-
-
Kraftfahrzeugteile. und Einbauanordnung
-
hierfür Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kraftfahrzeugteil
und eine Einbauanordnung hierfür, sowie eine Verbesserung hierzu. Genauer gesagt,
betrifft die Erfindung Harz-Fahrzeugteile, die an einer Fahrzeugwand angebracht
werden sollen, wobei diese Teile Einrichtungen zum Verhindern der unmittelbaren
Berührung zwischen der Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Teiles und einer
verhältnismäßig weichen Schicht aufweisen, wie etwa einer Abdeckung oder einer Isolierung
der elektrischen Verdrahtung.
-
Ein Fahrzeugteil, das einen Behälterabschnitt aufweist, wird an einer
Fahrzeugwand angebracht, die einen Teil der Fahrzeugkarosserie umfaßt, und zwar
zur Anbringung von Fahrzeugausrüstung, wie etwa einer Innenraumlampe, Fußraumlampe,
Schaltungsanordnungen für Beleuchtungsschalter usw. Das Fahrzeugteil ist allgemein
an der Fahrzeugwand mit Schrauben be-
festigt und durch eine Abdeckung
oder andere, verhältnismäßig weiche Schichten abgedeckt. Ublicherweise ist eine
derartige Abdeckung oder Schicht gefährdet, vom scharfen Ende der Schrauben beschädigt
oder von den Gewindegängen verkratzt zu werden. Ferner ist es möglich, daß die Schraube
in die Isolierung einer elektrischen Verdrahtung einschneidet, was einen Kurzschluß
herbeiführt, der einen Brand im Inneren des Fahrzeugs verursachen kann.
-
Die Erfindung liegt darin, daß man die Abdeckungsschicht oder Isolierung
vor der Beschädigung oder dem Verkratzen durch die Schrauben dadurch schützt, daß
man die Schrauben abdeckt.
-
Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen einfachen Aufbau und eine
einfache Anbringung eines Fahrzeugteiles vorzusehen, das wirksam die Abdeckschicht
daran hindert, durch die Schrauben verletzt oder verkratzt zu werden.
-
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeugteil
vorzusehen, das eine Einrichtung zum Abdecken des Endes einer Befestigungseinrichtung
aufweist, die zum Befestigen des Fahrzeugteiles an einer Fahrzeugwand verwendet
ist.
-
Ein anderes Prinzip der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Befestigung
des erfindungsgemäßen Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand vorzusehen, wobei eine
Abdeckschicht, Isolierung usw. wirksam daran gehindert ist, von der Befestigungseinrichtung
zum Befestigen der Fahrzeugteile an der Fahrzeugwand beschädigt oder verkratzt werden.
-
Zum Erreichen der obenerwähnten und anderer Ziele ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Fahrzeugteil mit Verlängerungen versehen, die dazu eingerichtet sind,
die Schrauben abzudecken. Vorzuasweise ist die Verlängerung am Fahrzeugteil über
ein geeignetes, flexibles Glied angebracht, so daß die Verlängerung beim Einbau
des Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand nicht hinderlich ist, sondern automatisch
derart positioniert wird, daß sie das Ende der Befestigungseinrichtung abdeckt.
-
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt
ein Kraftfahrzeugteil, das an einer Fahrzeugwand zur Anbringung von Fahrzeugausstattung
wie etwa einer Innenraumlampe eingebaut werden soll, einen im wesentlichen kasten-'förmigen
Behälter in Form einer Kammer mit offenem Ende zur Aufnahme der Fahrzeugausstattung,
einen Flansch, der sich seitlich vom Umfang des Behälters aus erstreckt und eine
Öffnung aufweist, um eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Flanschs an
der Fahrzeugwand aufzunehmen, wobei der Flansch in Verbindung mit dem Behälter ein
Teilgehäuse bildet, sowie eine Abdeckung für die Befestigungseinrichtung, welcher
dieser gegenüberliegt, um mindestens ihr scharfes Ende abzudecken, wobei diese Abdeckung
für die Befestigungseinrichtung ein flexibles Scharnier umfaßt, welches es der Abdeckung
für die Befestigungseinrichtung gestattet, sich derart zu bewegen, daß die Abdeckung
für die Befestigungseinrichtung nicht den Einbau des Teiles an der Fahrzeugwand
behindert.
-
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einbauanordnung zum
Befestigen des erfindungsgemäßen Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand vorgesehen,
ohne daß irgendwelche zusätzlichen Montageschritte verursacht sind, verglichen mit
jenen herkömmlicher Montageverfahren.
