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Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für elektrische Kabel.
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Die derzeit bestehenden Anschlüsse dienen als Verbindungsmöglichkeit für elektronische Elemente und elektrische Geräte und spielen eine wichtige Rolle für die Herstellung der elektrischen Kabelverbindung. Mit anderen Worten dienen diese als eines der wichtigen Verbindungselemente. Obwohl die derzeit bestehenden Anschlüsse bzw. Klemmleisten vielfältige Ausführungen und Formen aufweisen, besitzen sie meist einen gemeinsamen Nachteil, dass entsprechende Verbindung nicht durch einen einzigen Arbeitsschritt erfüllt werden kann, wobei die Anschlüsse zuerst geöffnet werden müssen, um die Drähte mit einem Verbindungs- bzw. Befestigungselement wie Schraube, Nieten usw. an den entsprechenden Anschlüssen zu befestigen. Daher sind die Montage und Anschlussarbeiten derartiger Anschlüsse kompliziert und kraftaufwendig, was nicht nur mehr Arbeitsgänge und Kraftaufwand erfordert, sondern auch die Effizienz der Anschlussarbeiten verringert. Nachteilig ist auch, dass der Anschluss erneut abgeschraubt oder demontiert werden muss, wenn die Drähte von leitenden Kontaktstreifen des Anschlusses entfernt werden müssen. Im Fall, dass die Verbindung bei Elektrogeräten oder Geräten zwei Anschlüsse erfordert, um Hart- und Weichdrähte oder Drähte mit unterschiedlichem Querschnitt zu verbinden, wird die Verbindung erschwert, wenn die beiden Anschlüsse durch einen einzigen Arbeitsschritt nicht verbunden werden können. Wird eine große Menge an Verkabelung an einer Baustelle benötigt, erfordert die umständliche Verdrahtung einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand, was für die Senkung der Kosten und die Verringerung der Arbeitsintensität ungünstig ist.
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Es wurden zwar Anschlüsse bzw. Anschlussklemmen entwickelt, durch die die Drähte durch einen einzigen Arbeitsschritt verbunden werden können. Jedoch sind diese nachteilig mit der komplizierten Konstruktion behaftet. Gleichzeitig werden deren Verarbeitung und Fertigung auch nicht leicht durchgeführt und sind auch mit hohen Herstellungskosten verbunden. Ferner ist die Verbindung nicht zuverlässig. Das heißt, eine unzuverlässige Verbindung kann zum unerwünschten Lösen führen. Darüber hinaus kann das Verbinden von Drähten durch einen einzigen Arbeitsschritt nicht erfolgen, geschweige denn schnell erfüllt werden. Des Weiteren weisen die herkömmlichen Anschlüsse bzw. Anschlussklemmen keine lange Standzeit auf. Die Konstruktion zur schnellen Verbindung von beiden Anschlüssen bzw. Anschlussklemmen sowie zur schnellen Verbindung eines Anschlusses bzw. einer Anschlussklemme mit einem Elektrogerät ist noch nicht auf dem Markt zu finden.
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Aus der
DE 20 2013 100 635 U1 geht ein Federklemmkontakt zur Kontaktierung elektrischer Leiter mit einer Stromschiene und mit mindestens zwei Klemmfedern hervor. Die Klemmfedern weisen jeweils einen Anlageschenkel, einen sich an den Anlageschenkel anschließenden Federbogen und einen sich an den Federbogen anschließenden Klemmschenkel mit einem Klemmabschnitt am freien Ende sowie sich von der Stromschiene weg erstreckende Rahmenteile, die jeweils zwei voneinander beabstandete Seitenstege und die Seitenstege miteinander verbindende Querstege und eine durch die Seitenstege und die Querstege gebildete Leiterdurchführungsöffnung auf, wobei eine Klemmfeder an der Stromschiene durch Anlage des Anlageschenkels der Klemmfeder und/oder einem Halteelement der Stromschiene an einem Quersteg so befestigt ist, dass der Klemmabschnitt unter der Federkraft der Klemmfeder in Richtung der Stromschiene wirkt.
