DE212010000181U1 - Elektrische Stablampe - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Elektrische Stablampe, Folgendes umfassend: einen Hauptkörper, der einen Batteriesatz in sich aufnimmt; eine Kopfbaugruppe; und eine hintere Baugruppe, die mit einem hinteren Ende des Hauptkörpers lösbar in Eingriff ist; wobei die hintere Baugruppe eine hintere Abdeckung aufweist, um eine elektrisch leitfähige Feder, eine elektrisch leitfähige Katodenplatte und ein magnetisches gesteuertes Element darin zu umschließen, und die das hintere Ende des Hauptkörpers verschließt; die Feder elektrisch zwischen dem negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes und der Katodenplatte eingebunden ist; das magnetische gesteuerte Element, das zwischen der Katodenplatte und dem hinteren Ende der hinteren Abdeckung angeordnet ist, unter der Anziehungskraft eines Magneten elektrische Stromflüsse in der Stablampe umleiten kann; und der Hauptkörper elektrisch leitfähig ist und mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stablampe oder Taschenlampe, und insbesondere auf eine elektrische Stablampe, bei der sich problemlos der elektrische Stromsteuerkreis schalten lässt, die eine gute Wasserdichtheit aufweist und sich zum Einsatz durch Notfallpersonal eignet.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Eine elektrische Stablampe ist ein alltäglicher Gegenstand zur Lichtabgabe. Insbesondere wenn eine Stromunterbrechung im Haus auftritt, wird des Nachts kein Strom nach außen geliefert, oder wenn die Armee oder Polizei nachts arbeitet, ist die elektrische Stablampe ein notwendiges Werkzeug zum Beleuchten. Üblicherweise ist nur ein Schalter wie etwa ein Drehgriff um eine Längsachse eines Hauptkörpers der Stablampe angesetzt oder am hinteren Endabschnitt des Korpus angebracht, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, die Taschenlampe ein- und auszuschalten, und zwar in einer vom Benutzer gewählten intermittierenden oder kontinuierlichen Betriebsart. Jedoch ist ein solcher Schalter nicht immer zweckmäßig oder ausreichend, wenn die Stablampe in einer Aufnahme oder einem Träger angebracht ist. Die Stablampe ist z. B. an einem Gewehr befestigt, oder der Benutzer trägt sie am Arm oder am Kopf; von daher ist für den Benutzer ein zusätzlicher äußerer Schalter notwendig, den er leicht mit seinem Finger betätigen kann. Außerdem ist zum Wiederaufladen der Stablampe immer ein Ladegerät notwendig. Somit muss der elektrische Stromsteuerkreis der Stablampe zwischen inneren und äußeren Schaltern oder dem Ladegerät hin- und herschalten. Es gibt einige Bauarten von Stablampen im Stand der Technik, die zum elektrischen Anschluss an einen äußeren Schalter oder ein Ladegerät einen Endstecker an einem hinteren Ende aufweisen, was aber zu einer schlechten Wasserdichtheit der Stablampe führt und sogar verursachen kann, dass sie in Wasser unerwünschter Weise oder fälschlicherweise aufleuchtet. Des Weiteren wird die herkömmliche Stablampe nur zur Beleuchtung verwendet, und ihre Funktion ist sehr einfach.
  • Deshalb ist eine verbesserte elektrische Stablampe erwünscht, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine multifunktionale elektrische Stablampe bereitzustellen, mit der sich der elektrische Stromfluss leicht und problemlos schalten lässt und die eine gute Wasserdichtheit an den Tag legt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dann, eine elektrische Stablampe bereitzustellen, die aufgeladen werden kann oder die als Energieversorgung verwendet werden kann, um andere Geräte aufzuladen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Stablampe bereitzustellen, die sich zum Einsatz durch Notfallpersonal eignet.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst eine elektrische Stablampe im Rahmen der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper, der einen Batteriesatz in sich aufnimmt, eine Kopfbaugruppe mit einer Glühbirne mit zwei sich davon erstreckenden Anschlüssen; und eine hintere Baugruppe, die mit einem hinteren Ende des Hauptkörpers lösbar in Eingriff ist. Die hintere Baugruppe weist eine hintere Abdeckung auf, um eine elektrisch leitfähige Feder, eine elektrisch leitfähige Katodenplatte und ein magnetisches gesteuertes Element darin zu umschließen. Die Feder ist elektrisch zwischen dem negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes und der Katodenplatte eingebunden. Das magnetische gesteuerte Element ist zwischen der Katodenplatte und dem hinteren Ende der hinteren Abdeckung angeordnet und kann unter der Anziehungskraft eines Magneten elektrische Stromflüsse in der Stablampe umleiten. Der Hauptkörper und die hintere Abdeckung sind elektrisch leitfähig ist und haben mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren.
  • Die hintere Abdeckung weist vorzugsweise einen Zylinder und einen Endblock auf, wobei ein elektrisches Isoliermaterial zwischen diesen vorgesehen ist. Die hintere Baugruppe umfasst darüber hinaus einen nichtleitenden Ring. Die Feder, die Katodenplatte, das magnetische gesteuerte Element, der Ring und der Endblock sind jeweils koaxial zusammengesetzt und in dem Zylinder so untergebracht, dass der Endblock nach hinten teilweise über das hintere Ende des Zylinders hinausragt. Der Ring ist zwischen der Katodenplatte und dem Endblock eingesetzt, der einen Durchgang zur Aufnahme des magnetischen gesteuerten Elements darin bildet.
  • Der Endblock hat im Wesentlichen die Form eines Kegels, wobei sich eine Spitze von diesem aus dem hinteren Ende des Zylinders heraus erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das magnetische gesteuerte Element ein metallisches Gleitstück, das mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat. Der Endblock ist in der Mitte hohl und nimmt darin eine Feder auf, um das sich darin bewegende Gleitstück zu führen. Das Gleitstück ist in seiner Mitte hohl, um dort einen abstehenden Zapfen der Katodenplatte aufzunehmen. Die elektrisch leitende Feder greift an der Katodenplatte auf der dem Zapfen entgegengesetzten Seite an. Wenn eine Anziehungskraft von einem Magneten das Gleitstück anzieht, so dass es sich zum Endblock bewegt, kann von daher durch das Gleitstück eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock erhalten werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das magnetische gesteuerte Element ein magnetischer Kontaktgeber, der zwei Kontakte aufweist: einen feststehenden Kontakt und einen bewegbaren Kontakt. Die beiden Kontakte sind über Drähte mit dem Endblock bzw. der Katodenplatte elektrisch verbunden. Wenn eine Anziehungskraft von einem Magneten den bewegbaren Kontakt anzieht, so dass er mit dem feststehenden Kontakt schließt, kann somit durch den Kontaktgeber eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock erhalten werden.
