DE69233702T2 - Batteriebetriebene blitzlichte - Google Patents

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DE69233702T2
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Germany
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switch
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battery
light source
electric lamp
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John Wallace Fountain Valley MATTHEWS
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Surefire LLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Blinkleuchten und andere batteriebetriebene Vorrichtungen, die elektrische Umsetzer halten und mit Energie versorgen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Batteriebetriebene Vorrichtungen, die einen oder mehrere elektrische Umsetzer halten und mit Energie versorgen, sind bekannt. Zu ihnen gehören Blinkleuchten, Laserzeiger und elektrisch angetriebene Werkzeuge, um einige Beispiele zu nennen.
  • Herkömmliche Vorrichtungen mit aufladbaren Batterien zum Versorgen einer oder mehrerer elektrischer Lichtquellen oder anderer Umsetzer setzen entweder die Umsetzer den Batterieladeströmen aus, und zwar besonders dann, wenn der Benutzer versehentlich den Betriebsschalter des Umsetzers betätigt, oder es treten Beschränkungen für den Ladestrom auf, weil die Batterien über den Glühdraht einer Blinkleuchte oder ein anderes aktives elektrisches Teil der Umsetzer geladen werden, oder es müssen zusätzliche isolierte Elektroden, Drähte usw. bereitgestellt werden, um Batterieladeströme über Teile der Vorrichtung zu führen, oder die Batterieladegeräte laufen Gefahr, kurzgeschlossen zu werden, weil Schalter auf der Vorrichtung in falsche Stellungen gebracht sind, oder es treten zwei oder mehrere der genannten Nachteile zusammen auf.
  • Es besteht auch Bedarf für verbesserte Schalteinrichtungen, die Energieversorgungsschaltungen für Umsetzer und Batterieladeschaltungen in batteriebetriebenen Vorrichtungen getrennt zu schalten vermögen, und die weitere Schaltfunktionen ausführen können.
  • Gleichfalls besteht Bedarf für verbesserte Schalteinrichtungen, die die getrennte Energieversorgung von mindestens zwei elektrischen Umsetzern oder anderen Lasten bewältigen können.
  • Im Einzelnen erzeugen in der Hand zu haltende Lichtquellen mit zwei Glühdrähten oder Lampen in der Regel einen gut fokussierten schmalen Strahl von einem Glühdraht und einen sehr schlecht fokussierten unregelmäßigen Strahl mit dunklen Ringen und Punkten vom anderen Glühdraht. Es besteht aber die Forderung, nicht nur einen gut fokussierten schmalen Strahl von der leistungsstärkeren Lampe zu erzeugen, sondern auch einen gut fokussierten Breitstrahl 15 von der leistungsschwächeren Lampe.
  • US-4,783,725 offenbart eine Blinkleuchte, die einen Brechungsabschnitt auf ihrem Reflektor aufweist.
  • Es besteht auch Bedarf für verbesserte Umsetzerbefestigungen oder Gehäuse in batteriebetriebenen Geräten.
  • Bei herkömmlichen Blinkleuchten ist es oft schwierig, eine gut fokussierte Lichtabgabe beizubehalten, wenn eine Lichtquelle ersetzt wird. Zudem leiden herkömmliche Blinkleuchten häufig unter einem Leistungsabfall durch zunehmend korrodierende Schalterkontakte und Batterieanschlusskontakte.
  • Offenbarung der Erfindungen
  • Es ist eine Aufgabe einer der hier offenbarten und beanspruchten Erfindungen, eine verbesserte aufladbare batteriebetriebene Vorrichtung bereitzustellen, die mindestens einen elektrischen Umsetzer hält und mit Energie versorgt, wobei sämtliche Umsetzer von Batterieladegeräten und Ladeströmen isoliert sind. Dadurch sind die Umsetzer geschützt, und es werden Ladestrombeschränkungen durch die Umsetzer vermieden. Dabei werden die Batterieladeströme durch Teile der Vorrichtung geführt, ohne dass irgendwelche Elektroden, Drähte usw. erforderlich sind, die man elektrisch gegen die Teile der Vorrichtung isolieren müsste, durch diese Elektrode oder dieser Draht verläuft.
  • Gemäß einer der hier offenbarten Erfindungen wird diese Aufgabe erfüllt durch eine batteriebetriebene Vorrichtung, die einen elektrischen Umsetzer hält und mit Energie versorgt, der aus einem Batteriestrom eine Abgabe erzeugt, umfassend, und zwar in Kombination:
    eine Umsetzerhalterung;
    ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse, das die Umsetzerhalterung trägt;
    einen ersten internen Batterieanschlusskontakt an der Umsetzerhalterung;
    einen zweiten internen Batterieanschlusskontakt entfernt von der Umsetzerhalterung;
    einen ersten externen Batterieladeanschluss an der Umsetzerhalterung;
    einen zweiten externen Batterieladeanschluss auf einem Teil des Batteriegehäuses;
    einen Umschalter, der aufweist: ein gemeinsames Element, das mit dem einen Kontakt der ersten und zweiten Batterieanschlusskontakte elektrisch verbunden ist, einen ersten geschalteten Kontakt, der zu einem ersten Anschluss der Lichtquelle führt, und einen gegenüberliegenden zweiten geschalteten Kontakt, der elektrisch mit einem Anschluss der ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse verbunden ist;
    eine Betätigung für diesen Schalter, die enthält entweder a) die Umsetzerhalterung oder b) den oben genannten Teil des Batteriegehäuses, und zwar beweglich gegeneinander; und
    Stromleitwege zwischen dem anderen der beiden ersten und zweiten internen Batterieanschlusskontakte und dem anderen der beiden ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse und einem zweiten Anschluss des elektrischen Umsetzers.
  • Es ist eine Aufgabe einer hier offenbarten und beanspruchten Erfindung, eine verbesserte batteriebetriebene Vorrichtung bereitzustellen, die einen ersten elektrischen Umsetzer hält und mit Energie versorgt, der eine erste Abgabe erzeugt, und einen zweiten elektrischen Umsetzer, der eine andere zweite Abgabe aus einem Batteriestrom erzeugt.
  • Diese Erfindung sitzt in einer derartigen Vorrichtung, umfassend, und zwar in Kombination:
    ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse, in dem der erste elektrische Umsetzer und der zweite elektrische Umsetzer montiert sind, und das ein Paar beabstandeter interner Batterieanschlusskontakte aufweist;
    eine Energieversorgungsschaltung für den elektrischen Umsetzer zwischen den internen Batterieanschlusskontakten und dem ersten elektrischen Umsetzer und dem zweiten elektrischen Umsetzer, wobei die Energieversorgungsschaltung einen elektrischen Schalter enthält, der umfasst:
    eine rotierende Schaltbetätigung, die in das Batteriegehäuse geschraubt ist und sich bezüglich des Batteriegehäuses drehen und axial bewegen kann;
    einen ersten Schaltkontaktteil auf dem Batteriegehäuse;
    einen zweiten Schaltkontaktteil, der mit der rotierenden Schaltbetätigung verbunden ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in einer zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil hat; und
    einen dritten Schaltkontaktteil, der mit der rotierenden Schaltbetätigung verbun den ist und in der zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in der ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil hat. Der erste Schaltkontaktteil ist mit einem Kontakt der internen Batterieanschlusskontakte verbunden; der erste elektrische Umsetzer ist mit einem ersten Anschluss mit dem zweiten Schaltkontaktteil verbunden; und der zweite elektrische Umsetzer ist mit einem ersten Anschluss mit dem dritten Schaltkontaktteil verbunden; und die zweiten Anschlüsse des ersten und des zweiten elektrischen Umsetzers sind mit dem anderen internen Batterieanschlusskontakt verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe einer hier offenbarten und beanspruchten Erfindung, verbesserte elektrische Schalter bereitzustellen.
  • Die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung sitzt in einem elektrischen Schalter, umfassend, und zwar in Kombination:
    eine Halterung;
    eine rotierende Schaltbetätigung, die in die Halterung geschraubt ist und sich bezüglich der Halterung drehen und axial bewegen kann;
    einen ersten Schaltkontaktteil auf der Halterung;
    einen zweiten Schaltkontaktteil, der mit der rotierenden Schaltbetätigung verbunden ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in einer zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil hat; und
    einen dritten Schaltkontaktteil, der mit der rotierenden Schaltbetätigung verbunden ist und in der zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in der ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil hat.
  • Die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt davon sitzt in einem elektrischen Schalter, umfassend, und zwar in Kombination:
    eine Halterung;
    eine rotierende Schaltbetätigung, die in die Halterung geschraubt ist und sich bezüglich der Halterung drehen und axial bewegen kann;
    einen ersten Schaltkontaktteil auf der Halterung;
    einen zweiten Schaltkontaktteil auf der rotierenden Schaltbetätigung; und
    einen dritten Schaltkontaktteil, der mit der rotierenden Schaltbetätigung verbunden ist und elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in einer ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem zweiten Schaltkontaktteil hat,
    und der elektrisch mit dem zweiten Schaltkontaktteil verbunden ist, und der in einer zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil hat.
  • Es ist eine Aufgabe einer hier offenbarten und beanspruchten Erfindung, eine verbesserte elektrische Lichtquelle bereitzustellen.
  • Die Lichtquelle gemäß dieser Erfindung umfasst, und zwar in Kombination:
    einen Reflektor, der einen Brennpunkt aufweist;
    eine erste elektrische Lampe, die einen Glühfaden in dem Brennpunkt hat; und
    eine zweite elektrische Lampe, die sich auf einer Seite der ersten elektrischen Lampe in den Reflektor erstreckt. Die zweite elektrische Lampe kann ihre eigene Brechungslinse haben.
  • Es ist eine Aufgabe einer hier offenbarten und beanspruchten Erfindung, eine batteriebetriebene Vorrichtung bereitzustellen, die einen elektrischen Umsetzer hält und mit Energie versorgt, der eine Abgabe aus einem Batteriestrom erzeugt.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst, und zwar in Kombination:
    ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse, das ein Paar beabstandeter innerer Batterieanschlusskontakte aufweist;
    ein Umsetzergehäuse in Form eines Blocks aus elektrisch leitendem Material, das auf das Batteriegehäuse geschraubt ist; und
    eine geschaltete Energieversorgungsschaltung für den elektrischen Umsetzer zwischen den inneren Batterieanschlusskontakten und dem elektrischen Umsetzer. Der Block aus elektrisch leitendem Material kann eine Reflektoroberfläche für den Umsetzer haben.