-
Um dies zue erreichen, umfaßt die Anordnung eine Fahrzeugwand, die
eine Öffnung aufweist, die einen in vertikaler Richtung angehobenen Kantenabschnitt
aufweist, ein Fahrzeugteil, das einen im wesentlichen kastenförmigen Behälter umfaßt,
einen Flansch, der sich vom Umfang des Behälters parallel zur Fahrzeugwand erstreckt
und ein Loch für eine Befestigungseinrichtung aufweist, mittels welcher das Fahrzeugteil
an der Fahrzeugwand befestigt ist, und eine Abdeckung für eine Befestigungseinrichtung,
wobei die Abdeckung einen ersten und zweiten, flachen Abschnitt aufweist, die miteinander
rechtwinklig verbunden sind, sowie eine Anlenkung, die am Verbindungsabschnitt des
ersten und zweiten Abschnitts vorgesehen ist, um es dem ersten und zweiten Abschnitt
zu gestatten,
um die Anlenkungsachse zu schwenken, wobei der zweite
Abschnitt dazu eingerichtet ist, mit der vertikal angehobenen Kante der Öffnung
der Fahrangwand in Eingriff zu treten, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand
befestigt ist, und wobei der erste Abschnitt dazu eingerichtet ist, sich über die
Befestigung zu erstrecken, um diese abzudecken, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand
befestigt ist.
-
Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten, nachfolgenden
Beschreibung noch besser verständlich, sowie aus den beigefügten Zeichnungen, welche
jedoch nicht eine Einschränkung der Erfindung bilden sollen, sondern lediglich zu
deren Erklärung und Erläuterung dienen.
-
In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung
eines Kraftfahrzeugteiles gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel sowie einer Kraftfahrzeugwand,
Fig. 2 ein Querschnitt durch das Fahrzeugteil und die Fahrzeugwand der Fig. 1, in
nicht-zusammengebautem Zustand, Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht ähnlich Fig. 2,
wobei jeweils unterschiedliche Stadien des Einbaus des Fahrzeugteiles bei der Fahrzeugwand
gezeigt sind, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 des abschließenden Einbauzustands
des Fahrzeugteiles und der Fahrzeugwand, Fig. 6 eine Perspektivansicht ähnlich Fig.
1, wobei jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel des Fahrzeugteiles und der Fahrzeugwand-zur
Aufnahme des Fahrzeugteiles gezeigt ist, Fig. 7 ein Querschnitt durch das Fahrzeugteil
und die Fahrzeugwand der Fig. 6 in nicht-zusammengebattem Zustand, Fig. 8 ein Schnitt
ähnlich Fig. 7, jedoch vom zusammengebauten Zustand von Fahrzeugwand und Fahrzeugteil,
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Fahrzeugteiles,
welches dazu eingerichtet ist, zur Anbringung einer Innenraumlampe an der Fahrzeugdach-Innenwand
verwendet zu werden, und
Fig. 10 ein Längsschnitt durch das Fahrzeugteil
der Fig. 9, das an der Fahrzeugdach-Innenwand angebracht ist.
-
Es wird nun auf die Bezeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 bis
5 Bezug genommen; dort ist das erste Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugteiles
20 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Teil 20 ist aus flexiblem Kunstharz
hergestellt, wie beispielsweise aus Polypropylen , Nylon und dgl.
-
Das Teil 20 bildet einen rechteckigen, kastenförmigen Behälter 22
mit einer offenen Fläche 24. An der offenen Fläche des Behälters 22 erstreckt sich
ein Flansch 26 seitwärts vom Umfang des Behälters aus. Der Flansch 26 ist mit einer
länglichen Öffnung 28 und einer kreisförmigen Öffnung 30 ausgebildet, die bezüglich
dem Behälter 22 an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Ein Paar im wesentlichen
L-förmiger Verlängerungen 32 mit einem ersten und zweiten Abschnitt 34 und 36 sind
an den Bodenkanten des Behälters vorgesehen und erstrecken sich nach außen. Ein
flexibler Scharnierabschnitt 38 ist zwischen der Bodenkante des Behälters und den
Verlängerungen 32 vorgesehen, um es der Verlägerung zu gestatten, um ihre Scharnierachse
zu schwenken. Der zweite Abschnitt 36 der Verlängerung 32 ist kürzer als der Abstand
zwischen dem Scharnier 38 und dem Flansch 26.
-
Der Behälter 22 ist dazu eingerichtet, verschiedenartige Fahrzeug-Ausrüstungsteile
oder elektrische Teile (nicht gezeigt) aufzunehmen, die im Fahrzeug-Innenraum angebracht
werden sollen.