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Aus der
DE 10 2013 101 406 A1 ist eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse und mit mindestens einem Federkraftklemmanschluss in dem Isolierstoffgehäuse (2), sowie mit mindestens einem Betätigungselement, welches schwenkbar in dem Isolierstoffgehäuse aufgenommen und zum Öffnen jeweils mindestens eines zugeordneten Federkraftklemmanschlusses ausgebildet ist; hierbei weist der mindestens eine Federkraftklemmanschluss jeweils eine Stromschiene und eine Klemmfeder mit einer Betätigungslasche auf, wobei die Betätigungslasche der Klemmfeder bei Verschwenken des Betätigungselementes zum Öffnen einer zwischen einer Klemmkante der Klemmfeder und der Stromschiene zum Anklemmen eines elektrischen Leiters gebildeten Klemmstelle auf dem Absatz aufliegt.
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Aus der
CN 103 247 881 A geht ein Anschluss zur schnellen Verbindung von Drähten hervor, der ein mit Drahtöffnungen versehenes Isolationsgehäuse und einen im Isolationsgehäuse befindlichen Verbindungsleiter aufweist, wobei ein das Lösen/Verbinden von Drähten bewirkender Schwenkhebel schwenkbar am Isolationsgehäuse angeordnet ist, welcher einerseits mit einem Griffteil und andererseits mit einem Anlageteil versehen ist, wobei der Schwenkhebel einstückig ausgebildet ist, wobei sich das Anlageteil des Schwenkhebels im Inneren des Isolationsgehäuses befindet und auf den Verbindungsleiter ausgerichtet ist, und wobei das Griffteil über das Isolationsgehäuse hinausragt, und wobei das Anlageteil des Schwenkhebels geringfügig nach unten gebogen ist und somit eine Hakenform bildet.
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Aus der
DE 20 2007 001 701 U1 ist eine Klemme zum Anschluss von elektrischen Leitern bekannt, aufweisend ein Rahmenteil, welches elektrisch leitend ist und eine Feder, die in dem Rahmenteil gehaltert ist, wobei ein Schenkel der Feder in einem unbelasteten Zustand der Klemme mit einer Einführschräge des Rahmenteils einen gegen die Leitereinführrichtung geöffneten, V-förmigen Winkel bildet, wobei ein Ende der Feder mit einem an wenigstens drei Seiten begrenzten Fenster ausgebildet ist, welches sich von dem Federschenkel erstreckt, und wobei der Winkel im unbelasteten Zustand geschlossen ist, indem die Kante der Fensterunterseite unter Vorspannung gegen die Einführschräge drückt und somit eine Klemmsteile bildet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsklemme für elektrische Kabel zu schaffen, mit der bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung eine sichere Kabelverbindung gewährleistet wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsklemme mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung weist eine Verbindungsklemme für elektrische Kabel ein einstückig als Hohlkörper ausgebildetes, eine Aufnahmekammer besitzendes Isoliergehäuse, eine in der Aufnahmekammer des Isoliergehäuses befindliche, leitende Kontakteinheit, eine am hinteren Ende des Isoliergehäuses angebrachte Abschlusskappe und einen am oberen Ende des Isoliergehäuses angebrachten, nach der leitenden Kontakteinheit ausgerichteten Schwenkhebel auf. An einem Ende des Isoliergehäuses ist eine nach der leitenden Kontakteinheit ausgerichtete, die Einführung von Kabeln erlaubende Kabelöffnung ausgebildet. Am anderen Ende des Isoliergehäuses ist eine die Einführung der leitenden Kontakteinheit in das Isoliergehäuse erlaubende, an die Abschlusskappe angepasste Gehäuseöffnung ausgebildet. Der Schwenkhebel weist einen auf die leitende Kontakteinheit gedrückten Druckabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Das Isoliergehäuse ist mit einer das Herunterdrücken des Druckabschnitts des Schwenkhebels auf die leitende Kontakteinheit erlaubenden Schwenkhebelöffnung versehen. Der Schwenkhebel ist drehbar in der Schwenkhebelöffnung