DE3150060A1 - "kraftfahrzeugteile und einbauanordnung hierfuer" - Google Patents

"kraftfahrzeugteile und einbauanordnung hierfuer"

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DE3150060A1
DE3150060A1 DE19813150060 DE3150060A DE3150060A1 DE 3150060 A1 DE3150060 A1 DE 3150060A1 DE 19813150060 DE19813150060 DE 19813150060 DE 3150060 A DE3150060 A DE 3150060A DE 3150060 A1 DE3150060 A1 DE 3150060A1
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vehicle
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Mamoru Fujisawa Kanagawa Imai
Takeo Yokohama Kanagawa Tamura
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Kraftfahrzeugteile. und Einbauanordnung
  • hierfür Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kraftfahrzeugteil und eine Einbauanordnung hierfür, sowie eine Verbesserung hierzu. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Harz-Fahrzeugteile, die an einer Fahrzeugwand angebracht werden sollen, wobei diese Teile Einrichtungen zum Verhindern der unmittelbaren Berührung zwischen der Befestigungseinrichtung zur Anbringung des Teiles und einer verhältnismäßig weichen Schicht aufweisen, wie etwa einer Abdeckung oder einer Isolierung der elektrischen Verdrahtung.
  • Ein Fahrzeugteil, das einen Behälterabschnitt aufweist, wird an einer Fahrzeugwand angebracht, die einen Teil der Fahrzeugkarosserie umfaßt, und zwar zur Anbringung von Fahrzeugausrüstung, wie etwa einer Innenraumlampe, Fußraumlampe, Schaltungsanordnungen für Beleuchtungsschalter usw. Das Fahrzeugteil ist allgemein an der Fahrzeugwand mit Schrauben be- festigt und durch eine Abdeckung oder andere, verhältnismäßig weiche Schichten abgedeckt. Ublicherweise ist eine derartige Abdeckung oder Schicht gefährdet, vom scharfen Ende der Schrauben beschädigt oder von den Gewindegängen verkratzt zu werden. Ferner ist es möglich, daß die Schraube in die Isolierung einer elektrischen Verdrahtung einschneidet, was einen Kurzschluß herbeiführt, der einen Brand im Inneren des Fahrzeugs verursachen kann.
  • Die Erfindung liegt darin, daß man die Abdeckungsschicht oder Isolierung vor der Beschädigung oder dem Verkratzen durch die Schrauben dadurch schützt, daß man die Schrauben abdeckt.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen einfachen Aufbau und eine einfache Anbringung eines Fahrzeugteiles vorzusehen, das wirksam die Abdeckschicht daran hindert, durch die Schrauben verletzt oder verkratzt zu werden.
  • Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeugteil vorzusehen, das eine Einrichtung zum Abdecken des Endes einer Befestigungseinrichtung aufweist, die zum Befestigen des Fahrzeugteiles an einer Fahrzeugwand verwendet ist.
  • Ein anderes Prinzip der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Befestigung des erfindungsgemäßen Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand vorzusehen, wobei eine Abdeckschicht, Isolierung usw. wirksam daran gehindert ist, von der Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Fahrzeugteile an der Fahrzeugwand beschädigt oder verkratzt werden.
