DE1842623U - Elektronenblitzgeraet. - Google Patents

Elektronenblitzgeraet.

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DE1842623U
DE1842623U DE1961D0022753 DED0022753U DE1842623U DE 1842623 U DE1842623 U DE 1842623U DE 1961D0022753 DE1961D0022753 DE 1961D0022753 DE D0022753 U DED0022753 U DE D0022753U DE 1842623 U DE1842623 U DE 1842623U
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DE
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housing
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electronic flash
box
flash device
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DE1961D0022753
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Deutsche Elektronik GmbH
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Deutsche Elektronik GmbH
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät
    Die Neuerung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Hochspannungsgenerator, der wahlweise von einer Batterie oder aus dem Netz gespeist werden kann, und einem die Blitzlampe enthaltenden Reflektorgehäuse, das über ein Kabel mit dem Generatorgehäuse verbindbar ist.
  • Bei einem derartigen Blitzgerät wird ein Kondensator grosser Kapazität durch einen Hochspannungsgenerator aufgeladen, der die gleichgerichtete Hochspannung entweder aus einer niedervoltigen Batterie über einen Zerhacker, Übersetzungstransformator und Hochspannungsgleichrichter oder aus dem Lichtleitungsnetz über Transformator und Gleichrichter liefert. Die im Kondensator dadurch aufgespeicherte elektrische Energie wird auf die Blitzlampe gegeben, die ihrerseits die empfangene elektrische Energie durch einen Entladungsvorgang in Lichtenergie umwandelt. Wenn die Batterie aus wiederaufladbaren Zellen besteht, so kann sie vom Netz aus über den Transformator und einen Niederspannungsgleichrichter wieder aufgeladen werden. Die Netzleitung wiederum muss je nach der Höhe der Netzspannung an verschiedene Wicklungen des Transformators angeschlossen werden können.
  • Zur Einstellung vorgenannter Betriebszustände benötigt man eine Anzahl von durch den Benutzer des Gerätes zu betätigenden Schalt-
    organen. Natürlich müssen die Schaltorgane so ausgebildet sein,
    dass sie von der Aussenfläche des Gehäuses des Blitzgerätes zu
    betätigen sind, und sie müssen auch an einigermassen geeignete Stellen des Gehäuses hingesetzt werden. Ausserdem ist ihre Befestigungsmöglichkeit am Gehäuse selbst oder innerhalb des Gehäuses an anderen dort vorhandenen Geräteteilen zu berücksichtigen. Demzufolge war es bisher üblich, im allgemeinen die die Kontakte tragenden Schaltorgane, die in verschiedenen Bauformen, wie z. B. als Schiebe-, Dreh-oder Steckschalter, ausgeführt werden, dort innerhalb des Elektronenblitzgerätes hinzusetzen,
    wo gerade Montagemöglichkeiten bestanden, wie z. B. auf der Flä-
    che einer nicht anderweitig vollbesetzten Isolierplatte, bzw. dort, wo Platz durch Anbau geschaffen werden konnte. Dieses hatte zur Folge, dass die Schaltorgane an verschiedenen Stellen des Gehäuses sassen und dass die Übersichtlichkeit über die Schaltorgane selbst sowie über die Verdrahtung sehr zu wünschen übrig liess. Sowohl der erste Einbau als auch etwa vorzunehmende Reparaturen wurden durch diesen ungünstigen Aufbau sehr erschwert.
  • Die vorliegende Neuerung schafft jetzt Abhilfe, indem ein Betriebsartenschalter mit den Stellungen"Batterie","Netz"und "Aus", eine Steckbuchse zum Anschluss des zum Reflektorgehäuse führenden Kabels, ein Gerätestecker für das Netzkabel sowie ein Netzspannungsumschalter zu einem eine Einheit bildenden Bauteil vereinigt sind, das an der Wand des Generatorgehäuses angebracht ist.
  • Durch die neuerungsgemässe Vereinigung aller Schaltorgane in einem einzigen Bauteil entfallen die vorhin genannten Mängel der
    bisherigen Bauweise. Darüberhinaus ist es angenehm, wenn der
    Benutzer des Gerätes nicht lange zu suchen braucht, an welcher Stelle des Elektronenblitzgerätes das eine oder das andere Schaltorgan zu betätigen ist. Jetzt sind alle Schaltorgane ähnlich dem Aufbau einer Schalttafel nahe beieinander angebracht.
