DE29822350U1 - Steckverbindung einer Steckdose - Google Patents

Steckverbindung einer Steckdose

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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

[File:ANM\CH9101B4.DOC] 15.12.98
, Plug-in connection of socket
Chi-Tsai CHANG, Taichung City, Taiwan
Beschreibung
Steckverbindung einer Steckdose
. ■
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung einer Steckdose, bei der eine mit einer Feder versehene Platte von Kontaktstiften eines Steckers nach unten gedrückt werden kann, wodurch zwei Schwenkbügel zurückschwenken und somit die Kontaktstifte blockieren, so daß die Steckverbindung gesichert ist.
Die Steckverbindung zwischen dem Stecker und der Steckdose dient im allgemeinen zur Stromversorgung, wobei die Stabiltät der Stromversorgung von der Festigkeit der Steckverbindung abhängt. Bei den herkömmlichen Steckdosen ist die Festigkeit der Steckverbindung durch die Klemmkraft der Leiter bestimmt, die beschränkt ist, um das Einstecken der Kontaktstifte nicht zu verhindern. Nach einer längeren Betriebszeit oder bei einer abweichenden Abmessung der Steckdose könnte eine Lockerung der Steckverbindung auftreten, so daß eine Stromunterbrechung verursacht wird. In diesem Fall versucht man üblicherweise die Kontaktstifte zu spreizen, um den Abstand 0 zwischen den Kontaktstiften zu vergrößern, so daß die Lockerung beseitigt wird. Wegen der Beschränkung des Steckers ist dies jedoch nicht immer ausführbar. Die Koritaktstifte mit Zwang zu spreizen könnte den Stecker beschädigen. Daher läßt sich die Steckverbindung nur durch eine Auswechselung der Steckdose verbessern. Da immer mehr Betriebe keine 5 Stromunterbrechung wie z. B. Computerbetriebe die einen erheblichen Verlust verursachen kann zulassen, ist die Entwicklung einer Steckdose mit sicherer Steckverbindung von großer Bedeutung.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung einer Steckdose zu schaffen, indem zwei Schwenkbügel vorgesehen sind, die an der unteren Seite schwenkbar befestigt sind und an der oberen Seite jeweils einen Vorsprung aufweisen, wobei die Schwenkbügel durch eine Platte auseinandergeschwenkt werden, die von den Kontaktstiften nach unten
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, Plug-in connection of socket
Chi-Tsai CHANG, Taichung City. Taiwan
gedrückt werden kann, wodurch die Schwenkbügel zurückschwenken, so daß der Vorsprung durch ein Loch im Kontaktstift hindurchgeht und somit den Kontaktstift blockiert, weshalb die Steckverbindung gesichert ist;
Im folgenden werden der Aufbau, die Merkmale und dieFunktionsweise der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung;
Figur 2 eine Längsschnittdarstellung der Erfindung (der Stecker ist noch
nicht völlig in die Steckdose gesteckt);
Figur 3 eine Querschnittdarstellung der Erfindung;
Figur 4 eine Längsschnittdarstellung der Steckverbindung der Erfindung;
Figur 5 eine schematische Darstellung der Steckverbindung der Erfindung;
Figur 6 eine schematische Darstellung des Lö'sens der Steckverbindung;
Figur 7 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung;
Figur 8 eine Längsschnittdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur
7 (der Stecker ist noch nicht völlig in die Steckdose gesteckt);
Figur 9 eine Längsschnittdarstellurtg der Steckverbindung des
Ausführungsbeispiels gemäß Figur 7; und
Figur 10 eine Querschnittdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur
7.