  • Es ist eine Aufgabe einer hier offenbarten und beanspruchten Erfindung, eine verbesserte Blinkleuchte bereitzustellen.
  • Die Erfindung sitzt in Kombination in einer Lichtquelle, die eine Basis besitzt, eine Energieversorgungsschaltung für die Lichtquelle, die einen elektrischen Schalter für eine Lichtquelle in dieser Versorgungsschaltung hat, wobei ein Teil dieses Schalters lösbar außerhalb der Basis an einer Halterung für dieses Teil des Schalters befestigt ist, und die Lichtquelle an diesem Teil befestigt ist, und man die Lichtquelle mit dem Teil des Schalters, auf dem sie montiert ist, wegwerfen kann. Die Erfindung kann sich auf ein Ersatzteil für dieses Teil des Schalters erweitern, und auf eine Ersatzlichtquelle, die auf diesem Ersatzteil für dieses Teil des Schalters montiert ist.
  • Ein weiterer hier offenbarter Aspekt sitzt in einer elektrischen Lichtquelle, die in Kombination umfasst:
    einen Reflektor, der einen Brennpunkt aufweist;
    eine erste elektrische Lampe, die einen Glühfaden in dem Brennpunkt hat;
    eine zweite elektrische Lampe, die sich auf einer Seite der ersten elektrischen Lampe in den Reflektor erstreckt;
    eine Batterie; und
    eine Schaltanordnung, die zwischen der Batterie und der ersten elektrischen Lampe in einer ersten Position angeordnet ist, und die zwischen der gleichen Batterie und der zweiten elektrischen Lampe in einer zweiten Position der Schaltanordnung untergebracht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die betroffenen Erfindungen und ihre verschiedenen Aspekte und Aufgaben gehen besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindungen hervor, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Teile.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer Blinkleuchte, die die hier offenbarten Erfindungen ausführt;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie in 1, die die Lampenmodulbaugruppe und die hintere Abdeckgruppe in vorgeschobenen axialen Positionen zeigt;
  • 3 und 4 Schaltpläne der Energieversorgungsschaltung und der Batterieladeschaltung gemäß den Ausführungsformen einer hier offenbarten Erfindung;
  • 5 eine Explosionsdarstellung eines elektrischen Schalters, der beispielhaft in die vordere Baugruppe der Blinkleuchte in 1 und 2 aufgenommen ist und hier offen bare Erfindungen ausführt; und
  • 6 eine Explosionsdarstellung eines elektrischen Schalters, der beispielhaft in die hintere Baugruppe des Batteriegehäuses der Blinkleuchte in 1 und 2 aufgenommen ist und hier offenbarte Erfindungen ausführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen
  • Die Zeichnungen zeigen eine batteriebetriebene Vorrichtung 10, die einen elektrischen Umsetzer hält und mit Energie versorgt, der eine Ausgabe aus einem Batteriestrom erzeugt. In dem Batteriegehäuse können eine oder mehrere Batterien 11 gehalten sein. Vorrichtungen, die zum Bereich der Erfindung zählen, umfassen Blinkleuchten, Laserzeiger, elektrisch angetriebene Werkzeuge und andere Geräte. Der Umsetzer kann somit eine oder mehrere Glühlampen 12 und/oder 13, Laserdioden oder andere batteriebetriebene Lichtquellen enthalten, elektrische Schraubendreher oder andere Drehmomentwandler, oder andere elektrisch betätigte Werkzeuge oder Vorrichtungen. Die Abgabe kann dementsprechend ein Nah- oder Fernstrahl sein oder eine andere Art von abgegebenen Licht 14 und/oder 15, oder ein Drehmoment oder eine andere physikalische Größe. Es sind jedoch hierdurch keine Einschränkungen beabsichtigt.
  • Die Vorrichtung 10 weist ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse 16 auf, das eine Umsetzerhalterung 17 trägt. Ein erster innerer Batterieanschlusskontakt 18 befindet sich an der Umsetzerhalterung. Ein zweiter innerer Batterieanschlusskontakt 19 ist entfernt von der Umsetzerhalterung angeordnet. Dies ist beispielsweise in 1 zu sehen. Eine Energieversorgungsschaltung 20 für elektrische Umsetzer kann sich zwischen den inneren Batterieanschlusskontakten 18 und 19 und dem elektrischen Umsetzer 12 oder den Umsetzern 12 und 13 erstrecken.
  • Die Vorrichtung umfasst zudem eine Batterieladeschaltung 21 und 22, die einen ersten externen Batterieladeanschluss 23 auf der Umsetzerhalterung 17 und einen zweiten externen Batterieladeanschluss 24 auf einem Teil des Batteriegehäuses aufweist. Dies wird im Weiteren ausführlicher erläutert.
  • Die Vorrichtung umfasst zudem eine elektrische Schaltanordnung in der Energieversorgungsschaltung 20 für elektrische Umsetzer und in den Batterieladeschaltungen 21 und/oder 22, die in einer Position zwischen einen der Batterieanschlusskontakte 18 und 19 und den elektrischen Umsetzer 12 geschaltet ist, und in einer anderen Position der Schaltanordnung zwischen entsprechende innere Batterieanschlusskontakte und die externen Batterieladeanschlüsse 23 und 24, wobei sie vom elektrischem Umsetzer 12 getrennt ist.
  • Im Einzelnen besitzt die Vorrichtung 10 einen Umschalter 26, der ein gemeinsames Element 27 aufweist, das elektrisch mit einem Batterieanschlusskontakt der ersten und zweiten inneren Batterieanschlusskontakte verbunden ist, beispielsweise dem inneren Batterieanschlusskontakt 19 in 1. Der Schalter weist auch einen ersten geschalteten Kontakt 28 auf, der zu einem ersten Anschluss des elektrischen Umsetzers führt, beispielsweise über die Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer. Der Schalter 26 weist zudem einen zweiten gegenüberliegenden geschalteten Kontakt 29 auf, der elektrisch mit einem Batterieanschlusskontakt der ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse verbunden ist, beispielsweise dem externen Batterieladeanschluss 24 in 1.
  • In der Praxis kann der Schalter 26 entweder auf der Umsetzerhalterung 17 oder entfernt von der Umsetzerhalterung angeordnet sein, siehe 1.
  • Damit kann eine Betätigung für diesen Schalter entweder die Umsetzerhalterung 17 oder einen Teil des Batteriegehäuses enthalten. Juristisch formuliert enthält daher ein Umsetzer für den Schalter 26 entweder die Umsetzerhalterung 17 oder einen Teil des Batteriegehäuses, die gegeneinander beweglich sind. Dies wird im Folgenden genauer erläutert. Stromleitende Pfade zwischen dem anderen Batterieanschlusskontakt der ersten und zweiten inneren Batterieanschlusskontakte 18 und 19 und dem anderen Batterieladeanschluss der ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse 23 und 24 und einem zweiten Anschluss des elektrischen Umsetzers 12 sind bereitgestellt, um die alternative Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer und die Batterieladeschaltung 21 und 22 zu vervollständigen.
  • Im Bereich der Erfindung reicht es aus, einen Schalter bereitzustellen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ein zweiter Schalter 30 zum Umschalter 26 und dem elektrischen Umsetzer 12 oder zu den Umsetzern 12 und 13 in Reihe geschaltet. Dies wird im Weiteren genauer erklärt. Ein Ein/Aus-Tastschalter kann ebenfalls mit einem der beidem Schalter 26 und 30 verbunden werden, oder er kann auf eine andere Weise in die Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer aufgenommen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Batteriegehäuse 16 eine Trommel 31 und eine Endabdeckung 32 auf, die gegen die Trommel beweglich ist. Diese bewegliche Endabdeckung ist der oben genannte Teil des Batteriegehäuses, der den zweiten externen Batterieladeanschluss 24 aufweist und der die Betätigung für den Umschalter 26 darstellt.
  • Die Endabdeckung 32 besteht beispielsweise aus elektrisch leitendem Material, in dem sich ein freiliegender Abschnitt befindet, der einen externen Batterieladeanschluss 24 an einer Außenseite der Endabdeckung bildet und mit dem zweiten geschalteten Kontakt 29 durch und über elektrisch leitendes Material von der Innenseite der Endabdeckung zu dem freiliegenden Abschnitt außerhalb der Endabdeckung 32 verbunden ist.
  • Die elektrisch leitende Endabdeckung 32 ist elektrisch gegen die Trommel 31 isoliert. Zu diesem Zweck kann ein Teil der Endabdeckung aus elektrisch isolierendem Material bestehen, oder er kann eine Beschichtung mit elektrisch isolierendem Material aufweisen. Wahlweise oder zusätzlich kann die Trommel mit elektrisch isolierendem Material überzogen sein.
  • In dieser Hinsicht sollte die Trommel 31 einschließlich ihres inneren und äußeren Gewindes als mit einer Schicht aus elektrisch isolierendem Material 33 überzogen betrachtet werden, beispielsweise mit einer Eloxierungsschicht, falls die Trommel aus Aluminium besteht. Um eine Überfüllung der Zeichnungen zu vermeiden ist diese Schicht nur teilweise durch gestrichelte Linien bei 33 in 1 dargestellt. Man beachte jedoch, dass sie insbesondere das innere und äußere Gewinde an den Trommelenden bedeckt.
  • Wahlweise oder zusätzlich können zumindest das Außengewinde der Umsetzerhalterung 17 und das Innengewinde der Endabdeckung 32 eloxiert oder anderweitig mit einer Lage aus elektrisch isolierendem Material beschichtet sein (nicht dargestellt, um eine Überfrachtung zu vermeiden).
  • Der erste externe Batterieladeanschluss 23 auf der Umsetzerhalterung ist über diese Umsetzerhalterung 17 elektrisch mit dem ersten inneren Batterieanschlusskontakt 18 verbunden, beispielsweise über einen Leiter 52.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Umsetzer halterung 17 aus elektrisch leitendem Material, das den ersten externen Batterieladeanschluss 23 auf einer Außenseite der Umsetzerhalterung bildet, der mit dem ersten inneren Batterieanschlusskontakt 18 über und durch das elektrisch leitende Material von einer Innenseite der Umsetzerhalterung zur Außenseite der Umsetzerhalterung verbunden ist.
  • Ist die Umsetzerhalterung eloxiert oder anderweitig mit einer Beschichtung aus isolierendem Material versehen, so wird die Beschichtung entfernt, damit der externe Batterieladeanschluss 23 entsteht, und sie wird auch für den Kontakt mit dem Leiter 52 entfernt, der zum Batterieanschlusskontakt 18 führt.