-
Der Behälter 22 ist in einer rechteckigen Öffnung 40 aufgenommen,
die in einer Fahrzeugwand 42 ausgebildet ist. Die Wand 42 ist mit sich vertikal
erstreckenden Zungen 44 an den gegenüberliegenden Kanten der Öffnung 40 versehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt; ist die Verlängerung 32 anfangs derart angeordnet, daß der
erste Abschnitt 34 senkrecht zur Bodenfläche des Behälters 22 steht. Wenn der Behälter
22 durch die Öffnung 40 der Wand 42 hindurchgeführt wird, dann berühren die Kanten
der Öffnung 40 die zweiten Abschnitte 36, um diese zu veranlassen, um den Scharnierabschnitt
38 zu schwenken, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Flansch 26 schlägt schließlich
gegen
die Wand 42 an, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Lage berührt die Zunge
44 das freie Ende des zweiten Abschnitts 36, um die Verlängerung daran zu hindern,
in die Ausgangsposition zurückzukehren. In dieser Position durchdringen Schrauben
46 die längliche Öffnung 28 und die kreisförmige Öffnung 30 und greifen in die Wand
42 ein. Somit ist das Teil 20 an der Innenwand 42 befestigt.
-
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, deckt der erste Abschnitt 34 der Verlängerung
32 die verhältnismäßig scharfe Spitze der Schraube 46 ab. Dies hindert eine Kopfleiste
oder Kopfbeschichtung oder Schutzabdeckung 48, die über die Innenfläche der Wand
42 gespannt ist, an der Beschädigung.
-
Die Fig. 6 bis 8 stellen das zweite Ausführungsbeipiel des erfindungsgemäßen
Fahrzeugteiles dar. Ähnlich dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel legt das
Teil 50 einen im wesentlichen rechteckigen, kastenförmigen Behälter 52 mit einer
Endöffnung 54 und einem Flansch 56 fest, der sich seitlich von der Öffnung der Kante
54 aus erstreckt. Der Flansch 56 ist mit einer länglichen und einer kreisförmigen
Öffnung 58 und 60 ausgebildet. Der Behälter 52 ist mit einem Paar Verlängerungsteilen
62 versehen. Jedes Verlängerungsteil 62 umfaßt einen ersten und einen zweiten Abschnitt
64 und 66, die an ihren Enden rechtwinklig zusammengefügt sind, sowie die Seitenwände
68, die sich längs sowohl des ersten als auch zweiten Abschnitts erstrecken. Der
erste und zweite Abschnitt 64 und 66 sowie die Seitenwände 68 bilden eine Aussparung
bzw. Vertiefung 70. Das Verlängerungsteil 62 ist mit der Bodenkante des Behälters
52 durch den Scharnierabschnitt 72 verbunden.
-
Das Teil 50 ist aus Kunstharz mit geeigneter Flexibilität hergestellt,
wie etwa l'olypropylen, Nylon und dgl. Der Scharnierabschnitt 72 ist deshalb flexibel
genug, um es den Verlängerungsteilen 62 zu gestatten, um ihre Scharnierachsen zu
schwenken.
-
Die Fahrzeugwand 73 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung
74 ausgebildet. Die Öffnung 74 umfaßt ein Paar Verlängerungen 76, die sich von den
gegenüberliegenden Kanten 77 hiervon nach innen erstrecken. Die Verlängerungen 76
weisen jeweils umgebogene Enden 78 auf, die näherungsweise rechtwinklig bezüglich
der Wand 73 vertikal umgebogen sind. Während des Montagevorganges schlägt der zweite
Abschnitt 66 des Verlängerungsteiles 62 gegen die Verlängerung 76 an, um gegen den
Flansch 56 gedrückt zu werden. Somit schwenkt das Verlängerungsteil 62 um den Scharnierabschnitt
72 und nimmt letztlich die Position ein, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. In dieser
Position berührt das umgebogene Ende 78 den zweiten Abschnitt 66, um die Rückwärtsbewegung
des Verlängerungsteiles 62 zu verhindern.
-
In dieser Position greifen die Schrauben 80 in die Wand 73 durch die
längliche und die kreisrunde Öffnung 58 und 60 ein.
-
Ähnlich dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel ist die verhältnismäßig
scharfe Oberseite oder der mit Gewinde versehene Abschnitt der Schraube 80 somit
vom Verlängerungsteil 62 derart abgedeckt, daß er daran gehindert ist, in Berührung
mir der Abdeckung oder einer Schutzschicht (nicht gezeigt) zu gelangen Es wird nun
auf Fig. 9 und 10 Bezug genommen; dort ist das dritte Ausführungsbeispiel des Fahrzeugteiles
dargestellt, welches zur Anbringung der Dachleuchte am Fahrzeugdach bestimmt ist.