  • Es ist grundsätzlich gleichgültig, welche Form man dem neuen Bauteil gibt. Man kann die verschiedenartigen Schaltorgane auf einer einfachen Montageplatte, einem Winkel oder einem Rahmen oder gar auf einem der besonderen Gestalt der einzelnen Schaltorgane angepassten Formstück befestigen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, das Bauteil als geschlossenes Gehäuse etwa in der Form eines flachen, mit einem Deckel versehenen Kästchens auszubilden. Der grosse Vorteil dabei ist, dass alle Teile der zumeist recht empfindlichen Schaltorgane gegen Beschädigungen beim Einbau des Bauteiles in das Blitzgerät oder danach beim Einbau weiterer Teile des Hochspannungsgenerators geschützt sind.
  • Da ja die in dem Bauteil untergebrachten Schaltorgane von aussen zu betätigen sein müssen, wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Bauteil an der Innenwandung des Generatorgehäuses befestigt und das Generatorgehäuse mit entsprechenden Durchbrüchen für die Betätigungsorgane des Betriebsartenschalters und des Netzspannungsumschalters sowie für den Gerätestecker und für die Steckbuchse versehen.
  • Natürlich können auch noch weitere Schaltorgane als beim Ausführung beispiel der vorliegenden Neuerung in dem das Bauteil bildende Kästchen untergebracht werden, z. B. beim einteiligen Blitzgerät ein Auslöseknopf für die Blitzlampe oder bei Blitzgeräten mit Zusatzkapazitäten ein Leistungsschalter.
    Bei Einfügung des das Bauteil bildenden Kästchens in das Genaa. tor-
    gehäuse kann man es leicht so einrichten, dass mehrere Aussenflächen des Kästchens an den entsprechenden Innenflächen des Generatorgehäuses anliegen, und beispielsweise die Betätigungorgane der beiden Schalter und die Steckbuchse für das Reflektorkabel auf der einen Breitseite des flachen Kästchens anordnen, während der Gerätestecker für das Netzkabel sich auf einer Schmalseite des flachen Kästchens befindet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist es, dass die Verbindungsleitungen zwischen den in dem Bauteil untergebrachten Schaltorganen und den übrigen Anschlußteilen des Elektronenblitzgerätes innerhalb des Bauteiles zu einem Kabelbaum zusammengefasst sind, der das Bauteil an einer geeigneten Stelle verlässt.
  • Ein grosser Teil der Verbindungsleitungen musste früher zwischen den einzelnen, über das ganze Elektronenblitzgerät verstreut sitzenden Schaltorganen hin-und hergeführt werden, während jozt nur sehr kurze Entfernungen innerhalb des Kästchens zu überbrücken sind. Ausserdem ist es für die Montage bequemer, mit einem vorgeformten Kabelbaum zu arbeiten, als die Leitungen einzeln einzulegen und diese während des Anlöten festzuhalten. Alle diese Ersparnisse an Leitungsmaterial und Lötarbeit sind nur durch die Vereinigung aller Schaltorgane in einem einzigen Kästchen ermöglicht.
  • Der das Kästchen verlassende und an ihm festsitzende Kabelbaum gestattet auch eine Vorprüfung des fertig montierten Kästchens, indem man sowohl die richtige Leitungsverlegung als auch die einwandfreie Funktion der eingebauten Schalter durch Anklemmen
    der nach aussen geführten Leitungen des Kabelbaumes an einer
    entsprechenden Prüfvorrichtung kontrollieren kann. Eine mechani-
    sche Beschädigung der in dem allseitig geschlossenen Kästchen eingebauten Schalter während des Lagerns oder während des Einbaus der restlichen Teile des Blitzgerätes ist weitgehend verhindert.
