DE809921C - Stecker fuer elektrische Lichtanlagen mit seitlicher Kabeleinfuehrung - Google Patents

Stecker fuer elektrische Lichtanlagen mit seitlicher Kabeleinfuehrung

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Publication number
DE809921C
DE809921C DEP14146A DEP0014146A DE809921C DE 809921 C DE809921 C DE 809921C DE P14146 A DEP14146 A DE P14146A DE P0014146 A DEP0014146 A DE P0014146A DE 809921 C DE809921 C DE 809921C
Authority
DE
Germany
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cover
cable
connector
recess
plug
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Expired
Application number
DEP14146A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecker für elektrisdie Liditanlagen mit seitlidier Kabeleinführung Die Stecker für elektrische Lichtanlagen sind meistens so eingerichtet, daß das angeschlossene Kabel in Längsrichtung des Steckers (also der Stekkerstifte) in das Gehäuse des Steckers einmündet. Diese Anordnung hat in bezug auf die Leitungsschnur den Nachteil, daß durch das Herabhängen des Kabels dieses in ziemlich kurzer Zeit an der Einführungsstelle geknickt und beschädigt wird. Es gibt Stecker, bei denen das Kabel seitlich eingeführt ist, damit es gleich von vornherein senkrecht nach unten hängt, also die vorgenannte Knickung nicht eintreten kann. Bei diesen Steckern hat man die Kabeleinführung derart ausgebildet und den Deckel so auf das Gebäuseunterteil aufgesetzt, daß das Kabel in jeder beliebigen Richtung aus dem Stecker austreten kann. Dadurch sitzt aber die Kappe bzw. der Deckel noch nicht so genügend fest auf seinem Unterteil, daß eine ausreichende Zugentlastung durch den Deckel erreicht wird. Soll der Deckel das Anschlußkabel richtig festhalten, so darf er nicht drehbar sein, weil sonst keine ausreichende Zugentlastung erreicht wird.
  • Nachdem die Steckdosen durch den VDE auch in bezug auf die Anordnung ihrer Kontaktbüchsen genormt worden sind, müssen diese stets so ausgebildet sein, daß die Verbindungslinie der Kontaktbüchsenmittelpunkte in waagerechter Richtung liegt, wenn die Dose an der Wand montiert-ist. Um nun Gehäuseunterteil und Deckel an der Drehung gegeneinander zu verhindern, wird erfindungsgemäß bei solchen Steckern, bei denen durch den Deckel gleichzeitig das Kabel vom Zug entlastet wird; der Deckel bzw. der Gehäuseunterteil mit einem Nocken versehen, der in eine Ausnehmung des Unterteiles bzw. des Deckels eingreift. Hierbei ist die Einführungsöffnung des Kabels so angeordnet, daß sie sich bei Eingriff des Nockens senkrecht zur Verbindungslinie der Steckür*stiftmittelpunkte, und zwar unten befindet. Im Sinne der Erfindung ist es einerlei, ob der Nocken in dem Deckel.und die Ausnehmung im Unterteil oder ob der Noc ken im Unterteil und die Ausnehmung im Deckel angeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß in dem Deckel bzw. in dem Unterteil zu beiden Seiten der Ausnehmung noch je eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, damit das Kabel auch unter e * inem kleinen Winkel seitlich nach links oder recht§-aus dem Steckergehäuse austreten kann. Dies hat # > en Vorteil, daß, wenn mehrere Steckdosen übereinander angeordnet sind, das Kabel des oberen Stekkers bequem an dem unteren Stecker vorbeigeführt werden kann.