  • Die elektrische Stablampe umfasst darüber hinaus vorzugsweise eine Magnetsteuereinrichtung, die an die hintere Baugruppe der Stablampe abnehmbar und elektrisch angeschlossen ist. Die Magnetsteuereinrichtung weist einen hinteren Magneten mit elektrisch leitfähigen Oberflächen, eine Endkappe, einen elektrisch leitenden Ring und einen äußeren Schalter auf. Der elektrisch leitende Ring und der hintere Magnet sind in der Endkappe mit einer dazwischen liegenden elektrischen Isolierung fixiert. Der hintere Magnet ist elektrisch an den vorstehenden Teil des Endblocks der hinteren Abdeckung angeschlossen. Der äußere Schalter ist mittels Drähten jeweils mit dem hinteren Magneten und dem elektrisch leitenden Ring elektrisch verbunden. Dadurch wird eine Anziehungskraft auf das magnetische gesteuerte Element ausgeübt, um eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock zu erhalten.
  • Die Kopfbaugruppe umfasst darüber hinaus vorzugsweise eine positivseitige Anschlusseinrichtung, um zwischen dem positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes und der Glühbirne eine elektrische Verbindung herzustellen oder zu unterbrechen. Die positivseitige Anschlusseinrichtung umfasst eine Rückplatte, einen Sockel, eine Metallachse, einen metallischen Verbindungsstift und eine Stromumleiteinrichtung, um einen elektrischen Strom in der Kopfbaugruppe umzuleiten. Die Rückplatte und der Sockel sind elektrisch isolierend und parallel in einem Kopfabschnitt des Zylinders angebracht. Die Metallachse wird durch die Rückplatte gesteckt, so dass ein Ende eine elektrische Verbindung mit der Umleiteinrichtung herstellt und das andere Ende sich so erstreckt, dass es eine elektrische Verbindung mit dem positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes herstellt. Der metallische Verbindungsstift ist im Sockel so eingesetzt, dass ein Ende von diesem eine elektrische Verbindung mit dem Anschluss der Glühbirne herstellt. Die Umleiteinrichtung hat in einer ersten Stellung eine elektrisch Verbindung sowohl mit der Metallachse als auch dem anderen Ende des Verbindungsstifts, und ist in einer zweiten Stellung unter der Anziehungskraft eines Magneten so umgelenkt, dass sie eine elektrische Verbindung mit der Metallachse und auch dem Hauptkörper herstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umleiteinrichtung ein bewegbarer metallischer Arm, der durch die Metallachse schwenkbar an der Rückplatte fixiert ist. Eine Feder ist an der Rückplatte montiert, wobei ein Ende den bewegbaren Metallarm erfasst, um in der ersten Stellung einen elektrischen Kontakt mit dem metallischen Verbindungsstift herzustellen. Somit fließt ein elektrischer Strom vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur Metallachse, zum bewegbaren metallischen Arm, zum metallischen Verbindungsstift und dann zur Glühbirne. Wenn ein Magnet den bewegbaren Arm anzieht, so dass er den Verbindungsstift verlässt und einen elektrischen Kontakt mit dem Hauptkörper herstellt, wird der elektrische Strom so umgeleitet, dass er in der zweiten Stellung vom metallischen Arm zum Hauptkörper fließt anstatt zum Verbindungsstift und zur Glühbirne.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Umleiteinrichtung ein magnetischer Kontaktgeber, der einen feststehenden Kontakt und einen bewegbaren Kontakt aufweist. Der feststehende Kontakt hat über einen Draht eine elektrische Verbindung mit dem Hauptkörper und der bewegbare Kontakt hat über einen Draht eine elektrische Verbindung mit dem Zapfen. In der ersten Stellung besteht eine elektrische Berührung zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem metallischen Verbindungsstift, was dazu führt, dass ein elektrischer Strom vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur Metallachse, zum bewegbaren Kontakt, zum metallischen Verbindungsstift und dann zur Glühbirne fließt; und wenn ein Magnet den bewegbaren Kontakt anzieht, so dass er den Verbindungsstift verlässt und sich an den feststehenden Kontakt anlegt, wird der elektrische Strom so umgeleitet, dass er in der zweiten Stellung vom metallischen Arm zum Hauptkörper fließt anstatt zum Verbindungsstift und zur Glühbirne.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Stablampe darüber hinaus ein abnehmbares Ladegerät, das zwei entgegengesetzte Aufnahmen aufweist: eine vordere Aufnahme und eine hintere Aufnahme. Die vordere Aufnahme weist einen vorderen Magneten auf, der entsprechend der positivseitigen Anschlusseinrichtung an die Kopfbaugruppe gekoppelt ist, und die hintere Aufnahme hat einen hinteren Magneten, der an die hintere Baugruppe der Stablampe gekoppelt ist. Daher wird der elektrische Strom so umgeleitet, dass er vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur positivseitigen Anschlusseinrichtung, zum Hauptkörper, zur hinteren Aufnahme, zur hinteren Baugruppe und dann zurück zum negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes fließt und einen elektrischen Strom zum Wiederaufladen bildet. Ein Adapter oder Stecker ist über Drähte mit der hinteren Aufnahme verbunden, so dass das Ladegerät dazu verwendet werden kann, den Batteriesatz in der elektrischen Stablampe über eine externe Stromversorgung aufzuladen; oder ein anderes elektrisches Gerät ist über Drähte mit der hinteren Aufnahme verbunden, so dass die elektrische Stablampe als Energieversorgung verwendet werden kann, um ein anderes elektrisches Gerät aufzuladen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hiervon in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer elektrischen Stablampe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1a und 1b die elektrische Stablampe im elektrischen Verbindungszustand bzw. elektrischen Unterbrechungszustand zeigen;
  • 2 ist eine Schnittansicht der elektrischen Stablampe gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht von 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht der elektrischen Stablampe gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenansicht der positivseitigen Anschlusseinrichtung der elektrischen Stablampe;
  • 6 ist eine Draufsicht und Schnittansicht der positivseitigen Anschlusseinrichtung von 5 entlang Linie A-A;
  • 7 ist eine Schnittansicht der elektrischen Stablampe gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 8 ist eine Vorderansicht eines magnetischen Kontaktgebers; und
  • 9 ist eine Schnittansicht des magnetischen Kontaktgebers von 7 entlang Linie B-B.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1a umfasst eine elektrische Stablampe 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen rohrförmigen Hauptkörper 1, eine Kopfbaugruppe 2 und eine hintere Baugruppe 3. Der Hauptkörper 1 bildet einen Raum zur Aufnahme eines Batteriesatzes 15 darin und kann aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestellt sein sowie eine Behandlung zur Erzielung einer elektrisch nichtleitenden Oberfläche erfahren haben (kann z. B. schwarz anodisiert sein). Dies führt dazu, dass die Oberflächen des Hauptkörpers 1 nichtleitend sind, mit Ausnahme von bestimmten Bereichen 11, 12 und 13 (wie in 4 gezeigt), in denen zur elektrischen Verbindung mit dem positivseitigen bzw. negativseitigen Anschluss 151, 152 des Batteriesatzes 15 die Oberflächenbehandlung ausgespart wurde (oder als Teil der Komponentenfertigung entfernt wurde).