gelagert. Der Schwenkhebel weist eine Mehrzahl von Schwenkzapfen auf, wobei im Bereich der Schwenkhebelöffnung mehrere das Eingreifen der Schwenkzapfen erlaubende Nuten ausgebildet sind. Beim Schwenken des Schwenkhebels wird der Druckabschnitt gegen die leitende Kontakteinheit so gedrückt, dass das Kabel in die leitende Kontakteinheit eingeführt werden kann. Bei der Rückkehr des Schwenkhebels in seine Ruhelage wird die Befestigung des Kabels in der leitenden Kontakteinheit erreicht. Beim Verbinden des Kabels wird der Schwenkhebel griffseitig um 90 Grad solange geschwenkt, bis der Druckabschnitt des Schwenkhebels gegen die leitende Kontakteinheit gedrückt wird und ein problemloses Einführen des Kabels durch die Kabelöffnung in die leitende Kontakteinheit erfolgt. Beim Zurücksetzen des Schwenkhebels in seine Ruhelage wird die leitende Kontakteinheit unter Einwirkung seiner Rückstellkraft satt an dem Draht des Kabels anliegt. Hierdurch ergibt sich die Kabelverbindung durch einen einzigen Arbeitsschritt. Gegenüber der herkömmlichen Konstruktion, durch die die Verbindung der weichen Drähte durch einen einzigen Arbeitsschritt nicht erfolgen kann, kann die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabelvorteilhaft sowohl die Verbindung der weichen Drähte als auch die Verbindung der harten Drähte erlauben. Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel erfolgt die Verbindung in der Weise, dass die für die Kabelverbindung sorgende Stelle der leitenden Kontakteinheit gelockert und dann das Kabel in die entsprechende Stelle eingeführt wird. Wird der vom Schwenkhebel auf die leitende Kontakteinheit aufgebrachte Druck aufgehoben, kehrt die leitende Kontakteinheit unter Einwirkung der Spannkraft in ihre Ruhelage zurück, wodurch das Kabel eingespannt ist.
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Gemäß der Erfindung ist die leitende Kontakteinheit durch Stanzen einstückig hergestellt und im Wesentlichen käfigförmig ausgebildet. Die leitende Kontakteinheit ist unten mit einem Metallstreifen, einem ausgehend von einem Ende des Metallstreifens sich erstreckenden, innerseitig nach oben C-förmig gekrümmten Metallabschnitt und einem ausgehend von dem anderen Ende des Metallstreifens schräg nach oben sich erstreckenden, T-förmigen Metallabschnitt versehen. Der T-förmige Metallabschnitt weist mittig unten eine durch Stanzen ausgebildete Öffnung auf, in die ein Kopfteil des C-förmig gekrümmten Metallabschnitts hineinragt. Im Zusammenwirken des Kopfteils des C-förmig gekrümmten Metallabschnitts mit der Öffnung lassen sich Metalldrähte des Kabels einspannen. Der C-förmig gekrümmte Metallabschnitt ist der Kabelöffnung zugewandt, während der T-förmige Metallabschnitt der Abschlusskappe zugewandt angeordnet ist. Bei der Kabelverbindung wird der Schwenkhebel nach oben um 90 Grad so geschwenkt, dass der Druckabschnitt des Schwenkhebels gegen den C-förmig gekrümmten Metallabschnitt solange gedrückt wird, bis zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt und dem T-förmigen Metallabschnitt ein die Einführung der Drähte des Kabels zulassender Spalt entsteht. Dann kann der freiliegende Draht des Kabels durch die Kabelöffnung allmählich in den Spalt zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt und dem T-förmigen Metallabschnitt eingeführt. Nach dem Herunterdrücken des Schwenkhebels wird der Draht zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt und dem T-förmigen Metallabschnitt eingespannt. Hierdurch wird die Kabelverbindung abgeschlossen. Die Abschlusskappe ist sowohl für einen einfachen Einbau der leitenden Kontakteinheit in die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses als auch für eine sichere Befestigung der leitenden Kontakteinheit vorgesehen, wodurch ein unerwünschtes Wegbewegen der leitenden Kontakteinheit von ihrer vorgegebenen Position verhindert ist.
