DE7415756U - Elektrische Kupplungssteckdose - Google Patents

Elektrische Kupplungssteckdose

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DE7415756U
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coupling socket
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

BROWW. SOViRi &. CIC · AKTIENGLSCLLSCiIAt-T
Mp-Nr. 864/74
13.12.1976
Elektrische Kupplungssteckdose :
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplungssteckdose.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Kupplungssteckdose so auszugestalten, daß sie in vielfältiger Art je nach Bedürfnis und gewünschter Anordnung an einer Gerätewand befestigt werden kann. ',
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungssteckdose zwei in rechtem Winkel zueinanderliegende Befestigungsebenen aufweist, mittels denen sie an einer Gerätewand befestigbar ist.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Kupplungssteckdose eine Seitenwand als Befestigungsebene aufweist und dazu senkrecht ein oder mehrere Durchbrüche für Befestigungsglieder enthält und daß die Kupplungssteckdose an zur Befestigungsebene senkrechten, gegenüberliegenden Seitenwänden zur Befestigungsebene senkrecht verlaufende Nuten für die Aufnahme von Gerätewandteilen aufweist.
-Z-
7415756 24.03.77
Mp-Nr. 864/74
30.4.1974
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Durchbrüche T-förmig ausgebildet sind mit einer kreisrunden Erweiterung des T-Längsbalkens.
Nach weiterer Ausgestaltung liegt der T-Querbalken mit den in den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Nuten in einer
. ι Ebene. i
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die in den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Nuten mindestens an einem ihrer Enden durch eine, in einer der zu den gegenüberliegenden Seitenwänden querliegenden Seitenwand angeordneten, weitere Nut verbunden sind.
Weiterhin ist an beiden Enden der Durchbrüche ein Versenk vorgesehen.
Bei Ausbildung der Befestigung eines als Kupplungssteckdose ausgebildeten elektrischen Installationsgerätes sind die Durch brüche zwischen den mit ihrer Achse quer zu diesen liegenden Steckkontaktbuchsen angeordnet und liegen die in den Seitenwänden angeordneten Nuten unmittelbar hinter der vorderen, die Einführungsöffnungen für die Steckkontaktstifte enthaltenden Stirnflüche des Installationsgerätes.
Nach weiterer Ausgestaltung weist dabei die die Befestigungs-
'ebene darstellende Seitenwand efe über die die Einführungs-■ öffnungen für die Steckkontaktstifte enthaltende Stirnfläche hinausgehende Verlängerung mit seitlichen, in der Ebene der gegenüberliegenden Seitenwände liegenden Querstegen als Beirührungsschutzkragen auf.
Schließlich ist mindestens eine der gegenüberliegenden Seitenwände mit einer Aufnahme für ein weiteres Bauteil versehen, das durch die Befestigung der Kupplungssteckdose an einem in den Nuten der Seitenwände eingreifenden Gerätewandteil mitgehalten ist.
Die elektrische Kupplungssteckdose nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Oberansicht der Kupplungssteckdose, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Befestigung der Kupplungssteckdose an der Gerätewand,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Gerätewand, Fig. 4 eine Oberansicht und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kupplungssteckdose in ihrer '■ Befestigung an der Gerätewand gemäß Fig- 3> Fig. 6 eine Teilansicht einer Gerätewand mit anderen Befesti- ! gungsgliedern,
Fig. 7 eine Oberansicht der Kupplungssteckdose in ihrer Befestigung an der Gerätewand'gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Gerätewand in anderer Ausgestaltung, Fig. 9 eins Stirnansicht
Fig. 1o eine Oberansieht und
Fig. 11 eine Seitenansicht einerjKupplungssteckdose in ihrer Befestigung an einer Gerätewand gemäß Fig. 8,
Fig. 12 eine Gerätewand in anderer Ausbildung, Fig. 13 eine Stirnansicht,
Fig. 14 eine Obsransicht und
Fig. 15 eine Schnittdarstellung einer Kupplungssteckdose in ihrer Befestigung an einer Gerätewand gemäß Fig. 12,
Fig. 16 eine weiter Darstellung einer Gerätewandausführung,
-A-
Fig. 17 eine Stirnansicht,
Fig. 18 eine Oberansicht und
; Fig. 19 eine Seitenansicht einer Kupplungssteckdose in ihrer : Befestigung an einer Gerätewand gemäß Fig. 16, Fig. 20 eine Stirnansicht und. ■
Fig. 21 eine Oberansicht einer Kupplungssteckdose in ihrer Befestigung mit einem weiteren Bauteil an einer Gerätewand,
Fig. 22 eine Stirnansicht,
Fig. 23 eine Oberansicht einer Kupplungssteckdose in ihrer
Befestigung an der hinteren Stirnseite eines Schalters.
