DE3834651A1 - Elektrische kupplungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische kupplungsvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplungsvor­ richtung mit einer an einem Geräterahmen fest angeord­ neten Messerkontaktleiste und einer in einem Gehäuse untergebrachten Buchsenkontaktleiste, bei der das Ge­ häuse mit einem stirnseitigen Ende durch Gelenkzapfen am Geräterahmen anhängbar ist und mit dem anderen stirn­ seitigen Ende durch einen am Gehäuse angeordneten Haken und einer diesem am Geräterahmen zugeordnete Nase anein­ ander festlegbar sind.
Bei bekannten Kupplungsvorrichtungen dieser Art ist in einem Gehäuse eine einstückige Buchsenkontaktleiste mit einer Vielzahl vorbestimmter Buchsenkörper angeordnet und durch Anschwenken des Gehäuses an den Geräterahmen mit den Messerkontakten desselben kuppelbar. Von Nach­ teil zeigt sich bei diesen Kupplungsvorrichtungen, daß zu Kupplungsvorgängen mit einer abweichenden Anzahl Buchsenkontakten jeweils andere entsprechend bestückte Buchsenkontaktleisten in das Gehäuse einzusetzen sind, was einen großen Lager- und Materialaufwand zur Voraus­ setzung hat. Außerdem ist ein Auswechseln von Buchsen­ kontaktleisten insgesamt nur umständlich und zeitauf­ wendig vorzunehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu beliebig ver­ änderbar bestückten Buchsenkörperleisten zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß das Gehäuse einen Rahmen aufweist und daß im Rahmeninnenraum modu­ lar gefaßte Buchsenkontakte angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch Einsetzen von mit einer be­ liebigen Anzahl Buchsenkörpern bestückten Modulen in der Art eines Blocksystems vorbestimmt ausgebildete Buchsenkontaktleisten aufzurichten und in das Gehäuse anzuordnen. Hierbei kann der beibehaltene Rahmen Module verschiedener Bestückung und Länge aufnehmen und da­ durch Buchsenkontaktleisten mit einer den jeweiligen An­ forderungen entsprechenden Anzahl Buchsenkontakte bil­ den. So ist auch möglich, zwischen oder zu Modulen mit darin angeordneten Buchsenkontakten Leermodule in Anwen­ dung zu bringen.
In Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung ist vorge­ sehen, daß die die Buchsenkontakte aufnehmenden Module an den Messerkontakten abgewandten Enden auf die Rahmenlängsteile abstützbare Stützleisten und im Ab­ stand der Stützleisten Ausnehmungen mit Anlageflächen für an den Rahmenlängsteilen angeordnete Stützkörper aufweisen. Das Einbringen der Module bedarf so einfa­ cher Steckvorgänge bis zum Anlaufen der Stützleisten an den Rahmenlängsseiten, wobei bei Erreichen der Arbeits­ stellung der Module in dem Rahmen eine selbsttätige Fixierung der Module erreichbar ist. Bevorzugt sind die Stützkörper durch an den Rahmenlängsteilen ange­ schnittene Streifenteile innen angeordnete Vorsprünge oder Anformungen gebildet. Die Streifenteile geben den Vorteil, daß bei Steckvorgängen der Module die Vor­ sprünge oder Anformungen durch die Modulgänge zu­ nächst selbsttätig entgegen Werkstoffspannungen nach außen bewegt werden, um bei Erreichen der Arbeitsstel­ lung der Module selbsttätig über die Anlageflächen zu­ rückschwenken. Bevorzugt sind die Stützkörper mit vor­ bestimmten Abständen an den Rahmenlängsteilen ausgebil­ det, wobei der Abstand der Stützkörper voneinander nach einem insbesondere variablen Rastermaß erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung ist vorgesehen, die Rahmenlängsteile innen mit Kodierkör­ pern zu versehen, die in Kodierausnehmungen der Module eingreifen. Die Kodiermittel verhindern ein Einsetzen falscher Module in den Rahmen. Die Kodierkörper können einfach durch in Einsteckrichtung der Module sich erstreckende Leisten und die Ausnehmungen der Module durch in den Modulgehäusen ausgebildete korrespondie­ rende Nuten gebildet sein.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Module in den ge­ meinsamen Trennungsflächen mit mindestens einer Nut- Federanordnung zu versehen. Die Nut-Federanordnung führt zu einer Ausrichtung der Module zueinander in Längsrichtung des Gehäuses. Außerdem verhindert die Nut-Federanordnung zu exakten Kupplungen unerwünschte seitliche Bewegungen der Module zueinander und gegen­ über den Rahmenteilen.