  • Zum Erreichen der obenerwähnten und anderer Ziele ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugteil mit Verlängerungen versehen, die dazu eingerichtet sind, die Schrauben abzudecken. Vorzuasweise ist die Verlängerung am Fahrzeugteil über ein geeignetes, flexibles Glied angebracht, so daß die Verlängerung beim Einbau des Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand nicht hinderlich ist, sondern automatisch derart positioniert wird, daß sie das Ende der Befestigungseinrichtung abdeckt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Kraftfahrzeugteil, das an einer Fahrzeugwand zur Anbringung von Fahrzeugausstattung wie etwa einer Innenraumlampe eingebaut werden soll, einen im wesentlichen kasten-'förmigen Behälter in Form einer Kammer mit offenem Ende zur Aufnahme der Fahrzeugausstattung, einen Flansch, der sich seitlich vom Umfang des Behälters aus erstreckt und eine Öffnung aufweist, um eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Flanschs an der Fahrzeugwand aufzunehmen, wobei der Flansch in Verbindung mit dem Behälter ein Teilgehäuse bildet, sowie eine Abdeckung für die Befestigungseinrichtung, welcher dieser gegenüberliegt, um mindestens ihr scharfes Ende abzudecken, wobei diese Abdeckung für die Befestigungseinrichtung ein flexibles Scharnier umfaßt, welches es der Abdeckung für die Befestigungseinrichtung gestattet, sich derart zu bewegen, daß die Abdeckung für die Befestigungseinrichtung nicht den Einbau des Teiles an der Fahrzeugwand behindert.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einbauanordnung zum Befestigen des erfindungsgemäßen Fahrzeugteiles an der Fahrzeugwand vorgesehen, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Montageschritte verursacht sind, verglichen mit jenen herkömmlicher Montageverfahren.
  • Um dies zue erreichen, umfaßt die Anordnung eine Fahrzeugwand, die eine Öffnung aufweist, die einen in vertikaler Richtung angehobenen Kantenabschnitt aufweist, ein Fahrzeugteil, das einen im wesentlichen kastenförmigen Behälter umfaßt, einen Flansch, der sich vom Umfang des Behälters parallel zur Fahrzeugwand erstreckt und ein Loch für eine Befestigungseinrichtung aufweist, mittels welcher das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand befestigt ist, und eine Abdeckung für eine Befestigungseinrichtung, wobei die Abdeckung einen ersten und zweiten, flachen Abschnitt aufweist, die miteinander rechtwinklig verbunden sind, sowie eine Anlenkung, die am Verbindungsabschnitt des ersten und zweiten Abschnitts vorgesehen ist, um es dem ersten und zweiten Abschnitt zu gestatten, um die Anlenkungsachse zu schwenken, wobei der zweite Abschnitt dazu eingerichtet ist, mit der vertikal angehobenen Kante der Öffnung der Fahrangwand in Eingriff zu treten, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand befestigt ist, und wobei der erste Abschnitt dazu eingerichtet ist, sich über die Befestigung zu erstrecken, um diese abzudecken, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung noch besser verständlich, sowie aus den beigefügten Zeichnungen, welche jedoch nicht eine Einschränkung der Erfindung bilden sollen, sondern lediglich zu deren Erklärung und Erläuterung dienen.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeugteiles gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel sowie einer Kraftfahrzeugwand, Fig. 2 ein Querschnitt durch das Fahrzeugteil und die Fahrzeugwand der Fig. 1, in nicht-zusammengebautem Zustand, Fig. 3 und 4 jeweils eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei jeweils unterschiedliche Stadien des Einbaus des Fahrzeugteiles bei der Fahrzeugwand gezeigt sind, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 des abschließenden Einbauzustands des Fahrzeugteiles und der Fahrzeugwand, Fig. 6 eine Perspektivansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel des Fahrzeugteiles und der Fahrzeugwand-zur Aufnahme des Fahrzeugteiles gezeigt ist, Fig. 7 ein Querschnitt durch das Fahrzeugteil und die Fahrzeugwand der Fig. 6 in nicht-zusammengebattem Zustand, Fig. 8 ein Schnitt ähnlich Fig. 7, jedoch vom zusammengebauten Zustand von Fahrzeugwand und Fahrzeugteil, Fig. 9 eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Fahrzeugteiles, welches dazu eingerichtet ist, zur Anbringung einer Innenraumlampe an der Fahrzeugdach-Innenwand verwendet zu werden, und Fig. 10 ein Längsschnitt durch das Fahrzeugteil der Fig. 9, das an der Fahrzeugdach-Innenwand angebracht ist.
