DE908158C - Elektrischer Unterwasserlampe - Google Patents

Elektrischer Unterwasserlampe

Info

Publication number
DE908158C
DE908158C DES22754A DES0022754A DE908158C DE 908158 C DE908158 C DE 908158C DE S22754 A DES22754 A DE S22754A DE S0022754 A DES0022754 A DE S0022754A DE 908158 C DE908158 C DE 908158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
lamp according
electric lamp
switch
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22754A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles-Henri De Lassus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LA LA SPIROTECHNIQUE SA
La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
Original Assignee
LA LA SPIROTECHNIQUE SA
La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LA LA SPIROTECHNIQUE SA, La Spirotechnique Industrielle et Commerciale filed Critical LA LA SPIROTECHNIQUE SA
Application granted granted Critical
Publication of DE908158C publication Critical patent/DE908158C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • F21V23/0421Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices the switch being part of, or disposed on the tail cap portion thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0442Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches activated by means of a sensor, e.g. motion or photodetectors
    • F21V23/0492Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches activated by means of a sensor, e.g. motion or photodetectors the sensor detecting a change in orientation, a movement or an acceleration of the lighting device, e.g. a tilt switch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/006Refractors for light sources applied to portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0091Reflectors for light sources using total internal reflection

Description

  • Elektrische Unterwasserlampe Die vorliegende, von Charles-Henri de L a s s u s S a i n t G e n i e s herrührende Erfindung betrifft elektrische Unterwasserlampen, insbesondere elektrische Handlampen für Taucher, welche zur Benutzung in großen Wassertiefen bestimmt sind.
  • Die bisher für diesen Zweck benutzten Lampen unterscheiden sich von denen an Land benutzten elektrischen Handlampen nur durch die Hinzufügung von Mitteln zur Erzielung der Wasserdichtigkeit aller Teile, insbesondere der nach außen mündenden Hohlräume. Im besonderen ist eine Dichtung um das vordere ebene Glas herum vorgesehen, welches die den Parabolspiegel und die Glühbirne enthaltenden Hohlräume abschließt, wobei der Lampenkörper durch Vergrößerung der Stärke verstärkt ist, um seine Widerstandsfähigkeit gegen Zusammendrückung zu vergrößern, oder aus einem dielektrischen wasserundurchlässigen Werkstoff besteht, z. B. Gummi. Die Abdichtung um das dünne Vorderglas herum ist schwer herzustellen und bei Drücken von mehreren kg/cm2 entsprechenden Tauchtiefen unzureichend. Diese Drücke sind übrigens ausreichend, um den in dem Speisestromkreis der Glühbirne vorgesehenen Druckschalter dauernd geschlossen zu halten, was bei aus einer Batterie gespeisten Lampen einen weiteren Nachteil darstellt.
  • Die Erfindung bezweckt, allen diesen Übelständen der bekannten Lampen bei gleichzeitiger Vereinfachung ihres Aufbaues abzuhelfen. Sie ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß der Raum um die Lichtquelle herum, in welchem sich die Lichtstrahlen fortpflanzen, von einer Masse aus einem unzusammendrückbaren lichtdurchlässigen Werkstoff ausgefüllt ist, deren Außenfläche den Wasserdruck aushält.