  • Die Kopfbaugruppe 2 weist eine Glückbirne 22 auf, die im Brennpunkt eines reflektierenden Konkavteils eines Reflektors 23 sitzt, wobei zwei elektrisch leitfähige Anschlüsse 221, 222 parallel von der Glühbirne 22 nach außen verlaufen. Die beiden elektrisch leitfähigen Anschlüsse 221 und 222 sind mit dem positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 bzw. dem leitfähigen Bereich 12 des Hauptkörpers 1 elektrisch verbunden.
  • Mit Bezug auf eine Zusammenschau von 2 und 3 umfasst die hintere Baugruppe 3 eine hintere Abdeckung 31, einen Ring 316, ein Gleitstück 313, eine Katodenplatte 314, eine elektrisch leitfähige Feder 315, die jeweils koaxial zusammengesetzt und in der hinteren Abdeckung 31 untergebracht sind. Die hintere Abdeckung 31 weist einen rohrförmigen Zylinder 311 und einen Endblock 312 auf, wobei vorzugsweise eine elektrische Isolierung zwischen ihnen aufrechterhalten ist. In einer bevorzugten Ausführungsform dichtet der Endblock 312 das hintere Ende des Zylinders 311 ab und steht teilweise über das Ende des Zylinders 311 vor. Die hintere Baugruppe 3 ist mit dem hinteren Ende des Hauptkörpers 1 lösbar in Eingriff.
  • Der rohrförmige Zylinder 311 kann aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestellt sein und kann eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren haben. Somit ist die Oberfläche des rohrförmigen Zylinders 311 nichtleitend, mit Ausnahme bestimmter Bereiche 3111 und 3112 (wie in 2 gezeigt), in denen zur elektrischen Verbindungsherstellung die Oberflächenbehandlung ausgespart oder entfernt wurde.
  • Die Katodenplatte 314 ist elektrisch leitfähig und ist im Wesentlichen eine kreisförmige Platte (aber nicht darauf beschränkt) mit einem Führungszapfen 3140, der von deren Mitte senkrecht vorspringt. Ein Ende der elektrisch leitfähigen Feder 315 greift an der Mitte der Katodenplatte 314 an, und zwar auf der dem Zapfen 3140 entgegengesetzten Seite.
  • Das Gleitstück 313 ist im Wesentlichen eine kreisförmige Platte (aber nicht darauf beschränkt) mit einem Führungsstift 3130, der sich von deren Mitte senkrecht erstreckt, und die eine umgekehrte T-Form bildet. Der Stift 3130 ist innen hohl, um darin den Führungszapfen 3140 der Katodenplatte 314 aufzunehmen. Das Gleitstück 313 besteht vorzugsweise aus Metall und hat eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren. Somit ist die Oberfläche des Gleitstücks 313 nichtleitend, mit Ausnahme bestimmter Bereiche 3131, 3132 (wie in 2 gezeigt), in denen zur elektrischen Verbindungsherstellung die Oberflächenbehandlung ausgespart oder entfernt wurde.
  • Der Endblock 312 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material wie z. B. Metall und hat eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren. Folglich ist die Oberfläche des Blocks 312 nichtleitend, mit Ausnahme bestimmter Bereiche 3121, 3121' und 3122 (in 2 und 7 bezeichnet), in denen zur elektrischen Verbindungsherstellung die Oberflächenbehandlung ausgespart oder entfernt wurde. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Endblock 312 in der Form wie ein Kegel ausgeführt, und der Kegel ist ausgehend von dessen Boden 3123 in der Längsmitte hohl ausgeführt, was dazu verwendet wird, den sich darin bewegenden Stift 3130 des Gleitstücks 313 aufzunehmen und zu führen. Eine Feder 317 ist in der hohlen Mitte des Endblocks 312 angeordnet, um den Stift 3130 des Gleitstücks 313 zu halten. Es versteht sich, dass der Endblock 312 aus Metall hergestellt sein kann und folglich an der Oberfläche elektrisch leitend gehalten wird und keine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat.
  • Der Ring 316 ist nicht elektrisch leitfähig und kann aus Kunststoff hergestellt sein. Der Ring 316 sitzt zwischen der Katodenplatte 314 und dem Endblock 312, was einen Durchgang 3160 dazwischen zur Aufnahme des metallischen Gleitstücks 313 darin bildet. Der Durchmesser des kreisförmigen Gleitstücks 313 ist relativ kleiner als derjenige des Bodens des konischen Endblocks 312, des Rings 316 und der Katodenplatte 314.
