DE1211330B - Kleinsttaschenleuchte mit Sammler und Ladegeraet - Google Patents

Kleinsttaschenleuchte mit Sammler und Ladegeraet

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DE1211330B
DE1211330B DEL27189A DEL0027189A DE1211330B DE 1211330 B DE1211330 B DE 1211330B DE L27189 A DEL27189 A DE L27189A DE L0027189 A DEL0027189 A DE L0027189A DE 1211330 B DE1211330 B DE 1211330B
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DE
Germany
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connection
charger
small pocket
housing
collector
Prior art date
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Pending
Application number
DEL27189A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Eckstein
Gerhard Schmidt
Gerhard Voelkering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1211330B publication Critical patent/DE1211330B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Kleinsttaschenleuchte mit Sammler und Ladegerät Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf Kleinsttaschenleuchten mit Sammler und Ladegerät. Es ist bekannt, Taschenleuchten mit Sammlern auszurüsten, die durch kleine Ladegeräte von dem Benutzer selbst wieder aufgeladen werden können. Die Ladegeräte sind dabei entweder fest in die Taschenleuchte eingebaut oder stellen getrennte Baueinheiten dar, in die die Taschenleuchte zum Aufladen der Sammler eingesetzt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer sammlergespeisten Leuchte, welche nicht nur ein Minimum an Raum einnimmt, sondern vor allen Dingen besonders handlich, z. B. für die Unterbringüng in einer Westentasche oder in Seitenfächern von Damenhandtaschen geeignet ist.
  • Es ist eine Akkumulatortaschenlampe bekanntgeworden, welche zwecks Wiederaufladung des Akkumulators in ein Netzladegerät gesteckt wird. Der Schalter der Lampe dient dabei gleichzeitig als Ladekontakt und ist beim Einschieben der Lampe in das Ladegerät immer geöffnet. Diese bekannte Taschenlampe ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet (Stableuchte) und daher für die Unterbringung auf kleinstem Raum nicht geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten, ähnlich aufgebauten Taschenlampe mit den gleichen Nachteilen sind darüber hinaus die über das Profil der Lampe hinausragenden. Ladekontakte knebelartig ausgebildet, so daß sich als weiterer Nachteil beim Transport der Lampe die Beschädigung des Transportmittels durch diese Kontakte ergibt.
  • Trotz der Erkenntnis, daß bei aufladbaren Taschenleuchten zum Betrieb derselben die Zellen genügen, das Ladegerät also von der Leuchte abtrennbar ausgeführt werden kann, wurde also bei den bekannten Taschenleuchten die sperrige zylindrische Form beibehalten.
  • Eine weitere bekannte Taschenlampe mit Akkumulatorzelle hat die Form einer Taschenuhr. Der Nachteil bei dieser bekannten Lampe liegt darin, daß der Akkumulator wegen seiner speziellen Form extra für diese Lampe angefertigt werden muß. Außerdem muß der Akkumulator zur Wiederaufladung aus dem Gehäuse der Lampe herausgenommen werden.
  • Von der seit jeher bekannten und üblichen Form von Leuchten ist man auch dann nicht abgewichen, als die Möglichkeit der Verwendung von Knopfzellen eine weitere Verkleinerung der Lampe ermöglichte. Bei einer bekannten Taschenleuchte sind die Knopfzellen so angeordnet, daß die Lampe eine im allgemeinen zylindrische Form hat. Die Verkleinerung der Leuchte ist nicht dadurch bedingt, daß eine neue Gehäusekonstruktion geschaffen wurde, sondern lediglich durch die Tatsache, daß die marktgängigen Knopfzellen an sich einen kleineren Umfang haben als die bisher üblichen Sammler. Als Formtyp unterscheidet sich diese bekannte Taschenleuchte grundsätzlich nicht von den Leuchter mit herkömmlichen Batterien. Dementsprechend ist bei dieser Leuchte auch der wesentliche Nachteil der beschriebenen üblichen Leuchten vorhanden: Sie ist nicht geeignet, in einer Westentasche oder im Seitenfach einer Damenhandtasche bequem untergebracht zu werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Kleinsttaschenleuchte angegeben, welche die genannten Förderungen