DE10032487A1 - Wieder aufladbare Taschenlampe - Google Patents
Wieder aufladbare TaschenlampeInfo
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- F21L4/08—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
- F21L4/085—Pocket lamps
Abstract
Es wird eine wieder aufladbare Taschenlampe offenbart. Die Taschenlampe enthält einen Körper mit einem Kopf am ersten Ende desselben, eine Bodenkappe am zweiten Ende desselben und einen "ON"- und "OFF"-Schaltermechanismus, der sowohl zum Aktivieren und Deaktivieren eines Stromkreises, der zu einer Glühfadenlampe im Kopf der Beleuchtung eines Objektes oder einer Fläche durch den Benutzer führt, dient als auch zwei wasserresistente Sockel bildet, um entsprechende Stifte einer Wiederaufladevorrichtung aufzunehmen, wodurch eine oder mehrere Batterien innerhalb der Taschenlampe wieder aufgeladen werden kann bzw. können, wenn sie erschöpft sind. Die wasserresistenten Sockel ermöglichen es, daß die Taschenlampe sicher wieder aufgeladen werden kann, selbst wenn die Umgebung feucht oder naß ist, so daß die Gefahr eines Kurzschlusses während des Wiederaufladevorganges auf ein akzeptables Minimum reduziert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wieder aufladbare
Taschenlampe und insbesondere auf eine solche mit Aufladungs-
Verbindungsstiften, die in einem wasserdichten Schalter sitzen,
wobei die Taschenlampen-Batterien über die Verbindungsstifte
wieder aufgeladen werden können und ein Ausleuchtungsmittel über
die wasserdichten Schalter aktiviert oder deaktiviert werden
kann.
Taschenlampen sind schon viele Jahre populär wegen ihrer
Vielseitigkeit und Funktionen. Zahllose Gelegenheiten gibt es,
wo eine Taschenlampe ein unschätzbares Werkzeug darstellt, wie
beispielsweise bei Stromausfall im öffentlichen Versorgungsnetz,
beim Campingurlaub, beim Signalisieren von Morsezeichen über
weite Strecken oder in schwierigem Terrain bei Nacht etc. Es
gibt sie in allen Farben und Abmessungen, um dem weiten Bereich
von Verbrauchern gerecht zu werden, von niedlichen für kleine
Kinder bis zu bulligen maskulinen Typen für kräftige Männer in
rauhen Situationen, wie beispielsweise in Kohlenbergwerken oder
auf Ölbohrplattformen im Ozean. Aber trotz riesiger Änderung in
der Aufmachung fallen Taschenlampen im Grunde genommen in zwei
Typen - (1) jene, die nur durch Batterien betrieben werden,
wobei die Batterien entladen sind, wenn sie erschöpft sind; und
(2) jene, bei denen die Batterien wieder aufgeladen werden
können, wobei sie manchmal aus der Taschenlampe herausgenommen
werden müssen, um sie an einer separaten Aufladevorrichtung
wieder aufzuladen, oder wobei sie ein anderes Mal wieder
aufgeladen werden, während sie in der Taschenlampe verbleiben.
Es ist klar, daß der Taschenlampentyp (1) extrem unbequem ist,
obwohl er für sehr viele Jahre der einzige Typ war, da das
Wegwerfen der Batterien verschwenderisch ist und auch eine
bedeutende Quelle für Umweltschaden darstellt, und es kann
mitunter auch nicht möglich oder zweckmäßig sein, auszugehen und
neue Batterien zu kaufen. Die Taschenlampen vom Typ (2) sind
eine offensichtliche Verbesserung derjenigen des Typs (1),
obwohl sie dennoch Nachteile haben, wie nachfolgend aufgeführt:
- a) Das Entnehmen der Batterien aus der Taschenlampe, so daß sie wieder aufgeladen werden können, kann unbequem sein, insbesondere für ältere Personen, da eine Endkappe, die die Batterien an Ort und Stelle hält, zu fest sitzt, um abgenommen zu werden. Ferner kann das Einsetzen der Batterien in ein Ladegerät eine gewisse Geschicklichkeit erfordern, da die Federn des Gerätes leicht die Batterien immer wieder auswerfen wollen.