Um bei Kupplungsvorrichtungen mit Gehäusen größerer Länge biegungssteife Rahmen zu erhalten, ist vorgese­ hen, daß die Rahmenlängsteile durch mindestens einen Quersteg miteinander fest verbunden sind. Die Querstege können dabei auf einer Seite mindestens eine mit den Nuten der Module querschnittsgleiche Feder und auf der anderen Seite mindestens eine mit den Federn der Module querschnittsgleiche Nut aufweisen. Es versteht sich, daß zu Buchsenkontaktgehäusen mit großer Breite zwei oder mehr Federn und Nuten an den Querstegen angeordnet sein können.
Ferner ist noch vorgesehen, die Module mit einer Anzahl mit Buchsenkontakten bestückbare Kernöffnungen zu verse­ hen, in die die Buchsenkontakte am Modulgehäuse abstütz­ bar und durch Klemmglieder verrastbar sind. Als Klemm­ glieder können in die Kernöffnungen einbringbare Schie­ ber dienen, die unmittelbar die Buchsenkontakte festle­ gen oder über einem modulgehäusefesten abbiegbaren Wandabschnitt die Fixierung der Buchsenkontakte in den Kernöffnungen ermöglichen.
Um das Abnehmen des Buchsenkontaktgehäuses vom Geräte­ rahmen zu erleichtern, sieht die Erfindung noch vor, daß der das Buchsenkontaktgehäuse am Geräterahmen haltende Haken eine als Betätigungsglied für den Haken dienende Öse fest aufweist und daß durch Abschwenken der Öse der Haken von der geräterahmenfesten Nase freischwenkbar ist. Die Öse ergibt eine Hebelwirkung, die das Frei­ schwenken des Hakens mit geringem Kraftaufwand möglich macht.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeutet
Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 ein Buchsenkontaktgehäuse in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Buchsenkontaktgehäuse in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 ein Modul für die Aufnahme von Buchsenkontak­ ten in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 ein Modul gemäß Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 ein Modul gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 8 ein Modul anderer Ausführung in Draufsicht und
Fig. 9 ein Blocksystem mit Modulen für eine Buchsen­ kontaktleiste.
In den Figuren ist mit 1 ein Geräterahmen bezeichnet, der eine nicht näher dargestellte Messerkontaktleiste auf­ nimmt. Von der Messerkontaktleiste ist ein Messerkon­ takt 2 dargestellt. Der Geräterahmen 1 trägt Ösen 3, in die ein Gehäuse 4 mittels Gelenkzapfen 5 schwenkbar ein­ hängbar ist. Das Gehäuse 4 dient der Aufnahme von Buch­ senkontakten und ist an dem dem Schwenkzapfen abgewand­ ten Ende durch einen Haken 6 am Geräterahmen 1 festleg­ bar. Der Haken 6 hintergreift hierzu eine geräterahmen­ feste Nase 7. Der Haken 6 trägt fest eine Öse 8, die durch Aufdrücken Abschwenkungen des Hakens 6 entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung zum Freischwenken desselben ermöglicht. Es besteht die Möglichkeit, abweichend den Haken 6 am Geräterahmen 1 und die Nase 7 am Gehäuse 4 anzuordnen.
Das Gehäuse 4 weist, wie dies insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, einen Rahmen 9 auf. In dem Innenraum 9′ des Rahmens 9 sind eine Anzahl vorbestimmte Module 10 (Fig. 5-8) mit in Kernöffnungen 10′ angeordneten Buch­ senkontakten 11 entsprechend einem Blocksystem (Fig. 9) einsteckbar. Die Module 10 sind von oben her bis zur Anlage von modulfesten Stützleisten 12 in den Innenraum 9′ einbringbar und werden bei Erreichen ihrer Arbeits­ stellung mittels Stützkörper 13 fixiert. Die Stützkör­ per 13 sind an angeschnittenen Streifenteilen 14 der Rahmenlängsteile 9′′ angeordnet und übergreifen im Be­ reich von Ausnehmungen 26 vorgesehene Anlageflächen 15 an den Modulen 10. Mittels der Stützleisten 12 und der Stützkörper 13 sind die Module 10 fest im Rahmen 9 ge­ halten. Die Rahmenlängsteile 9′′ weisen Kodierleisten 16 auf, die mit Ausnehmungen 17 in den Gehäusen der Mo­ dule 10 zur Wirkung bringbar sind. Entsprechend der Aus­ bildung der Kodierleisten 16 und Ausnehmungen 17 sind Fehlsteckungen der Module 10 ausgeschlossen. Die Buch­ senkontakte 11 liegen in den Kernöffnungen 10′ an Stütz­ flächen 23 an und sind durch mittels Schieber 24 abge­ schwenkte Wandungsteile 25 in den Modulen 10 fixiert. Die Schieber 24 sind in Ausnehmungen 25 des Modulgehäu­ ses verrastbar.
