DE8412996U1 - Tragbares elektronisches geraet - Google Patents

Tragbares elektronisches geraet

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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Description

Az. : G 84 12
Anmelder; Stuttgart, den 30.5-1984
Firma Gm 1085 S/Ho
Bruker Medizintechnik GmbH Silberstreifen 7512 Rheinstetten-Forchheim
Vertreter;
Patentanwälte Kohler-Schwindling-Späth Hohentwielstraße 7000 Stuttgart
Tragbares elektronisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, insbesondere medizinisches Gerät, mit einem quaderförmigen Gehäuse und einem zugeordneten Batteriekasten.
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Es gibt eine Vielzahl elektronischer Geräte, die wahlweise vom Netz oder von elektrischen Batterien gespeist werden können· Zu solchen Geräten gehören auch medizinische Geräte, beispielsweise Geräte zur Überwachung der Herztätigkeit, die im stationären Betrieb am Krankenbett aus dem Netz gespeist werden können, die jedoch auch unabhängig vom Netz betriebsfähig sein müssen, beispielsweise zur Überwachung eines zu transportierenden Patienten.
Tragbare elektronische Geräte, die wahlweise vom Netz und von Batterien gespeist werden können, weisen entweder einen integrierten Batteriekasten auf odor haben Anschlüsse für eine gesonderte Batterie. Im ersten Fall nimmt der Batteriekasten innerhalb des Gerätegehäuses Platz in Anspruch, der auch dann verloren geht, wenn ein solches Gerät ausschließlich für Netzbetrieb bestimmt iet. Die Verwendung eines gesonderten Batteriekastens hat dagegen den Nachteil, daß stets ein vom eigentlichen elektronischen Gerät getrenntes Gerät mitgeführt werden muß, das zu Transportproblemen und nicht auch zuletzt zum Verlust des Batteriekastens führen kann, und es kann auch die zusätzlich erforderliche Kabelverbindung zwischen Batteriekasten und Gerät in vielen Fällen störend sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares elektronisches Gerät der vorstehend beschriebenen Art so auszubilden, daß sein Aufbau davon unbeeinflußt bleibt, ob es für Batterie- oder Netzbetrieb eingerichtet ist, und daß auch nicht der Anschluß eines getrennten Batteriekastens notwendig ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Batteriekasten etwa die Größe einer Gehäusewand des elektrischen Gerätes aufweist und als flacher Kasten an der Außenseite der zugeordneten Gehäusewand befestigt ist.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes ist demgemäß durch die Anordnung der Batterien unbeeinflußt, weil die Batterien an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sind, so daß je nach Bedarf das Gerät mit oder ohne Batteriekasten geliefert werden kann. Der Batteriekasten !braucht aber auch nicht getrennt mitgeführt werden, weil er mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Dabei tritt er nicht störend in Erscheinung, weil er flach an einer Gehäusewand angeordnet ist und daher nur die Dimension des Gerätes in einer Richtung geringfügig vergrößert. Dieser Batteriekasten ist besonders dann unauffällig, wenn er an der Unterseite des Gehäuses angeordnet ist.
Der Batteriekasten kann alle Betätigungs- und Anzeigeelenente aufweisen, welche das wahlweise Ein- und Ausschalten der Batterie erforderlich machen. Insbesondere kann der Batteriekasten an seinem der Frontseite des Gehäuses benachbarten Rand eine den Ladungszustand der Batterie anzeigende Lampe aufweisen.
Der Batteriekasten kann besondes flach gestaltet werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Batteriekasten mehrere Plachakkus (Knopfzellen) voneinander getrennt in Fächern angeordnet und durch Leitungen, die Aussparungen in den Fächerwänden durchdringen, miteinander sowie gegebenenfalls mit einer Lampe verbunden sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Pig. 1 Die Ansicht eines nach der Erfindung mit einem Batteriekasten versehenen; tragbaren elektronischen Gerätes und
Fig. 2 die Draufsicht auf den an der Unterseite des Gerätes nach Fig. 1 befestigten Batteriekasten.
Bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten elektronischen Gerät handelt es sich um einen Monitor zur Überwachung der Herztätigkeit von Menschen. Dieses Gerät weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 auf, in dem sich bekannte elektronische Schaltungen befinden. An der Frontplatte 2 befinden sich neben einem Fenster 3 für den Bildschiri: 4 einer Kathodenstrahlröhre Einstell- und Anzeigeelemente 5 bzw. 6 sowie eine Steckerbuchse 7 zum Anschluß eines Meßkabels.