  • Es wird nun auf die Bezeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen; dort ist das erste Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugteiles 20 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Teil 20 ist aus flexiblem Kunstharz hergestellt, wie beispielsweise aus Polypropylen , Nylon und dgl.
  • Das Teil 20 bildet einen rechteckigen, kastenförmigen Behälter 22 mit einer offenen Fläche 24. An der offenen Fläche des Behälters 22 erstreckt sich ein Flansch 26 seitwärts vom Umfang des Behälters aus. Der Flansch 26 ist mit einer länglichen Öffnung 28 und einer kreisförmigen Öffnung 30 ausgebildet, die bezüglich dem Behälter 22 an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Ein Paar im wesentlichen L-förmiger Verlängerungen 32 mit einem ersten und zweiten Abschnitt 34 und 36 sind an den Bodenkanten des Behälters vorgesehen und erstrecken sich nach außen. Ein flexibler Scharnierabschnitt 38 ist zwischen der Bodenkante des Behälters und den Verlängerungen 32 vorgesehen, um es der Verlägerung zu gestatten, um ihre Scharnierachse zu schwenken. Der zweite Abschnitt 36 der Verlängerung 32 ist kürzer als der Abstand zwischen dem Scharnier 38 und dem Flansch 26.
  • Der Behälter 22 ist dazu eingerichtet, verschiedenartige Fahrzeug-Ausrüstungsteile oder elektrische Teile (nicht gezeigt) aufzunehmen, die im Fahrzeug-Innenraum angebracht werden sollen.
  • Der Behälter 22 ist in einer rechteckigen Öffnung 40 aufgenommen, die in einer Fahrzeugwand 42 ausgebildet ist. Die Wand 42 ist mit sich vertikal erstreckenden Zungen 44 an den gegenüberliegenden Kanten der Öffnung 40 versehen. Wie in Fig. 2 gezeigt; ist die Verlängerung 32 anfangs derart angeordnet, daß der erste Abschnitt 34 senkrecht zur Bodenfläche des Behälters 22 steht. Wenn der Behälter 22 durch die Öffnung 40 der Wand 42 hindurchgeführt wird, dann berühren die Kanten der Öffnung 40 die zweiten Abschnitte 36, um diese zu veranlassen, um den Scharnierabschnitt 38 zu schwenken, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Flansch 26 schlägt schließlich gegen die Wand 42 an, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Lage berührt die Zunge 44 das freie Ende des zweiten Abschnitts 36, um die Verlängerung daran zu hindern, in die Ausgangsposition zurückzukehren. In dieser Position durchdringen Schrauben 46 die längliche Öffnung 28 und die kreisförmige Öffnung 30 und greifen in die Wand 42 ein. Somit ist das Teil 20 an der Innenwand 42 befestigt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, deckt der erste Abschnitt 34 der Verlängerung 32 die verhältnismäßig scharfe Spitze der Schraube 46 ab. Dies hindert eine Kopfleiste oder Kopfbeschichtung oder Schutzabdeckung 48, die über die Innenfläche der Wand 42 gespannt ist, an der Beschädigung.
  • Die Fig. 6 bis 8 stellen das zweite Ausführungsbeipiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugteiles dar. Ähnlich dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel legt das Teil 50 einen im wesentlichen rechteckigen, kastenförmigen Behälter 52 mit einer Endöffnung 54 und einem Flansch 56 fest, der sich seitlich von der Öffnung der Kante 54 aus erstreckt. Der Flansch 56 ist mit einer länglichen und einer kreisförmigen Öffnung 58 und 60 ausgebildet. Der Behälter 52 ist mit einem Paar Verlängerungsteilen 62 versehen. Jedes Verlängerungsteil 62 umfaßt einen ersten und einen zweiten Abschnitt 64 und 66, die an ihren Enden rechtwinklig zusammengefügt sind, sowie die Seitenwände 68, die sich längs sowohl des ersten als auch zweiten Abschnitts erstrecken. Der erste und zweite Abschnitt 64 und 66 sowie die Seitenwände 68 bilden eine Aussparung bzw. Vertiefung 70. Das Verlängerungsteil 62 ist mit der Bodenkante des Behälters 52 durch den Scharnierabschnitt 72 verbunden.