  • Wenn die hintere Baugruppe an den Hauptkörper 1 angesetzt ist, beaufschlagt die elektrisch leitfähige Feder 315 die Katodenplatte 314 nach hinten (d. h. vom Hauptkörper 1 weg), während sie die Katodenplatte 314 mit dem negativseitigen Anschluss 152 des Batteriesatzes 15 elektrisch verbindet. Das Gleitstück 313 liegt auf der Katodenplatte 314 auf, wobei sich deren Zapfen 3140 in die hohle Mitte des Gleitstücks 313 erstreckt. Der Kunststoffring 316 ist zwischen dem Endblock 312 und die Katodenplatte 314 eingesetzt, was den Durchgang 3160 für das Gleitstück 313 bildet, das sich von der Katodenplatte 314 zum Boden 3123 des Endblocks 312 bewegt. Der Stift 3130 des Gleitstücks 313 erstreckt sich in die hohle Mitte des Endblocks 312. Die Feder 317 ist mit dem Stift 3130 in der hohlen Mitte des Endblocks 312 in Eingriff, um so das Gleitstück 313 an der Katodenplatte 314 zu halten. Schließlich sind durch den rohrförmige Zylinder 311 die koaxial darin zusammengesetzten Elemente geschützt und aufgenommen, wobei die Spitze des Endblocks 312 über das hintere Ende des Zylinders 311 vorsteht, und der Zylinder 311 ist an einem vorderen offenen Ende lösbar mit dem hinteren Ende des Hauptkörpers 1 verbunden.
  • Es versteht sich, dass zwischen je zwei Elementen wünschenswerterweise ein O-Ring 3126 eingesetzt werden kann, zum Beispiel zwischen dem Endblock 312 und dem hinteren Ende des Zylinders 311 (wie in 1 gezeigt), was der Stablampe 10 eine gute Wasserdichtheit verleiht. Der Endblock 312 kann ferner einstückig mit dem Zylinder 311 ausgebildet sein.
  • Die unterbrochene Linie in 1a zeigt den Stromfluss, wenn die Stablampe 10 zur Lichtabgabe eingeschaltet ist. Der elektrische Strom läuft vom positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 durch die elektrisch leitfähigen Anschlüsse 221, 222 und den Glühfaden der Glühbirne 22, dann vom leitfähigen Bereich 12 zum Hauptkörper 1, und vom leitfähigen Bereich 11 des Hauptkörpers 1 zur Katodenplatte 314 und zur Feder 315 und dann zum negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes, womit ein Stromkreis gebildet ist, um die Glühbirne 22 aufleuchten zu lassen. Wenn keine Lichtabgabe nötig ist, wird die Stablampe in die Gegenrichtung betätigt, dann wird die Feder 315 entspannt und die Katodenplatte 314 bewegt sich nach hinten, was zu einer Stromunterbrechung zwischen der Katodenplatte 314 und dem leitfähigen Bereich 11 des Hauptkörpers 1 führt. Die unterbrochene Linie in 1b stellt die Unterbrechung des Stromflusses dar, und die Glühbirne ist aus.
  • Die Stablampe 10 der vorliegenden Erfindung kann auch als wichtiges Werkzeug in einer Notfallsituation verwendet werden, da sie eine konische Spitze aufweist, die von ihrem Ende absteht, die dazu verwendet werden kann, das Fenster eines brennenden Gebäudes oder Busses zu zerbrechen. Es versteht sich, dass eine Endkappe (als Zubehörteil) aufgesetzt werden kann, um das hintere Ende der Stablampe 10 zu bedecken, damit die konische Spitze abgeschirmt ist, so dass sich ein Benutzer nicht mehr verletzen kann. Auch kann der Endblock 312 für verschiedene Verwendungszwecke in irgendeiner anderen Form ausgeführt sein, z. B. als Messer, Schlüssel oder dergleichen, was der Stablampe 10 mannigfaltige Funktionen verleiht.
  • In einer anderen Ausführungsform, wieder mit Bezug auf 23, wird eine Magnetsteuereinrichtung 32 entfernbar daran angebracht, wenn die Stablampe 10 wie in 1b gezeigt im Auszustand gehalten ist. Die Magnetsteuereinrichtung 32 weist eine Endkappe 321, einen Magneten 322, einen Drahtschalter 323 und einen elektrisch leitfähigen Ring 324 auf.
  • Die Endkappe 321, mit einem kreisförmigen Ansatzteil 3211, das sich von deren Innenboden erstreckt, ist aus nichtleitenden Materialien (wie z. B. Kunststoff) hergestellt, oder besteht aus einem Metall, das eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat. Der Magnet 322 mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche ist entsprechend dem vorstehenden Abschnitt des Endblocks 312 ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet 322 als Zylinder aufgebaut, der einen konischen Hohlraum 3221 in der Mitte bildet, um die vorstehende Spitze des konischen Endblocks 312 aufzunehmen. Der Ring 324 und der Magnet 322 sind in der Endkappe 321 so gehaltert, dass das kurze kreisförmige Ansatzteil 3211 zwischen diesen angeordnet ist, um dazwischen eine elektrische Isolierung zu bilden. Bei dem Drahtschalter 323 kann es sich um jeden im Stand der Technik verfügbaren, angepassten Schalter handeln, und er ist über leitfähige Drähte (nicht bezeichnet) elektrisch mit der Magnetoberfläche und auch dem leitfähigen Ring 324 verbunden.
