CH368859A - Elektromotorisch angetriebenes Handgerät - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Handgerät

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CH368859A
CH368859A CH5909758A CH5909758A CH368859A CH 368859 A CH368859 A CH 368859A CH 5909758 A CH5909758 A CH 5909758A CH 5909758 A CH5909758 A CH 5909758A CH 368859 A CH368859 A CH 368859A
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battery
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CH5909758A
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Hans Dipl Ing Fleckenstein
Guenter Dipl Ing Grothusmann
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Licentia Gmbh
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    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
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Description


  Elektromotorisch angetriebenes Handgerät    Batteriebandgeräte sind in verschiedenen Ausfüh  rungen für verschiedene Zwecke bekannt; meist han  delt es sich um Taschenlampen, Feuerzeuge, Gas  anzünder, also um Geräte mit Glühbirne oder     Glüh-          spirale.    Es sind auch elektromotorisch angetriebene  Geräte mit eingebauten Batterien bekanntgeworden,  wie z. B.     Kleinststaubsauger    zum Absaugen von  Tischplatten,     Taschenventilatoren    oder -fächer,     Trok-          kenrasiergeräte.     



  Bei allen diesen Geräten war bisher die     Batterie,     sofern es sich um Akkumulatoren handelte, zum  Aufladen aus dem Gerät herauszunehmen. Um das  Aufladen möglichst zu vereinfachen, wurden beson  dere kleine Ladegeräte geschaffen. Für     Kleinstakku-          mulatoren    wurde ihnen die Form von Zwischen  steckern gegeben (deutsche     PatentschriftNr.889643).     Als weitere Vereinfachung wurde für     Akkumulato-          rentaschenlampen    vorgeschlagen, die Ladeeinrich  tung in das Gehäuse des Gerätes mit einzubauen  (deutsche Patentschrift Nr. 813863).

   Damit entfiel  sowohl das besondere Ladegerät als auch das Her  ausnehmen und Wiedereinsetzen der Batterie, und  die Taschenlampe brauchte zu ihrer     Wiederaufladung     nur mittels eines an     ihrem    Gehäuse montierten Netz  steckers zum Aufladen in eine Steckdose eingesteckt  werden. Dieser Vorteil ist mit einer Erhöhung des  Gewichts des Gerätes und einer Vergrösserung des  Gehäuses erkauft. Diese beiden Nachteile sind trag  bar, solange es sich um so kleine Geräte mit so  geringem Leistungsbedarf wie Taschenlampen han  delt, nicht jedoch     hei    elektromotorisch angetriebenen  Geräten, bei denen der Motor und die von diesem  angetriebene Einrichtung bereits ein Mehrfaches an  Gewicht und Raum beanspruchen wie eine Glüh  birne.

   Dazu kommt als weiterer beachtlicher Nach  teil, dass der ganze elektromotorische Teil anstatt    nur für die geringe Batteriespannung aus Sicher  heitsgründen für die hohe Netzspannung     isoliert     werden muss.  



  Um nun einerseits das Aus- und Einsetzen der  Batterien zu vermeiden, wozu ausser mehreren Hand  griffen auch eine gewisse Achtsamkeit wegen der       Polverwechselbarkeit    notwendig ist, und um doch       anderseits    den elektromotorischen Teil nur für die  Batteriespannung auslegen zu müssen, als auch um  Gewicht und Grösse des Gerätes zu beschränken,  wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das elektro  motorisch angetriebene Handgerät so auszuführen,  dass das einen Gleichstrommotor enthaltende Gerät  wenigstens zwei zusammengesteckte Gehäuseteile  besitzt, die ein formgeschlossenes Gehäuse bilden,  von welchen     Gehäuseteilen    der.

       eine    den Motor ent  hält und der andere Elemente zur Stromversorgung  des Motors, wobei die Steckverbindungen der beiden  Teile wechselseitig sowohl     elektrische    als auch  mechanische Verbindungselemente     sind    und durch       ihre    Ausführung und Anordnung zur vorbestimmten  Lage der beiden Teile zueinander dienen.  