  • Das Teil 50 ist aus Kunstharz mit geeigneter Flexibilität hergestellt, wie etwa l'olypropylen, Nylon und dgl. Der Scharnierabschnitt 72 ist deshalb flexibel genug, um es den Verlängerungsteilen 62 zu gestatten, um ihre Scharnierachsen zu schwenken.
  • Die Fahrzeugwand 73 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 74 ausgebildet. Die Öffnung 74 umfaßt ein Paar Verlängerungen 76, die sich von den gegenüberliegenden Kanten 77 hiervon nach innen erstrecken. Die Verlängerungen 76 weisen jeweils umgebogene Enden 78 auf, die näherungsweise rechtwinklig bezüglich der Wand 73 vertikal umgebogen sind. Während des Montagevorganges schlägt der zweite Abschnitt 66 des Verlängerungsteiles 62 gegen die Verlängerung 76 an, um gegen den Flansch 56 gedrückt zu werden. Somit schwenkt das Verlängerungsteil 62 um den Scharnierabschnitt 72 und nimmt letztlich die Position ein, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. In dieser Position berührt das umgebogene Ende 78 den zweiten Abschnitt 66, um die Rückwärtsbewegung des Verlängerungsteiles 62 zu verhindern.
  • In dieser Position greifen die Schrauben 80 in die Wand 73 durch die längliche und die kreisrunde Öffnung 58 und 60 ein.
  • Ähnlich dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel ist die verhältnismäßig scharfe Oberseite oder der mit Gewinde versehene Abschnitt der Schraube 80 somit vom Verlängerungsteil 62 derart abgedeckt, daß er daran gehindert ist, in Berührung mir der Abdeckung oder einer Schutzschicht (nicht gezeigt) zu gelangen Es wird nun auf Fig. 9 und 10 Bezug genommen; dort ist das dritte Ausführungsbeispiel des Fahrzeugteiles dargestellt, welches zur Anbringung der Dachleuchte am Fahrzeugdach bestimmt ist. Das Fahrzeugteil 100 weist einen Behälter 102 auf, der eine Aufnahme für die Innenraumlampe 104 aufweist, so daß die Innenraumlampe im Behälter gehalten ist. Ein Flansch 106 erstreckt sich vom offenen Ende des Behälters 102 parallel zur Fahrzeugdach-Innenwand 108. Der Flansch 106 ist mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Aussparung 109 auf seiner wandseitigen Oberfläche ausgebildet.
  • Eine Lampenabdeckung 110, die aus durchsichtigem Material hergestellt ist, ist mit einem ringförmigen, sich nach innen erstreckenden Vorsprung 112 längs ihrer inneren Umfangskante derart versehen, daß der Vorsprung federnd in die Aussparung 109 eingreift, um den Vorsprung 112 sandwich-artig zwischen dem Flansch 106 und der Innenwand 108 einzuschließen. Der Flansch 106 ist ferner mit einer Klammer 114 ausgebildet, welche in eine öffnung eingreift, die in der Innenwand 108 ausgebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flansches 106, und zwar in Bsug auf den Behälter, ist ein Schraubenloch 116 für eine Schraube 118 zur Befestigung des Flansches 106 an der Innenwand 108 ausgebildet.