  • In der Praxis können sowohl der erste Batterieladeanschluss 23 als auch der zweite Batterieladeanschluss 24 blanke Abschnitte der Umsetzerhalterung 17 bzw. der Endabdeckung 32 darstellen.
  • Gemäß einer weiteren Erfindung, die ebenfalls eine eigene Erfindung sein kann, die sich auf alle Arten von Blinkleuchten oder andere Umsetzervorrichtungen anwenden lässt, hat die Umsetzerhalterung 17 die Form eines Blocks aus elektrisch leitenden Material, der in das Batteriegehäuse 16 geschraubt und mit dem ersten inneren Batterieanschlusskontakt 18 verbunden ist. Dieser Block aus elektrisch leitenden Material 17 weist bevorzugt eine Reflektoroberfläche 36 für den Umsetzer 12 oder die Abgabe 14 auf.
  • Die Schalterbetätigung 17 oder 32 ist in das Batteriegehäuse 16 bzw. die Trommel 31 geschraubt und ist bezüglich des Batteriegehäuses oder der Trommel drehbar und axial beweglich. Der Ausdruck "geschraubt in" ist in diesem Zusammenhang als so breit gefasst zu betrachten, dass er "geschraubt in" für den Fall der Umsetzerhalterung 17 und "geschraubt auf" für den Fall der Endabdeckung 32 einschließt, um zwei Beispiele zu nennen.
  • Obwohl man den Schalter 26 mit der geschraubten oder drehbaren Umsetzerhalterung 17 in Verbindung bringen kann, sind seine Elemente insbesondere für den Fall dargestellt, in dem die geschraubte Schalterbetätigung eine eingeschraubte Endabdeckung 32 des Batteriegehäuses ist.
  • Im Einzelnen besitzt der Umschalter 26 ein gemeinsames Element 27, das mit der eingeschraubten Endabdeckung 32 verbunden ist, und das in der ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung in 1 elektrisch mit dem ersten geschalteten Kontakt 28 verbunden ist und mit dem zweiten geschalteten Kontakt 29 nicht verbunden ist.
  • In diesem Fall ist die Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer mit dem zweiten Batterieanschlusskontakt 19 über das gemeinsame Schalterelement 27 verbunden, das von der aufgeschraubten Endabdeckung 32 über eine Lippe oder einen Ring 132 im Eingriff mit dem ersten geschalteten Kontakt 28 gehalten wird, der sich auf einem Abschnitt des Batteriegehäuses 16 befindet, beispielsweise der bevorzugt elektrisch leitenden Trommel 31, und zwar gegen die Vorbelastung des zweiten Batterieanschlusskontakts oder der Feder 19.
  • Man kann den Schalter 26 somit dazu verwenden, zumindest den Umsetzer 12 durch das Drehen und Gegendrehen der Endabdeckung 32 ein- und auszuschalten, wenn nicht ein anderer Schalter 30 für diesen Zweck dazu in Reihe geschaltet ist. Der Schalter 26 hat jedoch in beiden Fällen die wichtige Aufgabe, jeglichen Umsetzer 12 oder 13 zuverlässig von der Batterie 11 zu trennen, um zu verhindern, dass irgendein Batterieladestrom mit seiner in der Regel höheren Batterieladespannung einen der Umsetzer 12 und 13 erreicht und damit in Gefahr bringt.
  • Ist das gemeinsame Schalterelement 27 in der zweiten Winkelposition und Axialposition der eingeschraubten Schalterbetätigung in 2 elektrisch mit dem zweiten geschalteten Kontakt 29 verbunden, so ist es zuverlässig vom ersten geschalteten Kontakt 28 getrennt.
  • Eine Druckknopf-Ein/Aus-Betätigung 127, die die geschraubte Schalterbetätigung bzw. Endabdeckung 32 umgeht, kann mit dem gemeinsamen Schalterelement 27 verbunden oder in einem Stück damit ausgebildet sein. Gemäß 1 weist das gemeinsame Schalterelement 27 einen manuell einrückbaren Abschnitt 127 auf, der sich durch eine Öffnung in der Endabdeckung oder ihren Ring 132 erstreckt. Der Ausdruck "manuell einrückbar" soll so umgreifend verstanden werden, dass er den Eingriff durch eine Abdichtmembran 327 oder eine ähnliche Vorrichtung einschließt, die ein Teil des vollständigen Ein/Aus-Druckknopfs sein kann, der in 1 dargestellt und in 3 und 4 bei 127 skizziert ist.
  • Zumindest der Umsetzer 12 kann damit durch das Drücken des Druckknopfs 127, wodurch das gemeinsame Schalterelement 27 in den ersten geschalteten Kontakt 28 der Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer eingreift, zum Blinken gebracht werden. Auch in diesem Fall ist das gemeinsame Element 27 zuverlässig von der Batterieladeschaltung 22 am zweiten geschalteten Kontakt 29 getrennt, siehe 1.
  • Im Einzelnen ist der dargestellte zweite geschaltete Kontakt 29 bevorzugt mit der geschraubten Schalterbetätigung bzw. der Endabdeckung 32 verbunden. Der zweite geschaltete Kontakt befindet sich bevorzugt in der geschraubten Endabdeckung, und das gemeinsame Element 27 liegt zwischen dem ersten und dem zweiten geschalteten Kontakt 28 und 29 und ist mit der geschraubten Endabdeckung 32 verbunden.
  • Der zweite geschaltete Kontakt weist bevorzugt einen leitenden elastischen Teil auf, beispielsweise in Form einer zweiten Feder 129. Der bevorzugte Umschalter 26 enthält ein isolierendes Abstandsteil 37, das das elastische Teil 129 und damit den zweiten geschalteten Kontakt 29 in der ersten Winkel- und Axialposition der geschraubten Schalterbetätigung vom gemeinsamen Element 27 getrennt hält, siehe 1. Die zweite Feder bzw. der elastische Abschnitt 129 wirkt auf das isolierende Abstandsteil 37 ein, beispielsweise auf seine seitlichen Vorsprünge 237, die in 1, 2 und 6 zu sehen sind. In diesem Zusammenhang weist das gemeinsame Schalterelement 27 auch einen oder mehrere seitliche Vorsprünge 227 auf, mit denen es in der in 1 dargestellten Position in den ersten geschalteten Kontakt 28 eingreift, oder wahlweise in der in 2 dargestellten Position in den zweiten geschalteten Kontakt 29. Die Vorsprünge 227 laufen in zugehörigen Schlitzen 137 des isolierenden Abstandsteils 37. Die Höhe des seitlichen Vorsprungs bzw. der seitlichen Vorsprünge des elektrisch leitenden gemeinsamen Schalterelements 27 ist in axialer Richtung geringer als die Höhe der seitlichen Vorsprünge des isolierenden Abstandsteils 37, wodurch das isolierende Abstandsteil in der ersten Position der geschraubten Endabdeckung 32, siehe 1, den zweiten geschalteten Kontakt 29 vom gemeinsamen Schalterelement 27 entfernt halten kann.
  • Andererseits gibt die geschraubte Schalterbetätigung bzw. Endabdeckung 32 das gemeinsame Element 27 für eine elektrische Verbindung mit dem leitenden elastischen Teil 129 bzw. dem zweiten geschalteten Kontakt 29 frei, wodurch das isolierende Abstandsteil 37 umgangen wird, wenn man die Endabdeckung in die in 2 dargestellte zweite Winkel- und Axialposition bringt. Die Feder des zweiten inneren Batterieanschlusskontakts 19 kann zu diesem Zweck stärker sein als die Feder 129 des zweiten geschalteten Kontakts 29.
  • Es wird nun der Schaltplan in 3 betrachtet. Die Batterie 11 ist eingesetzt in das Batteriegehäuse bzw. die Trommel 31 dargestellt, wobei die positiven und negativen Batterieanschlüsse 111 und 211 elektrisch mit den inneren positiven und negativen Batterieanschluss-Aufnahmekontakten 18 bzw. 19 verbunden sind.
  • Wie man 3 entnehmen kann befindet sich die elektrische Schaltanordnung 26 in der Energieversorgungsschaltung 20 für den elektrischen Umsetzer und in der Batterieladeschaltung 22, und sie ist in einer Position 41 ihres gemeinsamen Schalterelements 27 zwischen den zweiten inneren Batterieanschlusskontakt 19 und den elektrischen Umsetzer 12 geschaltet. Sie ist auch zwischen den zweiten inneren Batterieanschlusskontakt 19 und den zweiten externen Batterieladeanschluss 24 geschaltet, und zwar in einer anderen Position 42 des gemeinsamen Elements 27 der Schaltanordnung 26, wobei es in dieser Position zuverlässig von der Energieversorgungsschaltung für den Umsetzer getrennt ist.
  • Auf diese Weise erreicht der gerade offenbarte Aspekt der Erfindung das wichtige Ziel, nämlich:
    • a) sämtliche Umsetzer 12, 13 usw. bleiben von jeglichen und allen Batterieladegeräten und Ladeströmen isoliert, und zwar auch dann, wenn der Benutzer versehentlich einen zweiten Energieversorgungsschalter (z. B. 30) für die Umsetzer einschaltet;
    • b) jeglicher zweite Energieversorgungsschalter (z. B. 30) für die Umsetzer befindet sich außerhalb der Batterieladeschaltung (z. B. 21 und 22), wodurch die Benutzer nicht zwei Schalter in Reihe betätigen müssen, bevor das Laden erfolgen kann, und wodurch die Ladestrombeschränkungen vermieden werden, die in herkömmlichen Systemen auftreten, die über den Glühfaden einer Blinkleuchte laden;
    • c) jegliche und alle Batterieladeströme werden durch die Teile 21 und 22 der Vorrichtung 10 geführt, wodurch keinerlei Elektroden, Drähte usw. nötig sind, die man gegen die Vorrichtungsteile isolieren müsste, durch die die jeweilige Elektrode bzw. der jeweilige Draht verläuft; und
    • d) ein Kurzschluss jeglicher Batterieladegeräte durch irgendwelche falschen Schalterpositionen wird vermieden.
  • Der Schalter 26 kann beispielsweise ein einpoliger Umschalter sein, und zwar mit oder ohne einer dritten Position zum Abtrennen des Umsetzers oder der Batterielade schaltung in abwechselnden Positionen 41 und 42. In diesem Zusammenhang wird der Ausdruck "Umschalter" so weit gefasst, dass er "Dreifach-Umschalter" oder "Mehrfach-Umschalter" abdeckt.
