DE3011091A1 - Scheinwerferabdeckvorrichtung fuer leuchten, insbesondere batterieleuchten, und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Scheinwerferabdeckvorrichtung fuer leuchten, insbesondere batterieleuchten, und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3011091A1
DE3011091A1 DE19803011091 DE3011091A DE3011091A1 DE 3011091 A1 DE3011091 A1 DE 3011091A1 DE 19803011091 DE19803011091 DE 19803011091 DE 3011091 A DE3011091 A DE 3011091A DE 3011091 A1 DE3011091 A1 DE 3011091A1
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headlight
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DE19803011091
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English (en)
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Wilfried 7022 Leinfelden-Echterdingen Kabatnik
Heinrich 7000 Stuttgart Reiser
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerferabdeckvorri chtung für Leuchten, insbesondere Batteriel euch ten,
  • und Verfahren zu ihrer Herstellung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerferabdeckvorrichtung für Leuchten, insbesondere Batterieleuchten, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei einer bekannten Scheinwerferabdeckung dieser Art ist die lichtdurchlästige Schei nwerfer-Abdeckschei be in den Abdeckrahmen eingeschraubt oder mit Federbügeln an diesem gehalten. Durch Dichtungsmaterial zwischen dem Abdeckrahmen und der Scheinwerfer-Abdeckscheibe ist sie wasserdicht gemacht. Nachteilig ist hierbei ein recht erheblicher Montageaufwand bei der Fertigung der Scheinwerferabdeckung, der sich in den Gesamtkosten der Leuchte nicht unbeträchtlich bemerkbar macht. Auch ist es bei der bekannter Konstruktion schwierig,bei Aufrechterhaltung der Wasserdichtigkeit ein zusätzliches Kontrollfenster am Abdeckrahmen vorzusehen, durch welches hindurch z.B. der Ladezustand der Batterie der Leuchte dem Benutzer auffällig signalisiert werden kann. So hat man bei der bekannten Scheinwerferabdeckung auf ein solches Kontrollfenster auf der für den Benutzer sichtgünstigen Oberseite des Abdeckrahmens verzichtet.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Scheinwerferabdeckung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie bei gleich guter oder verbesserter Wasserdichtigkeit kostengünstig zu fertigen ist und nahezu keine zusätzlichen Montagearbeiten erfordert. Neben der Senkung der Herstellungskosten wird gleichzeitig die Fertigungssicherheit erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Herstellung der erfindungsgemäßen Scheinwerferabdeckung nach dem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Hierdurch entsteht eine komplette Scheinwerferabdeckung, die weder ein Nacharbeiten noch zusätzliche Montagearbeiten erfordert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Scheinwerferabdeckung bzw. des in Anspruch 7 angegebenen Verfahrens zu ihrer Herstellung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen ergibt sich gleichzeitig eine vorteilhafte und zur Schnellmontage besonders geeignete Halterung des Scheinwerfers an der Scheinwerferabdeckung, so daß ein kompletter Scheinwerfersatz entsteht, der lediglich in das Leuchtengehäuse in der hierzu vorgesehenen Öffnung eingesetzt zu werden braucht.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Scheinwerferabdeckung gemäß Anspruch 4, insbesondere in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel des Verfahrens zu ihrer Herstellung gemäß Anspruch 10. Hierdurch wird gleichzeitig und in einem einzigen Arbeitsgang auch ein Kontrollfenster in der Abdeckkappe geschaffen, das für die Beobachtung durch den Benutzer der Leuchte günstig liegt und durch welches hindurch diesem bestimmte Informationen über die Funktion der Leuchte, z.B. über den Ladezustand der Batterie, signalisiert werden können.
  • Zeichnung Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Scheinwerferabdeckung für eine Leuchte in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht der Scheinwerferabdeckung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht einer Scheinwerfer-Abdeckscheibe in der Scheinwerferabdeckung gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Beschreibung des Ausfuhrungsbeispiels Die in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Längsschnitt zu sehende Scheinwerferabdeckung für eine Leuchte, insbesondere eine Batteriel euch te, weist eine lichtdurchlässige Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 und einen diese wasserdicht umgebenden Abdeckrahmen 11 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu sehen ist, übergreift der Abdeckrahmen 11 die Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 auf beiden Seiten einstückig und steht quer zur Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 gesehen über diese vor.
