DE4101449C2 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen, insbesondere für Infusionsbeutel.
In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn Gegenstände schnell und/oder vorübergehend an einer Wand gehaltert werden sollen, ergibt sich die Frage, wie dies unter Ver­ meidung einer Beschädigung der Wand durch Nageln, Bohren, Kleben usw. erfolgen kann. Dem Erfinder stellte sich die­ ses Problem bspw. wiederholt in Fällen, in denen ambulan­ ten Patienten eine Infusion gelegt werden mußte. Ohne einen im Krankenhausbetrieb üblichen Ständer, dessen Be­ schaffung und/oder Transport bei der ambulanten Behand­ lung von Patienten oft nur schwer realisierbar ist, ist eine sachgerechte und sichere Halterung des Infusionsbeu­ tels in diesen Fällen kaum zu erreichen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 20 040 ist eine Deckensteckdose mit Deckenlampenstecker bekannt, wobei die Deckensteckdose mit einem metallenen Haken versehen ist, an dem die Deckenleuchte aufgehängt werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 12 634 ist bei­ spielsweise eine übliche Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen bekannt, bei dem eine an einem Ende mit Ge­ winde versehene Stange über einen Dübel in einer Wand verankert wird. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 27 289 ist eine Steckdosenschaltuhr bekannt, d. h. eine Schaltuhr, die über einen darin angeformten Stecker in einer Steckdose gehaltert werden kann. Aus dem deutschen Patent 152 033 ist eine auf verschiedene Höhen einstell­ bare Haltevorrichtung für Gefäße bekannt, allerdings ohne Angabe von Mitteln zur Halterung dieser Vorrichtung an einer Wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine Halterung von Gegenständen an einer Wand in ein­ facher Weise und ohne Beschädigung derselben möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Dabei macht sich die Erfindung die grundlegende Erkennt­ nis zunutze, daß eine Steckdose, wie sie (zumindest im Innenbereich) an nahezu jeder Wand vorhanden ist, neben ihrer normalen Nutzung als Anschluß an das elektrische Stromnetz gleichzeitig einen fest verankerten Haltepunkt darstellt, der (zumindestens vorübergehend) auch für an­ dere Zwecke nutzbar ist.
Bei dem in Form eines Steckers ausgebildeten Grundkörpers kann es sich im Bereich der Bundesrepublik Deutschland bspw. um die Form eines Schuko-Steckers handeln. Für eine Nutzung in größeren regionalen Umfang wäre natürlich die Form eines sogenannten Euro-Steckers von Vorteil.
Erfindungsgemäß besitzt der mit dem Grundkörper verbunde­ ne Haltekörper mindestens eine Bohrung zur Einführung einer Stange, die am freien Mittel zur Halterung der Ge­ genstände aufweist.
Dadurch ist es auf besonders einfache Weise möglich, den Ort der eigentlichen Halterung des Gegenstandes räumlich vom Ort der Steckdose, in der der Grundkörper gehalten wird, zu trennen, indem verschieden lange Stangen vorge­ sehen werden können, die in entsprechende Bohrungen des Haltekörpers eingeführt oder einführbar sind. Dabei kön­ nen sich diese Stangen prinzipiell in beliebige Richtung erstrecken, solange ein fester Sitz im Haltekörper ge­ währleistet ist.
Vorzugsweise erstreckt (erstrecken) sich die Bohrung(en) in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Wand verläuft, wenn die Vorrichtung mit der Steckdose verbun­ den ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Bohrung(en) den Haltekörper vollständig durchdringt(en), wobei natürlich sichergestellt werden muß, daß die in die Bohrung einge­ führte Stange entweder durch Paßsitz festgehalten wird oder bspw. auf dem Boden aufliegt, um einen sicheren Sitz der Stange in der Bohrung zu gewährleisten.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens zwei Bohrungen vorgesehen, die im rechten Winkel zueinander stehen. Damit wird ins­ besondere der Tatsache Rechnung getragen, daß die Kon­ taktstifte in Steckdosen sowohl nebeneinander als auch übereinander angeordnet sein können. Mit der beschriebe­ nen Maßnahme kann sichergestellt werden, daß immer wenig­ stens eine Bohrung entweder in horizontaler oder in ver­ tikaler Richtung ausgebildet ist und damit eine entspre­ chende Ausrichtung der Stange erfolgen kann.
Besonders bevorzugt ist der Haltekörper zweiteilig ausge­ bildet, wobei die Stange durch Gegeneinanderpressen der beiden Teile fest in der Bohrung gehalten wird.
Die Stange kann dabei aus mehreren, miteinander verbind­ baren Einzelelementen bestehen oder teleskopartig verlän­ gerbar sein, um das Erreichen einer gewissen Entfernung des Endpunktes der Stange von der Steckdose, bspw. eine gewisse Höhe des Stangenendes über dem Boden, zu errei­ chen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Stange an ihrem oberen Ende mit einem Galgen versehen, der vorzugsweise verschwenkbar mit der Stange verbunden ist. Ein derartiger Galgen kann dann zur Halterung ver­ schiedener Gegenstände verwendet werden. Die Verschwenk­ barkeit gegenüber der Stange hat ebenso wie bspw. die Unterteilung der Stange in Einzelelemente oder deren te­ leskopartige Verlängerbarkeit den Sinn, daß gesamte Hal­ tesystem insbesondere für den Transport möglichst kompakt zu halten.
Aus Sicherheitsgründen ist es bevorzugt, alle von außen zugänglichen Bereiche des Grundkörpers elektrisch isolie­ rend auszubilden, damit ein elektrisch leitender Kontakt mit dem Stromnetz vermieden wird. Ggf. reicht hierfür aber auch bereits die elektrisch isolierende Ausbildung der mit den Kontakten der Steckdose verbindbaren Teile des Grundkörpers.