  Es wird danach beispielsweise vorgeschlagen,  entweder eine derartige     Zweiteilung    des Gerätes vor  zunehmen, dass der eine Teil nur den Motor und  die von ihm angetriebene Einrichtung, der andere       Teil    die Batterie mit der Ladeeinrichtung enthält,  oder eine derartige Dreiteilung, dass der erste Teil  den Motor     mit    der von ihm angetriebenen Einrich  tung, der zweite Teil die Batterie, gegebenenfalls  den Gleichrichter und der dritte Teil die Ladeein  richtung, gegebenenfalls ohne Gleichrichter, enthält,  wobei der erste und zweite Teil     zusammen    das ge  brauchsfertige Gerät bilden, der zweite Teil und dritte  Teil zusammen der     Aufladung    der Batterie dienen.

        Mit dieser Teilung ergibt sich ausserdem der  Vorteil, dass durch Schaffung eines weiteren     Geräte-          teüs,    der in beiden Fällen an die Stelle des zweiten  Geräteteils treten kann und im wesentlichen eine  Steckdose mit eingebautem     schaltbaren        Vorschalt-          widerstand    mit     Anschlussleitungen    darstellt, der elek  tromotorische Geräteteil zum Gebrauch an eine be  liebige Batterie oder sonstige Gleichspannung ange  schlossen werden     kann.    Die entsprechenden Geräte  teile werden durch     einfache    Steckverbindungen zu  sammengesteckt, die gleichzeitig die elektrischen Lei  tungsverbindungen herstellen.

   Das     Verwechseln    der  Polarität und auch das     Zusammenfügen    nichtgehö  riger Teile kann sowohl durch die Art der Auftei  lung des Gerätes als auch in sinnfälliger Weise durch  die einander ergänzenden Gehäuseteile vermieden  werden. Ein     Teül    ergänzt jeweils den anderen zu       einem    kompletten Gehäuse.  



  Die     erfindungsgemässe        Aufteilung    des Gerätes,  und zwar insbesondere die Drei- bzw. Vierteilung  erleichtert die     Instandsetzung    und die Ersatzbeschaf  fung; sie ergibt ein Gerät, das über den üblichen       Begriff    des Universalgerätes hinaus an kein bestimm  tes     Spannungsnetz    und an keine bestimmte Strom  art gebunden ist und das für eine     bestimmte    Zeit  dauer ohne Anschluss     verwendbar    ist.    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Gerätes nach der Erfindung in Form von Trocken  rasiergeräten im     Prinzip    dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 ein zweigeteiltes Gerät mit elektromotori  schem Teil und     Batterie-Ladeteül,          Fig.2    ein zweigeteiltes Gerät mit elektromotori  schem Teil nach     Fig.    1, jedoch     mit    einem     zweiten     Teil zum Anschluss an eine Aussenbatterie,       Fig.    3 und 4 ein dreigeteiltes Gerät, wobei     Fig.    3  den elektromotorischen Teil mit Batterieteil,     Fig.4     den Ladeteil mit Batterieteil zusammengesteckt zeigt,

         Fig.    5 ein Gerät nach     Fig.    3 aus elektromotori  schem Teil und Teil zum Anschluss an eine Aussen  batterie,       Fig.    6 die Schaltung zum Gerät nach     Fig.    1,  Füg. 7 die Schaltung zum Gerät nach     Fig.4.        Fig.    8 die Schaltung zum Gerät nach     Fig.    3.    In dem elektromotorischen Geräteteil 10     (Fig.    1)  mit dem Gehäuse 11 ist der Motor 12 mit dem  Scherkopf 13, als die vom Motor angetriebene     Ein-          nichtung,    eingebaut.