  • Ein Druckknopf-Ein/Aus-Schalter 127 für den Umsetzer 12 oder die Umsetzer 12 und 13 kann sich auch in der Energieversorgungsschaltung 20 für die elektrischen Umsetzer befinden, beispielsweise in einer dritten Position 43 der Schaltanordnung 26. In diesem Fall kann der Schalter 26 ein Dreifach-Umschalter sein, siehe 3 und 4. Dabei kann das gemeinsame Element 27 eine dritte Position oder Ruheposition aufweisen, die in 3 und 4 symbolisch bei 43 dargestellt ist, und die sich in der erläuterten Ausführungsform zwischen dem ersten geschalteten Kontakt 28 und dem zweiten geschalteten Kontakt 29 in einer dritten Winkel- und Axialposition der geschraubten Schalterbetätigung 32 befindet oder zwischen der ersten in 1 dargestellten Position und der zweiten in 2 dargestellten Position.
  • Die Schaltanordnung 26 kann am Ort oder in der Nähe des Orts des Schalters 30 implementiert werden, beispielsweise in Verbindung mit dem Batterieladeanschluss 23. In diesem Fall kann der andere Batterieladeanschluss 24 direkt mit dem Batterieanschlusskontakt bzw. der Feder 19 verbunden werden.
  • Innerhalb des Bereichs der Erfindung kann man den Schalter 30 auch weglassen, und zwar insbesondere dann, wenn nur ein Umsetzer vorhanden ist. Der Schalter 26 kann nun die Funktion einer ersten Schaltanordnung in der Energieversorgungsschaltung 20 für den elektrischen Umsetzer übernehmen, beispielsweise wenn sich der Schalter 26 in der Position 41 oder 43 befindet, und die Funktion einer zweiten Schaltanordnung in der Batterieladeschaltung 22, beispielsweise wenn sich der Schalter 26 in seiner Position 35 befindet.
  • Andererseits kann der Schalter 30 in der Energieversorgungsschaltung 20 für den elektrischen Umsetzer in Reihe mit dem Schalter 26 bereitgestellt werden. Dadurch hat der Benutzer die Option, den Umsetzer entweder mit dem Schalter 30 oder mit dem Schalter 26 zu schalten, und zwar mit oder ohne einen Ein/Aus-Druckknopf 36 oder 127. Der Schalter 30, siehe 3, kann dann ein einfacher Ein/Aus-Schalter in Reihe mit dem ersten geschalteten Kontakt 28 des Zweifach- oder Dreifachschalters 26 sein.
  • Der Schalter 30 ist besonders nützlich, falls der elektrische Umsetzer ein erstes Umsetzerelement 12 enthält, das eine erste Abgabe 14 liefert, und ein zweites Umsetzerelement 13, das eine davon verschiedene zweite Abgabe 15 liefert, siehe 1 und 4 und weitere Abbildungen. In diesem Fall kann die erste elektrische Schaltanordnung einen elektrischen Schalter 30 mit mindestens zwei Positionen für die Umsetzerelemente enthalten, der zwischen die Energieversorgungsschaltung 20 für die elektrischen Umsetzer und das erste Umsetzerelement 12 in einer ersten Position 45 geschaltet ist, und der zwischen die Energieversorgungsschaltung für die elektrischen Umsetzer und das zweite Umsetzerelement 13 in einer zweiten Position 46 des elektrischen Schalters 30 für das Umsetzerelement geschaltet ist.
  • Der Schalter 30 kann ein Drehschalter sein und kann in der Tat durch Drehen oder die Bewegung um einen Winkel der Umsetzerhalterung 17 betätigt werden, die in das Batteriegehäuse 16 oder die in der Hand zu haltende Trommel 31 geschraubt sein kann, und zwar durch zueinander passende Gewinde 48, die bevorzugt elektrisch gegeneinander isoliert sind. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Anordnung der Abdeckung 32 gleicht, die auf die in der Hand zu haltende Trommel 31 des Batteriegehäuses 16 geschraubt ist, und zwar über zueinander passende Gewinde 49, die bevorzugt elektrisch gegeneinander isoliert sind.
  • 3 und 4 zeigen beispielhaft mögliche Winkelpositionen der Endabdeckung 32 und der Umsetzerhalterung 17 bezogen auf die Trommel 31 für unterschiedliche Schalterpositionen 41 bis 43 und 45 bis 47 und 147 unter Angabe der Winkelbewegung im Gradmaß.
  • Zusätzlich zu dem bisher Offenbarten oder darüber hinaus kann man den elektrischen Schalter 26 als Ausführungsform noch einer weiteren Erfindung betrachten, die in Kombination umfasst:
    eine Halterung 16;
    eine rotierende Schaltbetätigung 32, die in die Halterung geschraubt ist und sich bezüglich der Halterung drehen und axial bewegen kann;
    einen ersten Schaltkontaktteil 28 auf der Halterung;
    einen zweiten Schaltkontaktteil 29 auf oder in der rotierenden Schaltbetätigung, und
    einen dritten Schaltkontaktteil 27, der mit der rotierenden Schaltbetätigung 32 verbunden ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition 41 der rotierenden Schaltbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil 28 verbunden ist und nicht mit dem zweiten Schaltkontaktteil 29 verbunden ist, und in einer zweiten Winkel- und Axialposition 42 der rotierenden Schaltbetätigung 32 in elektrischer Verbindung mit dem zweiten Schaltkontaktteil 29 steht und nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil 28 verbunden ist.
  • Die Druckknopf-Ein/Aus-Betätigung 127 kann zum Umgehen der rotierenden Schaltbetätigung 32 mit dem dritten Schaltkontaktteil 27 verbunden sein. Als Beispiel können der dritte Schaltkontaktteil 27 und der Druckknopf 127 in einem Stück in Form eines Kolbens ausgebildet sein, siehe 1 und 2.
  • Der zweite Schaltkontaktteil 29 kann einen leitenden elastischen Abschnitt aufweisen. Der zweite Schaltkontaktteil kann beispielsweise eine Feder bei 129 sein, die gegen eine freiliegende Innenfläche der elektrisch leitenden Endabdeckung bzw. der rotierenden Schaltbetätigung 32, die zur Batterieladeelektrode 24 führt, stößt und elektrisch damit verbunden ist.
  • Die elektrische Schalteranordnung 26 enthält bevorzugt ein isolierendes Abstandsteil 37, das den elastischen Abschnitt 29 bzw. die Feder 129 in der ersten Winkel- und Axialposition 41 der rotierenden Schaltbetätigung 32 von einer Berührung des dritten Schaltkontaktteils 27 abhält. Die Feder 129 bzw. der elastische Abschnitt 29 wirkt auf das isolierende Abstandsteil 37 ein, beispielsweise durch Vorspannen des Teils gegen das Batteriegehäuse 16 oder seinen Teil 28. Da der seitliche Ansatz oder die Ansätze 237 des isolierenden Abstandsteils 37 in einer axialen Richtung länger ist bzw. sind als der seitliche Ansatz oder die Ansätze 227 des dritten Schaltkontaktteils 27, halten diese isolierenden Abstandsnasen den zweiten Schaltkontaktteil von den Ansätzen des dritten Schaltkontaktteils entfernt, und die Endabdeckung 32 und ihre externe Elektrode 24 sind von der Batterie 11 bzw. dem Batterieanschluss 19 getrennt oder isoliert, solange sich die Endabdeckung bzw. die rotierende Betätigung in ihrer ersten Winkel- und Axialposition 41 befinden. In diesem Fall ist der Batterieanschluss 19 über den Kolben 127, das dritte Kontaktteil 27, seine leitenden Ansätze 227, den Schaltkontakt 28 und das leitende Gehäuse 16 mit dem Schalter 30 verbunden, damit gezielt der Umsetzer 12 oder 13 mit Energie versorgt wird.
  • Im Gegensatz dazu gibt die rotierende Schaltbetätigung 32, wenn sie in die zweite Winkel- und Axialposition 42 gebracht wird, den dritten Schaltkontaktteil 27 für eine elektrische Verbindung mit dem leitenden elastischen Abschnitt 29 frei, wobei das isolierende Abstandsteil 37 umgangen wird. In diesem Fall sind die Endabdeckung bzw. die Betätigung 32 und ihre Elektrode 24 mit dem Batterieanschluss 19 verbunden, damit die Batterie über die Elektrode bzw. den Anschluss 24, die Endabdeckung bzw. die Betätigung 32, das zweite elastische Schaltkontaktteil 129-29, das dritte Schaltkontaktteil 27 an den Ansätzen 227 und den Batterieanschluss 19 geladen werden kann.
  • Am Wichtigsten ist dabei, dass der dritte Schaltkontaktteil 27 in der zweiten Winkel- und Axialposition 42 der rotierenden Endabdeckung bzw. Schaltbetätigung 32 zuverlässig vom ersten Schaltkontaktteil 28 und damit von den Umsetzern 12 und 13 getrennt ist. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Umsetzer 12 und 13 durch irgendeine Batterieladeeinrichtung sicher vermieden. Zudem ist der Batterieladestrom nicht durch irgendwelche Umsetzerwiderstände begrenzt. Ferner wird verhindert, dass eine Batterieladeeinrichtung durch irgendeine falsche Schalterpositionen auf oder in der Blinkleuchte oder einer anderen Vorrichtung beschädigt wird.
  • Der dritte Schaltkontaktteil 27 weist bevorzugt eine Ruheposition zwischen dem ersten Schaltkontaktteil 28 und dem zweiten Schaltkontaktteil 29 auf, und zwar in einer dritten Winkel- und Axialposition 43 der rotierenden Schaltbetätigung 32. In dieser Ruheposition haben der dritte Schaltkontaktteil 27 bzw. seine Nasen 227 Abstand sowohl zum ersten Schaltkontaktteil 28 als auch zum zweiten Schaltkontaktteil 29. Die elektrische Schalteranordnung 26 enthält jedoch bevorzugt einen Druckknopf oder eine andere lineare Schalterbetätigung 127, die mit dem dritten Schaltkontaktteil 27 verbunden oder in einem Stück ausgeführt ist und den Umsetzer 12 oder 13 durch Drücken und Loslassen der Betätigung 127 ein- und ausschaltet.
  • Allgemein gesagt enthält der Schalter 26 eine Feder 19, die den dritten Schaltkontaktteil 27 in einer Richtung weg vom ersten Schaltkontaktteil 28 vorbelastet. Abhängig von der Aufgabe, die der Schalter hat, kann die Feder ein Batterieanschlusskontakt sein oder nicht.