  • Die so verbesserten Unterwasserlampen weisen keinen großen Hohlraum auf, der seitlich durch den üblichen Reflektor begrenzt und durch das Vorderglas abgeschlossen wird, welches eine Abdichtung an seinem Rande erfordert, deren großer Durchmesser die Ausführung der Festziehmittel erschwert und die Abdichtung bei mittleren und großen Tiefen unzureichend macht. Bei den erfindungsgemäßen Lampen wird der Reflektor durch die Seitenfläche des vorzugsweise aus Glas bestehenden Blocks gebildet, welcher die unzusammendrückbare lichtdurchlässige Masse bildet. Dieser Block läßt um die gewöhnlich durch eine elektrische Glühbirne gebildete Lichtquelle herum einen Luftraum bestehen, der außerordentlich klein gemacht und sogar vollständig zum Verschwinden gebracht werden kann, falls das Glas der üblichen Glühbirne fortgelassen und der Glühfaden der Lampe in einem in dem Block selbst angebrachten Hohlraum angeordnet ist. In allen diesen Fällen muß der Block dicht an die anderen Teile der Lampe angepaßt werden. Gemäß einem vorteilhaften Kennzeichen der Erfindung wird er unmittelbar in eine Hülle aus einem elastischen wasserdichten Werkstoff, z. B. Gummi, eingelassen, welche durch den Wasserdruck gegen die Seitenfläche des Blocks gepreßt wird. Diese Hülle ist gleichzeitig ein guter elektrischer Isolator, so daß in ihre Masse die Metallteile zum Halten der Lichtquelle und ihre Mittel zur Verbindung mit der elektrischen Stromquelle eingebettet werden können. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Schalter in dem Speisestromkreis der Lichtquelle selbsttätig bei gewissen Stellungen der Lampe durch Schwerkraft betätigt, wobei dieser Schalter im Innern des Lampenkörpers angeordnet und gegen die Einwirkung des Wasserdrucks geschützt ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus den nachstehenden Beschreibungen von zwei Ausführungsformen von Unterwasserlampen hervorgehen, welche beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Abb. i ist ein Axialschnitt einer Lampe, deren Glühbirne durch eine an der Wasseroberfläche befindliche Stromquelle gespeist wird, mit welcher sie durch ein biegsames Leiterkabel verbunden ist; Abb.2 ist ein Axialschnitt einer Stablampe, deren Glühbirne durch eine Trockenbatterie mit Strom versorgt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i besteht der Lampenkörper aus Gummi oder einem gleichwertigen Werkstoff, der so geformt ist, daß er einen konischen Mantel i aufweist, der mit einer inneren Rille 2 in der Nähe seines Randes und mit einer auf beiden Seiten offenen mittleren hohlen Verlängerung 3 versehen ist. Diese Verlängerung oder Muffe ist innen durch einen kegelstumpfförmigen Metallmantel 4 und eine Bajonettfassung 5 für die Aufnahme des Sockels einer elektrischen Glühbirne 6 verstärkt, zu deren Klemmen der Strom von der Wasseroberfläche aus durch zwei mit einer wasserdichten Isolierhülle 7 umgebene biegsame Drähte zugeführt wird. Die Verbindungen sind gegen den Zutritt von Wasser durch plastische Scheiben 8, z. B. aus Gummi, geschützt, welche gegen die Innenfläche der Muffe 3 und gegen die Hülle 7 durch eine auf einen mit Gewinde versehenen Mantel io aufgeschraubte Überwurfmutter 9, gepreßt werden. Die Mäntel q. und io und die Fassung 5 können an dem Gummi der Muffe 3 durch Vulkanisierung desselben befestigt werden, wobei diese Vulkanisierung so vorgenommen wird, daß sie ihr eine gewisse Festigkeit verleiht. Da der Durchmesser der Muffe 3 verhältnismäßig klein ist, wird durch die beschriebenen Mittel eine unbedingte Wasserdichtigkeit erhalten.
  • Der innere, die Lampe 6 umgebende Hohlraum der Muffe 3 ist gemäß dem Hauptkennzeichen der Erfindung an seinem vorderen Teil durch eine unzusammendrüekbare lichtdurchlässige Masse i i abgeschlossen, z. B. aus Glas mit einem großen Brechungsindex, welche in den elastischen Mantel i eingelassen 'ist. Dieser Glasblock i i ist ein Umdrehungskörper, der so geformt ist, daß er sich mit seiner Seitenfläche und hinteren Fläche eng an die Innenfläche des Mantels 3 anschmiegt. Er weist einen Rand 12 mit geriefter Seitenfläche auf, welcher in die Innennut 2 des Mantels eingelassen ist, welche zur Erzielung einer elastischen Rückwirkung auseinandergezogen ist. Das Wasser, dessen Druck mit der Tauchtiefe zunimmt, trägt zum kräftigen Andrücken des Mantels 3 an die seitliche und hintere Fläche des Blocks i i bei, so daß eine Autoklavdichtung großer Oberfläche erzielt wird, welche unabhängig von der Eintauchtiefe jedes Einsickern von Wasser in den die Lampe 6 umgebenden Hohlraum unbedingt verhindert.