- b) Es ist auch sehr schwierig, die Markierungen einzusehen, die über die korrekte Richtung informieren, in der die Batterien einzusetzen sind, damit sie geladen werden.
- c) eine Umkehrung der Prozeduren nach den Punkten (a) und (b) kann ähnliche Probleme mit sich bringen, d. h. Wiederaufladung der Batterien in korrekter Polung und Überwindung des Widerstandes einer Schraubenfeder in der Kappe, die einen kontinuierlichen Kontakt zwischen den Batterien und einem Stromkreis der Taschenlampe sicherstellt. Zudem kann eine ältere Person beim Wiederaufschrauben des Innengewindes der Kappe auf das Außengewinde eines Körpers, auf den die Kappe aufzusetzen ist, Schwierigkeiten erfahren.
- d) Obwohl einige Taschenlampen nach dem Stand der Technik wieder aufgeladen werden können, während die Batterien an Ort und Stelle verbleiben, wobei dadurch die Nachteile nach den Punkten (a), (b) und (c) überwunden werden, haben sie dennoch andere Mängel, wie:
- e) Das Erfordernis zur Ausbildung des Körpers mit einer Stelle, die Elektroden zur Stromaufnahme aus einem Ladegerät aufweist, was den Aufbau der Taschenlampe kompliziert und dem ästhetischen Erscheinungsbild der Taschenlampe sehr abträglich ist, was wiederum image- und design bewußte Abnehmer abschrecken kann.
- f) Die Wiederaufladestelle mit darin untergebrachten Elektroden ist ein besonderes Sicherheitswagnis, da Taschenlampen oft in Situationen verwendet werden, wo Wasser gegenwärtig ist, wie auf einem Segelboot, und der Wiederaufladevorgang kann ein Fehlschlag sein, weil Wasser in die Wiederaufladestelle eingedrungen ist. Ganz zu schweigen davon, daß das Wassereindringen zu einem Kurzschluß für die Elektrizitätsversorgung führen kann, was wiederum zu einem Blackout führt, und keine funktionierende Taschenlampe kann dem Benutzer oder der Benutzerin gerade im entscheidenden Augenblick zur Verfügung stehen. Und natürlich kann ein Benutzer der Gefahr eines Elektroschocks ausgesetzt sein wegen des in die Wiederaufladestelle der Taschenlampe eingedrungenen Wassers.
Es besteht somit eine lange und unerfüllte Notwendigkeit für
eine Taschenlampe mit einer wasserdichten Wiederaufladestelle,
die in einem allgemein bestehenden Mechanismus der Taschenlampe
angeordnet ist, wodurch keine der Gefahren und Probleme des
Wassereindringens, noch Probleme des Herausnehmens, des
Wiederaufladens und des Wiedereinsetzens der wieder aufgeladenen
Batterien auftreten.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine
wieder aufladbare Taschenlampe mit Auflade-Verbindungsstiften zu
schaffen, die in einem wasserdichten Schalter sitzen, wodurch
Gefahren, die bei wieder aufladbaren Taschenlampen nach dem
Stand der Technik in feuchter oder nasser Umgebung auftreten,
wesentlich reduziert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die
Notwendigkeit für eine separate, Einzelfunktions-
Wiederaufladestelle zu beseitigen, wodurch das Erscheinungsbild
der Taschenlampe als Ganzes für Verbraucher, die Wert auf
Ästhetik und Formgestaltung legen, besonders attraktiv ist.