  • Der dritte Schaltkontaktteil 27 weist beabstandete Kontaktabschnitte auf, die in der ersten Winkel- und Axialposition 41 der rotierenden Schalterbetätigung 32 gegen die Vorbelastung der Feder 19 in den ersten Schaltkontaktteil 28 eingreifen, und die in der zweiten Winkel- und Axialposition 42 der rotierenden Schalterbetätigung 32 in den zweiten Schaltkontaktteil 29 eingreifen. Das isolierende Abstandsteil 37 befindet sich in der ersten Winkel- und Axialposition 41 der rotierenden Schalterbetätigung 32 zwischen dem zweiten Schaltkontaktteil 29 und dem dritten Schaltkontaktteil 27 und in jeder beliebigen dritten Winkel- und Axialposition 43 der rotierenden Schalterbetätigung 32 zwischen der ersten Winkel- und Axialposition 41 und der zweiten Winkel- und Axialposition 42. Das Abstandsteil 37 hat bevorzugt die Form einer Hülse oder ist eine Hülse, die den Kolbenabschnitt des dritten Schaltkontaktteils 27 auch von der Endabdeckung bzw. rotierenden Schalterbetätigung 32 trennt und isoliert, siehe 1, 2 und 6.
  • Die batteriebetriebene Vorrichtung kann eine Blinkleuchte 10 sein, die eine Lichtquelle 12 oder 13 umfasst, die eine Basis 81 oder eine ähnliche Basis um die Leitungen 72 und 73 herum aufweist, und eine Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle, die einen elektrischen Schalter 30 für eine Lichtquelle in dieser Energieversorgungsschaltung aufweist, beispielsweise 12 oder 13. Ein Teil dieses Schalters ist lösbar außerhalb einer derartigen Basis an einer Halterung für diesen Teil des Schalters 30 befestigt. Die hier beschriebene Ausführungsform oder Erfindung ist auf alle Arten von Blinkleuchten oder Schaltern anwendbar. 1, 2 und 5 zeigen einen Schalterteil oder Kontaktträger 54, der lösbar an einer Halterung oder Befestigung 17 angebracht ist, beispielsweise mit einer Schraube oder einem anderen Befestigungsmittel 55, das bevorzugt gegen jeden Schaltkontakt 53 isoliert ist, beispielsweise mit Hilfe einer isolierenden Scheibe 155, oder indem man das Befestigungsmittel 55 aus isolierendem Material herstellt.
  • Die Lichtquelle 12 oder 13 ist beispielsweise auf dem Teil 54 montiert, wodurch die Lichtquelle mit dem Teil des Schalters weggeworfen werden kann, auf dem sie montiert ist.
  • Brennt die Lichtquelle 12 oder 13 durch, so kann man die Schalterhalterung oder Umsetzerhalterung 17 losschrauben, die Halterung entfernen und die durchgebrannte Lichtquelle 12 und/oder 13 zusammen mit dem Schalterteil, beispielsweise 54, auf dem sie montiert ist, wegwerfen.
  • Man kann 2 im Vergleich mit 1 heranziehen, um das Auswechseln des Teils 54 des Schalters darzustellen, und eine Ersatzlichtquelle 12 und/oder 13, die auf dem Ersatzteil für diesen Bereich des Schalters 30 montiert sind, da die Teile 54 und die Lichtquellen 12 und/oder 13 in 1 und 2 identisch sind.
  • Es ist ein besonderer Vorteil des momentan beschriebenen Aspekts der Erfindung, dass die Lichtquellen und ihr Ersatzteil 12 auf ihren tragenden Schalterteilen 54 bezüglich des Reflektors 36 vorfokussiert werden können, so dass einfache Handgriffe an einer Befestigung 55 ausreichen, damit eine neue Lichtquelle an ihrem Platz im Reflektor 36 fokussiert wird, indem man einfach die Befestigung 55 anzieht. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Blinkleuchten, bei denen sich die Lichtabgabe verschlechtert, wenn eine Glühbirne ersetzt wird, da der Glühfaden der Ersatzbirne häufig nicht im Reflektor fokussiert ist.
  • Weist der Schalter 30 eine Schalterbetätigung 17 für den Teil 54 auf, auf dem die Lichtquelle 12 oder 13 montiert ist, so kann dieser Teil des Schalters auf dieser Schalterbetätigung montiert werden, die die genannte Halterung darstellt.
  • Besitzt die Blinkleuchte ein Reflektormodul 17, so kann der Teil 54 des Schalters auf diesem Reflektormodul 17 montiert werden, das die genannte Halterung darstellt, und die Lichtquelle 12 oder 13 erstreckt sich in das Reflektormodul, das eine Schalterbetätigung für das Teil 54 sein kann, auf dem die Lichtquelle 12 oder 13 montiert ist.
  • Als Beispiel kann man das Batteriegehäuse 16 oder die Trommel 31 als einen Modulhalter betrachten, der das Reflektormodul 17 trägt, wobei das Reflektormodul gegen die Modulhalterung 31 beweglich ist. Der Schalter 30 kann dann einen ersten Kontakt 62 auf der Modulhalterung 31 und in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle aufweisen. Das Teil 54 des Schalters kann einen zweiten Kontakt 53 aufweisen, der in der ersten Position des Reflektormoduls 17 relativ zur Modulhalterung 31 in den ersten Kontakt 62 eingreift, siehe 1, jedoch in der zweiten Position des Reflektormoduls 17 relativ zur Modulhalterung 31 vom ersten Kontakt 62 gelöst ist, siehe 2. Die Lichtquelle 12 ist in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle mit dem zweiten Kontakt 53 verbunden.
  • Der wegwerfbare Teil 54 des Schalters weist einen dritten Kontakt 52 oder 18 in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle auf, und die Lichtquelle 12 kann zwischen derartige zweite und dritte Kontakte geschaltet sein, beispielsweise über die Leitungen 58 und 59. Das Reflektormodul 17 kann auf die Modulhalterung 31 geschraubt sein, beispielsweise wie bei 48, damit es sich gegen die Modulhalterung drehen und in axialer Richtung bewegen kann. Die erste Position, die beispielsweise in 1 zu sehen ist, ist eine erste Winkel- und Axialposition des Reflektormoduls 17 bezogen auf die Modulhalterung 31. Dagegen ist die zweite in 2 dargestellte Position eine zweite Winkel- und Axialposition des Reflektormoduls 17 bezogen auf seine Modulhalterung 31.
  • Der Reflektor 36 ist bevorzugt ein parabolischer Reflektor für eine optimierte oder leistungsstarke Abgabe 14 der Lampe 12.
  • Werden unterschiedliche Lichtabgaben 14 und 15 gewünscht, so kann man eine Glühbirne mit einem leistungsstarken und einem leistungsschwachen Glühfaden verwenden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in 1, 2, 4 und 5 dargestellt ist, weist die Blinkleuchte jedoch zwei getrennte Lampen 12 und 13 auf. Eine der Lampen besitzt eine hohe Leistung, die andere eine geringe Leistung. Beide Lampen sind in einem einzigen Reflektor 36 montiert, wobei die leistungsstarke Lampe 12 in einer mittigen Öffnung im Reflektor montiert ist und sich ihr Glühfaden 112 im Brennpunkt des Reflektors befindet. Dadurch wird ihr Strahl 14 von diesem Reflektor gebündelt. Die leistungsschwache Lampe 13 ist seitlich versetzt zur leistungsstarken Lampe 12 in einer zweiten Öffnung im Reflektor montiert und befindet sich daher nicht im Brennpunkt des Reflektors 36. Folglich nutzt die leistungsschwache Lampe 13 den Reflektor nicht zum Bündeln ihres Strahls 15, sondern sie kann dazu statt dessen eine Linse 117 an der Vorderseite der Umsetzerhalterung 17 nutzen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung ist eine Brechungslinse 213 für die zweite bzw. leistungsschwache Lampe 13 vorhanden, die sich direkt auf dieser Lampe befinden kann und deren Strahl bündelt. Die leistungsstarke Lampe 12 und die leistungsschwache Lampe 13, siehe 1-2, sind im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und zeigen in die gleiche Richtung. Die leistungsschwache Lampe 13 ist in ihrer Reflektoröffnung zurückgesetzt, so dass im Wesentlichen nur ihre Brechungslinse 213 in den Reflektor 36 ragt.
  • Verglichen mit dem Gebrauch einer einzigen Lampe mit zwei Glühfäden, die einen gut fokussierten schmalen Strahl von einem Glühfaden und einen sehr schlecht fokussierten unregelmäßigen Strahl mit dunklen Ringen und Stellen vom anderen Glühfaden erzeugt, gibt die erläuterte bevorzugte Ausführungsform nicht nur einen gut fokussierten schmalen Strahl 14 von der leistungsstarken Lampe 12 ab, sondern sie kann auch einen gut fokussierten breiten Strahl 15 von der leistungsschwachen Lampe 13 erzeugen.
  • Gemäß der derzeit betrachteten Erfindung umfasst eine elektrische Lichtquelle:
    einen Reflektor 36, der einen Brennpunkt (bei 112) aufweist;
    eine erste elektrische Lampe 12, die einen Glühfaden 112 in dem Brennpunkt hat; und
    eine davon verschiedene zweite elektrische Lampe 13, die sich auf einer Seite der ersten elektrischen Lampe 12 in den Reflektor 36 erstreckt, siehe beispielsweise 1. Es kann auch eine Brechungslinse 213 für die zweite elektrische Lampe 13 vorhanden sein, jedoch nicht für beide Lampen. Die Linse 213, siehe 1, befindet nur auf der zweiten oder leistungsschwachen Lampe 13, und die Komponente 117 ist nur eine flache Reflektorabdeckung, hinter der ein abdichtender O-Ring liegt, und die von einer vorderseitigen Abdeckung oder einem Deckring 217 gehalten wird. Auf diese Weise besitzt die zweite Lampe 13 ebenfalls eine klar definierte Abgabe 15 ohne das herkömmliche Muster aus hellen und dunklen Ringen und anderen Unstetigkeiten.
  • Besitzt die elektrische Lichtquelle ein bewegliches Gehäuse, beispielsweise die Umsetzerhalterung 17, und eine erste Lampe 12 und eine zweite Lampe 13, so kann die Schalteranordnung 30 eine Schalterbetätigung aufweisen, die mit dem beweglichen Gehäuse bzw. der Umsetzerhalterung 17 verbunden ist. Ist beispielsweise das Lampengehäuse im Batteriegehäuse 16 drehbar, etwa durch zusammenpassende Gewinde 48, so kann die Schalteranordnung 30 ein drehbarer Schalter sein, der mit dem Lampengehäuse verbunden ist und durch eine Drehung des Lampengehäuses beispielsweise zwischen ersten, zweiten und dritten Positionen 45, 46 und 47 betätigt wird.