  • Dieser Hohlraum wird teilweise durch eine hintere Ausnehmung 13 des Blocks i i gebildet, so daß der Glühfaden 14 der Lampe an der zur Bildung eines möglichst konzentrierten Lichtbündels am Austritt an der Vorderfläche 15 des Blocks i i günstigsten Stelle angeordnet werden kann. Der Boden 16 des Hohlraums 13 des Blocks ist so geformt, daß ein Diopter zur Konzentration der unmittelbar nach vorn gesandten Lichtstrahlen entsteht, wobei die Erzeugende der Seitenfläche und der hinteren Fläche des Blocks ii so bestimmt ist, daß die auf diese Fläche fallenden Lichtstrahlen nach vorn reflektiert werden. Die vordere oderAustrittsfläche 15 des Blocks bildet ebenfalls ein Diopter zur Konzentrierung des Lichtbündels, wobei die Glasmasse ii die einzige Reflexions- und Brechungsoptik für die von der Lampe kommenden Lichtstrahlen darstellt. Natürlich kann die seitliche Reflexionsfläche gegebenenfalls versilbert oder durch ein beliebiges anderes Mittel reflektierend gemacht werden. Der möglichst kleine Hohlraum 13 erleichtert durch den Umlauf der eingeschlossenen Luft die Abfuhr der Wärme nach außen, da der Gummi nur ein mittelmäßiger Wärmeschutz ist.
  • Zur Erleichterung des Anfassens oder der Aufhängung kann die Lampe mit einem Griff 17 versehen werden, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Gummihülle ein Stück bildet und durch eine bei der Formung in die Anordnung eingebettete starre Bewehrung verstärkt werden kann. Bei dieser Ausführungsform enthält die Lampe keinen Schalter, welcher an der Wasseroberfläche vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 2 findet sich derselbe Glasblock i i wieder, der in eine Gummihülle i eingelassen ist, welche nach hinten durch einen rohrförmigen Fortsatz 3a verlängert wird, welcher den Handgriff zum Anfassen bildet und eine Trockenbatterie enthält, deren zylindrische Elemente 18 zweckmäßig genau in die Innenbohrung passen. Diese Elemente, welche sehr hohen, gleichmäßig verteilten Außendrücken Widerstand leisten können, verstärken die Rohrwand 3" und verhindern deren Zusammendrückung.
  • Die Lichtquelle ist eine kleine Glühbirne 6a mit Edisonsockel für Taschenlampen. Sie wird in eine in den Gummi der Hülle i eingebettete Fassung 5a geschraubt. Eine Klemme der Trockenbatterie, deren Elemente in der üblichen Weise durch gegenseitige Berührung in Reihe geschaltet sind, steht mit dem Teil i9 in Verbindung, während die andere mit der Fassung 5a über einen in die Gummimasse 3a eingebetteten Leiter 2o in Verbindung steht, wobei ein Schalter in diesem Stromkreis vorgesehen ist.
  • Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung arbeitet dieser Schalter selbsttätig durch die Schwerkraft und ist vollkommen im Innern des Lampenkörpers angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist er ein starres Metallgehäuse auf, welches so ausgebildet ist, daß es den größten Tauchdrücken Widerstand leisten kann und z. B. durch eine Messingkapsel 21 allgemein zylindrischer Form mit einer Einschnürung bei 22 gebildet wird, welche in ein Querloch eines Blocks 23 aus Isolierstoff, z. B. einem Kunstharz mit geeigneter mechanischer Festigkeit, eingepreßt ist. Dieser Block 23 bildet den Abschluß des Hohlraums des rohrförmigen Griffs 3a und wird mit seinem Rand 2,4 gegen den elastisch verformbaren Rand 25 am Ende dieses Griffs durch den Anzug einer Ringmutter 26 angepreßt, welche auf einen bei der Formung in der Gummimasse verankerten Gewindering 27 aufgeschraubt wird. Diese so hergestellte Ringdichtung hat einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und bewirkt bei allen Eintauchtiefen die unbedingte Wasserdichtigkeit. Der Anzug der Mutter 26 wird auf die Elemente i8 über eine Feder 28 übertragen, welche auch die Verbindung zwischen dem Metall der Kapsel 21 und dem entsprechenden Pol der Batterie herstellt. Plastische Scheiben 29 sind zweckmäßig zwischen. den Elementen i8 und dem ersten Element und dem Boden des Hohlraums des Griffs 3" angeordnet.
  • Die Kapsel ei wird durch einen Stöpsel 3o aus Isolierstoff verschlossen, der von einem Leiterstift 31 durchdrungen wird, dessen äußeres Ende so angeordnet ist, daß es mit dein Ende 2oa des Leiters 2o in Berührung bleibt. Der Speisestromkreis der Lampe 6,1 wird geschlossen, wenn eine in der Kapsel frei bewegliche Metallkugel 32 gleichzeitig mit dem Metall derselben und mit dem inneren Ende des Stifts 31 in Berührung steht, wie dies bei der in Abb. 2 dargestellten Lage der Lampe der Fall ist. Der Stromkreis bleibt bei allen Bewegungen der Lampe geschlossen, welche die Kugel 32 nicht in eine Stellung bringen, bei welcher sie die Schwerkraft von dem Stift 31 abheben kann. Der Stromkreis ist insbesondere unterbrochen, wenn die Lampe gegenüber der Stellung der Abb. 2 um 18o° um ihre Längsachse gedreht wird. Die Kugel 32 fällt dann auf den Boden der Kapsel ei, und ihre Einschnürung 22 bildet ein Mittel zur Zurückhaltung depselben, welches die ungewünschte Schließung des Stromkreises verhindert. Ferner ist ein Aufhängegriff vorgesehen, welcher z. B. durch einen umgebogenen Draht 33 gebildet wird, dessen Enden in in dem Ende 3b angebrachte Blindlöcher eintreten. Die Lage der gemeinsamen Achse dieser Löcher gibt dem Benutzer einen Anhalt für die Schließungs- und öffnungsstellung des Stromkreises.
  • Ein gleichwertiges Ergebnis kann offenbar durch Benutzung eines Quecksilberschalters erhalten werden.