  • Der Abdeckrahmen 11 ist kappenartig mit einer ebenen Stirnfläche 12 und einem etwa rechtwinklig dazu sich erstreckenden umlaufenden Seitenrand 13 ausgebildet. Im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel ist der Abdeckrahmen 11 etwa quadratisch ausgebildet, er kann aber in Anpassung an die Leuchte ebensogut rechteckförmig oder kreisrund sein. An der Innenfläche 131 des Seitenrandes 13 sind zwei Haltenasen 14, 15 einstückig mit diesem angeordnet. Zwei weitere, hier nicht zu sehende Haltenasen sind diesen beiden Haltenasen 14, 15 etwa diametral oder spiegelsymmetrisch gegenUberliegend ebenfalls an dem Seitenrand 13 angeordnet. Hinter diese Haltenasen 14, 15 können an dem in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Scheinwerfer 16 gehaltene federnde Rastelemente klipsartig einschnappen, so daß der Scheinwerfer an dem Abdeckrahmen 11 sicher und zuverlässig gehalten ist, wobei diese Halterung eine schnelle Montage und Demontage von Scheinwerfer 16 und Abdeckung ermöglicht. Der Abdeckrahmen 11 weist mindestens einen an dem von der Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 wegweisenden Ende des Seitenrandes 13 quer abstehenden Riegelvorsprung 17 und eine dazu am Abdeckrahmen 11 etwa diametral gegenüberliegende axiale Durchtrittsöffnung 18 auf. Riegelvorsprung 17 und Durchtrittsöffnung 18 dienen der Befestigung der Scheinwerferabdeckung an dem Leuchtengehäuse, nachdem diese in eine im Leuchtengehäuse vorgesehenen Öffnung eingesetzt worden ist.
  • Dabei kann der Riegelvorsprung 17 in eine zugeordnete, hier nicht dargestellte Ausnehmung am Leuchtengehäuse eingreifen, während durch die Durchtrittsöffnung Befestigungsmittel, wie Schrauben od.dgl., zur lösbaren Befestigung des Abdeckrahmens 11 am Leuchtengehäuse hindurchgesteckt werden können.
  • Im Abdeckrahmen 11 ist weiterhin ein Kontrollfenster 19 ausgespart, das von einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 20 überdeckt ist. Das Kontrollfenster 19 mit Kontrollfenster-Abdeckscheibe 20 erstreckt sich über eine Seitenkante des Abdeckrahmens 11 hinweg und ragt teilweise in die Stirnfläche 12 und in den hierzu quer ausgerichteten Seitenrand 13 des kappenartigen Abdeckrahmens 11 hinein-. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist die Kontrollfenster-Abdeckscheibe 20 mit der Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 einstückig ausgebildet und über einen vom Abdeckrahmen 11 überdeckten Verbindungslappen 21 mit dieser verbunden. Auf der Stirnfläche 12 trägt der Abdeckrahmen 11 noch zwei nach vorn abstehende, im Querschnitt etwa hakenartige Führungsleisten 22, 23, die auf der Stirnfläche 12 nahe der Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 einander etwa diametral gegen-Uberliegend angeordnet sind. Diese Führungsleisten dienen zur Aufnahme von Scheinwerfer- Vorsatzscheiben, die gegen seitliches Herausgleiten durch zwei auf der Stirnfläche 12 etwa diametral gegenüberliegende Anschläge 24, 25 gesichert sind.
  • Zur Herstellung der Scheinwerferabdeckung bereitet man zunächst die Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Weise vor.
  • Die Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 versieht man dabei beidseitig mit einem von der Scheibenfläche abstehenden, in Abstand von deren Begrenzungskante 30 und parallel dazu umlaufenden Begrenzungssteg 31 bzw. 32. Die Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 wird dabei gleichzeitig mit einer randseitig abstehenden, damit einstückigen Materialzunge 33 vorgefertigt, die nahe ihrem freien Ende etwa rechtwinklig abgebogen ist. In diesem abgebogenen Bereich 34 versieht man die Materialzunge 33 mit einem von den schmalen Seitenflächen 35 vorspringenden flanschartigen Umlaufrand 36, der sich teilweise bis in den mit der Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 im wesentlichen fluchtenden Bereich 37 hinein erstreckt. Der zwischen der zur Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 hin weisenden Vorderkante 38 des Umlaufrandes 36 und dem Scheinwerfer-Abdeckscheibenrand 30 verbleibende materialeinheitliche Verbindungslappen 21 weist eine Ausnehmung 39 auf.
  • Die solchermaßen vorbereitete Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 legt man nunmehr in ein Spritzwerkzeug ein und spritzt den Abdeckrahmen 11 unmittelbar an die Scheinwerfer-Abdeckscheibe 10 randseitig und diese übergreifend an. Dabei spritzt man den Abdeckrahmen 11 randseitig bis etwa Mitte der irmlaufenden Begrenzungsstege 31, 32 auf (Fig. 2). Dabei wird zugleich die Materialzunge 33 im Bereich des Verbindungslappens 21 und der flanschartige Umlaufrand 36 mit überspritzt, wodurch in einfacher Weise das von der Kontrollfenster-Abdeckscheibe 20 überdeckte Kontrollfenster 19 entsteht. Bei diesem Spritzvorgang formt man auch gleichzeitig an den Abdeckrahmen 11 eine die Ausnehmung 39 des Verbindungslappens 21 bzw. der Materialzunge 33 durchdringende becherförmige Aufnahmehülse 24 (Fig. 2) an, die in ihrem Boden die Durchtrittsöffnung 18 für gehäusesei teige Befestigungsmittel trägt.