Bezugszeichenliste
(10) Gehäuse
(12) Schwenkbügel
(121) Kurbel
(15, 151 , 18)Feder
(16) Stift
(19) Leiter
(20) Schutzkappe
(22) Achse
(24) Hebel
(30) Stecker
(11) Rahmen (13) Vorsprung (14, 141) Platte
(17, 171) Druckscheibe
(21) Steckschlitz (23) Gleiter
(31) Kontaktstift
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(32) Loch
Wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, betrifft die Erfindung eine Steckverbindung einer Steckdose und besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse (10) und einer Schutzkappe (20), wobei im Hohlraum des Gehäuses (1) ein Rahmen (11) angeordnet ist, in dem an einer oder beiden Seiten jeweils ein Schwenkbügel (12) vorgesehen ist, die zueinander symmetrisch ausgebildet sind und an der oberen Seite jeweils einen Vorsprung (13) aufweisen. Die Schwenkbügel (12) werden durch ihren unteren horizontalen Abschnitt an dem Rahmen (11) schwenkbar befestigt und durch ein Paar Platten (14) auseinandergeschwenkt, die sich im Raum, .der von den zwei Schwenkbügeln (12) umschlossen ist, befindet und zwischen denen eine Feder (15) vorgesehen ist, wobei sich die untere Platte gegen die unteren horizontalen Abschnitte der Schwenkbügel (12) abstützt und die obere Platte zwischen den Vorsprüngen (13) der Schwenkbügel (12) geklemmt ist und von den Kontaktstiften nach unten gedrückt (31) werden kann. Die Schwenkbügel (12) weisen an ihrem vertikalen Abscnitt jeweils einen Stift (16) auf, wie es in Figur 5 gezeigt, über denen eine Druckscheibe (17) vorgesehen ist, die mit einer Feder (18) versehen ist und aus der Schutzkappe (20) herausragt oder mit der Schutkappe (20) bündig ist. Auf dem Rahmen (11) werden zwei aus Kupfer gestanzte Leiter (19) befestigt, die an den Plus-, bzw. Minuspol des Netzstroms oder die Erdungsleitung angeschlossen sind und auf die Steckschlitze (21) für die Kontaktstifte (31) des Steckers (30) in der Schutzkappe (20) ausgerichtet sind, wobei die Leiter so dimensioniert ist, daß 5 sie über den Schwenkbügeln (12) liegen, um die Schwenkbewegung der Schwenkbügel (12) nicht zu verhindern.
Werden die Kontaktstifte (31) des Steckers (30) in die Steckschlitze (21) eingesteckt, so wird die obere Platte (14) von den Kontaktstiften (31) nach unten gedrückt, wodurch die Schwenkbügel (12) zurückschwenken und somit der Vorsprung (13) des Schwenkbügels (12) durch das Loch (32) im Kontaktstift (31) hindurchgeht, so daß die Kontaktstifte (31) blockiert werden, weshalb eine sichere Steckverbindung hergestellt wird.
Soll der Stecker (30) herausgezogen werden, so muß die Druckscheibe (17) leicht nach unten gedruckt werden, wodurch die Schwenkbügel (12) von der Druckscheibe (17) auseinandergedrückt werden, so daß der Vorsprung (13)
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das Loch (32) im Kontaktstift (31) verläßt, weshalb der Stecker (30) herausgezogen werden kann. Dabei kehren die zwei Platte (14) wegen der Federkraft der Feder (15) wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung haben die auseinanderschwenkbaren Schwenkbügel eine weitere Ausgestaltung, wie es in den Figuren 7-10 gezeigt ist, wobei die Schwenkbügel an der oberen Seite ebenfalls jeweils mit einem Vorsprung (13) versehen sind und an der unteren Seite jedoch jeweils eine Kurbel (121) aufweisen, über die die Schwenkbügel
(12) auf der Achse (22) miteinander verbunden sind, die an einem Gleiter (23) starr befestigt ist, der ab und auf gleiten kann, wodurch ein Antrieb wie bei Pleuelstangen erreicht wird Auf dem Gleiter (23) ist eine Platte (141) vorgesehen, die auf den Gleiter (23) drücken kann, um den Gleiter (23) zum Gleiten zu bringen. Die Unterseite des Gleiters (23) befindet sich über einem Hebel (24), dessen anderes Ende unter einer Druckscheibe (171) liegt, deren oberes Ende aus der Schutzkappe (20) herausragt oder mit der Schutkappe (20) bündig ist. Die Schutzkappe (20) ist mit Steckschlitzen (21) für die Kontaktstifte (31) versehen, unter denen geeignete Leiter vorgesehen sind, um die Kontaktstifte an das Stromnetz anzuschließen.
Werden die Kontaktstifte (31).des Steckers (30) in die Steckschlitze (21) der Schutzkappe (20) eingesteckt, so wird die Platte (141) von den Kontaktstiften (31) nach unten gedrückt und der Gleiter (23) gleitet somit ab, wodurch die Kurbeln (121) mitgeführt werden, so daß die Schwenkbügel (12) zurückschwenken und somit der Vorsprung (13) des Schwenkbügels (12) durch das Loch (32) im Kontaktstift (31) hindurchgeht, weshalb die Kontaktstifte (31) blockiert werden.