  • 1, 2 und 5 zeigen einen besonderen Schalter 30, der in der Blinkleuchte oder einer anderen Vorrichtung 10 eingesetzt werden kann. Diesen Schalter 30 kann man zusammen mit einer einzigen Glühbirne, einem einzigen Glühfaden oder einem anderen Umsetzer 12 verwenden sowie mit zwei derartigen Umsetzern 12 und 13.
  • Der Schalter 21 nach 1 und 5 umfasst zwei Kontaktscheiben 52 und 53, von denen man eine, beispielsweise die Scheibe 52, als die positive Kontaktscheibe betrachten kann, und die andere, beispielsweise die Scheibe 53, als die negative Kontaktscheibe. Dies hängt jedoch von der Polarität bzw. Ausrichtung der Batterie 11 ab, die in 1, 2 und 5 mit dem positiven Batterieanschluss 111 und in 1 und 2 mit dem negativen Anschluss 211 dargestellt ist. Man kann die Scheibe 53 als die Schaltscheibe betrachten.
  • Ein Scheibenträger bzw. eine Isolierscheibe 54 liegt zwischen den Kontaktscheiben 52 und 53 des besonderen Schalters 30. Die Isolierscheibe weist bevorzugt einen Vorsprung 56 auf, der sich durch die bevorzugt ringartige Schaltscheibe 53 erstreckt, und der in diesem Fall den positiven Batterieanschluss 111 aufnimmt. Der erwähnte in nere Batterieanschlusskontakt 18 befindet sich auf einem Vorsprung oder Zacken 57 der Umsetzerscheibe 52 und bildet einen Teil der Energieversorgungsschaltung für den Umsetzer.
  • Wird der Schalter 30 zusammengebaut und die Batterie 11 eingesetzt, so berührt der Zacken oder innere Batteriekontakt 18 den Batteriepol oder Batterieanschluss 111 im Batteriegehäuse 16.
  • Der eine Umsetzer 12 weist eine Leitung 58 auf, die an die Umsetzerscheibe 52 geschweißt oder anderweitig daran befestigt ist, die elektrisch mit dem positiven Anschluss 111 der Batterie 11 verbunden ist, und zwar am gebogenen mittigen Vorsprung dieser Scheibe. Dieser Vorsprung 57 oder Batterieanschlusskontakt 18 und der Anschluss 111 der Batterie 11 berühren einander durch die mittigen Öffnungen der äußeren Kontaktscheibe 53 und der Isolierscheibe 54. Sie werden von der Federkraft in Berührung gehalten, die die Feder 19 des anderen Batterieanschlusskontakts dauerhaft auf das negative Ende 211 des Batteriesatzes ausübt.
  • Die andere Leitung 59 des einen Umsetzers 12 erstreckt sich durch Öffnungen in der Umsetzerscheibe 52 und der Isolierscheibe 54 zur Schaltscheibe 53, an die sie geschweißt bzw. mit der sie anderweitig verbunden ist.
  • Wird die Umsetzerhalterung 17 festsitzend eingeschraubt, so stellt die äußere Kontaktscheibe 53, an der die zweite Leitung 59 des Umsetzers befestigt ist, elektrischen Kontakt zum Batteriegehäuse 16 oder zur Energieversorgungsschaltung 20 für den Umsetzer her, und zwar über die nicht isolierte ringförmige Rippe 62 an der Basis der inneren Gewinde 48 der Umsetzerhalterungsaufnahme bzw. der Trommel 31. Der eine Umsetzer 12 wird also von der Batterie 11 mit Energie versorgt, falls sich der andere Schalter 26 in seiner ersten Position 41 befindet oder falls sich der andere Schalter 26 in seiner zweiten Position 43 befindet und der Druckknopf 127 gedrückt wird, oder falls kein weiterer Schalter 26 vorhanden ist und der innere Batterieanschlusskontakt 19 direkt mit dem Batteriegehäuse oder der Energieversorgungsschaltung für den Umsetzer verbunden ist, beispielsweise über die Endabdeckung 32. In diesem Fall könnte der Schalter 30 der einzige Schalter des Umsetzers sein, und zwar mit oder ohne Ein/Aus-Druckknopf.
  • Diese dargestellte Ausführungsform erläutert eine zugrunde liegende breitere Erfindung, die nicht nur bei Blinkleuchten oder anderen Umsetzervorrichtungen anwend bar ist, sondern auch in anderen Applikationen, bei denen ein Schalten erforderlich ist.
  • Bei der momentan betrachteten Erfindung umfasst der elektrische Schalter 30 einen Träger 16 und eine Umsetzerhalterung oder eine andere drehbare Schalterbetätigung 17, die in den Träger geschraubt ist, beispielsweise bei 48, und zwar für eine Drehung und axiale Bewegung bezüglich dieses Trägers. Ein erstes Schaltkontaktteil 62 befindet sich auf dem Träger 16, beispielsweise in der Form eines freiliegenden Abschnitts auf einem sonst eloxierten oder isolierten elektrisch leitenden Körper aus Aluminium oder einem anderen Material, oder etwa in Form eines Kontakts auf einem isolierten Körper oder Träger.
  • Der Schalter 30 enthält auch einen zweiten Schaltkontaktteil 53, der mit der drehbaren Schalterbetätigung 17 verbunden ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung elektrisch an den ersten Schaltkontaktteil 62 angeschlossen ist, und der in einer zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung 17 nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist. Der Schalter 30 enthält zudem einen dritten Schaltkontaktteil 75, der mit der drehbaren Schalterbetätigung verbunden ist und in der zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist, und in der ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung 17 nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die zweiten und dritten Schaltkontaktteile 53 und 75 in einer dritten Winkel- und Axialposition 47 der drehbaren Schalterbetätigung 17 nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden.
  • Hierzu zeigt 4 auch eine Position 147 zwischen den Positionen 45 und 46. Diese Position 147 kann in der Tat die dritte Winkel- und Axialposition sein, in der die Schaltkontaktteile 53 und 75 nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden sind. Diese Zwischenposition 147 kann somit die Aus-Position des Schalters 30 sein, in der beide Umsetzer oder Lampen 12 und 13 nicht mit Energie versorgt werden. Die erwähnte dritte Position 47 kann dann überflüssig sein.
  • Als Beispiel kann die Position 147 als Aus-Position implementiert werden, indem man die Scheibe 53 flach gestaltet, so dass sie sich vom ersten Kontakt 62 löst und dadurch die Energieversorgung der Lampe 12 unterbricht, bevor die Betätigung 78 dem dritten Kontakt 75 erlaubt, den ersten Kontakt 62 zu berühren, siehe beispielsweise 2 oder die Position 46 in 4.
  • Beide Lampen 12 und 13 sind somit an dieser Stelle ausgeschaltet. In der Praxis kann dies unerwünscht sein, da es den Benutzer verwirren könnte oder eine Gelegenheit für ein vermeintlich ausgeschaltetes Blinklicht liefern könnte, sich selbst einzuschalten, und zwar über eine relativ geringfügige versehentliche Bewegung zwischen seiner Umsetzerhalterung 17 und der Trommel 31, wodurch die Batterie unnötig entleert wird.
  • Daher versorgt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung während des Übergangs zwischen der ersten und der zweiten Drehposition der Schalterbetätigung oder der drehbaren Umsetzerhalterung 17 beide Lampen mit Energie. Als Beispiel kann man die Kontaktscheibe 53 mit einem Vorsprung oder Dorn 153 versehen, der axial zum ersten Schaltkontaktteil 62 hin ragt, damit ein elektrischer Kontakt zwischen Schaltkontaktteilen 53 und 62 beibehalten wird, wenn die Schalterbetätigung oder das Umsetzermodul 17 aus der ersten Winkel- und Axialposition 45 weggedreht wird, siehe 1 und 4.
  • Der Dorn bzw. Vorsprung ist in 4 als Bogen 153 dargestellt, da er beide Kontaktteile 53 und 57 in Kontakt mit dem ersten Kontaktteil hält und dadurch beide Lampen 12 und 13 einschaltet, wogegen der Schalter 30 die Blinkleuchte 10 von einer Lampe 12 auf die andere Lampe 13 umschaltet. Dies erfolgt, während die Schalterbetätigung oder Lampenhalterung 17 durch ihre Winkel- und Axialposition 147 geht.
  • Der Benutzer, der sieht, dass an dieser Stelle beide Lampen 12 und 13 brennen, erkennt dadurch, dass er das Modul 17 weiter drehen muss, damit die erste Lampe 12 ausgeschaltet wird.
  • Abhängig von der Art der Lampen oder anderen Umsetzer 12 und 13 kann es natürlich nützlich sein, beide Umsetzer für eine gemeinsame Abgabe 14 und 15 mit Energie zu versorgen.
  • Nichtsdestotrotz ist der Dorn 153 bezogen auf den dritten Kontakt 75 und seine Betätigung bzw. seinen Heber 78 in axialer Richtung kurz genug, damit der erste Umsetzer oder die erste Lampe 12 durch die Bewegung des Dorns 153 weg vom ersten Kontaktteil 62 ausgeschaltet wird, wenn die Halterung 17 ihre Winkel- und Axialposition 46 erreicht, in der ausschließlich der zweite Umsetzer bzw. die zweite Lampe 13 eingeschaltet wird, bis die Halterung 17 weiter gedreht wird, beispielsweise in ihre Endposition 47.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt auch, dass die Schaltkontaktbetätigung 78 mit dem dritten Schaltkontaktteil 75 verbunden ist und diesen dritten Schaltkontaktteil in der ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung 17 vom ersten Schaltkontaktteil 62 getrennt hält.
  • In der betrachteten dargestellten Ausführungsform weisen die ersten und zweiten Schaltkontaktteile 62 und 53 gekrümmte Abschnitte auf, die in der ersten Winkel- und Axialposition der drehbaren Schalterbetätigung 17 zusammenpassen, beispielsweise die ringförmige Scheibe 53, die zu einem ringförmigen oder gebogenen Kontakt 62 passt.
  • Der dritte Schaltkontaktteil kann die Form eines vorstehenden elektrischen Kontakts 75 haben oder diesen enthalten, der in der zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung in das erste Schaltkontaktteil 62 eingreift, und er kann die Schaltkontaktbetätigung 78 enthalten, die diesen vorstehenden elektrischen Kontakt in der ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung 17 von der Berührung des ersten Schaltkontaktteils 62 abhält.
