DE858723C - Mit Akkumulator betriebene Handlampe, insbesondere Klein-Taschenlampe - Google Patents

Mit Akkumulator betriebene Handlampe, insbesondere Klein-Taschenlampe

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DE858723C
DE858723C DEV3711A DEV0003711A DE858723C DE 858723 C DE858723 C DE 858723C DE V3711 A DEV3711 A DE V3711A DE V0003711 A DEV0003711 A DE V0003711A DE 858723 C DE858723 C DE 858723C
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DE
Germany
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lamp
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hand lamp
consumers
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DEV3711A
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Hans Dr H C Vogt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/02Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by the provision of two or more light sources
    • F21L4/022Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/14Portable igniters
    • F23Q7/16Portable igniters with built-in battery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Mit Akkumulator betriebene Handlampe, insbesondere Klein-Taschenlampe Für die Anpassung von elektrischen Handlampen, insbesondere Klein-Taschenlampen, an den jeweiligen Verwendungszweck hat man diese mit Einrichtungen versehen, die auf mechanische Weise die Veränderung der Streubreite des Lichtkegels und damit eine Veränderung der Leuchtwirkung ermöglichen. Auch ist es bekannt, zur Erzielung von verschiedenen Lichtfarben entsprechende Farbfilter mechanisch vor die Lichtquelle zu bewegen.
  • Die Erfindung geht von dem dargelegten Stand der Technik aus, und sie besteht darin, durch die Verwendung von aufladbaren Stromquellen (Akkumulatoren) bei Handlampen, insbesondere Klein-Taschenlampen, die Voraussetzungen für die Ausstattung solcher Lampen mit zwei Stromverbrauchern, die untereinander verschiedenen Widerstand haben können, zu schaffen. Es können als Verbraucher z. B. auch Glühlampen unterschiedlicher Leuchtkraft vorgesehen sein, und es ist dadurch möglich, die sonst nur mit mechanischen Verstelleinrichtungen od. dgl. erreichbare verschiedene Leuchtkraft oder Lichtwirkung rein elektrisch durch die wahlweise Benutzung der für unterschiedliche Verwendungszwecke vorbereiteten Verbraucher (Glühlampen) zu erzielen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist die Verwirklichung der Erfindung bei der Verwendung von zwei Verbrauchern, von denen der eine einen erheblich höheren Widerstand als der andere hat. Es kann z. B. eine Taschenlampe mit einer hochwattigen Fernstrahllampe neben einer für normalen Betrieb vorgesehenen Taschenlampenbirne versehen sein. Ist die Fernstrahlglühlampe nur für kurzzeitige Benutzung neben der noch vorhandenen normalen Taschenlampenbirne gedacht, wie es zu Lichtsignalzwecken oder bei Benutzung der Taschenlampe im Gelände der Fall ist, so bedeutet die Verwirklichung der Erfindung eine wesentliche Schonung der aufladbaren Stromquelle, weil die hohe Belastung derselben tatsächlich nur für die Zeit des Betriebes der hochwattigen Glühlampe oder des sonst vorgesehenen Verbrauchers mit geringem Widerstand erfolgt.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Verbraucher auch von einer Taschenglühlampe und einem als Zigarettenanzünder zu benutzenden Glühkörper gebildet sein können. Der als Glühkörper vorgesehene Verbraucher mit gegenüber der Taschenlampe « esentlicli geringerem Widerstand wird nur kurzzeitig benutzt, und es ist bei der Verwendung entsprechend geeigneter aufladbarer Stromquellen der Betrieb der Taschenlampe als zusätzlicher Verbraucher ohne weiteres möglich. Bevorzugt wird man als aufladbare Stromquelle für Taschenlampen mit kurzzeitig hoher Stromentahme, also z. B. mit elektrischem Taschenzünderglühkörper, alkalische Akkumulatoren verwenden, bei denen lagendicht gewickelte oder geschichtete Sintergerüstfolienelektroden vorhanden sind. Es ist das besondere `:Ierkinal der mit solchen Elelttroden ausgerüsteten Akkumulatoren, daß diese bei günstigem Kapazitäts-Volumverhältnis einen nahezu extrem niedrigen inneren Widerstand besitzen, wodurch die verlangte hohe Stromentnahme bei der Vertvendung solcher Akkumulatoren möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion für eine Klein-Taschenlampe mit Glühkörperzünder ist gegeben, wenn die aufladbare Stromquelle von zwei Rundstabzellen gebildet ist, in die je ein Sintergerüstfolienelektrodenpaar als Wickel laugendicht verschlossen eingesetzt ist und die Verbraucher (Glühlampe und Glühkörper) zusammen mit den zugehörigen Kontaktei: teln, Anschlüssen und Schaltelementen in einem l@-opfstück des Lampengehäuses angeordnet sind. Das Kopfstück ist vorteilhaft auswechselbar in das Lampengehäuse, z. B. deckelartig, eingesetzt.