  • Wenn die Magnetsteuereinrichtung 32 an das hintere Ende der Stablampe 10 von 1b angebaut wird, wird das hintere Ende des rohrförmigen Zylinders 311 in die Endkappe 321 gegen den elektrisch leitfähigen Ring 324 eingesetzt; und der vorstehende Abschnitt des Endblocks 312 wird in den Hohlraum 3221 im Magneten 322 eingepasst. Im Ergebnis zieht der Magnet 322 das metallische Gleitstück 313 an, das sich zum Endblock 312 bis gegen seine Unterseite 3123 bewegt, und die elektrisch leitfähigen Bereiche 3131, 3132 des Gleitstücks 313 in Kontakt mit der Katodenplatte 314 bzw. dem elektrisch leitfähigen Bereich 3121 des Endblocks 312 gelangen. Somit ist der elektrische Strom so geschaltet, dass er durch die Magnetsteuereinrichtung 32 fließt und einen Stromkreis bildet, wie er in 2 mit der unterbrochene Linie angedeutet ist. Der Strom fließt vom positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 zu den Anschlüssen 221, 222 und dem Glühfaden der Glühfaden 22, durch den Hauptkörper 1 mit den leitfähigen Bereichen 11 und 12, den Zylinder 311 mit den leitfähigen Bereichen 3111 und 3112, den leitfähigen Ring 324, 323 mit den Drähten, durch den Magneten 322, den Block 312 mit den leitfähigen Bereichen 3121 und 3122, das Gleitstück 313 mit den leitfähigen Bereichen 3131 und 3132, die Katodenplatte 314, die Feder 315 und zurück zum negativseitigen Anschluss 152 des Batteriesatzes 15 und bildet folglich einen Stromkreis. Daher wird durch den äußeren Schalter 323 die Glühbirne 22 ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Der zusätzliche Schalter 323 verleiht der Stablampe 10 eine viel bequemere und gebrauchsfähigere Anwendung. Der Endblock 311, der Kunststoffring 316, der O-Ring 3126 und die Katodenplatte 314 dichten das hintere Ende der Stablampe 10 ab, was dieser eine gute Wasserdichtheit verleiht. Darüber hinaus hält die elektrische Verbindung der Stablampe 10 die elektrisch leitfähigen Bereiche 3131 und 3132 des Gleitstücks 313 in Kontakt mit der Katodenplatte 314 bzw. dem Endblock 312. Wenn die Magnetsteuereinrichtung 32 aus der Stablampe 10 entnommen wird, fällt die Anziehungskraft des Magneten weg, und dann verlässt das Gleitstück 312 den Boden 3123 des Endblocks 312 und bewegt sich aufgrund der Federkraft der Feder 317 zurück zur Katodenplatte 314, was zu einer elektrischen Unterbrechung zwischen dem Gleitstück 313 und dem Block 312 führt. Darüber hinaus wird selbst unter Wassereinwirkung die Stablampe 10 nicht fälschlicherweise aufleuchten, da es unmöglich ist, eine elektrische Verbindung zwischen voneinander getrennten leitfähigen Bereichen 3131 und 3121 zu bilden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 46 in der Zusammenschau umfasst die Kopfbaugruppe 2 der Stablampe 10 vorzugsweise darüber hinaus eine positivseitige Anschlusseinrichtung 21, die zwischen den positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 und die Glühbirne 22 gesetzt ist, um dazwischen eine elektrische Verbindung oder Unterbrechung zu bilden. Die positivseitige Anschlusseinrichtung 21 umfasst darüber hinaus einen Sockel 210, eine kreisförmige Rückplatte 211, einen drehbaren metallischen Arm 212, ein elastisches Element wie etwa eine Feder 213, einen metallischen Verbindungsstift 214 und eine Metallachse 215. Der Sockel 210 und die Rückplatte 211 sind nichtleitend und können aus Kunststoff hergestellt sein, und sind zwischen dem positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 und der Glühbirne 22 parallel angebracht. Der bewegbare Arm 212, der Verbindungsstift 214 und die Achse 215 sind elektrisch leitfähig und vorzugsweise aus einem Metall hergestellt (aber nicht darauf beschränkt).
  • Der metallische Verbindungsstift 214 ist durch den Sockel 210 durchgesteckt. Ein Ende des Stifts 214 erstreckt sich auf der Vorderfläche des Sockels 210, um eine elektrische Verbindung mit dem Anschluss 221 der Glühbirne 22 (in 1a bezeichnet) herzustellen, und das andere Ende erstreckt sich zur Vorderfläche der Rückplatte 211. Die leitfähige Achse 215 weist einen Schwenkabschnitt 2150 und eine Erstreckungsplatte 2151 auf, die mit der Achse 215 die Form eines L (aber nicht darauf beschränkt) bildet. Die Erstreckungsplatte 2151 geht senkrecht von einem Ende des Schwenkabschnitts 2150 ab. Der Schwenkabschnitt 2150 ist durch die Rückplatte 211 eingesetzt, wobei das zur Erstreckungsplatte 2151 entgegengesetzte Ende den Arm 212 an der Vorderfläche der Rückplatte 211 drehbar haltert, während sich die Erstreckungsplatte 2151 bis zur Mitte der Rückseite der Rückplatte 211 erstreckt, um eine elektrische Verbindung zum positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 herzustellen. In dieser Ausführungsform ist auch der bewegbare Arm 212 in der Form eines L (aber nicht darauf beschränkt) ausgeführt. Die Feder 213 ist an der Rückplatte 211 angebracht, wobei ein Ende von ihr den bewegbaren Arm 212 hält. Daher besteht an dem metallischen Arm 212 eine Zugkraft derart, dass er in elektrischen Kontakt mit dem metallischen Verbindungsstift 214 gelangt.
  • Bei der Baugruppe 21 fließt der elektrische Strom, wenn die Stablampe 10 eingeschaltet ist, vom positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 zur Erstreckungsplatte 2151 und zum Schwenkabschnitt 2150 der Achse 215, zum bewegbaren Arm 212, zum metallischen Verbindungsstift 214, zur Glühbirne 22 mit den Anschlüssen 221 und 222 und dann, wie in 1a in unterbrochener Linie gezeigt und wie gemäß der vorstehenden Beschreibung, schließlich zurück zum negativseitigen Anschluss 152 des Batteriesatzes 15, womit ein Stromkreis gebildet ist, um die Glühbirne 22 aufleuchten zu lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Ladegerät 4 entnehmbar in die Stablampe 10 eingesetzt, um den Batteriesatz 15 zu laden. Das Ladegerät 4 hat zwei entgegengesetzte Aufnahmen: eine vordere Aufnahme 42 und eine hintere Aufnahme 41. Der Hauptkörper 1 der Stablampe 10 ist zwischen den beiden Aufnahmen 41, 42 gehalten. Hier sind die hintere Aufnahme 41 und die vordere Aufnahme 42 mit dem hinteren Ende bzw. dem Kopf des Hauptkörpers 1 verbunden. Die hintere Aufnahme 41 hat denselben Aufbau wie die Magnetsteuereinrichtung 32, der eine Endkappe 321, einen elektrisch leitfähigen Ring 324 und einen hinteren Magneten 322 umfasst, mit der Ausnahme, dass der Drahtschalter 323 durch einen Adapter 43, einen Stecker oder dergleichen zum Wiederaufladen ersetzt sein kann. An dieser Stelle ist es unnötig, in die Details zu gehen.