  • Ein Vorsprung 120 erstreckt sich in vertikaler Richtung vom Flansch aus parallel zu den Wänden des Behälters 102 und nahe dem Behälter. Eine im wesentlichen L-förmige Verlängerung 122 ist an der Oberseite des Vorsprunges 120 über einen flexiblen, dünnen Abschnitt 124 vorgesehen, der als Scharnier dient, um es der Verlängerung zu gestatten, um dieses zu schwenken. Die Verlängerung 122 umfaßt einen ersten und zweiten, ebenen Abschnitt 126 und 128, die rechtwinklig miteinander verbunden sind. Der erste Abschnitt 126 ist normalerweise parallel zu den Wänden des Behälters 102 angeordnet, und der zweite Abschnitt 128 ist parallel zur Innenwand angeordnet. Der erste Abschnitt 126 ist lang genug, um das Ende der Schraube 118 abzudecken, wenn die Verlängerung voll um ihre Scharnierachse geschwenkt ist. Andererseits ist der zweite Abschnitt 128 lang genug, um die vertikel angehobene Kante 130 zur öffnung 132 zu berühren, welche in der Innenwand 108 ausgebildet ist, um den Behälter 102 auf zunehmen. Ein Paar Seitenwände 133 erstrecken sich längs der Seitenkanten des ersten und zweiten Abschnitts 126 und 128 der Verlängerung 122.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist die öffnung 132 der Innenwand 108 gerade groß genug, um den Behälter und den Vorsprung 120 aufzunehmen. Der zweite Abschnitt 128 der Verlängerung 122 berührt die Kante der öffnung 132, wenn der Behälter 102 durch diese hindurchtritt. Nachfolgend wird der Flansch 106 an der Innenwand 108 mittels der Schraube 118 befestigt. In dieser Lage ist die Verlängerung 122 voll um die Scharnierachse geschwenkt und in der geschwenkten Lage über den Eingriff des ersten Abschnitts 126 mit der angehobenen Kante 130 gehalten. Der zweite Abschnitt 128 ist somit über dem Ende der Schraube 118 angeordnet, und die Seitenwände 133 decken die Seiten der Schraube ab.
  • Die Lampenabdeckung 108 ist auch mit einer rechteckigen Öffnung 134 ausgebildet, durch welche ein Hand-Betätigungsschalterteil 136 zum An- und Ausschalten der Lampe 104 herausragt. Das Schalterteil 136 ist mit einem beweglichen Kontakt 138 des Schalters 140 verbunden, so daß er vom Schalterteil 136 bewegt werden kann. Ein ortsfester Kontakt 142 ist mit der Lampe 104 verbunden und liegt dem beweglichen Kontakt 138 derart gegenüber, daß er den Stromkreis für die Lampe 104 schließt, wenn das Schalterteil 136 zum Anschalten der Lampe 104 betätigt wird.
  • In zusammengebautem Zustand ist der erste Abschnitt 118 des Verlängerungsteils 106 über dem Ende der Schraube angeordnet, und somit deckt das Verlängerungsteil 106 das Ende der Schraube 128 ab, so daß es die Schraube daran hindert, die Kopfleiste oder Isolierung für eine elektrische Verdrahtung des Fahrzeugs zu beschädigen:'.oder zu verkratzen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugteile und Einbauanordnung hierfür Ansprüche 1 Kraftfahrzeugteil, das an einer Fahrzeugwand zur Anringung von Fahrzeug-Ausstattungsteilen, wie etwa einer Innenraumlampe, einzubauen ist, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Merkmale: - ein Behälter (22; 52; 102) mit einer ein offenes Ende aufweisenden Kammer zur Aufnahme des Fahrzeug-Ausstattungsteils (104; 140), - ein Flansch (26; 56; 106), der sich seitlich vom Umfang des Behälters aus erstreckt und eine Öffnung (28, 30; 58, 60; 116) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (46; 118) zur Befestigung des Flanschs an der Fahrzeugwand (42; 73; 108) aufweist, wobei der Fansch in Verbindung mit dem Behälter ein Gehäuse (20; 50; 100) für das Teil bildet, und - eine Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung und dieser gegenüberliegend, um mindestes deren Ende abzudecken, wobei die Abdeckung für die Befestigungseinrichtung ein flexibles Scharnier (38; 72; 124) aufweist, welches es ihr gestattet, sich derart zu bewegen, daß sie nicht den Einbau des Teiles an der Fahrzeugwand stört.