Das beschriebene Gerät ist in nicht näher dargestellter Weise für Netz- und Batteriebetrieb eingerichtet. Eine bekannte elektronische Schaltungsanordnung sorgt dafür, daß die Speisung des Gerätes selbsttätig von einer Akkumulatorbatterie übernommen wird, wenn die Netzspannung einen vorbestimmten Wert unterschreitet und insbesondere völlig fehlt. Bei ausreichender Netzspannung wird dagegen das Gerät aus dem Netz gespeist und gleichzeitig die Akkumulatorbatterie auf- bzw. nachgeladen.
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Die Akkumulatorbatterie befindet sich in einem an der Unterseite des Gerätegehäuses 1 angeordneten Batteriekasten 11. Dies in Fig. 2 gesondert dargestellte Batteriekasten 11 ist sehr flach und zur Aufnahme von insgesamt 11 Knopfzellen A1 bis A11 ausgebildet, die in entsprechenden Fächern 12 angeordnet sind- Die Knopfzellen A1 bis A11 sind durch Leitungen 13 miteinander verbunden, die sich durch Aussparungen 14 hindurch erstrecken, welche in den Fächerwandungen angeordnet sind. Handelsübliche Knopfzellen sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten Lötfahnen versehen, an welche die Leitungen 13 angelötet sein können.
Bei dem dargestellten Ausflihrungsbeispiel sind sämtliche Knopfzellen A1 bis A11 in Serie geschaltet, und es sind die erste Knopfzelle A1 und die letzte Knopfzelle Al 1 mit je einem Stützpunkt 15 bzw. 16 verbunden. Von diesen Stützpunkten führen Leitungen 17, 18 zu einer Lampe 19, die in dem Rand 20 des Batteriekastens 11 angeordnet ;.st, welcher der Frontseite des Gerätes benachbart ist. An die Stützpunkte 15, 16 sind weiterhin in das Innere des Gehäuses 1 führende Leitungen angelötet, welche in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
Der Gerätekasten 11 ist im Bereich seiner Ecken mit Bohrungen 21 versehen, die es gestatten, den Gerätekasten mit Hilfe von diese Bohrungen durchdringenden, nicht näher dargestellten Schrauben an der Unterseite des Gehäuses 1 zu befestigen. Es kann sich dabei um die gleichen Schrauben handeln, welche auch zur Befestigung nicht näher dargestellter Füße an der Unterseite des Gehäuses 1 dienen. Demgemäß besteht also die Möglichkeit, solche Füße unmittelbar oder
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unter Zwischenschaltung des Batteriekastens 11 am Gehäuse anzubringen und daher ohne weitere Veränderungen des Gerätes einen Batteriekasten vorzusehen oder nicht.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wäre es grundsätzlich möglich, flache, mit Knopfzellen ausgestattete Batteriekästen an jeder beliebigen Gehäusewand anzubringen, und es könnten selbstverständlich solche Batteriekasten an mehreren Gehäusewänden angeordnet werden, wenn der Leistungsbedarf des Gerätes die Verwendung einer sehr hohen Anzahl von einzelnen Zellen erfordert. Wenn jedoch die Batterie in einem einzigen solchen Batteriekasten angeordnet werden kann, ist die Anbringung des Batteriekastens an der Unterseite des Gehäuses am vorteilhaftesten, weil die tiefe Anordnung dee relativ schweren Batteriekastens die Standfestigkeit des Gerätes verbessert und im übrigen der Batterikasten an dieser Stelle das Erscheinungsbild des Gerätes sowie auch dessen Handhabung am wenigsten stört.
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Claims (2)

1. Tragbares elektronisches Gerät, insbesondere medizinisches Gerät, mit einem quaderförmigen Gehäuse und einem zugeordneten Barteriekasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (11) etwa die Größe einer Gehäusewand des elektrischen Gerätes aufweist und als flacher Kasten aK der Außenseite der zugeordneten Gehäusewand befestigt ist.
2. Gerät uac^a Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (11) an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriekasten (11) an seinem der Frontseite des Gehäuses (1) benachbarten Rand (20) eine Lampe (19) aufweist.
4· Gerät nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, in dessen Batteriekasten sich eine aus mehreren Zellen bestehende Batterie befindet, deren Zellen mittels elektrischer Leitungen miteinander sowie gegebenenfalls mit einer Lampe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen von Plachakkus (Knopfzellen A1 bis A11) gebildet werden, die im Batteriekasten (11) voneinander getrennt in Fächern (12) angeordnet sind, deren Wände Aussparungen (14) für die elektrischen Leitungen (13) aufweisen.
DE19848412996U 1984-04-27 1984-04-27 Tragbares elektronisches geraet Expired DE8412996U1 (de)

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FR2563658A1 (fr) 1985-10-31
FR2563658B3 (fr) 1986-08-08

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