   Die     Anschlussleitungen    des Mo  tors führen zu den beiden     Steckerstiften    14. Der  Schalter zum Ein-Ausschalten des Motors, der in  einer der Zuleitungen zu liegen hat, ist nicht dar  gestellt. In den Lade- und     Batteriegeräteteil    15 mit  dem Gehäuse 16 ist die     Akkumulatorenbatterie    21  mit den     Anschlussbuchsen    22 als Batterieteil ein  gebaut und ferner der Gleichrichter 17 mit dem  Ladekondensator 18, dem     Vorschaltwiderstand    19  und dem     Kondensator-Entladewiderstand    20 als  Ladeteil.

   Das Gehäuse 16 hat einen     netzsteckerarti-          gen    Ansatz 23, der die     Netzanschlusssteckerstifte    24    trägt. Entsprechend dazu hat das Gehäuse 11 in  der dem     Lade-Batteriegeräteteil    15 zugekehrten  Gehäusewand eine Öffnung 25, in die der Ansatz  23 hineinragt. Die beiden Geräteteile 10 und 15  sind mit den beiden     Steckerstiften    14 und den zu  gehörigen Buchsen 22 zusammengesteckt, welche  Steckverbindung wechselseitig sowohl elektrische als  auch mechanische Verbindungselemente sind und  durch ihre Ausführung und Anordnung zur vorbe  stimmten Lage der beiden Gehäuseteile zueinander  dienen, die dabei ein formgeschlossenes Gehäuse  bilden.

   Zum     Aufladen    der Batterie 21 wird das       Lade-Batteriegeräteteil    15 mit den     Steckerstiften    24  an eine Netzsteckdose angeschlossen. Zu diesem  Zweck ist es     zwangläufig    vom elektromotorischen  Geräteteil 10 zu trennen, so dass dieser nur für die  Batteriespannung ausgelegt zu sein braucht. Der  Ladeteil kann mit seinem Kondensator 18 und den  beiden Widerständen 19 und 20 so bemessen sein,  dass er sowohl an 220 wie 125 Volt Wechselstrom       anzuschliessen    ist.

   Es kann aber auch zur schnelleren       Aufladung    der Batterie 21 bei 125 Volt Wechsel  spannung eine entsprechende Unterteilung des     Vor-          schalrividerstandes    19 mit Umschalter vorgesehen  werden.  



  Alle     Anschlusseinrichtungen        sind    an den einander  zugekehrten Gehäusewandungen der beiden Geräte  teile 10 und 15 angeordnet, so dass die     Anschluss-          steckerstifte    24 beim gebrauchsfertigen Gerät nach       Fig.l    abgedeckt sind. Während des Ladens des       Lade-Batteriegeräteteils    sind normalerweise auch  die Buchsen 22 nicht zugänglich, da sie der Wand  zugekehrt sind, an der die Netzsteckdose im allge  meinen befestigt ist.  



  In der     Fig.2    sind die der     Fig.    1 entsprechenden  Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das       Lade-Batteriegeräteteil    15 ist ersetzt durch das Bat  terieanschlussgeräteteil 26. Es besteht aus dem Ge  häuse 27, in das die     Steckenbuchsen    28 eingesetzt  sind und der     Vorschaltwiderstand    29 mit dem zu  gehörigen Umschalter 30 eingebaut ist. Von der  einen Buchse 28 und dem Umschalter 30 gehen  die beiden     Anschlussleitungen    31 zum Anschluss an  ein Gleichstromnetz oder an eine Akkumulatoren  batterie, z. B. an eine Autobatterie, ab.

   Der Vor  schaltwiderstand 29 mit dem zugehörigen Umschal  ter 30 kann unterteilt sein und dient zum Anpassen  der Spannung an den Motor 12 des elektromotori  schen Geräteteils, sofern diese nicht mit der Span  nungsangabe für den Motor übereinstimmt.  