Ferner soll durch die Erfindung eine Taschenlampe geschaffen
werden, bei der eine Batterie oder Batterien wieder aufgeladen
werden können, ohne daß sie aus dem Körper herausgenommen werden
muß bzw. müssen, wodurch Schwierigkeiten, die beim
Auseinandernehmen bekannter Taschenlampen, beim Herausnehmen,
Wiederaufladen und Wiedereinsetzen der Batterien sowie beim
Wiederzusammensetzen der Taschenlampen auftreten, beseitigt
werden.
Die wieder aufladbare Taschenlampe nach der Erfindung
enthält eine "ON"-Taste und eine "OFF"-Taste, und zwei leitende
Stifte in elektrischem Kontakt mit einem Stromkreis innerhalb
eines Körpers der Taschenlampe erstrecken sich jeweils von einem
Inneren der Taschenlampe in die "OFF"- und "ON"-Tasten, um
jeweils positive und negative Stellen einer Ladevorrichtung
aufzunehmen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer wieder aufladbaren
Taschenlampe nach der Erfindung sowie eine
Ladevorrichtung,
Fig. 2 eine Sprengdarstellung einer verbesserten wieder
aufladbaren Taschenlampe nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Taschenlampe,
Fig. 4 eine Endansicht der Taschenlampe nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt des hohlen Ansatzes.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte wieder aufladbare
Taschenlampe 10 mit einem wasserdichten Bereich, in dem
Anschlußstücke einer Ladevorrichtung für Batterien
erfindungsgemäß untergebracht sind.
Mit Bezug auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1
und 2, enthält die wieder aufladbare Taschenlampe 10 einen
Körper 11, einen Einsatz 30 im Körper 11 und eine wasserdichte
Platte 50, die sich durch den Körper 11 hindurch erstreckt, um
sich mit dem Einsatz 30 zu verbinden. Die Taschenlampe 10
enthält ferner eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Stromkreis
zur Stromleitung von mindestens einer wieder aufladbaren darin
enthaltenen Batterie nach einem Illuminator wie einer
Glühfadenlampe, die in einer Hülse sitzt, welche ihrerseits in
einem Reflektor gehalten ist. Die Glühlampe, die Hülse und der
Reflektor werden in einem Kopf gehalten, der am vorderen Ende
des Körpers 11 befestigt ist, und eine transparente Scheibe aus
Kunststoff oder Glas ist an der Vorderkante des Kopfes so
befestigt, daß bei strombeaufschlagter Glühlampe das von dieser
erzeugte Licht durch die transparente Scheibe hindurch auf das
Objekt oder die Fläche scheint, die der Benutzer beleuchten
will. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt (aber ohne
Bezugszeichen), liegt eine Säule (nicht beziffert) an einer
unteren Spitze der Glühlampe an und enthält eine
Schraubendruckfeder. Ein oberes Ende der Schraubenfeder berührt
elektrisch eine Elektrodenspitze der Glühlampe.
Eine Grundplatte ist am hinteren Ende des Körpers befestigt
und umschließt eine Eintritts- und Austrittsstelle für die
mindestens eine wieder aufladbare Batterie, die in der
Taschenlampe 10 enthalten ist. Es ist zu berücksichtigen, daß,
obwohl die Batterie wieder aufladbar ist, solche Batterien nicht
unendlich oft wieder aufgeladen werden können und schließlich
ersetzt werden müssen. Daher die Notwendigkeit für die
Eintritts- und Austrittsstelle. Wie allgemein üblich, hat die
Grundplatte entweder ein Außen- oder Innengewinde, und die
Eintritts- und Austrittsstelle des Körpers hat dementsprechend
ein Innen- oder Außengewinde, um mit dem Gewinde der Grundplatte
zusammenzuwirken. Der Körper, der Kopf und die Grundplatte
bestehen aus einem robusten Material wie Kunststoff, das das
Wasserdichtigkeitsmerkmal der Erfindung begünstigt. Außerdem
können der Körper 11, der Kopf und die Grundplatte aus
Kunststoff von einer einheitlichen Farbe oder einer Vielfalt von
Farben hergestellt werden, um das ästhetische Erscheinungsbild
der Taschenlampe für potentielle Verbraucher zu verbessern.