C Das in den Darstellungen als Kupplungssteckdose ausgebildete Installationsgerät 1 kann auch für jede beliebige andere Installationsaufgabe vorgesehen sein. So kann dieses Installationsgerät z.B. ein Stecker, ein Schalter oder dgl. Girat sein.
j Die Kupplungsstec>dose 1 ist so ausgeführt, daß sie wahlweise in zwei in rechtem winkel zueinanderliegende Befestigungsebenen A oder B an einer Gerätewand 2 befestigbar ist. Die Befestigungsebene A wird dabei, wie in den Fig. Ibis 7 gezeigt, durch eine Seitenwand 3 der Kupplungssteckdose 1 dargestellt. Die
■ Kupplungssteckdose 1 ist mit einem oder mehreren zu der Befestigungsebene A senkrecht liegenden Durchbrüchen 4 für Befestigungsglieder versehen. Diese Durchbrüche A- besitzen ein T-förmiges Profil, wobei der T-Längsbalken 5 mit einer kreisförmigen Erweiterung 6 versehen ist.
Für eine Befestigung der Kupplungssteckdose 1 in einer zur Befestigungsebene A senkrecht liegenden Befestigungsebene B sind in den zur Befestigungsebene A senkrechten gegenüberliegenden Seitenwände 8 und 9 Nuten 10 eingeformt, die zur Befestigungsebene A senkrecht verlrufen» für die Aufnahme von Gerätewandteilen 2 gemäß der Fig. 8 bis 21. Die Nuten 10 liegen mit dem T-Querbalken 7 der Durchbrüche 4 in einor Ebene. Die in den gegenüberliegenden Seitenwänden 8 und 9 angeordneten Nuten 10 sind mindestens an einem ihrer Enden durch eine , in einer der zu den Seitenwänden 8 und 9 querliegenden Seitenwand angeordneten, weitere Nut 11 verbunden. Danach kann die Nut 11
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in der der Seitenwand 3 gegenüberliegenden Seitenwand des Installationsgerätes 1 oder auch in der Seitenwand 3 sowie schließlich in diesen beiden Seitenwänden angeordnet sein. >, uemäß der Fig. .1 und 2 ist die Kupplungssteckdose 1 an der Ge-
rätewand 2 in klassischer Form mittels zwei Befestigungsscnrauben 13 genalten, die die Erweiterung ό des T-proi'ilförmigen Durchbruchs 4 durchdringen.
Gemäß der Fig. 3 bis 5 besitzt die Gerätewand eine Bohrung 12 für die Aufnahme einer Befestigungsschraube 13 und zwei aus der Ebene der Gerätewand 2 herausgestanzte Lappen 14, die in die Nut 10 der Kupplungssteckdose 1 eingreifen, wodurch dieses durch nur eine Befestigungsschraube 13 verdrehungssicher an der Gerätewand 2 gehalten wiru, Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Lappen 14 so ausgebildet, daß er in Nuten 10 von zwei benachbarten Kupplungssteckdosen 1 eingreifen kann.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7 ist gegenüber der zuvor beschriebenen anstelle der Befestigungsschraube 13 aus der Gerätewand 2 ein weiterer Lappen 15 ausgestanzt, der den T-Längsbalken 5 eines Durchbruchs 4 durchdringt und an seinem freien Ende verschränkt ist, wodurch die Kupplungssteckdose 1 an der Gerätewand 2 zuverlässig gehalten ist.