erfüllt und die Nachteile der bekannten, Taschenleuchten vermeidet. Gemäß der Erfindung ist die Kleinsttaschenleuchte mit zwei im Leuchtengehäuse angeordneten und hintereinandergeschalteten knopfförmigen Sammlern und mit einem abtrennbaren Ladegerät, das nur während des Ladens an die Taschenleuchte angeschlossen ist, durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Die beiden Sammler sind in der Gehäuselängsachse mit ihren Flachseiten so nebeneinander angeordnet, daß die auf einer Seite liegenden Anschlußstellen unterschiedliche Polarität aufweisen; das Gehäuse ist so flach ausgebildet, daß es die Flachseiten der beiden Sammler eng umschließt; die auf der einen Seite liegenden Anschlußstellen der Sammler sind mit den beiden Kontakten eines im Gehäuse angeordneten Schalters verbunden, während die auf der anderen Seite liegenden Anschlußstellen an den Kontaktelementen der Glühlampen liegen; auf der einen Flachseite des Gehäuses ist ein elektrisch leitendes Schiebestück angeordnet, das über den einen Schalterkontakt mit einem Sammler in leitender Verbindung steht und einerseits durch Verschieben den, Schalter öffnet- oder schließt und andererseits den Anschluß für den- einen Pol der Ladegleichspannung bildet; die Anschlußstelle des anderen Sammlers ist durch eine Öffnung in der einen Schmalseite des Gehäuses mit einem den anderen Pol der Ladespannung "bildenden Anschlußstück verbindbar.
  • Die Taschenleuchte gemäß der Erfindung ist so vorteilhaft ausgebildet, daß sie die schon erwähnten, für die Praxis erforderlichen Anforderungen erfüllt, nämlich: Die Leuchte ist flach und handlich, so daß sie bequem in der kleinsten Tasche untergebracht werden kann; sperrige Einzelteile, z. B. Stecker oder Ansätze zum Schutz :von Steckern, sind nicht vorhanden; sie ist einfach zu bedienen, da die Sammler zum Aufladen nicht aus der Leuchte entfernt zu werden brauchen; si6'weist "genügend hohe. Leuchtraft auf, da zwei Zellen trotz der beschränkten Raumverhältnisse untergebracht werden können; es werden keine Spezialzellen; söridern die üblichen, im Händel erhältlichen Knopfzellen verwendet.
  • Zum Laden der Sammler aus Wechselspannungsquellen enthält das Ladegerät Trockengleichrichterelemente, deren gleichsfrömseitiger Ausgang durch einen hochohmigen Widerstand -solcher Bemessung überbrückt ist, daß bei nicht gestörter Glühlampe ein Ladestrom ausreichender Größe über die Sammlerelemente fließt und bei gestörter Glühlampe oder fehlender Verbindung zu der Taschenleuchte ein Strom über den Widerstand fließt, der das Auftreten schädigender Spannungen an den Gleichrichterelementen verhindert. Zum Anschluß an Spannungsquellen unterschiedlicher Größe kann das Ladegerät über einen Transformator oder eine Spännungsteilerschaltung umschaltbar- ausgeführt werden. -Man kann die räumliche Gestaltung des- Ladegerätes auch so treffen, daß es bei entsprechender elektrischer Auslegung gleichzeitig mehrere Taschenleuchten- aufnehmen und ihre Sammlerelemente aufladen kann. Besondere Anschlußleitungen -lassen sich vermeiden, wenn das Ladegerät mit Steckerstiften-zur unmittelbaren Verbindung mit Steckdosen versehen ist. Zum Anschluß an Steckdosen verschiedener Art, z. B. Netzsteckdosen und Autosteckdosen, kann das Ladegerät auch mit verschiedenartigen Steckerstiften versehen werden, von denen die jeweils nicht gebrauchten mit einer Haube abgedeckt sind.
  • Die Ausführung der Taschenleuchte nach der Erfindung ermöglicht es, sie mit Behältnissen des täglichen Bedarfes, beispielsweise Puderdosen, _ Autoschlüsselhülsen, Schreibgeräten und ähnlichen, zu vereinigen: Man kann sie auch mit Ansteckmitteln, beispielsweise Anstecknadeln, versehen und als Modeschmuckstück ausbilden. Verwendet man neben oder an Stelle der Glühlampe einen Glühdraht, so läßt sich die Taschenleuchte auch zum Anzünden leicht entzündbarer Stoffe, beispielsweise Zigaretten, verwenden, so daß sie sowohl die Aufgäbe eines Beleuchtungskörpers als auch die Aufgabe eines Feuerzeuges erfüllt. Auch der Glühdraht kann gegebenenfalls bei Nichtgebrauch durch eine Kappe abgedeckt werden.