  • Die vordere Aufnahme 42 trägt einen vorderen Magneten 421 in sich, der dort mit dem rohrförmigen Hauptkörper 1 verbunden ist, wo die positivseitige Anschlusseinrichtung 21 sitzt. Deshalb zieht eine Anziehungskraft des vorderen Magneten 421 am drehbaren Arm 212 so, dass er vom Verbindungsstift 214 abweicht, was dazu führt, dass der metallische Arm 212 elektrisch vom Verbindungsstift 214 getrennt wird, aber elektrisch mit dem leitfähigen Bereich 13 des Hauptkörpers 1 (wie in 4 gezeigt) verbunden wird.
  • Wenn der Adapter oder Stecker 43 mit einer äußeren Stromversorgung verbunden ist, wird der Batteriesatz 15 aufgeladen. Der elektrische Strom fließt, als unterbrochene Linie in 4 abgebildet, vom positivseitigen Anschluss 151 des Batteriesatzes 15 zur Erstreckungsplatte 2151 und zum Schwenkabschnitt 2150 der Achse 215, zum bewegbaren Arm 212, zum Hauptkörper 1 mit den leitfähigen Bereichen 13 und 11, zum Zylinder 311 mit den leitfähigen Bereichen 3111 und 3112 (in 2 bezeichnet), zum leitfähigen Ring 324, zu 43 mit Drähten und der äußeren Stromversorgung, zum Magneten 322, zum Block 312 mit den leitfähigen Bereichen 3121 und 3122, zum Gleitstück 313 mit den leitfähigen Bereichen 3131 und 3132, zur Katodenplatte 314, Feder 315, und zurück zum negativseitigen Anschluss 152 des Batteriesatzes 15, wodurch ein Ladeschaltkreis gebildet ist. Aber die Glühbirne 22 ist elektrisch abgetrennt.
  • Wenn der Adapter 43 durch ein anderes elektrisches Gerät ersetzt ist, sollte klar sein, dass der Batteriesatz 15 der Stablampe 10 als Energieversorgung verwendet werden kann, um das elektrische Gerät durch das Ladegerät 4 aufzuladen.
  • Die Stablampe 10 kann leicht aus dem Ladegerät 4 entnommen werden und wird dann wie in 1 gezeigt zum Beleuchten oder als Notfallwerkzeug verwendet.
  • In einer anderen Ausführungsform mit Bezug auf 79 in Zusammenschau wird ein magnetischer Kontaktgeber 318 verwendet, um das metallische Gleitstück 313 in der hinteren Baugruppe 3 zu ersetzen. Somit ist in dieser Ausführungsform die Feder 317 nicht notwendig. Der Kontaktgeber 318 umfasst ein elektrisch isolierendes Gehäuse 3180, um darin zwei Kontakte einzuschließen: einen feststehenden Kontakt 3181 und einen bewegbaren Kontakt 3182. Die beiden Kontakte sind elektrisch leitfähig, können aus Metall bestehen und sind durch elektrische Drähte 3183 jeweils aus dem Gehäuse 3180 elektrisch hinausgeführt. Die beiden Kontakte 3181, 3182 werden elektrisch geschlossen, wenn eine Anziehungskraft von einem Magneten den bewegbaren Kontakt 3182 so anzieht, dass er den feststehenden Kontakt 3181 berührt. Wenn der magnetische Kontaktgeber 318 in der hinteren Baugruppe 3 eingesetzt ist, ist der feststehende Kontakt 3181 mittels des Drahtes 3183, der elektrisch mit dem leitfähigen Bereich 3121' des Blocks 312 verbunden ist, elektrisch mit dem Endblock 312 verbunden, während der bewegbare Kontakt 3182 elektrisch mit der Katodenplatte 314 verbunden ist, und zwar auch über den Draht 3183.
  • Wenn die Magnetsteuereinrichtung 32 an das hintere Ende der Stablampe 10 angebaut ist, bewegt sich der bewegbare Kontakt 3182 unter einer Anziehungskraft des Magneten 322 von der offenen Stellung (9) zur geschlossenen Stellung (7), mit einem sich ergebenden Stromflusspfad durch den Kontaktgeber 318 hindurch. Der elektrische Strom fließt, wie in 7 mit der unterbrochenen Linie gezeigt ist, und im Vergleich mit 2, bei der im Unterschied dazu ein Strom durch den Endblock 312 mit den leitfähigen Bereichen 3121' und 3122 fließt, zum magnetischen Kontaktgeber 318 mit den Drähten 3183, dann zur Katodenplatte 314, und als solches von der Feder 315 und schließlich zurück zum negativseitigen Anschluss 152 des Batteriesatzes 15, womit ein elektrischer Stromkreis gebildet ist. Somit wird die Glühbirne 22 durch den äußeren Schalter 323 ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Wenn die Magnetsteuereinrichtung 32 von der Stablampe 10 entfernt wird, wird demgemäß auch die Anziehungskraft des Magneten entfernt, der bewegbare Kontakt 3182 entfernt sich vom feststehenden Kontakt 3181 und nimmt wieder die geöffnete Stellung ein. Die Stablampe 10 wird ein- oder ausgeschaltet, wie es genau so in 1a bzw. 1b gezeigt ist.
  • Es versteht sich, dass die vordere Baugruppe 21 auch einen magnetischen Kontaktgeber (nicht gezeigt) verwenden kann, um den bewegbaren metallischen Arm 212 zu ersetzen, und die Feder 213 ist nicht notwendig. Der bewegbare Kontakt ist elektrisch mit der Achse 215 durch einen Draht verbunden, und der feststehende Kontakt ist mit dem leitfähigen Bereich 13 des Hauptkörpers 1 elektrisch verbunden. Hierbei stellt der bewegbare Kontakt, wenn der magnetische Kontaktgeber offen ist, eine elektrische Berührung mit dem metallischen Verbindungsstift 214 her und dann läuft der elektrische Strom durch oder ist unterbrochen, wie in 1a bzw. 1b gezeigt ist. Wenn jedoch die Stablampe 10 im Ladegerät 4 eingesetzt ist, zieht der vordere Magnet 421 den bewegbaren Kontakt vom Verbindungsstift 214 weg, um sich an den feststehenden Kontakt anzulegen, und somit bildet sich der wie in 4 gezeigte Stromkreis zum Aufladen des Batteriesatzes.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass sich für Fachleute vor dem Hintergrund der vorhergehenden Beschreibungen zahlreiche Alternativen, Abänderungen und Varianten ergeben. Der Umfang dieser Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (19)

  1. Elektrische Stablampe, Folgendes umfassend: einen Hauptkörper, der einen Batteriesatz in sich aufnimmt; eine Kopfbaugruppe; und eine hintere Baugruppe, die mit einem hinteren Ende des Hauptkörpers lösbar in Eingriff ist; wobei die hintere Baugruppe eine hintere Abdeckung aufweist, um eine elektrisch leitfähige Feder, eine elektrisch leitfähige Katodenplatte und ein magnetisches gesteuertes Element darin zu umschließen, und die das hintere Ende des Hauptkörpers verschließt; die Feder elektrisch zwischen dem negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes und der Katodenplatte eingebunden ist; das magnetische gesteuerte Element, das zwischen der Katodenplatte und dem hinteren Ende der hinteren Abdeckung angeordnet ist, unter der Anziehungskraft eines Magneten elektrische Stromflüsse in der Stablampe umleiten kann; und der Hauptkörper elektrisch leitfähig ist und mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat.