  • Die wahlweiseVerwendung der unterschiedlichen Verbraucher erfolgt durch die Betätigung des für jeden Verbraucher getrennt vorgesehenen Schalters; es ist aber auch möglich, eine Ausführung zu wählen, bei der für beide Verbraucher nur ein Schalter vorgesehen ist, mit dem die Verbraucher wahlweise einzeln oder auch gemeinsam nacheinander an den Akkumulator anschaltbar sind. Der Schalter, z. B. ein Druckknopfschieber, ist mit mehreren Schaltstellungen versehen, die jede nveckmäßige Schaltvariation bei der wahlweisen B;-nutzung der beiden vorhandenen Verbraucher zulassen. Dabei soll es gleichgültig sein, ob die Verbraucher von unterschiedlich zu verwendenden Lichtquellen oder von einer Lichtquelle und einem Feuerzeugglühkörper gebildet sind.
  • Selbstverständlich ist die Hand- oder Taschenlampe nach der Erfindung mit Anschlußkontakten für die Verbindung mit einem Ladegerät für das Aufladen der in das Gehäuse fest eingesetzten Akkumulatorenzellen versehen. Zur sicheren Kontaktgabe beim Laden ist es empfehlenswert, für den Ladeanschluß Steckerbuchsen zu verwenden, die z. B. an dem Kopfstück der Lampe mit vorgesehen sind. Das Kopfstück kann in fabrikatorisch günstiger Weise von einem Spritz- oder Preßkörper aus Kunststofft gebildet sein, und es kann die 'Mittel zur kontaktgebenden Schraubverbindung mit den Akkumulatorzellen mit aufweisen, so daß die Zellen von der n Kopfstück in das Lampengehäuse einsetzbar getragen werden. Die kontaktgebende Schraubverbindung zwischen den Zellen und den Anschlüssen für die Verbraucher ist für die Erzielung einer erforderlichen Betriebssicherheit der erfindungsgemäl:"en Hand- oder Taschenlampe, insbesondere mit Rücksicht auf die zeitweise erfolgende hohe Stromentnahme, von großem Vorteil.
  • Eine einfache Gestaltung des gemeinsamen Schaltelementes für beide Verbraucher ist dann gegeben, wenn die Verbraucher in Serien- oder Parallelschaltung an den Akkumulator angeschlossen sind und bei der Betätigung des gemeinsamen Schaltelementes der Stromkreis beider Verbraucher in einer ersten Einschaltstellung geschlossen wird, wodurch z.. B, die Glühlampe (Verbraucher) mit dem gegenüber dem anderenVerbraucher hohen \\"iderstand aufleuchtet, während bei der zweiten Einschaltstellung der Glühlampenstromkreis bei Serienschaltung kurzgeschlossen wird und der gesamte Speisestrom durch den Verbraucher mit geringem Widerstand, z. B. eine gegenüber ersterer lichtstarke Glühlampe oder einen Zündglühkörper, fließt. Es ist also möglich, auch bei einer Taschenlampenzünderkombination mit nur einem Schaltelement für beide Verbraucher auszukommen, was für die bequeme Handhabung des Taschengerätes sehr vorteilhaft ist. Das kurzzeitige Aufleuchten der Taschenlampe beim nacheinanderfolgenden Schließen der beiden Verbraucherstromkreise bei der Tascheniampenzünderkombination hat den Vorteil, daß mit der Lampe eine ständige Kontrolle über die Betriebsbereitschaft des Zünders gegeben ist und dall sich der Benutzer auch in der Dunkelheit über die ricntige Verwendung seines Glühkörperfeuerzeuges, z. B. beim Feuergeben an eine zweite Person, orientieren kann.
  • Entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck kann die erfindungsgemäße Hand- oder Taschenlampe mit zwei Glühlampen so gestaltet sein, daß die Glühlampen in Vertiefungen der vorderen Gehäuse- bzw. Gehäuseaufsatzstirnseite eingesetzt sind und diese Vertiefungen durch ihre Formdehum; und eventuell auch durch das verwendete -Jaterial Reflektoren mit untereinander verschiedenen Brennweiten bilden. Es ist selbstv e#rständlich auch möglich, für die Erzielung der gleichen \G irltung in bekannter Weise Glühlampen zu verwenden, bei denen derGlaskörper selbst einen Reflektor bildet, oder die Glaskörper untereinander verschiedene Leuchtfarben ausstrahlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Glühlampenzünderkombination ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt den inneren Aufbau der Kombinationslampe, Fig. 2. eine Draufsicht, und Fig. 3 und 4. veranschaulichen die vorteilhaft möglichen Schaltschemen.
  • In das Gehäuse i einer Klein-Taschenlampe sind die laugendicht verschlossenen Rundstabakkumulatorzellen 2 und 3 mit Sintergerüstfolienelektrodenwickeln eingesetzt. Das Verschlußglied 4 der Laugeneinfüllöffnung der Zellen 2 und 3 bildet einen Schraubkontaktanschluß, und es sind die Zellen 2 und 3 auch an der Bodenseite mit Mutteransätzen 5 für eine Schraubkontaktverbindung versehen. 6 ist ein z. B. von Plexiglas gebildetes Kopfstück des Lampengehäuses i, das deckelartig abnehmbar mit dem Gehäuse i verbunden ist. In das Kopfstück 6 ist die Schraubfassung 7 für die Glühlampe 8 und die Schraubfassung 9 für den Glühkörper io eingesetzt. Auch trägt das Kopfstück 6 die Gegenschraubkontakte i i und 12 für die sichere Verbindung mit den Schraubkontakten 4 und 5 der Akkumulatorzellen 2 und 3. An der Bodenseite des Gehäuses i ist dasselbe mit dem Einsatzboden 13 fest verschlossen, und es bildet einen freien Raum für die von der Kontaktbrücke 14 gebildete stromleitende Verbindung zwischen den beiden Zellen :2 und 3. Die Kontaktbrücke 14 ist ebenfalls mittels der Schraube 15 und der Mutter 16 kontaktsicher mit den Zellen 2 und 3 verbunden. Der an dem Kopfstück 6 mit angeordnete Druckknopfkontaktschieber 17 schließt bei leichtem Eindrücken des Druckknopfes in das Gehäuse über den Gegenkontakt 18 den Speisestromkreis der in Serie geschalteten Verbraucher 8 und io. Dadurch, daß die Lampe 8 gegenüber dem Glühkörper io einen wesentlich höheren Widerstand besitzt, fließt über den Kontakt 18 nur ein sich aus dem Widerstand der Lampe 8 bestimmender Strom, und es leuchtet dieselbe hell auf, während der Glühkörper io, ohne überhaupt spürbare Erwärmung, von dem Speisestrom mit durchflossen wird. Beim tiefer Eindrücken des Druckknopfes 17 in das Gehäuse wird über den festen Kontakt i9 der Stromkreis der Lampe 8 kurzgeschlossen, und es fließt der gesamte Speisestrom jetzt allein über den Glühkörper io, der entsprechend seiner Dimensionierung schnell aufglüht und das gewünschte Anzünden einer Zigarette od. dgl. ermöglicht. Soll die Lampe 8 mit Dauerlicht, also ohne Benutzung des Glühkörpers i o, vorübergehend betrieben «erden, so wird der Druckknopf 17 nach dem Schließen des Kontaktes 18 in einem Schlitzloch des Gehäuses nach unten geschoben, und es ist die Lampe über den Mittelkontakt des zu dem Druckknopf 17 gehörenden Kontaktschiebers bis zum Lösen der Verrastung des Druckknopfes 17 eingeschaltet. Mit 2o ist ein Steckerbuchsenanschluß für die Verbindung der Lampe mit einer Ladevorrichtung angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt die in dem Kopfstück 6 verwirklichte Schaltung für die wahlweise zu benutzenden Verbraucher 8 und io in Parallelschaltung, während Fig. .4 veranschaulicht, daß. trotz der Benutzung nur eines Schaltelementes für beide Verbraucher diese auch in Serienschaltung betrieben werden können. Bei der Schaltung nach Fig. 4. wirkt der Verbraucher io mit seinem geringen Widerstand als Vorwiderstand, wodurch sowohl beim Einschalten der Glühlampe 8 die bekannte kurzzeitige Einschaltüberlastung dieser Lampe vermieden wird als auch beim Laden über die Steckerbuchsenanschlüsse 2o dieser Vorwiderstand als Schutz für die Ladeeinrichtung wirkt. Es können selbstverständlich auch an Stelle eines gemeinsamen Schaltelementes für beide Verbraucher 8 und io, z. B. sich am Gehäuse gegenüberliegend, für jeden Verbraucher getrennt benutzbare Schaltmittel, z. B. Druckknöpfe od. dgl., vorgesehen sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden beide Verbraucher 8 und io mit 2,4 Volt, also zwei alkalischen Akkumulatorzellen, betrieben. Der Verbraucher io (Zündglühkörper) wird mit 1,7 Ampere bei etwa 1,4 Ohm aus den beiden Zellen 2 und 3 gespeist, während der andere Verbraucher 8 (Glühlampe) mit o,2 Ampere bei 12 Ohm aus den Zellen 2 und 3 gespeist wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Akkumulator betriebene Handlampe, insbesondere Klein-Taschenlampe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbraucher mit untereinander verschiedenem Widerstand- oder z. B. Glühlampen mit untereinander verschiedener Leuchtkraft durch Betätigung des Lampenschalters wahlweise einzeln oder gemeinsam nacheinander an den Akkumulator anschaltbar in dem Lampengehäuse, insbesondere in einem Deckelstück desselben, angeordnet sind.