  • Bringt man in das Leuchtengehäuse Teile aus permanentmagnetischen Werkstoffen ein, so läßt sich die Taschenleuchte an ferromagnetischen Gegenständen aller Art befestigen und kann z. B. als Parkleuchte an Fahrzeugen verwendet werden. Mit diesen oder ähnlichen Befestigungsmitteln ausgerüstete Taschenleuchten können dann auch in Meßinstrumenten oder Uhren zur Skalenbeleuchtung eingesetzt werden.
  • Diese Aufzählung der. Möglichkeiten ist keineswegs vollständig. Die Taschenleuchte der angegebenen Art kann überall- dort 'verwendet werden, wo man auf kleinem Raum eine Lichtquelle unterbringen will und nur eine Dauerbeleuchtung von wenigen Stunden getordert wird, nach der ein Aufladen der Sammlerelemente möglich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Taschenleuchte und des Ladegerätes nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g: 1 zeigt einen Querschnitt durch die von dem Ladegerät getrennte Taschenleuchte. Das Gehäuse 1 besitzt an seinem oberen Ende eine Öffnung zur Aufnahme der - Glühlampe 2. Die Kontaktelemente 3 und 4 sind an die knopfförmigen Sammlerelemente 5 und 6 geführt. Die Verbindung zu beiden Sammlerelementen wird durch Verschieben- eines mit 7 gestrichelt angedeuteten Schaltkontaktes hergestellt. Will man ein Verlieren der -Taschenleuchte verhindem, so kann man noch zusätzlich die mit 8 bezeichnete Öse anbringen und sie über diese Öse mit einem Band oder einer Kette befestigen.
  • F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf das Ladegerät. Mittels der Steckerstifte 10 wird das Ladegerät in die Steckdose gesteckt. Es besitzt an seinem einen Ende eine Ausnehmung 11, in. die die Kontaktzungen 12 und 13 hineinragen, über die eine leitende Verbindung zu den Sammlerelementen hergestellt wird.
  • Die Herstellung dieser -Verbindung ist in F i g. 3 angedeutet, . Diese Figur zeigt einen seitlichen Querschnitt durch die Taschenleuchte. Für die bereits in F .i g. 2 beschriebenen Teile sind dabei die gleichen Bezugsziffern verwendet. Durch eine Öffnung des Gehäuses 1 greift die Kontaktfeder 13 und stellt eine Verbindung zu dem Sammlerelement 6 her. Die Kontaktfeder 12 steht in leitender Verbindung mit dem Kontaktelement 7. Eine Anschlußnase 14 öffnet die Verbindung -zwischen den Sammlerelementen 5 und 6, so daß die Kontaktfeder 12 nur an das Sammlerelement 5 führt.
  • Die entsprechende Schaltung zeigt die F i g. 4. In den F i g. 1 bis 3 bereits erläuterte Teile sind in dieser Schaltung mit den gleichen Bezugsziffern versehen. über die Kontaktstellen 10 ist das Ladegerät an eine Spannungsquelle angeschlossen. Zwischen Spannungsquelle und Gleichrichter 15 ist ein hochohmiger Widerstand 16 geschaltet. Der Gleichstromkreis des Gleichrichters führt zu den Kontaktzungen 12 und 13. Außerdem sind die gleichstromseitigen Ausgänge des Gleichrichters durch einen Schutzwiderstand 17 verbunden, der in der oben beschriebenen Art bemessen ist. - .