  2. Elektrische Stablampe nach Anspruch 1, wobei die hintere Abdeckung einen Zylinder und einen Endblock aufweist; die hintere Baugruppe darüber hinaus einen nichtleitenden Ring aufweist; die Feder, die Katodenplatte, das magnetische gesteuerte Element, der Ring und der Endblock jeweils koaxial zusammengesetzt und in dem Zylinder so untergebracht sind, dass der Endblock nach hinten teilweise über das hintere Ende des Zylinders hinausragt; der Ring zwischen der Katodenplatte und dem Endblock eingesetzt ist, der einen Durchgang zur Aufnahme des magnetischen gesteuerten Elements darin bildet; und der Zylinder und der Endblock elektrisch leitfähig sind und der Zylinder mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat.
  3. Elektrische Stablampe nach Anspruch 2, wobei der Endblock im Wesentlichen die Form eines Kegels hat, wobei sich eine Spitze von diesem aus dem hinteren Ende des Zylinders heraus erstreckt.
  4. Elektrische Stablampe nach Anspruch 2, wobei das magnetische gesteuerte Element ein metallisches Gleitstück ist, das mit Ausnahme bestimmter Bereiche für den elektrischen Anschluss eine Behandlung zur Erzielung einer nichtleitenden Oberfläche erfahren hat; wobei, wenn eine Anziehungskraft von einem Magneten das Gleitstück anzieht, so dass es sich zum Endblock bewegt, durch das Gleitstück eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock erhalten werden kann.
  5. Elektrische Stablampe nach Anspruch 4, wobei der Endblock in der Mitte hohl ist und darin eine Feder aufnimmt, um das sich darin bewegende Gleitstück zu führen; das Gleitstück in seiner Mitte hohl ist, um dort einen abstehenden Zapfen der Katodenplatte aufzunehmen; und die elektrisch leitende Feder an der Katodenplatte auf der dem Zapfen entgegengesetzten Seite angreift.
  6. Elektrische Stablampe nach Anspruch 5, wobei das Gleitstück im Wesentlichen eine kreisförmige Platte und einen Stift aufweist, der sich von deren Mitte erstreckt; wobei sich der Stift in die hohle Mitte des Endblocks erstreckt und dort mit der Feder in Eingriff gelangt.
  7. Elektrische Stablampe nach Anspruch 2, wobei das magnetische gesteuerte Element ein magnetischer Kontaktgeber ist, der zwei Kontakte aufweist: einen feststehenden Kontakt und einen bewegbaren Kontakt, wobei die beiden Kontakte über Drähte mit dem Endblock bzw. mit der Katodenplatte elektrisch verbunden sind; wobei, wenn eine Anziehungskraft von einem Magneten den bewegbaren Kontakt anzieht, so dass er mit dem feststehenden Kontakt schließt, durch den Kontaktgeber eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock erhalten werden kann.
  8. Elektrische Stablampe nach Anspruch 2, darüber hinaus eine Magnetsteuereinrichtung aufweisend, die an die hintere Baugruppe der Stablampe abnehmbar und elektrisch angeschlossen ist, wobei die Magnetsteuereinrichtung einen hinteren Magneten aufweist, der elektrisch an den Teil des Endblocks angeschlossen ist, der vom hinteren Ende des Zylinders vorsteht, wodurch eine Anziehungskraft auf das magnetische gesteuerte Element ausgeübt wird, um eine elektrische Brückenverbindung zwischen der Katodenplatte und dem Endblock zu erhalten.
  9. Elektrische Stablampe nach Anspruch 8, wobei die Magnetsteuereinrichtung darüber hinaus eine Endkappe, einen elektrisch leitenden Ring und einen äußeren Schalter aufweist; wobei der elektrisch leitende Ring und der hintere Magnet in der Endkappe mit einer dazwischen liegenden elektrischen Isolierung fixiert sind; wobei der hintere Magnet elektrisch leitfähige Oberflächen hat; und der äußere Schalter mittels Drähten jeweils mit dem hinteren Magneten und dem elektrisch leitenden Ring elektrisch verbunden ist.
  10. Elektrische Stablampe nach Anspruch 2, wobei die Kopfbaugruppe eine Glühbirne mit zwei sich davon erstreckenden Anschlüssen und eine positivseitige Anschlusseinrichtung aufweist, um zwischen dem positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes und der Glühbirne eine elektrische Verbindung herzustellen bzw. zu trennen.
  11. Elektrische Stablampe nach Anspruch 10, wobei die positivseitige Anschlusseinrichtung eine Rückplatte, einen Sockel, eine Metallachse, einen metallischen Verbindungsstift und eine Stromumleiteinrichtung aufweist, um einen elektrischen Strom in der Kopfbaugruppe umzuleiten; wobei die Rückplatte und der Sockel elektrisch isolierend und in einem Kopfabschnitt des Zylinders angebracht sind; wobei die Metallachse durch die Rückplatte gesteckt wird, so dass ein Ende eine elektrische Verbindung mit der Umleiteinrichtung herstellt und das andere Ende sich so erstreckt, dass es eine elektrische Verbindung mit dem positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes herstellt; wobei der metallische Verbindungsstift im Sockel so eingesetzt ist, dass ein Ende von diesem eine elektrische Verbindung mit dem Anschluss der Glühbirne hat, die Umleiteinrichtung in einer ersten Stellung eine elektrische Verbindung sowohl mit der Metallachse als auch dem anderen Ende des Verbindungsstifts hat, und in einer zweiten Stellung unter der Anziehungskraft eines Magneten so umgelenkt ist, dass sie eine elektrische Verbindung mit der Metallachse und auch dem Hauptkörper herstellt.