Dabei ist es besonders bevorzugt, den Grundkörper (und ggf. zusätzlich den Haltekörper) insgesamt aus elektrisch isolierendem Material wie bspw. Kunststoff auszubilden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs­ beispiele, die anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht; und
Fig. 4 einen Anwendungsfall für die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1, bspw. für die Halterung eines Infusions­ beutels.
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil der Vorrichtung, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen in die­ ser Darstellung die in die Bohrungen einführbare Stange 30 (wie in Fig. 4 dargestellt) weggelassen ist. Die Vorrichtung besteht in ihrem dargestellten Teil im wesentlichen aus zwei (im vorliegenden Fall fest miteinander verbundenen) Teilen, nämlich dem als Stecker ausgebildeten Grundkörper 10 und dem mit den Bohrungen 22 und 22′ versehenen Haltekörper 20. Der Grundkörper hat dabei im vorliegenden konkreten Fall die Form eines in Deutschland üblichen Schuko-Steckers mit Stiften 12, An­ sätzen 13 und Nuten 14 zum Eingriff mit dem Schutzkon­ takt der Steckdose.
Der Haltekörper 20 besteht in der dargestellten Ausfüh­ rungsform aus den beiden Platten 24 und 25, wobei die Platte 24 mittig mit einem (nicht dargestellten) Schraub­ gewinde versehen ist, das durch eine entsprechende Boh­ rung (ebenfalls nicht dargestellt) in der Platte 25 hin­ durchragt, um mit der Rändelschraube 26 in Eingriff kom­ men zu können, mit deren Hilfe die beiden Teile des Hal­ tekörpers 20 gegeneinander gepreßt werden können, um eine in einer der beiden Bohrungen 22 oder 22′ angeord­ nete Stange festzuhalten. Die beiden Bohrungen 22 und 22′ sind (wegen des mittig angeordneten Schraubgewindes) au­ ßermittig und seitenparallel im rechten Winkel angebracht und durchdringen im dargestellten Fall den Haltekörper vollständig.
Ein Anwendungsfall der Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 ist im Detail in Fig. 4 dar­ gestellt. Dabei stellt die mit 54 bezeichnete Linie den Fußboden eines Zimmers dar, während der mit 52 bezeichne­ te Teil die entsprechende Wand bezeichnet. Relativ dicht in Bodennähe ist eine Steckdose 50 angeordnet, in die der Grundkörper 10 der Vorrichtung einge­ schoben ist. In die Bohrung 22 (bzw. 22′) des Haltekör­ pers 30 ist die Stange 30 soweit eingeschoben, bis sie mit ihrem unteren Ende auf dem Boden 54 aufliegt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß bei Anbringung schwerer Gegenstände am oberen Ende der Stange 30 Kräfte auftreten, die den Grundkörper 10 aus der Steckdose 50 heraushebeln könnten. Bei höher liegenden Steckdosen kann die Stange 30, um die gleiche Wirkung zu erreichen, wie eben beschrieben, auf einer anderen Unterlage, wie z. B. Tisch, Nachtschrank usw., aufliegen.
Im dargestellten Fall ist die Stange 30 zweiteilig ausge­ bildet, besteht also aus den beiden miteinander verbind­ baren Einzelelementen 32 und 33. Ebenso ist es natürlich denkbar, die Stange teleskopartig verlängerbar auszubil­ den. Am oberen Ende der Stange ist ein Galgen 36 angeord­ net, der mit einer Einkerbung 38 versehen ist. Der Galgen 36 ist dabei verschwenkbar mit der Stange 30 verbunden, so daß er im Bedarfsfall an die Stange 30 herangeklappt werden kann. In die Einkerbung 38 kann dann der zu hal­ ternde Gegenstand eingehängt werden, wie bspw. ein Infu­ sionsbeutel.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung, ebenfalls wieder auf den Grund­ körper 10 und den Haltekörper 20 beschränkt. In diesem Fall ist der Haltekörper 20 sphärisch ausgebildet, näm­ lich in Form einer geschnittenen Kugel. Beispielhaft sind verschiedene Bohrungen 22 gezeigt, die im dargestellten Fall den Haltekörper nicht vollständig durchdringen, son­ dern nur etwa bis zum Mittelpunkt der Kugel reichen. In diese Blindbohrungen können ebenfalls wieder Stangen oder andere Halterungselemente eingeschoben werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen, insbesondere für Infusionsbeutel, mit einem Grundkörper (10), der im wesentlichen die Form eines für eine übliche, in einer Wand angeordnete Steckdose (50) geeigneten Steckers aufweist, und mit einem damit verbundenen Haltekörper (20), der mindestens eine Bohrung (22, 22′), zur Einführung einer Stange (30) aufweist, die am freien Ende Mittel zur Halterung besagter Gegenstände besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung(en) (22, 22′) in einer Ebene erstreckt (erstrecken), die im wesentlichen parallel zur Wand (52) verläuft, wenn die Vorrichtung mit der Steckdose verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung(en) (22, 22′) den Haltekörper (20) vollständig durchdringt (durchdringen).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bohrungen (22, 22′) vorgesehen sind, die im rechten Winkel zueinander stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (20) zweiteilig ausge­ bildet ist, wobei die Stange (30) durch Gegeneinander­ pressen der beiden Teile (24, 25) fest in der Bohrung (22, 22′) gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) aus mehreren, mitein­ ander verbindbaren Einzelelementen (32, 33) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) teleskopartig verlängerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an ihrem oberen Ende mit einem Galgen (36) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen (36) verschwenkbar mit der Stange (30) verbunden ist.
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