  • In der Abb. i ist eine Draufsicht auf den Steckerunterteil, in dem die drei Vertiefungen für den Nocken des Deckels zu erkennen sind, abgebildet. Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch den Stecker, aus dem der Eingriff des Nockens hervorgeht. Die Abb. 3 zeigt ein' Innenansicht des Deckels mit dem vorspringenden Nocken. Die Abb. 4, 5 und 6 geben die Anordnung des Nockens und der Ausnehmungen in umgekehrter Anordnung wieder, d. h. daß sich der vorspringende Nocken in dem Unterteil und die Ausnehmungen in dem Deckel befinden. Die Abb. 7 veranschaulicht eine Mehrfachanordnung von Steckdosen, bei der die seitlich versetzte Ausführung des Kabels zu sehen ist.
  • In dem die Steckerstifte tragenden Unterteil i (Abb. i und 2) ist eine Vertiefung 2 vorgesehen, in welche der Nocken 3 (Abb. 2 und 3) des Deckels 4 eingreift. Gegenüber diesem Nocken 3 ist in dem Deckel (Abb. 3) eine Ausnehmung 5 für die Kabeleinführung vorhanden. Diese Ausnehmung 5 ist so angeordnet, daß, wenn der Nockeli 3 in die Ausneh-MUng 2 eingreift, sich die Ausnehmung 5 senkrecht zur Verbindungslinie der Steckerstiftmittelpunkte befindet.
  • In der Abb. 4 ist in dem Steckerunterteil 6 ein Vorsprung 7 vorhanden,' der in die Ausnehmung 8 (Abb. 5 und 6) des Deckels 9 eingreift. Die Ausnehmung io für das Anschlußkabel befindet sich ebenfalls, wie bei der vorgenannten Ausführung der Abb. 1, 2 und 3, senkrecht zur Verbindungslinie der Steckerstiftmittelpunkte, d. h. wenn der Nockeri 7 in die Ausnehmung 8 eingreift. Neben den Ausnehmungen 2 bzw. 8 befinden sich auf beiden Seiten derselben weitere Ausnehmungen i i bzw. 12, so daß der Deckel auch um einen kleinen Winkel nach links oder rechts verdreht aufgesetzt werden kann und die Ausnehmungen für das Anschlußkabel 5 bzw. io ebenfalls um den gleichen Winkel verschoben werden. Das Kabel wird von dem Deckel 4 bzw. 9 auf den Unterteil i bzw. 6 gepreßt, so daß dadurch die Anschlußstellen von Zug entlastet sind. Dadurch, daß'der Deckel durch einen Nocken am Verdrehen gehindert wird, ist eine Lockerung nicht möglich.
  • Wie aus der Abb. 7 hervorgeht, kann, sofern mehrere Steckdosen übereinander angeordnet sind, das Kabel. um den vorgenannten kleinen Winkel nach der Seite ausgeführt und seitlich des unteren Stekkers vorbeigeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Stecker . für elektrische Lichtanlagen mit seitlicher Kabeleinführung, bei welchem der auf einem die Steckerstifte und die Anschlußklemmen tragenden Gehäus,-unterteil aus Isolierstoff sitzende und diesen abschließende Deckel durch Anpressen gegen den Unterteil das Kabel an seinen Anschlußstellen von Zug entlastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw. der Gehäuseunterteil mit einem vorspringenden Nocken in eine Vertiefung des Unterteils bzw. des Deckels eingreift und eine in dem Deckel vorgesehene, nach unten gelegene Ausnehmung für den Austritt des Anschlußka#bels senkrecht zur Verbindungslinie der Steckerstiftmittelpunkte angeordnet ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder zu beiden Seiten der Vertiefung für den vorspringenden Nocken des Deckels bzw. für den die Steckerstifte tragenden Gehäuseunterteil in geringem Abstand weitere Vertiefungen angeordnet sind, damit die Kabeleinführungsöffnung des Deckels unter einem kleinen Winkel nach beiden Seiten zur Mittellage versetzt werden kann.
DEP14146A 1948-10-02 1948-10-02 Stecker fuer elektrische Lichtanlagen mit seitlicher Kabeleinfuehrung Expired DE809921C (de)

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DE809921C true DE809921C (de) 1951-08-02

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