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Gemäß der Erfindung ist eine Anschlagplatte im Bereich der Abschlusskappe und des T-förmigen Metallabschnitts angeordnet. Die Anschlagplatte verhindert ein unerwünschtes Wegbewegen der leitenden Kontakteinheit von ihrer vorgegebenen Position, wenn die Kabelverbindung stattfindet. Die Anschlagplatte ist an einer dem T-förmigen Metallabschnitt entsprechenden Stelle mit einer Mehrzahl von Fortsätzen versehen, die in die Öffnung des T-förmigen Metallabschnitts eintritt. Als Verbindungselement ist die Anschlagplatte zwischen der Abschlusskappe und dem T-förmigen Metallabschnitt vorgesehen. Durch Eingreifen des Fortsatzes der Anschlagplatte in die Öffnung des T-förmigen Metallabschnitts wird vermieden, dass sich die leitende Kontakteinheit von ihrer vorgegebenen Position wegbewegt. Die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses ist in Anpassung an die Form der leitenden Kontakteinheit so gestaltet, dass das Isoliergehäuse innen keinen übrigen Raum für das seitliche Ausweichen der leitenden Kontakteinheit aufweist, wenn die leitende Kontakteinheit in die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses eingebaut ist. Die Anschlagplatte und die Abschlusskappe müssen sich ja mitbewegen, wenn sich die leitende Kontakteinheit trotzdem von ihrer vorgegebenen Position wegbewegt. Da die Abschlusskappe am Isoliergehäuse befestigt ist, wird vermieden, dass sich die leitende Kontakteinheit wegbewegt. Damit ist eine problemlose Kabelverbindung gewährleistet.
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Gemäß der Erfindung ist der Druckabschnitt des Schwenkhebels dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt zugewandt angeordnet und gegen diesen drückbar, um das Einführen des Kabels in die leitende Kontakteinheit zu ermöglichen. Durch Abheben des Griffabschnitts des Schwenkhebels wird der Druckabschnitt des Schwenkhebels gegen den C-förmig gekrümmten Metallabschnitt so gedrückt, dass sich der C-förmig gekrümmte Metallabschnitt und der T-förmige Metallabschnitt nicht mehr in der eingespannten Position befinden, wodurch das Kabel eingeführt werden kann. Beim Herunterdrücken des Schwenkhebels in seine Ruhelage wird die leitende Kontakteinheit unter Einwirkung seiner Rückstellkraft satt an dem Draht des Kabels anliegt. Hierdurch ist die Kabelverbindung erfolgt. Damit kann die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel vorteilhaft sowohl die Verbindung der weichen Drähte als auch die Verbindung der harten Drähte erlauben, wodurch eine einfache Kabelverbindung gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung sind der Griffabschnitt des Schwenkhebels und die Kabelöffnung an demselben Ende angeordnet, wobei der Griffabschnitt und die Oberfläche des Isoliergehäuses zueinander fluchtend ausrichtbar sind.
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Gemäß der Erfindung ist die Abschlusskappe als Hohlkörper ausgebildet, wobei das dem Inneren des Isoliergehäuses zugewandten Ende der Abschlusskappe offen ausgebildet ist.
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Gemäß der Erfindung ist die Abschlusskappe durch eine Rastverbindung in das Isoliergehäuse eingebaut. Die Abschlusskappe ist mit Rasthaken versehen, wobei das Isoliergehäuse über Rastnuten verfügt, in die die Rasthaken einrasten. Durch ein einfaches Einrasten der Rasthaken in die Rastnuten kann die Abschlusskappe einfach und praktisch in das Isoliergehäuse eingebaut werden.
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Gemäß der Erfindung ist die Isoliergehäuses mit drei C-förmig gekrümmten Metallabschnitten und drei T-förmigen Metallabschnitt versehen. Die Anschlagplatte ist mit drei Fortsätzen versehen, wobei die Verbindungsklemme für elektrische Kabel drei Schwenkhebel und drei Kabelöffnungen aufweist.
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Gemäß der Erfindung weist die Verbindungsklemme für elektrische Kabel eine, zwei, vier, fünf, sechs oder acht Kabelöffnungen auf, wobei die Anzahl der Fortsätze, der Schwenkhebel, der C-förmig gekrümmten Metallabschnitte und der T-förmigen Metallabschnitt der Anzahl der Kabelöffnungen entspricht.