Der Körper 11 bildet zwei Löcher 112, 113, um das Äußere
desselben mit dem Inneren zu verbinden.
Die Platte 50 besteht aus einem gebogenen Blech und zwei
hohlen Ansätzen 51, die sich von einer Unterseite derselben aus
erstrecken.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, enthält der
Einsatz 30 zwei Innenflansche 31, von denen jeder eine Bohrung
310, eine Senkbohrung und eine Innenabflachung 311 begrenzt.
Eine isolierende Trennwand ist zwischen den Innenflanschen 31
gebildet. Wie besonders die Fig. 2 und 4 zeigen, hat eine erste
Endfläche des Einsatzes 30 einen Ring 36, der eine Öffnung 37
begrenzt, die mit dem zum nähergelegenen der Flansche 31
führenden Durchgang in Verbindung steht, und eine Vielzahl von
Rippen erstreckt sich radial von der äußeren Peripherie des
Ringes 36 zu einer äußeren Peripherie des Einsatzes 30. Ein
leitender Kranz 41 wird in der Öffnung aufgenommen und hat einen
angeformten Streifen 412, der sich durch einen Schlitz 38
hindurch erstreckt, der im ersten Ende des Einsatzes 30
vorgesehen ist. Ein leitender Kragen 42 hat einen Boden, der in
einer oberen Fläche des Kranzes 41 aufgenommen wird. Eine
leitende Rosette 46 bildet einen Innenumfang, der sich fest auf
den Außenumfang des Kragens 42 aufsetzt, und einen Außenumfang,
der eine Passung mit Übermaß mit dem Innern des Körpers 11
bildet. Somit ist der Körper 11 mit der Rosette 46, dem Kragen
42 und dem Kranz 41 leitend verbunden. Ein Innenumfang des
leitenden Kragens 42 nimmt einen Außenumfang der Säule auf. Ein
zweites Ende des Einsatzes 30 ist als eine Platte mit einer
Außenfläche ausgebildet, an der die Batterie der Taschenlampe 10
anliegt. Zwei Leiter 32 sind im Körper 11 angeordnet, und jeder
weist einen Block, einen Ansatz 320 mit einem Gewinde am freien
Ende und einen Stift 321 auf. Die Blöcke sind mit dem Stromkreis
verbunden, der zu der mindestens einen Batterie führt, die vom
Körper 11 aufgenommen wird, wodurch die Batterie wieder
aufgeladen werden kann, wenn die Taschenlampe 10 mit einem
Ladegerät 20 verbunden wird.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird der Einsatz 30 beim
Zusammenbau im Körper 11 so aufgenommen, daß die Bohrungen 310
jeweils mit den Löchern 112, 113 fluchten. Die Leiter 32 sind
jeweils im Körper 11 so angeordnet, daß die Blöcke an einer
Endfläche des jeweiligen Flansches 31 anliegen. Die Ansätze 320
erstrecken sich jeweils in die Bohrungen 310, um je eine
Beilegscheibe 34 aufzunehmen, und die Gewindeenden erstrecken
sich jeweils in die Senkbohrungen, um mit einer von zwei Muttern
33 verschraubt zu werden. Jede Beilegscheibe 34 hat einen
Seitenlappen 340, der sich senkrecht vom Umfang desselben
erstreckt. Jeder Lappen 340 erstreckt sich von einer
Vorderfläche des jeweiligen Ansatzes 320 zum entsprechenden
Block. Der zweite der Leiter 32 hat ferner einen zweiten Draht,
der sich leitend vom Block desselben zu einem negativen Kontakt
der Batterie über das Durchgangsloch erstreckt. Der Stromkreis
wird ferner gebildet zwischen dem positiven und negativen
Anschluß der Batterie, und zwar durch den ersten Leiter 32, den
ersten Draht, den Kranz 41, den Kragen 42, die Rosette 46 und
den Körper 11 sowie den zweiten Leiter 32 und den zweiten Draht.