  2. 2. Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung (46; 118) über das Scharnier (38; 72; 124) einteilig mit dem Gehäuse (20; 50; 100) für das Teil ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeugteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20; 50; 100) für das Teil, die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung (46; 118) und das Scharnier (38; 72; 124) einteilig aus Kunstharz hergestellt sind.
  4. 4. Fahrzeugteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus Nylon, Polypropylen und dergleichen ausgewählt ist.
  5. 5. Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung (46; 118) einen ersten und zweiten, ebenen Abschnitt (34, 36; 64, 66; 126, 128) aufweist, die rechtwinklig verbunden sind, und um eine Scharnierachse des Scharniers (38; 72; 124) zwischen einer ersten Lage, in welcher der erste Abschnitt senkrecht zu der Wand (42; 73; 108) angeordnet ist und der zweite Abschnitt parallel zum Flansch (26; 56; 106) liegt, und einer zweiten Lage schwenkbar ist, in welcher der erste Abschnitt parallel zum Flansch liegt und-sich über die Bef.est1gunqseinrichtung hinaus erst t'ckt ullcl der Zweite Abschnitt sc'iikrecht auf den F]ansch ausgerichtet ist.
  6. 6. Fahrzeugteil nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrich- tung (46; 118) Seitenwände (68; 133) aufweist, welche sich über den ersten und zweiten Abschnitt (34, 36; 64, 66; 126, 12 % erstrecken.
  7. 7. Fahrzeugteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine Leuchte für die Innenraumlampe ist, welche teilweise aus transparentem Kunstharz hergestellt ist (Fig. 9, 10).
  8. 8. Anordnung zum Einbau eines Kraftfahrzeugteiles an einer Fahrzeugwand, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - eine Fahrzeugwand (42; 73; 108), welche eine öffnung (40; 74; 132) mit einem vertikal vorspringenden Kantenabschnitt (44; 78; 130) aufweist, - ein Fahrzeugteil (20; 50; 100), das einen Behälter (22; 52, 102) umfaßt, - ein Flansch (26; 56; 106), der sich vom Umfang des Behälters aus parallel zur Fahrzeugwand erstreckt und ein Loch (28, 30; 58, 60; 116) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (46; 118) aufweist, wobei das Fahrzeugteil mittEls des Loches an der Fahrzeugwand (42; 72; 108) befestigt ist, und - eine Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung, mit einem ersten und zweiten ebenen Abschnitt (34, 36; 64, 66; 126, 128), welche miteinander rechtwinklig verbunden sind, und eine Anlenkung (38; 72; 124), welche am Verbindungsteil des ersten und zweiten Abschnitts vorgesehen ist und es dem ersten und zweiten Abschnitt gestattet, um die Anlenkungsachse zu schwenken, wobei der erste Abschnitt dazu eingerichtet ist, mit der vertikal angehobenen Kante der öffnung der Fahrzeugwand in Eingriff zu treten, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand befestigt ist, und der zweite Abschnitt dazu eingerichtet ist, sich über die Befestigungseinrichtung hinweg zu ertrecken, um diese abzudecken, wenn das Fahrzeugteil an der Fahrzeugwand befestigt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung (46; 118) einteilig mit dem Behälter (22; 52; 102) geformt ist, und daß ein dünner Verbindungsabschnitt (38; 72; 114), der als Anlenkung dient, zwischen dem Behälter und der Abdeckung für die Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (20; 50; 100) aus Kunstharz wie Nylon, Polypropylen oder dergleichen hergestellt ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32; 62; 122) für die Befestigungseinrichtung (46; 118) eine Seitenwand (68; 133) umfaßt, die sich über den ersten und zweiten Abschnitt (34, 36; 64, 66; 126, 128) derart erstreckt, daß die Seitenwand den Seitenabschnitt der Befestigungseinrichtung abdeckt.
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