Das Fahrzeugteil 100 weist einen Behälter 102 auf, der eine Aufnahme für die Innenraumlampe
104 aufweist, so daß die Innenraumlampe im Behälter gehalten ist. Ein Flansch 106
erstreckt sich vom offenen Ende des Behälters 102 parallel zur Fahrzeugdach-Innenwand
108. Der Flansch 106 ist mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Aussparung
109 auf seiner wandseitigen Oberfläche ausgebildet.
-
Eine Lampenabdeckung 110, die aus durchsichtigem Material hergestellt
ist, ist mit einem ringförmigen, sich nach innen erstreckenden Vorsprung 112 längs
ihrer inneren Umfangskante derart versehen, daß der Vorsprung federnd in die Aussparung
109
eingreift, um den Vorsprung 112 sandwich-artig zwischen dem Flansch 106 und der
Innenwand 108 einzuschließen. Der Flansch 106 ist ferner mit einer Klammer 114 ausgebildet,
welche in eine öffnung eingreift, die in der Innenwand 108 ausgebildet ist. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Flansches 106, und zwar in Bsug auf den Behälter,
ist ein Schraubenloch 116 für eine Schraube 118 zur Befestigung des Flansches 106
an der Innenwand 108 ausgebildet.
-
Ein Vorsprung 120 erstreckt sich in vertikaler Richtung vom Flansch
aus parallel zu den Wänden des Behälters 102 und nahe dem Behälter. Eine im wesentlichen
L-förmige Verlängerung 122 ist an der Oberseite des Vorsprunges 120 über einen flexiblen,
dünnen Abschnitt 124 vorgesehen, der als Scharnier dient, um es der Verlängerung
zu gestatten, um dieses zu schwenken. Die Verlängerung 122 umfaßt einen ersten und
zweiten, ebenen Abschnitt 126 und 128, die rechtwinklig miteinander verbunden sind.
Der erste Abschnitt 126 ist normalerweise parallel zu den Wänden des Behälters 102
angeordnet, und der zweite Abschnitt 128 ist parallel zur Innenwand angeordnet.
Der erste Abschnitt 126 ist lang genug, um das Ende der Schraube 118 abzudecken,
wenn die Verlängerung voll um ihre Scharnierachse geschwenkt ist. Andererseits ist
der zweite Abschnitt 128 lang genug, um die vertikel angehobene Kante 130 zur öffnung
132 zu berühren, welche in der Innenwand 108 ausgebildet ist, um den Behälter 102
auf zunehmen. Ein Paar Seitenwände 133 erstrecken sich längs der Seitenkanten des
ersten und zweiten Abschnitts 126 und 128 der Verlängerung 122.
-
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist die öffnung 132 der Innenwand 108
gerade groß genug, um den Behälter und den Vorsprung 120 aufzunehmen. Der zweite
Abschnitt 128 der Verlängerung 122 berührt die Kante der öffnung 132, wenn der Behälter
102 durch diese hindurchtritt. Nachfolgend wird der Flansch 106 an der Innenwand
108 mittels der Schraube 118 befestigt. In dieser Lage ist die Verlängerung 122
voll um die Scharnierachse geschwenkt und in der geschwenkten
Lage
über den Eingriff des ersten Abschnitts 126 mit der angehobenen Kante 130 gehalten.
Der zweite Abschnitt 128 ist somit über dem Ende der Schraube 118 angeordnet, und
die Seitenwände 133 decken die Seiten der Schraube ab.
-
Die Lampenabdeckung 108 ist auch mit einer rechteckigen Öffnung 134
ausgebildet, durch welche ein Hand-Betätigungsschalterteil 136 zum An- und Ausschalten
der Lampe 104 herausragt. Das Schalterteil 136 ist mit einem beweglichen Kontakt
138 des Schalters 140 verbunden, so daß er vom Schalterteil 136 bewegt werden kann.
Ein ortsfester Kontakt 142 ist mit der Lampe 104 verbunden und liegt dem beweglichen
Kontakt 138 derart gegenüber, daß er den Stromkreis für die Lampe 104 schließt,
wenn das Schalterteil 136 zum Anschalten der Lampe 104 betätigt wird.
-
In zusammengebautem Zustand ist der erste Abschnitt 118 des Verlängerungsteils
106 über dem Ende der Schraube angeordnet, und somit deckt das Verlängerungsteil
106 das Ende der Schraube 128 ab, so daß es die Schraube daran hindert, die Kopfleiste
oder Isolierung für eine elektrische Verdrahtung des Fahrzeugs zu beschädigen:'.oder
zu verkratzen.
-
Leerseite