Es versteht sich, daß in dem Rahmen beliebig ausgebil­ dete und eine beliebige Anzahl Module 10, bzw. auch Leermodule einbringbar sind, die in Verbindung mitein­ ander die Buchsenkontaktleiste ergeben. Die Rahmenlängs­ teile 9′′ sind durch einen Quersteg 18 miteinander fest verbunden, wodurch unerwünschte Verwindungen der Rah­ menlängsteile 9′′ oder Verbiegungen derselben, die zu einer unsicheren bzw. ungenauen Halterung der Module 10 Anlaß geben, verhindert sind. Der Steg 18 weist auf ei­ ner Seite mindestens eine Nut 19 und an der gegenüber­ liegenden Seite eine Feder 20 auf, die mit korrespon­ dierenden Nuten 21 und Federn 22 an den Modulen 10 zur Wirkung bringbar sind. Die Federn 22 und Nuten 21 der Module 10 ermöglichen deren axiale Ausrichtung zueinan­ der und gegenüber den Rahmenteilen 9′′.

Claims (10)

1. Elektrische Kupplungsvorrichtung mit einer an einem Geräterahmen fest angeordneten Messerkontaktleiste und einer in einem Gehäuse untergebrachten Buchsenkontakt­ leiste, bei der das Gehäuse mit einem stirnseitigen En­ de durch Gelenkzapfen am Geräterahmen anhängbar ist und mit dem anderen stirnseitigen Ende durch einen am Gehäu­ se angeordneten Haken und einer diesem am Geräterahmen zugeordneten Nase aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Rahmen (9) aufweist und daß im Rahmeninnenraum (9′) modular ge­ faßte Buchsenkontakte (11) angeordnet sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Buchsenkontakte (11) aufneh­ menden Module (10) an dem den Messerkontakten (2) abge­ wandten Ende auf die Rahmenlängsteile (9′′) aufstütz­ bare Stützleisten (12) und im Abstand der Stützleisten (12) Ausnehmungen (26) mit Anlageflächen (15) für an den Rahmenlängsteilen (9′′) angeordnete Stützkörper (13) aufweisen.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützkörper (13) durch an den Rahmenlängsteilen (9′′) angeschnittene Streifenteile (14) innen angeordnete Vorsprünge oder Anformungen ge­ bildet sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützkörper (13) nach einem Rastermaß an den Rahmenlängsteilen (9′′) ausgebildet sind.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rahmenlängsteile (9′′) innen Ko­ dierkörper aufweisen, die in Kodierausnehmungen der Mo­ dule eingreifen.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kodierkörper durch in Einsteck­ richtung der Module sich erstreckende Leisten (16) und die Ausnehmungen der Module durch in den Modulgehäusen ausgebildete korrespondierende Nuten (17) gebildet sind.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Module (10) in den gemeinsamen Trennungsflächen mindestens eine Nut- Federanordnung (19, 20) aufweisen.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenlängsteile (9′′) durch min­ destens einen Quersteg (18) miteinander fest verbunden sind, der auf eine Seite mindestens eine mit den Nuten (19) der Module querschnittsgleiche Feder (22) und auf der anderen Seite mindestens eine mit den Federn (20) der Module (10) querschnittsgleiche Nut (21) aufweist.
9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Module (10) eine Anzahl vorberei­ tete, mit Buchsenkontakten (11) bestückbare Kernöffnun­ gen (10′) aufweisen und daß die Buchsenkontakte (11) in den Kernöffnungen (10′) am Modulgehäuse abstützbar sind und durch Klemmglieder (24, 25) verrastbar sind.
10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der das Gehäuse (5) am Geräterahmen (1) haltende Haken (6) eine als Betätigungsglied für den Haken (6) dienende Öse (8) fest aufweist und daß durch Abschwenken der Öse (8) der Haken (6) von der ge­ räterahmenfesten Nase (7) freischwenkbar ist.
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