  • Aus der großen Anzahl der möglichen Anwendungsbeispiele. sind in den F i g. 5 und 6 nur zwei Beispiele herausgegriffen. F i g. 5 zeigt die Taschenleuchte in Verbindung mit einer Puderdose. Das Gehäuse 20 besitzt in diesem Fall zur Aufnahme der notwendigen Schminkutensilien eine Vertiefung 21, die durch einen hochklappbaren Spiegel 22 abgedeckt wird. Bei dem in F i g. 6 angegebenen Ausführungsbeispiel enthält das Gehäuse 23 Raum zur Aufnahme eines mit 24 angedeuteten Autoschlüssels. In dieser und in ähnlichen Ausführungsformen stellt .die Taschenleuchte ein geeignetes Werbemittel dar, wenn sie mit entsprechenden Aufschriften versehen ist. Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele lassen die Mannigfaltigkeit der Anwendungsmöglichkeiten erkennen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kleinsttaschenleuchte mit zwei im Leuchtengehäuse angeordneten und hintereinandergeschalteten knopfförmigen Sammlern und mit einem abtrennbaren Ladegerät, das nur während des Ladens an die Taschenleuchte angeschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die beiden Sammler (5, 6) sind in der Gehäuselängsachse mit ihren beiden Flachseiten so nebeneinander angeordnet, daß die auf einer Seite liegenden Anschlußstellen unterschiedliche Polarität aufweisen; b) das Gehäuse ist so flach ausgebildet, daß es die Flachseiten der beiden Sammler eng umschließt; c) die auf der einen Seite liegenden Anschlußstellen der Sammler sind mit den beiden Kontakten eines im Gehäuse angeordneten Schalters (7) verbunden, während die auf der anderen Seite liegenden Anschlußstellen an den Kontaktelementen der Glühlampe (2) liegen; d) auf der einen Flachseite des Gehäuses ist ein elektrisch leitendes Schiebestück angeordnet, das über den einen Schalterkontakt mit einem Sammler (5) in leitender Verbindung steht und einerseits durch Verschieben den Schalter öffnet oder schließt und andererseits den Anschluß für den einen Pol der Ladegleichspannung bildet; e) die Anschlußstelle des anderen Sammlers (6) ist durch eine Öffnung in der einen Schmalseite des Gehäuses mit einem den anderen Pol der Ladespannung bildenden Anschlußstück (13) verbindbar.
  2. 2. Ladegerät für eine Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (11) des Ladegerätes, welcher die Leuchte zur Wiederaufladung der Sammler aufnimmt, zwei Kontaktzungen (12,13) vorgesehen sind, welche einerseits mit einem dem Schalter (7) verbundenen Kontaktelement und andererseits mit einem der Sammler (6) in leitender Verbindung stehen, und daß die eine Kontaktzunge (12) eine Anschlußnase (14) aufweist, durch welche während des Ladevorganges die Verbindung zwischen den beiden Sammlern (5, 6) unterbrochen ist.
  3. 3. Ladegerät für eine Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Laden der Sammlerelemente aus Wechselspannungsquellen Trockengleichrichterelemente vorgesehen sind, deren gleichstromseitiger Ausgang durch einen hochohmigen Widerstand solcher Bemessung überbrückt ist, daß bei nicht gestörter Glühlampe ein Ladestrom ausreichender Größe über die Sammlerelemente fließt und bei gestörter Glühlampe oder fehlender Verbindung zu der Taschenleuchte ein Strom über den Widerstand fließt, der das Auftreten schädigender Spannungen an den Gleichrichterelementen verhindert.
  4. 4. Ladegerät für eine Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an Spannungsquellen unterschiedlicher Größe eine Umschaltmöglichkeit über einen Transformator oder eine Spannungsteilerschaltung vorgesehen ist.
  5. 5. Ladegerät für eine Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Taschenleuchten ausgebildet ist.
  6. 6. Ladegerät für eine Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steckerstifte zur unmittelbaren Verbindung mit Steckdosen und gegebenenfalls zum Anschluß an Steckdosen verschiedener Art, z. B. Netzsteckdosen und Autosteckdosen, verschiedenartige Steckerstifte vorgesehen sind, die bei Nichtgebrauch mit einer Haube abgedeckt sind.
  7. 7. Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Behältnissen des täglichen Bedarfs, beispielsweise Puderdosen, Autoschlüsselhülsen, Schreibgeräten u. ä. vereinigt ist. B.
  8. Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise mit Ansteckmitteln versehen und als Schmuckstück ausgebildet ist.
  9. 9. Kleinsttaschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Teile aus permanentmagnetischen Werkstoffen enthält zur Befestigung an ferromagnetischen Gegenständen, z. B. als Parkleuchte an Kraftfahrzeugen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 431, 858 723; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1735 222, 1735 720; österreichische Patentschrift Nr. 167 253; schweizerische Patentschrift Nr. 41497; USA.-Patentschriften Nr. 1198 239, 2 694 772, 2715676.
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CH5660958A CH367247A (de) 1957-03-20 1958-03-03 Taschenleuchte aus wenigstens einem sammlergespeisten Leuchtenteil und einem Ladegerät
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NL111511C (de) 1965-07-15

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