Soll der Stecker (30) herausgezogen werden, so muß die Druckscheibe (171) leicht nach unten gedrückt werden, wodurch der Hebel (24) von der Druckscheibe (171) gedrückt werden und sein anderes Ende nach oben schwenkt, so daß der Gleiter (23) von dem Hebel (24) nach oben geschoben wird, wobei die Kurbeln (121) mitgeführt werden, so daß die Schwenkbügel
(12) wieder auseinanderschwenken. Daher verläßt der Vorsprung (13) das Loch (32) im Kontaktstift (31), so daß der Stecker (30) herausgezogen werden kann. Dabei wird eine gleiche Wirkung wie beim obengenannten
Ausführungsbeispiel erzielt.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (31) von den Vorsprüngen (13) der Schwenkbügel (12) blockiert
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werden können, so daß sich der Stecker nicht unabsichtlich lösen läßt. Diese sichere Steckverbindung kann nicht nur die Stromversorgung gewährleisten, sondern auch sich vor einer Stromunterbrechung durch unabsichtliche Einflüsse schützen. Die Erfindung hat noch einen weiteren Vorteil bei der Einsatzsicherheit, d.h. die Kontaktstifte (30) senken sich nach der Steckverbindung völlig in den Innenraum der Steckdose ein, so daß ein Kontakt mit den freiliegenden Kontaktstiften ausgeschlossen ist.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die erfindungsgemäße Steckverbindung von Steckdose durch die Anordnung der Schwenkbügel die Einsenkung und Befestigung der Kontaktstifte des Steckers erzielt, wodurch die Einsatzsicherheit gewährleistet ist. Sie entspricht in ihrer Nutzbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Deshalb bittet der Anmelder aufrichtigst um die Erteilung des Gebrauchsmusters.
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Claims (5)

&iacgr;&ogr;15 Ansprüche
1. Steckverbindung einer Steckdose mit einem Gehäuse (10) und einer Schutzkappe (20), dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Gehäuses (1) ein Rahmen (11) angeordnet ist, in dem zwei Schwenkbügel (12) vorgesehen sind, die an der unteren Seite am Rahmen (11) schwenkbar befestigt werden und an der oberen Seite jeweils einen Vorsprung (13) aufweisen, und daß die Schwenkbügel (12) durch ein Paar Platten (14) auseinanderschgewenkt werden, die sich im Raum, der von den zwei Schwenkbügeln (12) umschlossen ist, befinden und zwischen denen eine Feder (15) vorgesehen ist, wobei die obere Platte von den Kontaktstiften (31) nach unten gedrückt werden kann, so daß die Schwenkbügel (12) zurückschwenken, wodurch der Vorsprung (13) des Schwenkbügels (12) durch das Loch (32) im Kontaktstift (31) hindurchgeht und somit den Konstaktstift blockiert, weshalb sich die Kontaktstifte (31) nicht lösen lassen.
2. Steckverbindung einer Steckdose nach Anspruch 1,
Schwenkbügel (12) beidseitig asymmetrisch ausgebildet ist.
worin der
25 30 35
3. Steckverbindung einer Steckdose nach Anspruch 1, worin die Schwenkbügel (12) an der oberen Seite jeweils einen Vorsprung (13) aufweisen, die mit einer Druckscheibe (17) zusammenwirken.
4. Steckverbindung einer Steckdose nach Anspruch 1, worin die Leiter (19) auf dem Rahmen (11) befestigt und auf die Steckschlitze (21) der Schutzkappe (20) ausgerichtet sind.
5. Steckverbindung einer Steckdose mit einem Gehäuse (10) und einer Schutzkappe (20), die mit Steckschlitzen (21) für die Kontaktstifte (31) des Steckers (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkbügel (12) vorgesehen sind,, die an der oberen Seite jeweils mit einem Vorsprung (13) versehen sind und an der unteren Seite jeweils eine Kurbel (121) aufweisen, über die die Schwenkbügel (12) auf der Achse (22) miteinander verbunden sind, die an einem Gleiter (23) starr befestigt wird, wobei beim Einstecken eines Steckers eine Platte (141) auf dem Gleiter (23)
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von den Kontaktstiften (31) nach unten gedruckt wird und den Gleiter (23) nach unten schiebt, wodurch die Kurbeln (121) mitgeführt werden, so daß die Schwenkbügel (12) zurückschwenken, weshalb der Vorsprung (13) des Schwenkbügels (12) durch das Loch (32) im Kontaktstift (31) hindurchgeht und somit den Kontaktstift blockiert, und beim Herausziehen des Steckers eine Druckscheibe (171) gedruckt werden soll, wodurch ein Hebel (24) von der Druckscheibe (171) gedruckt werden und sein anderes Ende nach oben schwenkt, so daß der Gleiter (23) von dem Hebel (24) nach oben geschoben wird.
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