederaufladbare Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird;eine erste Leuchtdiode (LED1), die mit der ersten Ladesteuereinrichtung verbunden ist, um das Abgeben von Ladestrom an die erste Zelle über eine der Anschlußeinrichtungen des ersten Klemmenadapters anzuzeigen;eine zweite Ladesteuereinrichtung, die mit der Ladestromeinrichtung verbunden ist und eine erste Steuereinrichtung (R3) zum Abgeben von Ladestrom mit einer ersten Ladegeschwindigkeit sowie eine zweite Steuereinrichtung (R4) zum Abgeben von Ladestrom mit einer zweiten Ladegeschwindigkeit hat;1 30008/0742einen zweiten Klemmenadapter mit einer ersten und einer zweiten Anschlußeinrichtung (ISL, N2) zum Empfangen von Ladestrom aus der ersten bzw. zweiten Steuereinrichtung und mit einer Einrichtung zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn Ladestrom an eine zweite wiederaufladbare Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird; undeine zweite Leuchtdiode (LED_), die mit der zweiten Ladesteuereinrichtung verbunden ist, um das Abgeben von Ladestrom an die zweite Zelle über eine der Anschlußeinrichtungen des zweiten Klemmenadapters anzuzeigen.
- 5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ladesteuereinrichtung einen Gleichrichter (D1) enthält, der zwischen die Tjadestromeinrichtung (A,B) und jeweils die erste und die zweite Steuereinrichtung (R-, R2) geschaltet ist, und einen zweiten Gleichrichter (D~), der zwischen die Ladestromeinrichtung und jeweils die erste und die ζν,-aite Steuereinrichtung geschaltet ist.
- 6. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch:eine positive Ladeschaltung (P), die mit der Ladestromeinrichtung (A, B) verbunden ist und einen ersten Stromzweig zum Liefern von positivem Ladestrom mit einer ersten Ladegeschwindigkeit und einem zweiten Stromzweig zum Liefern von positivem Ladestrom mit einer zweiten Ladegeschwindigkeit hat;einen positiven Klemmenadapter, der mit der positiven Ladeschaltung verbunden ist und eine erste sowie eine zweite Anschlußeinrichtung (P1, P-) zum Empfangen von positivem Ladestrom aus dem ersten und dem zweiten Stromzweig und eine Einrichtung zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn positiver Ladestrom an eine erste wiederaufladbare Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird, hat;eine erste Leuchtdiode (LED1), die mit der positiven Lade-130008/0742schaltung verbunden ist, um das Abgeben von positivem Ladestrom an die erste Zelle über eine der Anschlußeinrichtungen des positiven Klemmenadapters anzuzeigen;eine negative Ladeschaltung (N), die mit der Ladestromeinrichtung verbunden ist und einen ersten Stromzweig zum Liefern von negativem Ladestrom mit einer ersten Ladegeschwindigkeit und einen zweiten Stromzweig zum Liefern von negativem Ladestrom mit einer zweiten Ladegeschwindigkeit hat;einen negativen Klemmenadapter, der mit der negativen Ladeschaltung verbunden ist und eine erste sowie eine zweite Anschlußeinrichtung (N1, N„) zum Empfangen von negativem Ladestrom aus dem ersten und dem zweiten Stromzweig und eine Einrichtung zum Außerbetriebsetzen einer der Anschlußeinrichtungen, wenn negative· Ladestrom an ein j zweite wiederaufladbare Zelle über die andere Anschlußeinrichtung abgegeben wird, hat; undeine zweite Leuchtdiode (LED-), die mit der negativen Ladestromschaltung verbunden ist, um das Abgeben von negativem Ladestrom an die zweite Zelle über eine der Anschlußeinrichtungen des negativen Klemmenadapters anzuzeigen.130008/0742
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