  • Die durch den Block i i gebildete Optik hat eine der Ausführungsform der Abb. i ähnliche Form. In beiden Abbildungen sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das optische oder mechanische Verhalten des Blocks 1i ist bei beiden Ausführungsbeispielen das gleiche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Unterwasserlampe für Taucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum um die Lichtquelle herum, in welchem sich die Lichtstrahlen fortpflanzen, von einer Masse (i I) aus einem unzusammendrückbaren lichtdurchlässigen Werkstoff ausgefüllt ist, deren Außenfläche den Wasserdruck aushält. Elektrische Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (i1) aus einem unzusammendrückbaren lichtdurchlässigen Werkstoff aus Glas oder einem Werkstoff mit gleichwertigen optischen und mechanischen Eigenschaften besteht und die einzige Optik zur Orientierung der Lichtstrahlen bildet. 3. Elektrische Lampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Masse einen Hohlraum (13) aufweist, in welchem die Lichtquelle (6, 6a) angeordnet ist, und in eine Hülle (i) aus einem elastischen wasserdichten Werkstoff eingelassen ist, welche außerdem durch den Wasserdruck an der ganzen Seitenfläche der optischen Masse angedrückt wird. q.. Elektrische Lampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Hülle aus elastischem Werkstoff in Berührung stehende Seitenfläche der optischen Masse (ii) einen Reflektor für totale Reflexion bildet, um z. B. die auf sie fallenden Lichtstrahlen nach vorn zurückzuwerfen. 3. Elektrische Lampe nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (16) des Hohlraums (13) der optischen Masse, in welchem die Lichtquelle angeordnet ist, so geformt ist, daß sie ein Diopter zur Konzentrierung der Lichtstrahlen nach vorn bildet. 6. Elektrische Lampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle (i) hinter der optischen Masse verlängert und mit eingebetteten isolierten Metallteilen versehen ist, welche die Lichtquelle und ihre Mittel zur Verbindung mit der elektrischen Stromquelle halten. 7. Elektrische Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Speisestromkreis der Lichtquelle eingeschaltete Schalter selbsttätig bei gewissen Stellungen der Lampe durch Schwerkraft arbeitet, wobei dieser Schalter im Innern des Lampenkörpers angebracht und gegen die Einwirkung des Wasserdrucks geschützt ist. S. Elektrische Lampe nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Schalter mit einer beweglichen leitenden Masse, z. B. einer Metallkugel (32), oder ein Quecksilberschalter ist.
DES22754A 1950-04-20 1951-04-15 Elektrischer Unterwasserlampe Expired DE908158C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR908158X 1950-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908158C true DE908158C (de) 1954-04-01

Family

ID=9406893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES22754A Expired DE908158C (de) 1950-04-20 1951-04-15 Elektrischer Unterwasserlampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE908158C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3617733A (en) * 1968-06-10 1971-11-02 Bob R Adams Floating utility light
DE3011091A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerferabdeckvorrichtung fuer leuchten, insbesondere batterieleuchten, und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3617733A (en) * 1968-06-10 1971-11-02 Bob R Adams Floating utility light
DE3011091A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerferabdeckvorrichtung fuer leuchten, insbesondere batterieleuchten, und verfahren zu ihrer herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3712602C2 (de)
DE3301945A1 (de) Leuchte mit einstellbarer strahlrichtung
DE908158C (de) Elektrischer Unterwasserlampe
DE2159202C2 (de) Taschenleuchte oder ähnlicher Stromverbraucher
DE212010000181U1 (de) Elektrische Stablampe
DE2830446A1 (de) Leuchttaste
DE921637C (de) Stirnlampe
DE1039631B (de) Elektrische Handlampe fuer Taucher
DE804889C (de) Fotografischer Objektivverschluss mit eingebautem Blitzlichtschalter
CH237499A (de) Handscheinwerfer.
DE630092C (de) Elektrischer Schalter mit den Schalterort anzeigender Lampe
DE746490C (de) Signallampe mit einer Lichtquelle in einem drehbaren Scheinwerfergehaeuse
DE885120C (de) Elektrische Leitungsschnur fuer Zierbeleuchtung
DE2644088B2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2949498A1 (de) Leuchtstofflampe mit schraubsockel und im schraubsockel untergebrachtem vorschaltgeraet
DE7337749U (de) Lampe
DE1885246U (de) Leuchte mit einem im querschnitt parabelfoermigen leuchtengehaeuse.
AT207453B (de) Taschenleuchte mit eingebauter Netzladeeinrichtung
DE407068C (de) Scheinwerfer
CH246121A (de) Elektrische Mehrzwecklampe.
DE1963234B2 (de) Taschenleuchte
DE1948394U (de) Gehaeuse fuer sockellose elektrische lampen und in derartige gehaeuse einsetzbare lampen.
DE608639C (de) Gelenkverbindung zwischen Reflektor und Tragarm von elektrischen Leuchten
DE1963234C (de) Taschenleuchte
DE20109025U1 (de) D-Licht