  In     Fig.    3 entspricht der elektromotorische Geräte  teil, abgesehen vom Gehäuse, jenem der     Fig.    1. Das  ihn     zum        gebrauchsfertigen    Gerät ergänzende Geräte  teil unterscheidet sich dagegen von jenem nach der       Fig.l    dadurch, dass es nur die Batterie und den  Gleichrichter enthält. Die fehlende Ladeeinrichtung,  bestehend aus Kondensator, Widerständen und     Netz-          anschlussstecker    ist Bestandteil eines weiteren Geräte  teils geworden.     Fig.    3 stellt somit die zweiteilige Ge  brauchskombination eines dreigeteilten Gerätes dar.

        Die dem     vorbeschriebenen    zweigeteilten Gerät  identischen Einzelteile sind mit den gleichen Be  zugsziffern bezeichnet.  



  Der Motor 12 mit dem Scherkopf 13 ist in das  Gehäuse 32 eingesetzt, die Batterie 21 und der  Gleichrichter 17 in das Gehäuse 33. Beide Gehäuse  ergänzen sich durch Aneinanderfügen ihrer ebenen  Gehäusewandungen 34 und 35 zu einem formge  schlossenen Gehäuse. An diesen ebenen Gehäuse  wandungen sind die Steckeinrichtungen angeordnet,  die teils     zur    mechanischen Verbindung der beiden  Gehäuse, teils oder gleichzeitig als elektrische Lei  tungsverbindungen dienen. So werden die Stecker  stifte 14 und die zugehörigen Buchsen 22 wie vor  zum Anschluss der Batterie an den Motor verwendet.  Die     Steckerstifte    36 dienen dagegen in dieser Kom  bination nur als mechanische Steckverbindung; ge  gebenenfalls werden sie auch nur durch das Gehäuse  32 abgedeckt.

   Beim Vergleich mit dem     Aufbau    des  Gerätes nach     Fig.1    ist ohne weiteres zu erkennen,  dass der Aufbau nach     Fig.3    ein räumlich kleineres,  leichteres und daher handlicheres Gerät ergibt.  



  Nach     Fig.4    ist der elektromotorische Teil der  Kombination nach     Fig.    3 durch den Ladeteil ersetzt.  Sie zeigt die zweiteilige     Batterie-Ladekombination     des dreigeteilten Gerätes. Der Ladeteil enthält in  seinem Gehäuse 37 den Ladekondensator 18, den       Vorschaltwiderstand    19 und den     Entladewiderstand     20. In dieser     Kombination    dienen die     Steckerstifte     36 mit den zugehörigen Buchsen 38 sowohl als  mechanische Steckverbindung als auch als elektrische  Leitungsverbindung.

   Zum Anschluss an das Wechsel  stromnetz ist das Gehäuse 37 an der der ebenen  Gehäusewand mit den Buchsen 38 gegenüberliegen  den Seite 39 als Netzstecker mit den     Steckerstiften     24 ausgebildet.  



  Der Gleichrichter 17 kann, da er räumlich ver  hältnismässig klein und auch von geringem Gewicht  ist, sowohl im Lade- als auch im Batteriegeräte  teil untergebracht werden. Seine Unterbringung ent  scheidet sich von Fall zu Fall nach der Art des  Gerätes oder den besonderen konstruktiven Gege  benheiten.  



  Bei der     Batterie-Ladekombination    ist falsches  Zusammenstecken der Teilgeräte schon schaltungs  mässig nicht möglich, bei der Gebrauchskombination  ist es auf einfache Weise durch nichtsymmetrische  oder ungleichmässige Anordnung der Steckverbindun  gen zueinander zu vermeiden.  



  Die     Ausführung    und     Kombination    des Gerätes  nach     Fig.5    entspricht derjenigen der nach     Fig.2     mit dem Unterschied, dass das Gehäuse handlicher  geworden ist und dass zur Verbesserung der mecha  nischen Steckverbindung der Teilgeräte die Stecker  stifte 38 zur Verfügung stehen.  