Claims (11)

  1. Ansprüche Schei Scheinwerferabdeckung für Leuchten, insbesondere Batterieleuchten, mit einer lichtdurchlässigen Scheinwerfer-Abdeckscheibe und einem diese wasserdicht umgebenden Abdeckrahmen, der an dem Leuchtengehäuse befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (11) die Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) randseitig auf beiden Seiten einstückig Ubergreift und quer zur Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) gesehen über diese vorsteht.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (11) kappenartig mit ebener Stirnfläche (12) und rechtwinklig dazu sich erstreckenden umlaufenden Seitenrand (13) ausgebildet ist und daß an der Innenfläche (131) des Seitenrandes (13) mindestens zwei etwa diametral einander gegenüberiiegende, nach innen vorspringende Haltenasen (14, 15), vorzugsweise einstückig mit diesem angeordnet sind, hinter welchen am Scheinwerfer (16), vorzugsweise an dessen Reflektorrand, gehaltene federnde Rastelemente klipsartig einschnappen können.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen am Abdeckrahmen (11), vorzugsweise an dem von der Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) wegweisenden Ende des Seitenrands (13), quer abstehenden Riegelvorsprung (17), der in eine zugeordnete Ausnehmung am Leuchtengehäuse eingreifen kann, und eine dazu am Abdeckrahmen (11) etwa diametral gegenüberliegende axiale Durchtrittsöffnung (18) zur Durchführung eines den Abdeckrahmen (11) am Leuchtengehäuse haltenden Befestigungsmittels, wie Schraube od.dgl..
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckrahmen (11) ein mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (20) überdecktes Kontrollfenster (19) ausgespart ist, das vorzugsweise sich über eine Seitenkante des Abdeckrahmens (11) hinweg erstreckt und teilweise in die Stirnfläche (12) und den Seitenrand des kappenartigen Abdeckrahmens (11) hineinragt.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei c hnet, daß die Kontrollfenster-Abdeckscheibe (20) mit der Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) einstückig ist und über einen vom Abdeckrahmen (11), vorzugsweise beidseitig, überdeckten Verbindungslappen (21) mit dieser verbunden ist.
  6. 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (11) zwei auf seiner Stirnfläche (12) nach vorn abstehende, im Querschnitt etwa hakenartige Führungsleisten (22, 23) trägt, die vorzugsweise nahe der Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) einander etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Scheinwerferabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorbereitete Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) in ein Spritzwerkzeug einlegt und den Abdeckrahmen (11) unmittelbar an die Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) randseitig und diese übergreifend anspritzt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Scheinwerfer-Abdeckscheibe (1 0), vorzugsweise beidseitig, einen von der Scheibenfläche abstehenden, in Abstand von deren Begrenzungsrand (30) und vorzugsweise parallel dazu umlaufenden Begrenzungssteg (?1, 32) vorsieht und daß man den Abdeckrahmen (11) randseitig s etwa Stegmitte aufspritzt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man am Abdeckrahmen (11) zugleich Haltenasen (14, 15) zur Schnappbefestigung des Scheinwerfers-(16) an dem Abdeckrahmen (11) anformt.
  10. 10. Verfahren nach einem der AnsprUche 7 - 9, dadurch gekennzeichne t, daß man di e die Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) mit einer randseitig abstehenden, damit einstückigen, vorzugsweise nahe ihrem freien Ende etwa rechtwinklig abgebogenen, Materialzunge (33) vorfertigt und in dem abgebogenen Bereich(34) mit einem von den schmalen Seitenflächen (35) vorspringenden, flanschartigen Umlaufrand (36) versieht, der sich teilweise bis in den mit der Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) im wesentlichen fluchtenden Bereich (37) der Materialzunge (33) erstreckt, und daß man beim Spritzvorgang des Abdeckrahmens (11) den Umlaufrand (36) und den Bereich zwischen dessen zur Scheinwerfer-Abdeckscheibe (10) hin weisenden Vorderkante (38) und dem Scheinwerfer-Abdeckscheibenrand (30) mit Uberspritzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialzunge (33) mit einer Ausnehmung (39) versieht und beim Spritzvorgang des Abdeckrahmens (33) eine die Ausnehmung (39) durchdringende, bodenseitig bis auf eine Durchtrittsöffnung (18) geschlossene becherförmige AufnahmehUlse (24) an diesen anformt.
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