Zwei federnde Nippel 52 werden jeweils in den hohlen Ansätzen 51
nahe dem gebogenen Blech gehalten. Zwei Druckfedern 35 werden
jeweils zwischen den Nippeln 52 und einer Endfläche der
entsprechenden Mutter 33 gehalten.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Ladegerät 20 eine U-förmige
Ausnehmung 21 und zwei elektrischen Strom führende Stutzen 24 am
Boden der Ausnehmung 21. Eine federnde Raste 22 ist nahe dem
oberen Rand auf der einen Seite der Ausnehmung 21 vorgesehen. Um
Batterien in der Taschenlampe 10 wieder aufzuladen, nimmt die
Ausnehmung 21 den Körper 11 so auf, daß die Nippel 52 jeweils
mit den Stutzen 24 fluchten und diese aufnehmen, wodurch
elektrischer Strom vom Ladegerät 20 zu den Leitern 32, zum
Stromkreis und zu den Batterien fließt. Die Taschenlampe wird im
Ladegerät 20 durch die Raste 22 während des
Wiederaufladevorgangs gehalten. Durch Ziehen des Körpers 11 aus
dem Ladegerät 20 wird die Raste 22 nach innen gedrückt, und der
Körper 11 ist vom Ladegerät 20 gelöst. Alternativ können die
Nippel 52 als "OFF"- und "ON"-Schalter fungieren, indem die
"ON"-Taste nach unten gedrückt wird, um die Taschenlampe
einzuschalten, und die "OFF"-Taste nach unten gedrückt wird, um
die Taschenlampe auszuschalten. Da dies jedoch üblich ist, wird
dies nachfolgend nicht im Detail beschrieben.
Die verbesserte wieder aufladbare Taschenlampe nach der
Erfindung hat die folgenden Vorteile:
- 1. Die Doppelfunktion der Nippel 52 als "OFF"- und "ON"- Schalter sowie als Wiederaufladeleiter vermindert die Herstellungskosten der Taschenlampe im Vergleich zum Stand der Technik;
- 2. die Doppelfunktion der Nippel 52 als "OFF"- und "ON"- Schalter sowie als Wiederaufladeleiter erspart die Notwendigkeit für eine separate Wiederaufladestelle im Körper der Taschenlampe, wodurch das Aussehen der gesamten Taschenlampe beträchtlich verbessert wird;
- 3. die Wasserdichtigkeit der Platte 50 hilft mit, die Zuverlässigkeit der Taschenlampe unter feuchten Bedingungen zu erhalten;
- 4. die Verborgenheit der Stifte durch die Nippel 52 trägt wesentlich zur Sicherheit eines Benutzers bei, der sich in einer feuchten oder nassen Umgebung befinden kann, während die Batterie der Taschenlampe wieder aufgeladen wird. Das heißt die Möglichkeit, daß der Benutzer eine freiliegende Fläche der Stifte während des Wiederaufladevorgangs berührt, ist äußert gering. Außerdem ist die Gefahr eines Kurzschlusses wegen Wassereindringens zwischen Taschenlampe und angeschlossene Wiederaufladevorrichtung vernachlässigbar gering; und
- 5. die Möglichkeit des Wiederaufladens der Batterie, während sie sich noch in der Taschenlampe befindet, ist ein beachtlicher Nutzen für Benutzer, die Schwierigkeiten beim Abnehmen der Bodenkappe vom Körper, beim anschließenden Einsetzen der Batterien in ein separates Ladegerät, beim Wiedereinsetzen der wieder aufgeladenen Batterien in den Körper und schließlich beim Wiederanbringen der Bodenkappe am Körper einer Taschenlampe nach dem Stand der Technik haben können.
Claims (9)
1. Wieder aufladbare Taschenlampe, bei der Wiederauflade-
Verbindungsstutzen einer Wiederaufladevorrichtung sich durch
"OFF"- und "ON"-Schalter der Taschenlampe erstrecken, mit
- - einem Körper (11) zur Aufnahme einer Beleuchtungsvorrichtung und Batterien zur Versorgung der Beleuchtungsvorrichtung;
- - einem im Körper (11) befestigbaren Einsatz (30);
- - einer Platte (50), die wasserdicht im Körper (11) aufgenommen ist und die "OFF"- und "ON"-Schalter enthält; und
- - einem Paar von leitenden Vorrichtungen, die sich nacheinander vom Inneren des Körpers (11), durch den Einsatz (30) hindurch zu den "OFF"- und "ON"-Schaltern und in elektrischen Kontakt mit Batterien der Taschenlampe (10) erstrecken, wodurch die Taschenlampe (10) entweder durch die "OFF"- und "ON"-Schalter betätigt oder durch Kontakte einer Wiederaufladevorrichtung (20) wieder aufgeladen werden kann, die sich jeweils in die "OFF"- und "ON"-Schalter erstrecken, um die Batterien wieder aufzuladen.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der der Einsatz (30)
zwei Bohrungen (310) mit je einer Senkbohrung sowie eine
elektrisch isolierende Trennwand aufweist, die die Bohrungen
(310) und Senkbohrungen voneinander trennt.
3. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der die Platte (50) ein
gebogenes Blech aufweist sowie zwei hohle Ansätze (15) an der
Innenseite, wobei jeder hohle Ansatz (51) eine Öffnung am
Blechende und einen entsprechenden von zwei Nippeln (52)
aufweist, die in der jeweiligen Öffnung fest aufgenommen sind,
um jeweils die "OFF"- und "ON"-Schalter zu bilden, wobei die
Wiederaufladungs-Elektrokontaktstutzen (24) sich jeweils durch
die Nippel (52) hindurch erstrecken, um jeweils die leitenden
Vorrichtungen zu berühren.
4. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der die leitenden
Vorrichtungen je einen Leiter (32), eine Beilegscheibe (34) mit
einem tangentialen Lappen (340), eine Mutter (33) sowie eine
Feder (35) aufweisen.
5. Taschenlampe nach Anspruch 4, bei der jeder Leiter (32)
einen Block mit einem Ansatz (320) aufweist, der sich einstückig
von ihm aus erstreckt, wobei der Ansatz (320) sich durch die
entsprechende Bohrung (310) und Beilegscheibe (34) erstreckt und
ein Gewindeende aufweist, um darauf die jeweilige Mutter (33)
aufzunehmen, wodurch die Blöcke am Einsatz (30) befestigt
werden, sowie einen Stift (321) aufweist.
6. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der zwei Druckfedern
(35) jeweils um die Stifte (321) herum und unter den "OFF"- und
"ON"-Schaltern gehalten sind, um die "OFF"- und "ON"-Schalter
nach oben zu drücken.
7. Taschenlampe nach Anspruch 4, bei der der tangentiale
Lappen (340) jeder Beilegscheibe (34) sich jeweils in einen der
Blöcke hinein erstreckt.
8. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der die
Wiederaufladevorrichtung (20) eine U-förmige Ausnehmung (21)
aufweist, auf deren Boden zwei Verbindungsstutzen (24)
angeordnet sind.
9. Taschenlampe nach Anspruch 1, bei der die
Wiederaufladevorrichtung (20) eine federnde Raste (22) aufweist,
um die Taschenlampe (10) während des Wiederaufladens derselben
in ihrer Lage zu halten.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-08-23 TW TW88214330U patent/TW395489U/zh not_active IP Right Cessation
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- 2000-06-09 JP JP2000173735A patent/JP2001076502A/ja active Pending
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Also Published As
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