  2. 2. Handlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestromkreis der unterschiedlichen Verbraucher über ein Schaltelement, z. B. einen Druckknopfkontaktschieber, mit mehreren Schaltstellungen wahlweise ge- schlossen oder unterbrochen werden kann.
  3. 3. Handlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Verbraucher ein Schaltelement angeordnet ist und diese Schaltelemente. unabhängig voneinander betätigt werden können.
  4. 4. Handlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen für das auswechselbare Einsetzen der Glühlampen oder ähnlichen Verbraucher zusammen mit den zugehörigen Kontaktmitteln, Anschlüssen und Schaltelementen in einem Kopfstück des Lampengehäuses, insbesondere einer Klein-Taschenlampenhülle, angeordnet sind und mit diesem Kopfstück eine auswechselbare Baueinheit bilden.
  5. 5. Handlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück von einem Spritz- oder Preßkörper aus Kunststoff gebildet ist.
  6. 6. Handlampe nach einem der Ansprüche i, 2, 3, 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lampengehäuse, insbesondere an dem Kopfstück des Gehäuses, Ladekontakte, z. B. Steckerbuchsen, für die in das Gehäuse eingesetzten Akkumulatorzellen angeordnet sind. , i.
  7. Handlampe nach einem der vorangegangenenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Akkumulatorzellen,insbesondere Rundstabzellen eines alkalischen Akkumulators mit Elektrodenwickeln aus Sintergerüstfolienelektroden, durch Schraubverbindung zur elektrischen Kontaktgabe an das Boden- oder Kopfstück angesetzt sind und von diesem in das Lampengehäuse einsetzbar getragen werden. B.
  8. Handlampe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher in Serien- oder Parallelschaltung an den Akkumulator angeschlossen sind und das gemeinsame Schaltelement bei seiner Betätigung den Stromkreis beider Verbraucher in einer ersten Einschaltstellung schließt, wodurch der Verbraucher, z. B. eine Glühlampe, mit dem gegenüber dem anderen Verbraucher hohen Widerstand aufleuchtet, während in einer zweiten Einschaltstellung der erste Verbraucher kurzgeschlossen wird und der gesamte Speisestrom über den zweiten Verbraucher mit dem geringen Widerstand, z. B. eine gegenüber dem ersten Verbraucher lichtstarke Glühlampe, fließt.
  9. 9. Handlampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement von einem in der »Aus«- und in den »Ein«-Stellungen verriegelbaren Druckknopfkontaktschieber od. dgl. gebildet ist. io. Mit den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche i bis g versehene Zweibirnentaschenlampe, bei der die Glühlampen in Vertiefungen der vorderen Gehäuse-bzw. Gehäuseaufsatzstirnseite eingesetzt sind und diese Vertiefungen oder die Glühlampen selbst Reflektoren mit untereinander verschiedenen Brennweiten bilden. i i. Taschenlampe, insbesondere Flachhülsenlampe, nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher mit dem geringen Widerstand von einem Glühkörper für Zigarettenanzünder od. dgl. gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211330B (de) * 1957-03-20 1966-02-24 Licentia Gmbh Kleinsttaschenleuchte mit Sammler und Ladegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1211330B (de) * 1957-03-20 1966-02-24 Licentia Gmbh Kleinsttaschenleuchte mit Sammler und Ladegeraet

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