Gemäß der Fig. 8 ist die Gerätewand 2 an einer Seitenkante mit einem Einschnitt 16 versehen, in den die Kupplungssteckdose 1 mix den Nuten 10 und 11 eingeschoben werden kann, woaurcii uie Gerätewand 2 in der Befettigungsebene B zu der Kupplungssteckdose 1 liegt. Für eine Befestigung ist im Bereich -eines Durchbruchs 4 der Kupplungssöeckdose 1 an dem Ausschnitt 16 ein angewinkelter Lappen 18 versehen, an dem die Kupplungssteckdose 1 mittels einer Schraube 13 gehalten werdenhcann. Der Ausschnitt 16 kann auch außer an einer Seitenkante der Gerätewand 2 in einem beliebigen anderen Bereich der Gerätewand 2 vorgesehen werden, wozu dieser Ausschnitt durch eine Erweiterung 17 als Durchbruch in der Gerätewand 2 ausgefünrt wird und durch die Erweiterung 17 die Kupplungssteckdose 1 eingesteckt und durch seitliches Verschieben in den Ausschnitt 16 eingesetzt werden kann. r
Gemäß der Fig. 12 bis 15 erfolgt die Befestigung der Kupplungssteckdose 1 an der Gerätewand 2 mittels einem im Bereich eines Durchbruchs Ader Kupplungssteckdose 1 vorgesehenen angeschnittenen Zapfens 21 innerhalb der Ausnehmungi6. Dieser Zapfen 21 durchdringt den Durchbruch 4 im Bereich des T-Queri balkens 7 und durch Umwjfclung seines freien Endes 22 wird die Kupplungssteckdose 1 zuverlässig gehalten.
.An beiden Endbereichen des Durchbruchs 4 ist ein Versenk 19 ,bzw. 20 vorgesehen, in den entweder der Kopf der Befestigungsischraube 13» das verschränkte Ende des Lappen 15 oder das umgewinkelte Ende 22 des Lappens 21 einbiegen. Andererseits finjdet auch der angewinkelte Lappen 18 in dem Versenk 19 Aufnahme, j
In äen Fig. 16 bis 19 ist eine abweichende Befestigungsaus-
I führung dargestellt, bei der in dem Ausschnitt 16 der Geräte-· j wand 2 ein Befestigungslappen 23 abgewinkelt ist, auf dem die \ ;Seitenwand 3 der Kuppxungssteckdose 1 zur Auflage kommt und die Kupplungssteckdose 1 mittels einer Befestigungsschraube 13 befestigt wird. Hierdurch ist es möglich, die Kupplungssteckdose
I1 um 180° gedreht gegenüber der Befestigung gemäß der Fig.
8 bis 15 an dem Ausschnitt 16 der Gerätewand 2 zu befestigen.
Die Durchbrüche 14 liegen jeweils zwischen den mit ihrer Achse quer zu diesen angeordneten Steckkontaktbuchsen 27. Weiterhin liegen die Nuten 10 und 11 unmittelbar hinter der vorderen, die Einführungsöffnungen für die Steckerkontaktstifte enthaltenden Stirnfläche 28 der Kupplungssteckdose 1. Die die Befestigungsebene A darstellende Seitenwand 3 besitzt eine über die vordere
Stirnfläche 28 hinausgehende Verlängerung 29 mit seitlichen, in der jeweiligen Ebene der gegenüberliegenden Seitenwände 8 und
9 liegenden Querstegen 30. Hierdurch ist ein U-förmiger Berührungsschutzkragen gebildet, durch den insbesondere bei einer Befestigung in der Befestigungsebene A ein ausreichender Kriech- und Luftabstand zwischen der Gerätewand 2 und den stromführenden Steckkontaktbuchsen 27 gewährleistet wird. Durch die Querstege 30 ist bei Nebeneinander-Anordnung von mehreren Kupplungssteckdosen das Einführen eines Steckers in einzelnde Steckbuchsen von benachbarten Kupplungssteckdosen verhindert.
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Gemäß der Darstellung der Fig. 20 und 21 ist die Kupplungssteckdose 1 in Verbindung mit einem weiteren Bauteil 25, z»B. einer Zugentlastungseinrichtung, gemeinsam durch nur eine Befestigungsschraube 13 an einer Gerätewand 2 befestigt. Hierzu sind in den Seitenwänden 8 und 9 Aufnahmen 24 (Fig. 5) eingeformt, in die korrespondierende Stege oder Nocken des weiteren Bauteiles 25 eingreifen. An der der Kupplungssteckdose 1 entfernt liegenden Seite des weiteren Bauteiles 25 kann ein angewinkeltes Wandungsteil der Gerätewand 2 unmittelbar anliegen. Es kann jedoch auch das weitere Bauteil 25 mit einer der Nut entsprechenden Nut versehen sein und in einem dem Ausschnitt entsprechenden Ausschnitt der Gerätewand 2 einliegen.