  12. Elektrische Stablampe nach Anspruch 11, wobei die Umleiteinrichtung ein bewegbarer metallischer Arm ist, der durch die Metallachse schwenkbar an der Rückplatte fixiert ist; eine Feder an der Rückplatte montiert ist, wobei ein Ende den bewegbaren Metallarm erfasst, um in der ersten Stellung einen elektrischen Kontakt mit dem metallischen Verbindungsstift herzustellen; wodurch ein elektrischer Strom vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur Metallachse, zum bewegbaren metallischen Arm, zum metallischen Verbindungsstift und dann zur Glühbirne fließt; und, wenn ein Magnet den bewegbaren Arm anzieht, so dass er den Verbindungsstift verlässt und einen elektrischen Kontakt mit dem Hauptkörper herstellt, der elektrische Strom so umgeleitet wird, dass er in der zweiten Stellung vom metallischen Arm zum Hauptkörper fließt anstatt zum Verbindungsstift und zur Glühbirne.
  13. Elektrische Stablampe nach Anspruch 11, wobei die Umleiteinrichtung ein magnetischer Kontaktgeber ist, der einen feststehenden Kontakt und einen bewegbaren Kontakt aufweist; der feststehende Kontakt eine elektrische Verbindung mit dem Hauptkörper hat und der bewegbare Kontakt eine elektrische Verbindung mit dem Zapfen hat; wobei in der ersten Stellung der bewegbare Kontakt den metallischen Verbindungsstift elektrisch berührt, was dazu führt, dass ein elektrischer Strom vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur Metallachse, zum bewegbaren Kontakt, zum metallischen Verbindungsstift und dann zur Glühbirne fließt; und, wenn ein Magnet den bewegbaren Kontakt anzieht, so dass er den Verbindungsstift verlässt und sich an den feststehenden Kontakt anlegt, der elektrische Strom so umgeleitet wird, dass er in der zweiten Stellung vom metallischen Arm zum Hauptkörper fließt anstatt zum Verbindungsstift und zur Glühbirne.
  14. Elektrische Stablampe nach Anspruch 11, darüber hinaus ein abnehmbares Ladegerät aufweisend, um die elektrische Stablampe daran zu haltern, wobei das Ladegerät zwei entgegengesetzte Aufnahmen aufweist: eine vordere Aufnahme und eine hintere Aufnahme; wobei die vordere Aufnahme einen vorderen Magneten aufweist, der entsprechend der positivseitigen Anschlusseinrichtung an die Kopfbaugruppe gekoppelt ist, und die hintere Aufnahme einen hinteren Magneten hat, der an die hintere Baugruppe der Stablampe gekoppelt ist; wodurch der Strom so umgeleitet wird, dass er vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur positivseitigen Anschlusseinrichtung, zum Hauptkörper, zur hinteren Aufnahme, zur hinteren Baugruppe und dann zurück zum negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes fließt und einen elektrischen Strom zum Wiederaufladen bildet.
  15. Elektrische Stablampe nach Anspruch 14, wobei ein Adapter oder Stecker über Drähte mit der hinteren Aufnahme verbunden ist, so dass das Ladegerät dazu verwendet werden kann, den Batteriesatz in der elektrischen Stablampe über eine externe Stromversorgung aufzuladen; oder ein anderes elektrisches Gerät über Drähte mit der hinteren Aufnahme verbunden ist, so dass die elektrische Stablampe als Energieversorgung verwendet werden kann, um ein anderes elektrisches Gerät aufzuladen.
  16. Elektrische Stablampe nach Anspruch 15, wobei die hintere Aufnahme darüber hinaus eine Endkappe und einen elektrisch leitenden Ring aufweist; der elektrisch leitende Ring und der hintere Magnet in der Endkappe mit einer dazwischen liegenden elektrischen Isolierung fixiert sind; der hintere Magnet mit elektrisch leitfähigen Oberflächen elektrisch an den Teil des Endblocks angeschlossen ist, der vom hinteren Ende des Zylinders vorsteht; und der äußere Adapter, Stecker oder ein anderes elektrisches Gerät mit Drähten sowohl mit dem hinteren Magneten als auch dem elektrisch leitenden Ring elektrisch verbunden ist.
  17. Elektrische Stablampe, die eine hintere Baugruppe, einen Hauptkörper, eine Kopfbaugruppe und eine Magnetsteuereinrichtung aufweist, die abnehmbar und elektrisch mit der hinteren Baugruppe verbunden ist, wobei die hintere Baugruppe ein magnetisches gesteuertes Element aufweist; die Magnetsteuereinrichtung ein hinteres Teil hat, das einen hinteren Magneten aufweist, der elektrisch am magnetischen gesteuerten Element angreift; wodurch ein elektrischer Strom in der Stablampe so umgeleitet wird, dass er vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes zur Glühbirne, zum Hauptkörper, durch die Magnetsteuereinrichtung und das magnetische gesteuerte Element und dann zurück zum negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes fließt.
  18. Elektrische Stablampe nach Anspruch 17, wobei das hintere Teil der Magnetsteuereinrichtung über Drähte eine elektrische Verbindung mit einem äußeren Schalter, um die Stablampe ein- bzw. auszuschalten, oder mit einem Adapter oder Stecker herstellt, um die Batterie der Stablampe wieder aufzuladen.
  19. Elektrische Stablampe nach Anspruch 18, wobei die Kopfbaugruppe darüber hinaus eine Stromumleiteinrichtung aufweist; wobei die Magnetsteuereinrichtung darüber hinaus ein vorderes Teil aufweist, welches über einen vorderen Magneten verfügt, der an die Stromumleiteinrichtung gekoppelt ist; wodurch ein elektrischer Strom vom positivseitigen Anschluss des Batteriesatzes so gesteuert wird, nicht durch die Glühbirne, sondern direkt zum Hauptkörper zu fließen, und dann vom hinteren Teil der Magnetsteuereinrichtung zum magnetischen gesteuerten Element und schließlich zurück zum negativseitigen Anschluss des Batteriesatzes.
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