DE436826C - Elektrische Grubenlampe - Google Patents

Elektrische Grubenlampe

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DE436826C
DE436826C DESCH70472D DESC070472D DE436826C DE 436826 C DE436826 C DE 436826C DE SCH70472 D DESCH70472 D DE SCH70472D DE SC070472 D DESC070472 D DE SC070472D DE 436826 C DE436826 C DE 436826C
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DE
Germany
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lamp
contact pieces
miner
electric
charging
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Expired
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DESCH70472D
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FRANZ STOECKMANN
HEINRICH SCHOLTEN
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FRANZ STOECKMANN
HEINRICH SCHOLTEN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Elektrische Grubenlampe. Es sind bereits elektrische Grubenlampen bekannt, die in geschlossenem Zustande ge= laden werden können. Bei diesen Lampen sind die Ladekontakte am Boden des Unterteiles angeordnet oder am Oberteile der Lampe als Steckkontakte oder Klemmkontakte ausgebildet und ständig frei zugänglich. Die Handhabung dieser Lampen ist unbequem. Hach der Erfindung werden die elektrischen Grubenlampen so eingerichtet, daß sie ohne weiteres an ihrem Aufbewahrungsorte geladen werden können.
  • Am Mantel des vierdrehbaren Lampenoberteiles sind Öffnungen zum Einführen von Steckerstiften der Ladestromleitung so angebracht, daß die Steckerstifte die Kontaktstücke der Lampenbatterie von der Seite her treffen. Zum Laden der Lampen bedarf es somit nach Einstellung beider Lampenteile in die bestimmte gegenseitige Drehlage nur des Heranschiebens der geschlossenen Lampe gegen die Steckerstifte der Ladestromleitung. Das Laden kann somit rasch und bequem erfolgen.
  • Zur Sicherung der Kontaktstücke der Batterie gegen Beschädigungen und Verschmutzung beim normalen Gebrauche der Lampe ist ein Schutzring konzentrisch zum Lampenoberteile um die Kontaktstücke herumgelegt, welcher Bohrungen aufweist, die sich nur bei der bestimmten gegenseitigen Einstellung von Lampenoberteil und -unterteil mit den entsprechenden Öffnungen des Lampenoberteiles decken, beim Gebrauche der Lampe aber von dem Lampenoberteile verdeckt sind, so daß dann die Kontaktstücke unzugänglich sind. Um die Pole der Glühbirne stets blank zu erhalten, kann auf dem Lampenunterteile zwischen den Kontaktstücken der Batterie eine Bürste angebracht werden, über welche die Pole der Glühbirne bei jeder Verdrehung des Lampenoberteiles hinwegstreichen, so daß sie gereinigt oder eingefettet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Grubenlampe, dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Ansicht der Lampe bei--ängehobenem Oberteile, Abb. 2 eine Oberansicht des Unterteiles, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den. mittleren Teil der Lampe, Abb. q. eine Ansicht des mit Rasten versehenen Verschlußringes.
  • Die Lampe besteht in bekannter Weise aus dem die Batterie enthaltenden Unterteile a und dem auf diesen aufschraubbaren, die Glühlampe enthaltenden Oberteile b. An die beiden Pole der Batterie sind in bekannter Weise die Kontaktstifte c, d angeschlossen, . welche zusammen mit den am Oberteile angebrachten Kontaktstücken e, f die leitende Verbindung zwischen der Glühlampe und der Batterie herstellen.
  • Nach der Erfindung sind in dem Gehäuse b des Oberteiles die seitlichen Bohrungen g, h angeordnet, durch welche die federnden Kontaktstifte i, k der Ladevorrichtung derart hindurchgesteckt werden können, daß sie die Kontaktstifte c, d der Batterie von der Seiteher treffen. Zweckmäßig werden die Stifte mit Hülsen m umgeben, so daß die Kontakte i, k der Ladevorrichtung gegen die Hülsen drücken, wenn man die Lampe gegen die Kontakte i, k der Ladevorrichtung schiebt.
  • Um die Kontaktstifte c, d vor Verschmutzung zu sichern und sie beim normalen Gebrauche der- Lampe unzugänglich zu machen, sind die -Kontakte c, d mit einem konzentrisch auf dem Unterteile « befestigten Schutzringe n umgeben, der für die Durchführung der Stecker i, k ebenfalls zwei Bohrungen, o, p enthält, die sich jedoch nur bei Ladestellung der Lampe mit den Bohrungen g, h des Lampenoberteiles decken und beim Gebrauche der Lampe vom Oberteile verdeckt sind. Mit r ist der bekannte, mit Gewinde versehene und zwei Rasten s, t für den Zapfen des Magnetverschlusses aufweisende Verschlußring bezeichnet. Die Rast s dient dem endgültigen Verschlusse der Lampe, während beire Einspringen des Zapfens in die Rast t die Bohrungen g, h des Oberteiles den Bohrungen o, p des Schutzringes gegenüberstehen und somit die Ladung erfolgen kann. Bei der Abgabe der Lampe nach dem Gebrauche wird mittels eines Magneten in bekannter Weise der Zapfen des Magnetverschlusses ausgehoben, so daß er aus der Rast s heraustritt, und es wird dann der Oberteil gedreht. Dann springt der Zapfen in die Rast t ein und bewirkt somit, daß der Oberteil nur bei Ladestellung gedreht werden kann.
  • Bei dem Lampenuntergestelle ist zwischen den Kontaktstiften c, d eine Bürste y eingesetzt, durch welche beim Hin- und Herdrehen des Lampenoberteiles vor und nach der Ladung die Kontaktbüchse e, f gereinigt und gegebenenfalls eingefettet werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜcIHE: i. Elektrische Grubenlampe mit Steckeinrichtung, welche bei einer bestimmten gegenseitigen Einstellung der gegeneinander verdrehbaren beiden Lampenteile das Laden der geschlossenen Lampe gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (g, h) zum Einführen der Steckerstifte (i, k) der Ladeeinrichtung am Mantel des Lampenoberteiles (b) so angebracht sind, daß die Steckerstifte der Ladeeinrichtung die Kontaktstücke (c, d) der Lampe von der Seite her treffen.
  2. 2. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (c, d) der Lampe mit einem konzentrisch auf dem Lampenunterteile (a) angeordneten Schutzringe (n) umgeben sind, der ebenso wie der Mantel (b) des drehbaren Oberteiles mit zwei in der Ladestellung der Lampe den Zugang zu den Kontaktstücken freigebenden Bohrungen (o, p) versehen ist.
  3. 3. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lampenunterteile (a) neben den Kontaktstücken (c, d) eine zu deren Reinhaltung dienende Bürste (y) angebracht ist, über welche die Kontaktstücke (e, f ) des Oberteiles bei jeder Verdrehung desselben gegen den Unterteil hinwegstreichen.
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