  • Diese Schaltkontaktbetätigung 78 kann im Einzelnen aus dem dritten Schaltkontaktteil 69/75 heraus und hin zum ersten Schaltkontaktteil 62 ragen, und zwar in mechanischem Eingriff mit dem ersten Schaltkontaktteil in der ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung, wodurch der vorspringende elektrische Kontakt 75 vom ersten Schaltkontaktteil 62 entfernt gehalten wird. Bevorzugt ist die zweite Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung 17 weiter vom ersten Schaltkontaktteil 62 entfernt als die erste Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung, wodurch die Schaltkontaktbetätigung 78 in der zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung vom ersten Schaltkontaktteil 62 gelöst ist, und der vorspringende elektrische Kontakt 75 des dritten Schaltkontaktteils in der zweiten Winkel- und Axialposition der drehbaren Schalterbetätigung 17 elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist.
  • Der Schalter 30 kann einen drehbaren Kontaktträger 54 aus isolierendem Material enthalten, der mit der drehbaren Schalterbetätigung 17 verbunden ist und die zweiten und dritten Schaltkontaktteile 53 und 75 trägt, und dessen elastischer Träger 69 ein Ende entfernt vom freien Ende bei 75 aufweist, das am Träger 54 befestigt ist. Der Schalter kann einen elektrischen Anschluss 18 mit oder ohne 52 und 57 enthalten, der mindestens mit der drehbaren Schalterbetätigung 17 oder dem drehbaren Kontaktträger 54 verbunden ist.
  • Der dargestellte drehbare Kontaktträger 54 weist eine Öffnung oder hohle Wölbung 56 auf, und die ersten, zweiten und dritten Schaltkontaktteile 62, 53, 69, 75 und 78 berühren diese Öffnung oder hohle Wölbung 56 nicht. Der elektrische Anschluss 18 ist innerhalb dieser Öffnung oder hohlzylindrischen Wölbung 56 im drehbaren Kontaktträger 54 enthalten. Daher reicht der elektrische Anschluss 18 entweder durch die Öffnung bei 56 zum Batterieanschluss 111, oder der Batterieanschluss ragt in die hohle Wölbung 56 und trifft darin auf den Schalteranschluss 18.
  • In der Praxis kann die drehbare Schalterbetätigung 17 eine elektrische Last aufnehmen, beispielsweise einen Umsetzer oder eine Lampe 12, die entweder mit dem zweiten Schaltkontaktteil 53 oder dem dritten Schaltkontaktteil 69/75 verbunden ist, oder auch von einem dieser Kontaktteile oder dem Kontaktträger 54 getragen wird.
  • Zudem kann der drehbare Kontaktträger 54, der mit der drehbaren Schalterbetätigung 17 verbunden ist und das zweite Schaltkontaktteil 53 und das dritte Schaltkontaktteil 69/75 trägt, eine weitere elektrische Last 13 halten, die mit dem anderen Schaltkontaktteil der zweiten und dritten Schaltkontaktteile 53 und 69/75 verbunden ist. Der elektrische Anschluss 18 ist mindestens mit der drehbaren Schalterbetätigung 17 oder dem drehbaren Kontaktträger 54 gekoppelt, beispielsweise über die Scheibe 52 und den Dorn 57, und er kann mit den elektrischen Lasten 12 und 13 verbunden sein.
  • Die momentan beschriebene Erfindung sitzt in einer batteriebetriebenen Vorrichtung 10, die einen ersten elektrischen Umsetzer 12, der eine erste Abgabe 14 aus einem Batteriestrom erzeugt, hält und mit Energie versorgt, und einen zweiten elektrischen Umsetzer 13, der eine andere zweite Ausgabe 15 erzeugt. Die Vorrichtung umfasst ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse 16, in dem der erste und der zweite elektrische Umsetzer montiert sind, und das ein Paar beabstandete innere Batterieanschlusskontakte 18 und 19 aufweist, und eine Energieversorgungsschaltung 20 für elektrische Umsetzer zwischen den inneren Batterieanschlusskontakten und den ersten und zweiten elektrischen Umsetzern 12 und 13, die einen elektrischen Schalter 30 enthält. Der elekt rische Schalter umfasst:
    eine drehbare Schalterbetätigung 17, die auf oder in das Batteriegehäuse geschraubt oder anderweitig damit verschraubt ist und eine Winkel- und Axialbewegung gegen das Batteriegehäuse 16 erlaubt;
    ein erstes Schaltkontaktteil 62 auf dem Batteriegehäuse;
    ein zweites Schaltkontaktteil 53, das mit der drehbaren Schalterbetätigung 29 gekoppelt ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist, und in einer zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist; und
    ein drittes Schaltkontaktteil 75, das in der zweiten Winkel- und Axialposition 46 der drehbaren Schalterbetätigung mit der drehbaren Schalterbetätigung gekoppelt und elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil 62 verbunden ist, und in der ersten Winkel- und Axialposition 45 der drehbaren Schalterbetätigung nicht mit dem ersten Schaltkontaktteil verbunden ist. Das erste Schaltkontaktteil 62 ist mit einem der inneren Batterieanschlusskontakte verbunden, beispielsweise dem Anschluss 19 über das Batteriegehäuse 16 und den Schalter 26.
  • Der erste elektrische Umsetzer 12 weist bei 59 einen ersten Anschluss auf, der mit dem zweiten Schaltkontaktteil 53 verbunden ist. Der zweite elektrische Umsetzer 13 weist bei 72 einen ersten Anschluss auf, der mit dem dritten Schaltkontaktteil 75 verbunden ist. Der erste und der zweite elektrische Umsetzer weisen zweite Anschlüsse bei 58 und 73 auf, die mit dem anderen inneren Batterieanschlusskontakt 18 verbunden sind, beispielsweise über die Scheibe 52. Da 5 eine Explosionsdarstellung ist, erscheinen in der Explosionsansicht insbesondere die elektrisch isolierten Leitungen 58, 59 und 73 etwas länger als sie in Wirklichkeit sind. Die zusammengebauten Darstellungen in den Zeichnungen 1 und 2 sind realistischer.
  • Wie bereits angegeben trägt der drehbare Kontaktträger 54 mindestens einen der elektrischen Umsetzer, der Lampen oder der Lasten 12 und 13. Die drehbare Schalterbetätigung 17 kann ein Umsetzergehäuse sein, beispielsweise in Form des genannten Materialblocks, der in das Batteriegehäuse 16 geschraubt ist und bevorzugt eine innere oder andere Reflektorfläche 36 für den Umsetzer bzw. die Lampe 12 aufweist.
  • Weitere hier offenbarte Merkmale können mit diesem Aspekt der Erfindung kombiniert werden.
  • Enthält die Lichtquelle wie hier eine erste Lampe 12 und eine zweite Lampe 13, die auf dem erwähnten Teil 54 des Schalters 30 montiert sind, so kann dieser Teil des Schalters einen ersten Abschnitt 53 in der Energieversorgungsschaltung 20 für die geschaltete Energieversorgung der ersten Lampe 12 enthalten, und einen zweiten Abschnitt 75 in der Energieversorgungsschaltung für die geschaltete Energieversorgung der zweiten Lampe 13. Dieser Schalter kann eine Schalterbetätigung 17 für die ersten und zweiten Abschnitte 53 und 75 des Teils 54 aufweisen, auf dem die erste Lampe 12 und die zweite Lampe 13 montiert sind. Der Teil 54 des Schalters kann an der Schalterbetätigung 17 als deren Träger montiert sein.
  • Die Blinkleuchte kann ein Reflektormodul besitzen, das beispielsweise bei 17 dargestellt ist, und das Teil 54 des Schalters, das die ersten und zweiten Abschnitte 53 und 75 enthält, kann auf dem Reflektormodul befestigt sein, das als Träger des Teils 54 dient. Die erste Lampe 12 und die zweite Lampe 13 erstrecken sich in das Reflektormodul 17, siehe 1 und 2.
  • Das Reflektormodul 17 enthält einen Reflektor 36, der (bei 112) einen Brennpunkt aufweist. Die erste Lampe 12 kann wie beschrieben einen Glühfaden 112 in diesem Brennpunkt aufweisen, wogegen sich die zweite Lampe 13 an einer Seite der ersten Lampe 12 in den Reflektor 36 erstreckt. Nur für die zweite Lampe 13 kann eine Brechungslinse 213 vorhanden sein.
  • Das Reflektormodul 17 kann eine Schalterbetätigung für die ersten und zweiten Abschnitte 53 und 75 des Teils 54 sein, auf dem die erste Lampe 12 und die zweite Lampe 13 montiert sind.
  • Die Trommel 31 kann einen Modulträger bilden oder darstellen, der das Reflektormodul 17 hält, und das Reflektormodul kann bezüglich des Modulträgers beweglich sein. Der Schalter 30 kann auch einen ersten Kontakt 62 auf dem Modulträger 31 und in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle haben. Der genannte erste Abschnitt des Teils 54 des Schalters weist einen zweiten Kontakt 53 auf, der in einer ersten Position 45 des Reflektormoduls 17 bezüglich seines Modulträgers den ersten Kontakt 62 berührt, und der in einer zweiten Position des Reflektormoduls bezüglich seines Modulträgers vom ersten Kontakt gelöst ist. Die zweite Position kann beispielsweise die Position 147 sein, falls der Dorn 153 nicht vorhanden ist, oder die Position 47, falls der Dorn vorhanden ist.
  • Der zweite Abschnitt oder Teil 54 des Schalters besitzt einen dritten Kontakt 75, der in einer dritten Position 46 des Reflektormoduls 17 bezüglich des Modulträgers 31 den ersten Kontakt 62 berührt, und der in einer anderen Position des Reflektormoduls 17 bezüglich seines Modulträgers vom ersten Kontakt 62 gelöst ist. Sind der Dorn 153 und eine zusätzliche Position 147 vorhanden, so kann die letztgenannte dritte Position die Position 46 sein. Ist der Dorn 153 nicht vorhanden, so kann die letztgenannte andere Position beispielsweise die Position 47 oder 147 sein. Wahlweise können die letztgenannten zweiten und dritten Positionen identisch sein, beispielsweise bei 46.
  • Die erste Lampe 12 ist in der Energieversorgungsschaltung für die Lichtquelle mit dem zweiten Kontakt 53 verbunden, und die zweite Lampe 13 ist in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle mit dem dritten Kontakt 75 verbunden.