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Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Anschluss beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- Die Verbindungsklemme für elektrische Kabel weist einen Schwenkhebel auf, dessen Druckabschnitt gegen eine leitende Kontakteinheit so drückbar ist, dass sich die leitende Kontakteinheit in einer geöffneten Position befindet und ein weicher Draht bzw. Kabel in die leitende Kontakteinheit eingeführt werden kann. Beim Herunterdrücken des Schwenkhebels in seine Ruhelage wird die leitende Kontakteinheit in einer eingespannten Position gebracht, wodurch die steckende Kabelverbindung erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel ist eine sichere Kabelverbindung gewährleistet, ohne diesen zu demontieren. Die Verbindung des harten und des weichen Kabels erfolgt durch einen einzigen Arbeitsschritt. Daher ist eine einfache, praktische Kabelverbindung gewährleistet, wobei die Arbeit mit hoher Effizienz erledigt werden kann.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel in Verbindung mit Kabeldrähten;
- 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel;
- 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2;
- 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel;
- 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel vor der Verbindung mit dem Kabel;
- 6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel nach der Verbindung mit dem Kabel;
- 7 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel beim Lösen des Kabels von der leitenden Kontakteinheit;
- 8 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Isoliergehäuses;
- 9 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Isoliergehäuses von einer anderen Seite gesehen;
- 10 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abschlusskappe;
- 11 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abschlusskappe von einer anderen Seite gesehen;
- 12 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen leitenden Kontakteinheit;
- 13 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen leitenden Kontakteinheit;
- 14 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen leitenden Kontakteinheit von einer anderen Seite gesehen;
- 15 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlagplatte;
- 16 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anschlagplatte;
- 17 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anschlagplatte von einer anderen Seite gesehen;
- 18 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwenkhebels; und
- 19 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schwenkhebels von einer anderen Seite gesehen.
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In den 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel dargestellt. Die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel weist ein einstückig als Hohlkörper ausgebildetes, eine Aufnahmekammer besitzendes Isoliergehäuse 1, eine in der Aufnahmekammer des Isoliergehäuses 1 befindliche, leitende Kontakteinheit 2, eine am hinteren Ende des Isoliergehäuses 1 angebrachte Abschlusskappe 3 und einen am oberen Ende des Isoliergehäuses 1 angebrachten, nach der leitenden Kontakteinheit 2 ausgerichteten Schwenkhebel 4 auf. An einem Ende des Isoliergehäuses 1 ist eine nach der leitenden Kontakteinheit 2 ausgerichtete, die Einführung von Kabeln 16 erlaubende Kabelöffnung 5 ausgebildet. Am anderen Ende des Isoliergehäuses 1 ist eine die Einführung der leitenden Kontakteinheit 2 in das Isoliergehäuse 1 erlaubende, an die Abschlusskappe 3 angepasste Gehäuseöffnung 6 ausgebildet. Der Schwenkhebel 4 weist einen auf die leitende Kontakteinheit 2 gedrückten Druckabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Das Isoliergehäuse 1 ist mit einer das Herunterdrücken des Druckabschnitts des Schwenkhebels 4 auf die leitende Kontakteinheit 2 erlaubenden Schwenkhebelöffnung 7 versehen. Der Schwenkhebel 4 ist drehbar in der Schwenkhebelöffnung 7 gelagert. Der Schwenkhebel 4 weist eine Mehrzahl von Schwenkzapfen 17 auf, wobei im Bereich der Schwenkhebelöffnung 7 mehrere das Eingreifen der Schwenkzapfen 17 erlaubende Nuten 18 