       Fig.6    zeigt die     prinzipielle    Schaltung des Ge  samtgerätes nach     Fig.    1, wobei durch die strichpunk  tierte Linie die Aufteilung in zwei Teilgeräte ange  deutet ist. Der eine Pol des Netzsteckers 28 ist un  mittelbar an den in     Graetz-Schaltung    geschalteten    Gleichrichter 17 angeschlossen. Der andere Pol ist  über den     Vorschaltwiderstand    19 und den Konden  sator 18 zu ihm geführt. Die Verwendung eines  Kondensators zur Bemessung des Ladestromes ge  genüber einem     Ohmschen    Widerstand hat den Vor  teil der geringeren Wärmeentwicklung und bietet  ausserdem eine     Sicherung    bei Anschluss an ein Gleich  stromnetz.

   Der     Vorschaltwiderstand    19 ist Schutz  beim Durchschlagen des Kondensators. Der zwischen  die Netzpole gelegte Widerstand 20 dient zur Ent  ladung des Kondensators; er könnte auch unmittel  bar parallel zum Kondensator 18 geschaltet     sein.     Gleichstromseitig führen die Leitungen vom Gleich  richter unmittelbar zur Batterie 21 und von dort  über einen Schalter 40 zum Motor 12. Diese Schal  tung ist     möglich,    weil durch die Geräteteilung wäh  rend des     Aufladens    der Batterie der Motor zwang  läufig von ihr getrennt ist.  



       Fig.7    und 8 zeigen in Deckung gebracht die  gleiche     Schaltung    wie     Fig.    6. Während in der Schal  tung nach     Fig.    7 der Motor mit Schalter fehlt, ent  sprechend der     Batterie-Ladekombination    beim drei  geteilten Gerät nach     Fig.4,    fehlt in der Schaltung  nach     Fig.8    die Ladeeinrichtung entsprechend der  Gebrauchskombination nach     Fig.    3. Die strichpunk  tierte Linie stellt wiederum die Trennung in die bei  den Geräteteile dar. Die auf der strichpunktierten  Linie angegebenen kleinen Kreise versinnbildlichen  die     Steckverbindungen    bzw. Einrichtungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromotorisch angetriebenes Handgerät, ins besondere Trockenrasiergerät, dadurch gekennzeich- net, dass das einen Gleichstrommotor enthaltende Gerät wenigstens zwei zusammengesteckte Gehäuse teile besitzt, die ein formgeschlossenes Gehäuse bil den, von welchen Gehäuseteilen der eine den Motor enthält und der andere Elemente zur Stromversor gung des Motors, wobei die Steckverbindungen der beiden Teile wechselseitig sowohl elektrische als auch mechanische Verbindungselemente sind und durch ihre Ausführung und Anordnung zur vorbe stimmten Lage der beiden Teile zueinander dienen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Handgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Antriebsenergie liefernde und die Elemente der Ladeeinrichtung enthaltende Teil mit Netzsteckerstiften ausgerüstet ist. 2. Handgerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die An triebsenergie liefernde Teil die Akkumulatorenbat- terie und den Gleichrichter enthält. 3.
    Handgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Antriebsenergie liefernde Teil zur Ruf ladung der Batterie mit einem dritten Geräteteil zusammensteckbar ist, der die weiteren Elemente der Ladeeinrichtung enthält und mit Netzstecker stiften ausgerüstet ist (Fig.4). 4. Handgerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ener gieliefernde Teil nur die Batterie enthält. 5.
    Handgerät nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des die Elemente der Ladeeinrichtung enthaltenden Teiles einen netzsteckerförmig ausge bildeten Ansatz hat (Fig. 1, 4).
CH5909758A 1957-05-15 1958-05-02 Elektromotorisch angetriebenes Handgerät CH368859A (de)

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