  • Das angesprochene Teil 54 des Schalters kann einen vierten Kontakt 18 in der Energieversorgungsschaltung 20 für die Lichtquelle aufweisen. Die erste Lampe 12 ist dann zwischen den zweiten Kontakt 53 und den vierten Kontakt 18 geschaltet, beispielsweise über die Drähte 58 und 59. Dagegen ist die zweite Lampe 13 zwischen den dritten Kontakt 75 und den vierten Kontakt 18 geschaltet, beispielsweise über die Drähte 72 und 73.
  • Ist das Reflektormodul 17 für eine Dreh- und Axialbewegung relativ zum Modulträger auf den Modulträger 31 geschraubt, so ist die erste Position eine erste Winkel- und Axialposition 45 des Reflektormoduls 17 bezogen auf seinen Modulträger 31. Die zweite Position kann eine zweite Winkel- und Axialposition 46 oder 47 des Reflektormoduls bezogen auf seinen Modulträger sein. Die dritte Position kann eine dritte Winkel- und Axialposition des Reflektormoduls bezogen auf seinen Modulträger sein.
  • Brennt entweder die erste oder die zweite Lampe durch, so wird die Schraube 55 entfernt, und die gesamte Einheit 12, 13, 18, 52, 53, 57, 69, 75, 78 wird weggeworfen und durch eine gleiche neue Einheit ersetzt. Dies liefert nicht nur neue Lampen 12 und 13, sondern auch frische Kontakte bei 18, 53 und 75 für eine überlegene Langzeitleistung der Blinkleuchte oder einer anderen batteriebetriebenen Vorrichtung 10.
  • Dies steht im Gegensatz zu der nachlassenden Leistung herkömmlicher Blink leuchten durch fortschreitend korrodierende Schalterkontakte und Batterieanschlusskontakte.
  • Zudem sind die erneuerte Glühbirne 12 bzw. der Glühfaden 112 so gut fokussiert wie die Glühbirne bzw. der Glühfaden, den sie in der Umsetzerhalterung 17 und im Reflektor 36 ersetzen. Bei der Herstellung der Ersatzeinheit kann beispielsweise jede Birne 12 zuerst in einer Hülse 81 einzementiert oder anderweitig befestigt werden. Diese Hülse kann auf dem Schalterträger 54 oder in dessen hohlem Teil 56 montiert werden, und der Fokus des Glühfadens 112 kann während dieses Herstellungsvorgangs überprüft und nachgeprüft werden.

Claims (15)

  1. Elektrische Lichtquelle, umfassend: einen Reflektor (36), der einen Brennpunkt aufweist; eine erste elektrische Lampe (12) in dem Brennpunkt; eine zweite elektrische Lampe (13), die sich auf einer Seite der ersten elektrischen Lampe in den Reflektor erstreckt; und eine Brechungslinse (213) für die zweite elektrische Lampe.
  2. Elektrische Lichtquelle nach Anspruch 1, wobei die erste elektrische Lampe (12) einen Glühfaden (112) im Brennpunkt aufweist.
  3. Elektrische Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite elektrische Lampe (13) im Wesentlichen parallel zur ersten elektrischen Lampe (12) ausgerichtet ist, und die erste elektrische Lampe (12) und die zweite elektrische Lampe (13) in die gleiche Richtung zeigen.
  4. Elektrische Lichtquelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Reflektor (36) eine erste und eine zweite Öffnung ausgebildet sind, und sich die erste Öffnung in der Mitte des Reflektors befindet und die zweite Öffnung an der Seite der ersten Öffnung angeordnet ist, und die erste elektrische Lampe (12) in der ersten Öffnung im Reflektor angeordnet ist und die zweite elektrische Lampe (13) zurückgesetzt in der zweiten Öffnung in dem Reflektor angeordnet ist, so dass im Wesentlichen nur die Brechungslinse (213) der zweiten elektrischen Lampe in den Reflektor ragt.
  5. Batteriebetriebene Blinkleuchte, die eine elektrische Lichtquelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 enthält, wobei die Blinkleuchte umfasst: eine Lichtquellenhalterung (17); ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse (16), das die Lichtquellenhalterung trägt; einen ersten internen Batterieanschlusskontakt (18) an der Lichtquellenhalterung; einen zweiten internen Batterieanschlusskontakt (19) entfernt von der Lichtquellenhalterung; einen ersten externen Batterieladeanschluss (23) an der Lichtquellenhalterung; einen zweiten externen Batterieladeanschluss (24) auf einem Teil (32) des Batteriegehäuses; einen Umschalter (26), der aufweist: ein gemeinsames Element (27), das mit dem einen Kontakt (19) der ersten und zweiten Batterieanschlusskontakte (18, 19) elektrisch verbunden ist, einen ersten geschalteten Kontakt (28), der zu einem ersten Anschluss der Lichtquelle führt, und einen gegenüberliegenden zweiten geschalteten Kontakt (29), der elektrisch mit einem Anschluss (24) der ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse verbunden ist; einen elektrischen Schalter (30) mit mindestens zwei Positionen in Reihe zu dem Umschalter (26), wobei die erste elektrische Lampe (12) der Lichtquelle in einer ersten Position und die zweite elektrische Lampe (13) der Lichtquelle in einer zweiten Position des elektrischen Schalters mit mindestens zwei Positionen liegt; eine Betätigung für den Umschalter (26), zu der gehört, dass entweder die Lichtquellenhalterung (17) oder das Teil (32) des Batteriegehäuses relativ zueinander beweglich sind; und Stromleitwege zwischen dem anderen der beiden ersten und zweiten internen Batterieanschlusskontakte und dem anderen der beiden ersten und zweiten externen Batterieladeanschlüsse und einem zweiten Anschluss der Lichtquelle.
  6. Blinkleuchte nach Anspruch 5, wobei das Batteriegehäuse eine Trommel (31) und eine Endabdeckung (32) aufweist, die gegen die Trommel beweglich ist, und die bewegliche Endabdeckung (32) derjenige Teil des Batteriegehäuses ist, der den zweiten externen Batterieladeanschluss aufweist und der die Betätigung für den Schalter ist.
  7. Blinkleuchte nach Anspruch 6, wobei die Endabdeckung (32) aus einem elektrisch leitenden Material besteht, das einen freiliegenden Teil aufweist, der den zweiten externen Batterieladeanschluss (24) an einer Außenseite der Endabdeckung bildet und mit dem zweiten geschalteten Kontakt (29) durch und über das elektrisch leitende Material von einer Innenseite der Endabdeckung zum freiliegenden Teil an der Außenseite der Endabdeckung verbunden ist.
  8. Blinkleuchte nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Endabdeckung (32) elektrisch gegen die Trommel (31) isoliert ist.
  9. Blinkleuchte nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der erste externe Batterieladeanschluss (23) über die Transducerhalterung (17) mit dem ersten internen Batterieanschlusskontakt (18) verbunden ist.
  10. Blinkleuchte nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Transducerhalterung (17) aus elektrisch leitendem Material besteht, das den ersten externen Batterieladeanschluss (23) an einer Außenseite der Transducerhalterung bildet und mit dem ersten internen Batterieanschlusskontakt (18) über und durch das elektrisch leitende Material von einer Innenseite der Transducerhalterung zu der Außenseite der Transducerhalterung verbunden ist.
  11. Batteriebetriebene Blinkleuchte, die eine elektrische Lichtquelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 enthält, wobei die Vorrichtung umfasst: ein in der Hand zu haltendes Batteriegehäuse (16), in dem die erste elektrische Lampe (12) und die zweite elektrische Lampe (13) der Lichtquelle montiert sind und das ein Paar beabstandeter interner Batterieanschlusskontakte (18, 19) aufweist; eine Energieversorgungsschaltung für die elektrische Lichtquelle zwischen den internen Batterieanschlusskontakten und der ersten elektrischen Lampe (12) und der zweiten elektrischen Lampe (13), wobei die Energieversorgungsschaltung einen elektrischen Schalter (30) mit mindestens zwei Positionen enthält, und der Schalter umfasst: eine rotierende Schaltbetätigung (17), die in das Batteriegehäuse (16) geschraubt ist und sich bezüglich des Batteriegehäuses drehen und axial bewegen kann; einen ersten Schaltkontaktteil (62) auf dem Gehäuse (16); einen zweiten Schaltkontaktteil (53), der mit der rotierenden Schaltbetätigung (17) verbunden ist und in einer ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung (17) elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil (62) verbunden ist, und der in einer zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung (17) keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil (62) hat; und einen dritten Schaltkontaktteil (75), der mit der rotierenden Schaltbetätigung (17) verbunden ist und in der zweiten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung (17) elektrisch mit dem ersten Schaltkontaktteil (62) verbunden ist, und der in der ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetäti gung keine Verbindung mit dem ersten Schaltkontaktteil (62) hat; dass der erste Schaltkontaktteil (62) mit einem Kontakt (19) der internen Batterieanschlusskontakte verbunden ist; dass die erste elektrische Lampe (12) über einen ersten Anschluss mit dem zweiten Schaltkontaktteil (53) verbunden ist; dass ein erster Anschluss der zweiten elektrischen Lampe (13) mit dem dritten Schaltkontaktteil (75) verbunden ist; und dass zweite Anschlüsse der ersten elektrischen Lampe (12) und der zweiten elektrischen Lampe (13) mit dem anderen Kontakt (18) der internen Batterieanschlusskontakte verbunden sind.
  12. Blinkleuchte nach Anspruch 11, wobei der Schalter eine Schaltkontaktbetätigung (78) enthält, die mit dem dritten Schaltkontaktteil (75) verbunden ist und den dritten Schaltkontaktteil in der ersten Winkel- und Axialposition der rotierenden Schaltbetätigung (17) vom ersten Schaltkontaktteil (62) getrennt hält.
  13. Blinkleuchte nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der Schalter mit mindestens zwei Positionen eine dritte Position (47) aufweist, in der die in der ersten und der zweiten Position hergestellten Verbindungen unterbrochen sind.
  14. Blinkleuchte nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 13, umfassend eine Druckknopfbetätigung (127) für den Schalter.
  15. Blinkleuchte nach Anspruch 14 wenn abhängig von Anspruch 6, worin die Druckknopfbetätigung einen Schalterbetätigungskolben (127) enthält, der einen manuell einrastbaren Abschnitt aufweist, der sich durch eine Öffnung in der Endabdeckung bzw. der rotierenden Schalterbetätigung (32) erstreckt.
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