  • Bei der Anordnung des neuen Bauteiles an einer Schmalseite des aus zwei Schalenhälften zusammengesetzten Gehäuses des Generatorgerätes kann man das Bauteil so befestigen, dass es nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die beiden Schalenhälften zusammenhält oder zu deren Zusammenhalt beiträgt. Zu den Vorteilen, die durch die Konzentration der Schaltorgane mittels des neuen Bauteiles geboten werden, kommt auch noch, dass man das Bauteil insgesamt als mechanisches Konstruktionselement benutzen kann und dadurch eine besondere Verbindungslasche einspart.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des neuen Bauteiles und dessen Einordnung in einem Elektronenblitzgerät dargestellt sind.
  • Fig. 1 gibt in etwas vergrössertem Masstab eine Draufsicht auf das das neue Bauteil bildende geöffnete Kästchen mit den einzelnen Schaltorganen, Fig. 2 zeigt den Deckel des Kästchens, von letzterem abgenommen, Fig. 3 bringt eine perspektivische Ansicht des mit dem Deckel verschlossenen Kästchens in natürlichem Masstab, Fig. 4 ist eine perspektivische, in natürlichem Masstab gezeichnete Ansicht der einen mit dem geschlossenen Kästchen
    versehenen Schalenhälfte des Blitzgerätes und der abge-
    hobenen anderen Schalenhälfte$
    Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf die eine Schmalseite des geschlossenen Blitzgerätes dar, auf deren Innenfläche das Kästchen montiert ist. Natürlicher Masstab.
  • In Fig. 1 sieht man das als Kästchen ausgebildete und zweckmässi-
    gerweise aus Isolierstoff hergestellte Bauteil 1, in dessen Inne-
    rem der Betriebsartenschalter 4, der Netzspannungsumschalter 6,
    die beiden Steckbuchsen 9 für das Reflektorkabel und der Gerätestecker 10 für das Netzkabel untergebracht sind. In Fig. 2 ist der Deckel 2 für das Kästchen gesondert gezeichnet, der mittels der drei Schrauben 3 entsprechend Fig. 3 auf dem Kästchen festgeschraubt wird. 3a sind die Gewindelöcher in dem Boden des Kästchens, der an diesen Steten verstärkt ist und bis zur oberen Kante der seitlichen Umrandung la des Kästchens reicht. 3b sind die Durchgangslöcher in dem Deckel 2 für die Schrauben 3.
  • Der Betriebsartenschalter 4 ist als Schiebeschalter ausgebildet und hat drei Stellungen, wobei die mittlere Stellung den ausgeschalteten Zustand bedeutet und die beiden anderen durch Verschieben des Schiebeknopfes 5 nach beiden Seiten einzuschaltenden Stellungen zum Betrieb des Blitzgerätes an Batterie bzw. an Netz dienen. Die beiden letztgenannten Stellungen sind auf den Schalenhälften 12, 13 mit"B"bzw.". markiert, wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen, während die mittlere, den ausgeschalteten Zustand ergebende Stellung auf den Schalenhälften nicht weiter markiert ist. Beim Einstellen des Gerätes auf und Anschliessen an die Netzspannung wird die eingebaute Batterie geladen. Der Schiebe-
    knopf 5 greift durch ein Langloch 5a des Deckels 2 sowie durch
    entsprechende Aussparungen der Schalenhälften 12, 13 und ist dadurch von aussen zu betätigen.
  • Der Netzspannungsumschalter 6 ist ein Drehschalter mit drei Stellungen."110 Volt","125 Volt"sowie"220 Volt", und wird je nach der Höhe der Netzspannung eingestellt. Er wird durch den Drehknopf 7 mittels dessen Schlitzes umgeschaltet, wobei der Schlitz auf die jeweils eingestellte, durch Zahlen entsprechend der Fig. 5 markierte Spannung zeigt. 7a ist das Durchgangsloch für den Drehknopf 7 durch den Deckel 2.
  • Die beiden federnden Steckbuchsen zum Anschluss des zum Reflektor führenden Kabels sind in Fig. 1 mit 9 beziffert. Sie sind in entsprechende Vertiefungen des Bodens des Kästchens eingesetzt, der an diesen Stellen bis zur oberen Kante der seitlichen Umrandung la verstärkt ist. 9a sind die beiden Löcher im Deckel 2, durch die die Steckerstifte des Reflektorkabels hindurchgesteckt werden.