In den Fig. 22 und 23 ist eine weitere Befestigungsart der Kupplungssteckdose 1 an der hinteren Stirnwand eines Schalters 26 mittels der Befestigungsschraube 13 gezeigt.
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Claims (5)

1.) Elektrische . . .... , Kupplungssteckdose, welche an einer Gerätewand oder dgl. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lCupprungssteckdose
(1) zwei in rechtem Winkel zueinanderliegende Befestigungsebenen (A,B) aufweist, mittels deren es wahlweise an einer Gerätewand (2) befestigbar ist.
2.) Elektrische Kupplungssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssteckdose (1) eine Seitenwand (3) als Befestigungsebene (A) aufweist und dazu sen.k-' "recht ein oder mehrere Durchbrüche (4) für Befestigungsglieder (13,15,21) enthält und daß die Kupplungssteckdose an zur Befestigungsebene (,Α) senkrechten, gegenüberliegenden Seitenwänden (8,9) zur Befestigungsebene (A) senkrecht Verlaufende Nuten (10) für die Aufnahme von Gerätewandteilen
(2) aufweist.
3.) Elektrische Kupplungssteckdose nach den Ansprüchen 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) T-förmig ausgebildet sind mit einer kreisförmigen Erweiterung (6) des T-Längsbalkens (5).
4.) Elektrische Kupplungssteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Querbalken (7) mit den in den gegenüberliegenden Seitenwänden ^8,9) angeordneten Nuten (10; in einer abene liegt.
5.) Elektrische Kupplungssteckdose nach einem oder mehreren der ; Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den gegenüberliegenden Seitenwänden (8,9) angeordneten Nuten (10) mindenstens an einem ihrer Enden durch eine, in einer der zu den gegenüberliegenden Seitenwänden querliegenden Seitenwand angeordneten, weitere Nut (11) verbunden sind.
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I -9-
; 6.)Elektrische Kupplungssteckdose nach einem oder mehreren der \ Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Durchbrüche (4) ein Versenk (19,20) vorgesehen ist.
! 7.)Elektrische Kupplungssteckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) zwischen den mit ihrer Achse quer zu diesen liegenden Steckkontaktbuchsen (27) angeordnet sind und daß die in den Seitenwänden (8,9) angeordneten Nuten (10) un- : mittelbar hinter der vorderen, die Einführungsöffnungen ; für die Steckkontaktstifte enthaltenden Stirnfläche (28) i liegen. i
o j i
• 8.)Elektrische Kupplungssteckdose nach Anspruch 7, dadurch i gekennzeichnet, ddß die die Befestigungsebene (A) darstellen- ! de Seitenwand (3) eine über die die Einführungsöffnungen für ι die Steckkontaktstifte enthaltende Stirnfläche (28) hinausi gehende Verlängerung (29) mit seitlichen, in der Ebene der
gegenüberliegenden Seitenwände (8,9) liegenden Querstegen : (30) als Berührungsschutzkragen aufweist.
: 9·)Elektrische Kupplungssteckdose nach einem oder mehreren der i Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der gegenüberliegenden Seitenwände (8,9) mit einer Aufnahme f-\ (24) für ein weiteres Bauteil (25) versehen ist, das durch die Befestigung der Kupplungssteckdose (8,9) eingreifenden Gerätewandteil (2) mitgehalten ist.
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DE19747415756 1974-05-06 1974-05-06 Elektrische Kupplungssteckdose Expired DE7415756U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395505A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Legrand Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage und Gegenstand, insbesondere Gehäuse, versehen mit mindestens einer derartigen Befestigungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395505A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Legrand Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen auf einer beliebigen Unterlage und Gegenstand, insbesondere Gehäuse, versehen mit mindestens einer derartigen Befestigungsvorrichtung
FR2646481A1 (fr) * 1989-04-28 1990-11-02 Legrand Sa Dispositif de fixation pour article a rapporter sur un quelconque support, et article, en particulier boitier, equipe d'au moins un tel dispositif de fixation
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