DE3021852A1 - Ringlampeneinheit - Google Patents

Ringlampeneinheit

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Ringlampeneinheit
Die Erfindung bezieht sich auf Ringlampeneinheiten, wie beispielsweise einschraubbare Einheiten, die eine Ringleuchtstofflampe und eine Ballastdrossel haben.
Es gibt bereits verschiedene Arten von einschraubbaren Ringleuchtstofflampeneinheiten zur Verwendung in Deckenfassungen sowie in Tischleuchten und Bodenleuchten. Eine typische Einheit hat ein zentrales Gehäuse, das eine Ballastdrossel enthält und mit einem Schraubsockel versehen ist, und eine Ringleuchtstofflampe umgibt das Drosselgehäuse und wird durch dieses mittels Armen oder Speichen festgehalten. Wenn die Lampeneinheit in die Fassung einer Bodenoder Tischleuchte eingeschraubt wird, die einen Korb hat, der einen Lampenschirm trägt, muß der Korb während des Einschraubens der Lampeneinheit in die Fassung entfernt sein und anschließend durch Einführen zwischen die Arme
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oder Speichen der Lampeneinheit wieder befestigt werden. Das ist erforderlich, weil der Korb so dimensioniert ist, daß er an einem Glühlampenkolben seitlich vorbeigeht, wohingegen die Ringleuchtstofflampe im Durchmesser beträchtlich größer ist. Die Ringleuchtstofflampe ist aufgrund des Gewichts der Drossel etwas schwer und deswegen sowie wegen des umgebenden Aufbaus der Ringlampe und ihrer Tragarme ist es etwas beschwerlich und schwierig, sie in eine Fassung einzuschrauben und auch aus einer Fassung herauszuschrauben.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, eine verbesserte einschraubbare Ringleuchtstofflampeneinheit zu schaffen, die gut aussieht und leicht in Lampenfassungen befestigt und aus diesen entfernt werden\kann.
Die Erfindung umfaßt, kurz gesagt, in einer bevorzugten Ausführungsform eine Ringlampeneinheit mit einer zentralen Nabe, die eine Ballastdrosselspule enthält und mit einem Schraubsockel versehen ist. Eine auswechselbare Ringlampenbaugruppe hat einen Muffenring, der um die zentrale Nabe paßt, und Speichen, die von dem Muffenring radial vorstehen und zum Festhalten einer Ringleuchtstofflampe dienen. Ein Schiebestecker ist in einer der Speichen zum elektrischen und mechanischen Verbinden der Lampenbaugruppe mit der Nabe vorgesehen und mit zwei Stiften versehen, die in eine Steckdose auf der Seite der Nabe eingeschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Draufsicht eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei aber
die Ringlampenbaugruppe von der zentralen
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Nabe getrennt ist,
Fig. 3a eine Seitenansicht der Ringlampenbaugruppe,
die teilweise weggebrochen ist, um den inneren Aufbau sichtbar zu machen,
Fig. 3b eine Seitenansicht der zentralen Nabeneinheit, die teilweise weggebrochen ist, um den inneren Aufbau sichtbar zu machen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Ringlampenbaugruppe zusammen mit einem Schaltbild der in der zentralen Nabe enthaltenen Teile, und
Fig. 5 und 6 weggebrochene perspektivische Ansichten der
Lampeneinheit, die deren Schiebestecker in herausgezogener bzw. eingeschobener Position zeigen.