ausgebildet sind. Beim Schwenken des Schwenkhebels 4 wird der Druckabschnitt gegen die leitende Kontakteinheit 2 so gedrückt, dass das Kabel 16 in die leitende Kontakteinheit 2 eingeführt werden kann. Bei der Rückkehr des Schwenkhebels 4 in seine Ruhelage wird die Befestigung des Kabels 16 in der leitenden Kontakteinheit 2 erreicht. Beim Verbinden des Kabels wird der Schwenkhebel 4 griffseitig um 90 Grad solange geschwenkt, bis der Druckabschnitt des Schwenkhebels 4 gegen die leitende Kontakteinheit 2 gedrückt wird und ein problemloses Einführen des Kabels 16 durch die Kabelöffnung 5 in die leitende Kontakteinheit 2 erfolgt. Beim Zurücksetzen des Schwenkhebels 4 in seine Ruhelage wird die leitende Kontakteinheit 2 unter Einwirkung seiner Rückstellkraft satt an dem Draht des Kabels 16 anliegt. Hierdurch ergibt sich die Kabelverbindung durch einen einzigen Arbeitsschritt. Gegenüber der herkömmlichen Konstruktion, durch die die Verbindung der weichen Drähte durch einen einzigen Arbeitsschritt nicht erfolgen kann, kann die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel vorteilhaft sowohl die Verbindung der weichen Drähte als auch die Verbindung der harten Drähte erlauben. Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme für elektrische Kabel erfolgt die Verbindung in der Weise, dass die für die Kabelverbindung sorgende Stelle der leitenden Kontakteinheit 2 gelockert und dann das Kabel 16 in die entsprechende Stelle eingeführt wird. Wird der vom Schwenkhebel 4 auf die leitende Kontakteinheit 2 aufgebrachte Druck aufgehoben, kehrt die leitende Kontakteinheit 2 unter Einwirkung der Spannkraft in ihre Ruhelage zurück, wodurch das Kabel 16 eingespannt ist.
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Wie in 12 bis 14 gezeigt, ist die leitende Kontakteinheit 2 durch Stanzen einstückig hergestellt und im Wesentlichen käfigförmig ausgebildet. Die leitende Kontakteinheit 2 ist unten mit einem Metallstreifen 8, einem ausgehend von einem Ende des Metallstreifens 8 sich erstreckenden, innerseitig nach oben C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 und einem ausgehend von dem anderen Ende des Metallstreifens 8 schräg nach oben sich erstreckenden, T-förmigen Metallabschnitt 10 versehen. Der T-förmige Metallabschnitt 10 weist mittig unten eine durch Stanzen ausgebildete Öffnung 11 auf, in die ein Kopfteil des C-förmig gekrümmten Metallabschnitts 9 hineinragt. Im Zusammenwirken des Kopfteils des C-förmig gekrümmten Metallabschnitts 9 mit der Öffnung 11 lassen sich Metalldrähte des Kabels 16 einspannen. Der C-förmig gekrümmte Metallabschnitt 9 ist der Kabelöffnung 5 zugewandt, während der T-förmige Metallabschnitt 10 der Abschlusskappe 3 zugewandt angeordnet ist. Die leitende Kontakteinheit 2 weist drei C-förmig gekrümmte Metallabschnitte 9 und drei T-förmigen Metallabschnitte 10 auf. Dementsprechend sind drei Schwenkhebel 4 und drei Kabelöffnungen 5 vorgesehen.
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Bei der Kabelverbindung wird der Schwenkhebel 4 nach oben um 90 Grad so geschwenkt, dass der Druckabschnitt des Schwenkhebels 4 gegen den C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 solange gedrückt wird, bis zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 und dem T-förmigen Metallabschnitt 10 ein die Einführung der Drähte des Kabels 16 zulassender Spalt entsteht. Dann kann der freiliegende Draht des Kabels 16 durch die Kabelöffnung 5 allmählich in den Spalt zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 und dem T-förmigen Metallabschnitt 10 eingeführt. Nach dem Herunterdrücken des Schwenkhebels 4 wird der Draht zwischen dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 und dem T-förmigen Metallabschnitt 10 eingespannt. Hierdurch wird die Kabelverbindung abgeschlossen. Die Abschlusskappe 3 ist sowohl für einen einfachen Einbau der leitenden Kontakteinheit 2 in die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses 1 als auch für eine sichere Befestigung der leitenden Kontakteinheit 2 vorgesehen, wodurch ein unerwünschtes Wegbewegen der leitenden Kontakteinheit 2 von ihrer vorgegebenen Position verhindert ist.