  • Die beiden Stifte 10 des Gerätesteckers für den Anschluss des Netzkabels sind auf der kleinen, in Fig. 1 senkrecht stehenden Isolierplatte 16 angenietet, die ihrerseits in zwei Taschen der sie umgebenden Kuisbstoffwände eingesteckt ist. Durch Aufschrauben des Deckels 2 sitzt die Isolierplatte 16 fest in dem Kästchend..
  • Der Kabelbaum 8 verlässt nach Fig. 1 links oben das Kästchen 1.
  • Von seinen im Inneren des Kästchens verlaufenden Leitungen ist nur diejenige gezeichnet, die an den linken Kontaktanschluss des Drehschalters 6 führt. Die zum Schiebeschalter 4 und zu den Buchsen 9 gehörenden Leitungen des Kabelbaumes 8 verlaufen in der
    bis zum Boden des Kästchens reichenden Senke 14.
    Die Fig. 4 zeigt, wie das als Kästchen ausgebildete Bauteil 1 in
    der hinteren Schalenhälfte 12 des Generatorgehäuses mittels der Schraube 11 eingeschraubt ist. Das Gewindeloch lla dazu sitzt entsprechend der Fig. 1 im Kästchen l, dessen Boden an dieser Stelle verstärkt ist ; llb ist in Fig. 2 das Durchgangsloch für die Schraube 11 durch den Deckel 2 des Kästchens. Die restlichen, nicht weiter gezeichneten Teile des Blitzgerätes können ebenfalls in der hinteren Halbschale 12 untergebracht sein. Die Anschlussstellen dieser Teile können mit den Leitungen des ausdem Kästchen kommenden Kabelbaumes verbunden sein.
  • In Fig. 5 sieht man, wie das neue Bauteil an der Stelle, wo es an der Innenfläche der Schalenhälften 12, 13 des Blitzgerätes mittels der beiden Schrauben 11 angeschraubt ist, die Schalenhälften zusammenhält. In diesem Zustand kann der Schiebeschalter 5 und der Drehschalter 7 von aussen betätigt werden. Die beiden Steckbuchsen 9 sind von aussen zugänglich. Auf den Gerätestecker 10 kann entsprechend der Fig. 4 durch das Langloch 15 der vorderen Schalenhälfte 13 hindurch die an dem Netzkabel sitzende, hier nicht gezeichnete Verbindungsbuchse aufgestecktwerden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Elektronenblitzgerät mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Hochspannungsgenerator, der wahlweise von einer Batterie oder aus dem Netz gespeist werden kann, und einem die Blitzlampe enthaltenden Reflektorgehäuse, das über ein Kabel mit dem Generatorgehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsartenschalter mit den Stellungen"Batterie""Netz"und"Aus"e eine Steckbuchse zum Anschluss des zum Reflektorgehäuse führenden Kabels, ein Gerätestecker für das Netzkabel sowie ein Netzspannungsumschalter zu einem eine Einheit bildenden Bauteil vereinigt sind, das an der Wand des Generatorgehäuses angebracht ist.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die verschiedenen Schalter enthaltende Bauteil ein geschlossenes Gehäuse ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Bauteils etwa die Form eines mit einem Deckel versehenen flachen Kästchens hat.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil an der Innenwandung des Generatorgehäuses befestigt ist und dass das Generatorgehäuse entsprechende Durchbrüche für die Betätigungsorgane des Betriebsartenschalters und des Netzspannungsumschalters sowie für die Steckbuchse und für den Gerätestecker hat.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane der beiden Schalter und die Steckbuchse für das Reflektorkabel auf der einen Breitseite des flachen Kästchens angeordnet sind, während der Gerätestecker für das Netzkabel sich auf einer Schmalseite des flachen Kästchens befindet.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen zwischen den in dem Bauteil untergebrachten Schaltorganen und den übrigen Anschlusstellen des Hochspannunggenerators innerhalb des Bauteiles zu einem Kabelbaum zusammengefasst sind, der das Bauteil an einer geeigneten Stelle verlässt.
  7. 7. Elektronenblitzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die verschiedenen Schalter enthaltende Bauteil so an den beiden Schalenhälften des Generatorgehäuses befestigt ist, dass es diese zusammenhält oder zu deren Zusammenhalt beiträgt.
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