Die Ringlampeneinheit hat eine zentrale Nabeneinheit 11 und eine Ringlampenbaugruppe 12, die auf der Nabe 11 auswechselbar ist. Die Nabe 11 hat ein Kunststoffgehäuse 13 mit einem zylindrischen Teil 14 und einem konischen Abschnitt 16, an dessen kleinem Ende ein mit Außengewinde versehener Schraubsockel 17 befestigt ist. Gemäß den Fig. 3b und 4 sind eine Ballastdrosselspule 18 und ein Thermoschalter 19 in dem Gehäuse 13 enthalten und zwischen dem Schraubsokkelmantel 21 und einem elektrischen Kontakt 22 einer erhöhten Steckdose 23, die von der Seite des zylindrischen Teils 14 der Nabe 11 vorsteht, in Reihe geschaltet. Der Thermoschalter 19 ist neben der Ballastdrosselspule 18 angeordnet und so ausgebildet, daß er den elektrischen Stromkreis im Falle einer Überhitzung der Ballastdrosselspule 18 unterbricht. Ein zweiter Steckdosenkontakt 24 ist mit dem Knopfanschluß 26 des Schraubsockels 17 elektrisch verbunden. Die
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beiden Steckdosenkontakte 22 und 24 sind in einer Linie parallel zu der Achse der Nabe 11 angeordnet und sitzen aus Gründen der elektrischen Sicherheit vertieft in einem schmalen Schlitz 23'. Die elektrischen Verdrahtungsverbindungen mit dem Schraubsockelmantel 21 und dem Knopfanschluß 26 können zwischengeschaltet werden, und der Thermoschalter 19 kann bei Bedarf irgendwo in der Verdrahtung innerhalb der Nabe 11 angeordnet werden.
Die Ringlampenbaugruppe 12 enthält einen Muffenring 31, der lösbar über den zylindrischen Teil 14 der Nabe 11 gleitet und diesen umschließt. Mehrere Speichen 32 erstrecken sich von dem Muffenring 31 in symmetrischer Anordnung nach aussen und endigen in Klemmarmen 34, die eine Ringlampe oder einen Lampenkolben 36 völlig oderN teilweise umschließen können, um ihn koaxial zu dem Muffenring 31 festzuhalten. Die Baugruppe aus dem Muffenring 31, den Speichen 32 und den Klemmarmen 34 kann aus zwei im wesentlichen gleichen Kunststoff teilen, nämlich einem oberen und einem unteren Kunststoff teil bestehen, die mit ihren an der Ober- und der Unterseite der Ringlampe 36 angeordneten Klemmarmen 34 zusammengefügt sind und mittels fest passender Befestigungslaschen oder mittels Klebstoff aneinander befestigt sein können. Eine der Speichen, nämlich die Speiche 321, ist mit einem vergrößerten Paar Klemmarmen 34' versehen, so daß sie auch als Steckergehäuse dient, das um die Endbereiche 37 der Lampe 36 sowie die dieser zugeordnete Verdrahtung paßt und diese verdeckt, was im folgenden noch näher beschrieben und am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Die Speichen 32 können im Horizontalquerschnitt relativ dünn sein und eine hohe Vertikalabmessung haben. Die Speiche 32', die in einem Gehäuse 34' endigt, das die Enden 37 der Ringlampe umgibt, kann mit einem erweiterten, hohlen, sich verjüngenden Bereich 38 neben dem Steckergehäuse 34' versehen sein, der das Aufnehmen eines Glimmzünders 39 und eines zugeordneten Kondensators 41 erleichtert.
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Gemäß der Erfindung ist ein Schiebestecker 46 in der Speiche 32' vorgesehen und längs der Achse der Speiche 32" zu der Nabe 11 hin und von dieser weg verschiebbar. Zwei Fingergriff teile 47 stehen von entgegengesetzten Seiten des Schiebesteckers 46 und durch Öffnungen 48 in den Seiten der Speiche 32' vor, so daß sie eine Person mit dem Daumen und einem Finger ergreifen kann, um den Stecker 46 zu der Nabe 11 hin- und von der Nabe wegzuschieben. Der Schiebestecker 46 und seine Fingergriffteile 47 können aus Kunststoff oder Gummi als einstückiges Formteil hergestellt werden. Ein vertikaler Schlitz 51 auf der Innenseite des Muffenringes 31 paßt mit der erhöhten Steckdose 23 der Nabe 11 zusammen, um die Lampenbaugruppe 12 am Drehen auf der Nabe 11 zu hindern und um außerdem die Speiche 32' der Lampenbaugruppe in eine Linie mit der Steckdose 23 der Nabe zu bringen. Zwei elektrische Steckerstifte 52, 53 stehen von dem Schiebestecker 46 zu den Steckdosenkontakten 22 und 24 hin vor und sind in einer Linie mit dem einen bzw. mit dem anderen Steckdosenkontakt. Der Schiebestecker 46 kann von Hand weit genug von der Nabe 11 wegbewegt werden, so daß die Spitzen der Stifte 52 und 53 beim Aufsetzen der Lampenbaugruppe 12 auf den zylindrischen Teil 14 der Nabe 11 diesenweder berühren noch das Aufsetzen behindern, an das anschließend der Schiebestecker 46 von Hand zu der Nabe 11 hinbewegt wird, so daß seine Steckerstifte 52 und 53 in die Nabensteckdose 23 eindringen und deren Kontakte 22 bzw. 24 erfassen. Zwei biegsame Drähte 56, 57 sind an den Steckerstiften 52 bzw. 53 befestigt, und die anderen Enden der Drähte 56 und 57 sind mit Anschlußdrähten am einen bzw. anderen Ende 37 der Ringlampe 36 verbunden, wobei diese Anschlußdrähte jeweils mit dem Ende einer Glühwendel in jedem der beiden Enden der Lampe 36 verbunden sind* Diese Glühwendeln sind herkömmlich und in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Lampenstartachalter 39 ist elektrisch mit den Anschlußdrähten 5 8 und 59 der Lampe 36 verbunden, die ihrerseits mit den anderen Enden der Glühwendeln der Lampe 36 verbunden sind. Der Kondensator 41 ist zu dem Startschalter 39 elektrisch parallel geschaltet, um
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das Aussenden von Hochfrequenzstörungen zu verringern.
Fig. 5 zeigt die Position des Schiebesteckers 46, wenn dieser zurückgezogen ist, damit die Ringlampenbaugruppe auf die Nabe 11 aufgesetzt oder von dieser abgezogen werden kann. Fig. 6 zeigt die Anordnung der Erfindung bei sich in Betriebsstellung befindlichem Schiebestecker 46, dessen elektrische Stifte 52 und 53 in die Steckdose 23 eingeführt und mit den Steckdosenkontakten 22 bzw. 24 in Berührung sind, wodurch die Nabe 11 und die Lampenbaugruppe 12 eine integrale, einsatzbereite Lampeneinheit bilden. Ein nach außen vorstehender Flansch 61 um den unteren Teil des zylindrischen Nabenteils 14 erleichtert die Anfangspositionierung des Muffenringes 32 in bezug auf die Steckdose 23 für das vorgenannte Einführen der Steckerstifte 52 und 53 in die Steckdose in Zusammenwirkung mit dem vorgenannten Zusammenpassen der vorstehenden Steckdose 23 und des Schlitzes 51 in dem Muffenring zum Verhindern einer Relativdrehbewegung. Das vorgenannte Positionieren der Lampenbaugruppe auf der Nabe 11 kann weiter erleichtert werden, indem ein Muffenringschlitz 51 vorgesehen wird, der sich nicht ganz vollständig bis zur oberen Innenfläche des Muffenringes 31 erstreckt, wie es durch die Bezugszahl 62 in Fig. 3ä veranschaulicht ist. Die mechanische Verbindung der Lampenbaugruppe 12 mit der Nabe 11 wird durch Vorsehen eines Arretierstiftes 63 erleichtert, der von dem Schiebestecker 46 aus zu der Nabe 11 hin vorsteht und zwischen den Steckerstiften 52 und 53 angeordnet ist. Der Arretierstift 6 3 paßt in eine geeignete öffnung 64 in dem Mittelbereich der Steckdose 23. Der Arretierstift 63 kann an dem Schiebestecker 46 angeformt sein.
Die Lampeneinheit nach der Erfindung kann leicht in eine Fassung eingefügt werden,, indem zuerst der Sockel der Nabe 11 in die Fassung eingeschraubt wird. Das ist wegen der kompakten und runden Form der Nabe ohne weiteres möglich. Dann wird die Lampenbaugruppe 12 auf den zylindrischen Teil
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14 der Nabe aufgeschoben und der Schiebestecker 46 wird zu der Nabe bewegt, um die elektrische und die mechanische Verbindung zu vervollständigen, wie es oben beschrieben worden ist. Zum leichten Entfernen der Lampeneinheit werden die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Zum Auswechseln der Lampenbaugruppe wird der Schiebestecker 46 von der Nabe 11 wegbewegt, die Lampenbaugruppe wird von der Nabe abgehoben und eine neue Lampenbaugruppe wird in der oben beschriebenen Weise auf die Nabe aufgesetzt. Zum Einsetzen der Lampeneinheit nach der Erfindung in eine Bodenoder Tischleuchte, die einen durch einen Korb abgestützen Schirm hat, werden der Schirm und der Korb entfernt und nur die Nabe 11 wird in oben beschriebener Weise einfach in die Fassung eingeschraubt. Die Ringlampenbaugruppe 12 wird dann auf die Nabe geschoben und der Schiebestecker 46 wird zu der Nabe hinbewegt, um die Verbindungen zu vervollständigen. Der Korb wird dann durch Zwischenräume zwischen den Speichen 32 hindurch eingeführt und wieder befestigt und anschliessend wird der Schirm wieder an dem Korb befestigt. Der Gesamtdurchmesser der Nabe 11 und des Muffenringes 31 kann etwa gleich dem oder kleiner als der Durchmesser eines in Tisch- und Bodenleuchten verwendeten herkömmlichen Glühlampenkolbens gemacht werden, und der Innendurchmesser des Ringlampenkolbens 36 ist größer als die Breite von herkömmlichen Lampenkörben.
Die Erfindung schafft zweckmäßige, wirksame und wirtschaftliche Einrichtungen zum Befestigen der Lampenbaugruppe an der Nabeneinheit und zum Lösen von der Nabeneinheit, um sowohl das Einsetzen der Lampeneinheit in die Fassung einer Leuchte, die eine Schirm- und Korbanordnung hat, als auch das leichte Entfernen und Auswechseln der Lampenbaugruppe auf der Nabe zu erleichtern, was eine Einsparung bedeutet, da die Nabeneinheit 11 und ihre Drosselspule 18 eine Nutzlebensdauer haben, die ein Vielfaches der Lebensdauer der Lampenbaugruppe 12 und ihrer Ringlampe 36 sowie ihres Starters 39 ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Ringlampeneinheit mit einer zentralen Nabe und einer lösbaren Ringlampenbaugruppe, wobei die Nabe eine Einrichtung zum Anschluß an eine elektrische Stromquelle und an ihrer Seite eine Steckdose aufweist, während die Ringlampenbaugruppe einen Ringlampenkolben, einen Muffenring, der auf die Nabe paßt, und mehrere Speichen aufweist, die sich von dem Muffenring nach außen erstrecken und den Ringlampenkolben tragen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Speichen (32') mit einem Schiebestecker (46) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er abwechselnd zu der Nabe (11) hin verschoben werden kann, um mit der Steckdose (23) in Kontakt zu kommen, und von der Nabe weg verschoben werden kann, um den Kontakt mit der Steckdose zu unterbrechen.
  2. 2. Ringlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Speiche (32 ·) den Schiebestecker (46) enthält.
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  3. 3. Ringlampeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) mit zwei Fingergriffteilen (47) versehen ist, die von entgegengesetzten Seiten des Steckers und durch zwei in der einen Speiche (32') gebildete Schlitze (48) vorstehen.
  4. 4. Ringlampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) mit der Steckdose {23) in Kontakt kommt, die von der Nabe (11) vorsteht, und daß der Muffenring (31) mit einem Schlitz (51) versehen ist, welcher in einer Linie mit der einen Speiche (32') und so geformt ist, daß er mit der vorstehenden Steckdose (23) zusammenpaßt.
  5. 5. Ringlampeneinheit nach "einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) der einen Speiche (32') innerhalb eines Steckergehäuses (34') an dem äußeren Ende der einen Speiche (32') das die Enden (37) des Lampenkolbens (36) umgibt und verdeckt, angeordnet ist.
  6. 6. Ringlampeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) mit den Anschlüssen des Lampenkolbens (36) über mehrere flexible Drähte (56, 57) innerhalb der einen Speiche (32') verbunden ist.
  7. 7. Ringlampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) zwei metallische Steckerstifte (52, 53) aufweist, die sich zu der Steckdose (23) erstrecken, welche zwei Kontakte (22, 24) hat, die den einen bzw. anderen Steckerstift empfangen.
    8« Ringlampeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestecker (46) einen Arretierstift (6 3) zwischen den Steckerstiften (52, 53) aufweist, der sich zu der Steckdose (23) erstreckt, die eine den Arretierstift aufnehmende Öffnung (64) hat.
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DE3021852A 1979-06-13 1980-06-11 Ringlampeneinheit Expired DE3021852C2 (de)

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