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Wie aus 15, 16 und 17 ersichtlich, ist eine Anschlagplatte 12 im Bereich der Abschlusskappe 3 und des T-förmigen Metallabschnitts 10 angeordnet. Die Anschlagplatte 12 verhindert ein unerwünschtes Wegbewegen der leitenden Kontakteinheit 2 von ihrer vorgegebenen Position, wenn die Kabelverbindung stattfindet. Die Anschlagplatte 12 ist an einer dem T-förmigen Metallabschnitt 10 entsprechenden Stelle mit einer Mehrzahl von Fortsätzen 13 versehen, die in die Öffnung 11 des T-förmigen Metallabschnitts 10 eintritt. Die Anschlagplatte 12 weist drei Fortsätze 13 auf. Als Verbindungselement ist die Anschlagplatte 12 zwischen der Abschlusskappe 3 und dem T-förmigen Metallabschnitt 10 vorgesehen. Durch Eingreifen des Fortsatzes 13 der Anschlagplatte 12 in die Öffnung 11 des T-förmigen Metallabschnitts 10 wird vermieden, dass sich die leitende Kontakteinheit 2 von ihrer vorgegebenen Position wegbewegt. Die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses 1 ist in Anpassung an die Form der leitenden Kontakteinheit 2 so gestaltet, dass das Isoliergehäuse 1 innen keinen übrigen Raum für das seitliche Ausweichen der leitenden Kontakteinheit 2 aufweist, wenn die leitende Kontakteinheit 2 in die Aufnahmekammer des Isoliergehäuses 1 eingebaut ist. Die Anschlagplatte 12 und die Abschlusskappe 3 müssen sich ja mitbewegen, wenn sich die leitende Kontakteinheit 2 trotzdem von ihrer vorgegebenen Position wegbewegt. Da die Abschlusskappe 3 am Isoliergehäuse 1 befestigt ist, wird vermieden, dass sich die leitende Kontakteinheit 2 wegbewegt. Damit ist eine problemlose Kabelverbindung gewährleistet.
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In 18 und 19 ist gezeigt, dass der Druckabschnitt des Schwenkhebels 4 dem C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 zugewandt angeordnet und gegen diesen drückbar ist, um das Einführen des Kabels 16 in die leitende Kontakteinheit 2 zu ermöglichen. Durch Abheben des Griffabschnitts des Schwenkhebels 4 wird der Druckabschnitt des Schwenkhebels 4 gegen den C-förmig gekrümmten Metallabschnitt 9 so gedrückt, dass sich der C-förmig gekrümmte Metallabschnitt 9 und der T-förmige Metallabschnitt 10 nicht mehr in der eingespannten Position befinden, wodurch das Kabel 16 eingeführt werden kann. Beim Herunterdrücken des Schwenkhebels 4 in seine Ruhelage wird die leitende Kontakteinheit 2 unter Einwirkung seiner Rückstellkraft satt an dem Draht des Kabels 16 anliegt. Hierdurch ist die Kabelverbindung erfolgt. Damit kann die erfindungsgemäße Verbindungsklemme für elektrische Kabel vorteilhaft sowohl die Verbindung der weichen Drähte als auch die Verbindung der harten Drähte erlauben, wodurch eine einfache Kabelverbindung gewährleistet ist.
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Der Griffabschnitt des Schwenkhebels 4 und die Kabelöffnung 5 sind an demselben Ende angeordnet, wobei der Griffabschnitt und die Oberfläche des Isoliergehäuses 1 zueinander fluchtend ausrichtbar sind.
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Die Abschlusskappe 3 ist als Hohlkörper ausgebildet, wobei das dem Inneren des Isoliergehäuses 1 zugewandten Ende der Abschlusskappe 3 offen ausgebildet ist.
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Wie in 10 und 11 gezeigt, ist die Abschlusskappe 3 durch eine Rastverbindung in das Isoliergehäuse 1 eingebaut. Die Abschlusskappe 3 ist mit Rasthaken 14 versehen, wobei das Isoliergehäuse 1 über Rastnuten 15 verfügt, in die die Rasthaken 14 einrasten. Durch ein einfaches Einrasten der Rasthaken 14 in die Rastnuten 15 kann die Abschlusskappe 3 einfach und praktisch in das Isoliergehäuse 1 eingebaut werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken.