DE2159202A1 - Taschenleuchte oder aehnlicher stromverbraucher - Google Patents

Taschenleuchte oder aehnlicher stromverbraucher

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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

Description

DIPL-PHYS. M. BECKER
PATENTANWÄLTIN
7 STUTTGART-S PFAFFENWEG 53 -TEL. 600306
A 1714
ν - j
Stuttgart, den 26. November 1971
Witte & Sutor GmbH
7157 Murrhardt (Württ.) Steinberger Strasse 2
Taschenleuchte oder ähnlicher Stromverbraucher
Die Erfindung betrifft eine Taschenleuchte oder ähnlichen Stromverbraucher, in dessen Gehäuse eine wiederaufladbare Stromquelle untergebracht und Mittel vorgesehen sind, um den Stromverbraucher am Bordnetz eines Fahrzeugs aufzuladen.
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Wiederaufladbare Kleinstromverbraucher sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der Regel werden diese durch Anschluss an das übliche Lichtnetz aufgeladen. Zu diesem Zweck sind an dem Stromverbrauchergehäuse zwei starre Steckerstifte vorgesehen, die sich unter einer abnehmbaren Kappe befinden, wenn das Gerät nicht in der Steckdose aufgeladen wird.
Es ist auch bekannt, derartige Kleinstcomverbraucher, insbesondere Taschenlampen, mit einem Ersatzgehäuseteil zu versehen, das auf deren- Steckerstifte im Austausch gegen die Kappe aufsteckbar ist«, In diesem Ersatzgehäuseteil sind Anschlussmittel· und ein Zentralstecker vorgesehen, welcher in die für einen Zigarettenanzünder im Fahrzeug vorgesehene öffnung einsteckbar ist, und die beim Aufstecken des Ersatzgehäuseteiles auf den Kleinstromverbraucher mit dessen Steckerstiften in Verbindung gelangen. Zum Gebrauch derartiger Leuchten sind somit sowohl die übliche Kappe als auch das Zusatzgehäuseteil mitzuführen, um eine Aufladung bei Bedarf zu ermöglichen. Derartige Zusatzsteckereinrichtungen haben den Nachteil, dass sie in der Regel bei Bedarf nicht vorhanden sind oder auch verlorengehen, weil sie mit dem Kleinstromverbraucher keine bauliche Einheit bilden.
Man kennt auch Leuchten für Kraftwagen, die in eine im Fahrzeug angebrachte besondere Steckvorrichtung zum Wiederaufladen einsteckbar sind, wobei die Steckvorrichtung fest an da& elektrische Bordnetz angeschlossen ist. Diese Vorrichtungen haben zwar den Vorteil, dass die Taschenleuchte an einem bestimmten Ort des Fahrzeugs sofort greifbar und auch aufgeladen, d. h. betriebsbereit ist, sie hat jedoch den Nachteil, dass im Fahrzeug eine besondere
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Steckvorrichtung angebracht sein muss, die an das Stromversorgungsnetz des Fahrzeugs angeschlossen werden muss. Somit ist eine solche Vorrichtung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei den bekannten Vorrichtungen der im Kraftfahrzeug aufladbaren Kleinstromverbraucher zu vermeiden und einen Kleinst'romverbraucher, insbesondere eine Taschenleuchte, zu schaffen, welche ohne derartige Zusatzmittel direkt am Bordnetz eines Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugs in der für einen Zigarettenanzünder vorgesehenen patronenförmigen Aufnahme aufladbar ist. f
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein Teil des Gehäuses des Kleinstromverbrauchers der Form der patronenförmigen Aufnahme des an Bord von Fahrzeugen vorgesehenen Zigarettenanzünders angepasst ist und an der Aussenseite des Kleinstromverbrauchergehäuses Kontaktmittel angebracht sind, durch die beim Einstecken des Stromverbrauchers in die Aufnahme eine Stromverbindung mit dem Bordnetz herstellbar ist. Bei einer zweckmässigen Ausführungsform ist der in die patronenförmige Aufnahme einsteckbare Gehäuseteil des Kleinstromverbrauchers als metallene Zylinderwandung ausgebildet, die mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden ist, und weist an seinem in die Aufnahme einsteckbaren Stirnende ein abgesetztes Sockelteil reduzierten Querschnitts auf, an welchem der zweite Kontakt angebracht ist, während der Verbraucher (z. B. Lichtquelle) an dem jenem Stirnende gegenüberliegenden freien Ende vorgesehen ist.
In weiterer Verbesserung des Kleinstromverbrauchers wird ferner
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erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass mindestens ein Teil des in die patronenförmige Aufnahme einsteckbaren Gehäuses durch die galvanischen Zellen des Kleinstromverbrauchers selbst bzw. deren Ummantelung gebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und stabile Konstruktion des Gerätes.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der zweite Kontakt als auf dem aus Isolierstoff bestehenden Sockelteil umlaufender Ringbund aus elektrisch leitendem Material, z. B. einem umlaufenden Draht, ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Stromverbraucherkopf mit dem Gerätegehäuse drehbar verbunden und bei einer Drehung des Stromverbrauchers eine Sehaltfunktion (Ein- oder Ausschalten) des Stromverbrauchers durchführbar ist· Hierdurch können nach aussen ragende Schalter, wie sie sonst bei Handleuchten und dergl. üblich sind, entfallen, so dass das Stromverbrauchergehäuse sich praktisch Übergangslos an das Gerätegehäuse anschliessen kann.
Um ein gutes Gebrauchsgerät zu schaffen, wird es bei einem als Taschenleuchte ausgebildeten Stromverbraucher als besonders zweckmässig angesehen, dass das die Glühbirne aufnehmende, mit dem zylindrischen Teil verbundene Gehäuseteil als parabolischer Körper ausgebildet ist, dessen die Glühlampe umgebende Körperflächen als Reflektor dienen. Hierbei kann dann vorgesehen sein, dass die durchscheinende, stirnseitig abdeckende Kappe vor der Glühbirne schwenkbar am Reflektor angelenkt und gleichzeitig als Linse zur
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Bildung einer Leselupe ausgebildet ist. Somit kann dieses Gerät auch als Vergrösserungsglas zum Lesen von Landkarten und dergl. verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass das Stromverbrauchergehäuse entsprechend der Aufnahme des Zigarettenanzünders patronenförmig ausgebildet ist. Vielmehr kann dieses jede beliebige Form haben, wenn gleichzeitig vorgesehen ist, dass das in die patronenförmige Aufnahme einsteckbare Gehäuseteil mit dem Stromverbrauchergehäuse schwenkbar verbunden und zum Zwecke der Aufladung aus seiner am Gehäuse anliegenden Stellung heraus- " schwenkbar ist.
Um eine universelle Einsetsbarkeit des Gerätes zu ermöglichen, ist auch daran gedacht worden, dieses in einem hülsenförmigen Netzladegerät am üblichen Lichtnetz aufladen zu können. Dabei müsste das Netzladegerät so beschaffen sein, dass an dessen einem Stirnende Steckerstifte zum Einstecken in die üblichen Lichtsteckdosen vorgesehen sind, die mit einem elektrischen Ladeblock zur Gleichrichtung und Spannungsherabsetzung verbunden sind, sowie federnde Unterbrechungskontakte aufweisen, mit denen die Kontakte des ä Stromverbrauchers nur im eingesteckten Zustand der Leuchte schliessbar sind, so dass eine Berührung durch unsachgemässe Handhabung vermieden werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
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Erfindung dargestellt sind. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugleuchte nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fahrzeugleuchte nach Fig. 1,
Fig. 3 die Fahrzeugleuchte gemäss den Fig. 1 und 2, die zur Wiederaufladung an das übliche Lichtnetz in ein mit Steckerstiften versehenes Zusatzgerät eingesteckt ist,
Fig. 4 eine Abwandlung der Taschenleuchte gemäss
Fig. 1 und 2, mit zur Aufladung herausklappbarem Gehäuseteil,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Taschenleuchte gemäss Fig. 4 mit eingeklapptem Ladestecker in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Drehschalter gemäss Linie 6-6 in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine insgesamt mit IO bezeichnete Taschenleuchte wiedergegeben, deren dargestellte Abmessungen etwa der natürlichen Grosse des Geräts entsprechen. Die Taschenleuchte weist einen zylindrischen Gehäuseteil 11 auf, der einen Sockelteil 12 reduzierten Querschnitts
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besitzt. Auf der Aussenfläche der metallenen Zylinderwandung befinden sich durch Ausstanzung des Mantels gewonnene Lappen lla, die leicht abgespreizt sind, wodurch beim Einstecken in die patronenförmige Aufnahme des Zigarettenanzünders sowohl ein guter Halt als auch eine gute Kontaktgabe gewährleistet sind. An das zylindrische Gehäuse 11 schliesst sich übergangslos ein parabolisch ausgebildeter Reflektor 13 an, der eine Glühbirne 14 umgibt. Die diese Glühbirne abdeckende stirnseitige Kappe 15 ist als Linse ausgebildet und mittels eines Scharniers 15a am Reflektorgehäuse schwenkbar befestigt. Somit kann die Linse 15, die in einge- ^ schwenktem Zustand (Fig. 1) eine vorteilhafte Bündelung der Lichtstrahlen bewirkt, im ausgeschwenkten Zustand (Fig. 2) gleichzeitig als Leselupe verwendet werden. Da diese Leuchte im Fahrzeug mitgeführt wird, kann sie wertvolle Dienste z. B. beim Lesen von Autokarten leisten, da die Aufzeichnungen infolge der kleinen Beschriftung häufig nur mühsam lesbar sind.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Gerät ist der einfache und vorteilhafte Aufbau des Kleinstromverbrauchers ersichtlich. Der um den Sockelteil 12 gewundene, einen umlaufenden Ringbund bildende Draht 16 führt unter Zwi- | schenschaltung eines Ladestrombegrenzungswiderstandes 17 zum Pluspol der beiden hintereinandergeschalteten galvanischen Zellen 18, die in einem hülsenförmigen Kunststoffgehäuse 29 untergebracht sind, dessen Deckelteile und Zwischenwände 29a Durchbrechungen für den Durchtritt der Pole 19, 20, 21 aufweisen. Auf diesem Kunststoffgehäuse liegt der metallene Gehäusemantel 11 unmittelbar an. Am Minuspol 21 stützt sich eine Blattfeder 22 ab, auf der der
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Bodenkontakt 23 der Glühbirne 14 aufliegt. Zum Sockelkontakt 24 der Glühbirne 14 führen als Blattfedern ausgebildete Kontaktzungen 28, die an eine Metallhülse 30 angeschweisst sind und über eine Leitung 25 am Pluspol 19 liegen. Die Metallhülse 30 ist ein kleines Stück konzentrisch innerhalb des Zylindermantels 11 geführt. Der Sockel der Glühbirne 14 wird an zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei Isolierstücken 26 umgeben derart, dass zwischen ihnen jeweils ein freier Raum verbleibt, durch den die Kontaktzungen unmittelbaren Zugang zum Sockel haben. Die Isolierstücke weisen rillenförmige Ausnehmungen 26a auf, in welche die Kontaktzungen mit ihrem abgewinkelten freien Ende einrasten, wenn die Lampe ausgeschaltet ist. Bei einer Drehung um 90 dagegen gelangen die Zungen 28 in den zwischen den Isolierstücken 26 befindlichen freien Raum und liegen dann unmittelbar am Sockel an, wodurch die Lampe aufleuchtet. Somit kann eine Schaltfunktion, gleich in welcher Drehrichtung, in einfacher Weise ausgeführt werden.
Statt der dargestellten Zylinderwandung 11, die insgesamt als Kontaktfläche dient, könnte im vorliegenden Fall auch vorgesehen sein, dass die Kunststoffhülse 29, in der die galvanischen Zellen 18 eingebettet sind, selbst das äussere Gehäuseteil bildet und lediglich Kontakte, z. B. in Form eines metallenen Bandes, auf dem Kunststoffmantel aufgebracht sind. Wie ersichtlich, ist die äussere Gehäuseform der Fahrzeugleuchte der patronenförmigen Aufnahme eines im Fahrzeug befindlichen Zigarettenanzünders angepasst. Zur Ladung der Fahrzeugleuchte und auch zum Zwecke der Aufbewahrung wird die Leuchte mit dem zylindrischen Gehäuseteil 11 in die pa-
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txonenförmige Aufnahme eingesteckt, derart, dass nur der Reflektorteil 13 aus der öffnung herausragt. Im eingesteckten Zustand wirken die Kontaktfläche 11 und der Sockelkontakt 16 mit entsprechenden Gegenkontakten in der Aufnahme zusammen, so dass dann der Stromverbraucher an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist. Eine überladung wird durch den Widerstand 17 vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Form des Kleinstromverbrauchers beschränkt, bei welchem das Gehäuseteil 11 zylindrisch ausgebildet ist. Vielmehr kann der Stromverbraucher auch eine kubische Form aufweisen, wie es in den Fig. 4 und 5 darge- f stellt ist. Hier ist ein Gehäuseteil um eine Achse 42 schwenkbar am insgesamt mit 50 bezeichneten Gerät angelenkt und kann zum Zwecke der Aufladung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung herausgeschwenkt werden. Der in Fig. 4 in Seitenansicht erkennbare insgesamt mit 41 bezeichnete Ladeteil weist eine metallene Kontaktfläche 43 auf, an deren Stirnende ein Isolierstück 44 mit einem als Ringbund ausgebildeten Kontakt 45 angebracht ist. Aus der Fig. 5 ist der Ladeteil in einer um 90 gedrehten Stellung erkennbar. In diesem Fall sind die galvanischen Zellen 46, 47 im kubischen Gehäuseteil 50 untergebracht, in welchem sich gleichzeitig * der Reflektor 48 mit der Kappe 48a und die Glühbirne 49 befinden. Damit bei dieser Ausfuhrungsform die Leuchte fest im Fahrzeug angebracht werden kann, sind Haftmagnete 52 am Gehäusemantel angebracht.
Damit das beschriebene Gerät im Bedarfsfalle auch am elektrischen Lichtnetz aufladbar ist, ist es in ein entsprechendes, insgesamt
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mit 30 bezeichnetes hülsenförmiges Ladegerät einzustecken. Dieses weist Steckerstifte 31 zum Einstecken in die Steckbuchsen eines Lichtnetzes auf, wobei die Anschlussleitungen 32 zu einem Block führen, welcher die elektrischen Bauteile zur Gleichrichtung und zur Herabsetzung der Netzspannung auf die gewünschte Ladespannung enthält. Von diesem Block 33 gehen Verbindungsleitungen 34 zu zwei Unterbrechungskontaktstücken 35, welche nur im eingesteckten Zustand der Leuchte mit Gegenkontaktstücken 36 zusammenwirken. Hierdurch wird eine Berührung durch unsachgemässe Handhabung vermieden. Vom Kontakt 36 führt eine Verbindungsleitung 37 zur als Kontaktfläche ausgebildeten Gehäusewandung 11, während von dem Kontakt 35 eine Verbindungsleitung zum Sockelkontakt 16 des Stromverbrauche rs führt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    [ 1, /Taschenleuchte oder ähnlicher Stromverbraucher, in dessen Gehäuse eine wiederaufladbare Stromquelle untergebracht und Mittel vorgesehen sind, um den Stromverbraucher am Bordnetz eines Fahrzeugs aufzuladen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Gehäuses (11; 41) des Kleinstromverbrauchers (10; 50) der Form der patronenförmigen Aufnahme des an Bord von Fahrzeugen vorgesehenen Zigarettenanzünders angepasst ist und an der Aussenseite des Kleinstromverbrauchergehäuses Kontaktmittel (11, 16; 43, 45) angebracht sind, durch die beim Einstecken des Stromverbrauchers in die Aufnahme eine Stromverbindung mit dem elektrischen Bordnetz herstellbar ist.
  2. 2. Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die patronenförmige Aufnahme einsteckbare Gehäuseteil des Kleinstromverbrauchers zumindest teilweise als metallene Zylinderwandung ausgebildet ist, die mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden ist, und dass an dem in die Aufnahme einsteckbaren Stirnende ein abgesetztes Sockelteil reduzierten Querschnitts vorgesehen ist, an dem der zweite Kontakt angebracht ist, während der Verbraucher (z. B. Lichtquelle 14) an dem jenem Stirnende gegenüberliegenden freien Ende vorgesehen ist.
  3. 3. Stromverbraucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein Teil des in die patronenförmige Aufnahme einsteckbaren Gehäuses (11) durch die Gehäusewandung (29) der galvanischen Zellen (18) selbst bzw. deren Ummantelung gebildet ist.
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  4. 4. Stromverbraucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ dass der zweite Kontakt als auf dem aus Isolierstoff bestehenden Sockelteil (12) umlaufender Ringbund (16) aus elektrisch leitendem Material, z. B. einem umlaufenden Draht, ausgebildet ist.
  5. 5. Stromverbraucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausbildung des Stromverbrauchers als Taschenleuchte das den Stromverbraucher (Glühbirne 14) aufnehmende, mit dem zylindrischen Teil (11) verbundene Gehäuseteil (13) als parabolischer Körper ausgebildet ist, dessen die Glühlampe umgebende Innenflächen als Reflektor dienen.
  6. 6. Taschenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchscheinende stirnseitig abdeckende Kappe (15) schwenkbar am Reflektor (13) angelenkt und als Linse zur Bildung einer Leselupe ausgebildet ist·
  7. 7. Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die patronenförmige Aufnahme einsteckbare Gehäuseteil (41) mit dem Stromverbrauchergehäuse (50) schwenkbar verbunden und zum Zwecke der Aufladung aus seiner am Gehäuse (50) anliegenden Stellung herausschwenkbar ist.
  8. 8. Stromverbraucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein hülsenförmiges Netzladegerät, an dessen einem Stirnende Steckerstifte (31) vorgesehen sind, die mit
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    einem elektrischen Ladeblock (33) zur Gleichrichtung und Spannungsherabsetzung verbunden sind sowie federnde Unterbrechungskontakte (35, 36) aufweisen, mit denen die Kontakte des Stromverbrauchers nur im eingesteckten Zustand der Leuchte schliessbar sind.
  9. 9. Stromverbraucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverbraucherkopf (14) mit dem Gehäuse (11) drehbar verbunden ist, wobei beim Drehen eine elektrische Schaltfunktion in verschiedenen Raststellungen ^ durchführbar ist,
  10. 10. Stromverbraucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine konzentrisch zur Gehäusewandung (11) angebrachte und in dieser geführte Innenhülse (30) mit Kontaktzungen (28), deren am freien Ende angebrachte Abwinklungen in der einen (Aus-) Stellung in eine Rastausnehmung (26a) von den Glühlampensockel teilweise umgebenden Isolierstücken (26) eingreifen, während sie bei der nächsten nach einer Drehung erreichten Rast- (Ein-) Stellung zur Kontaktgabe unmittelbar am Glühlampensockel anliegen. I
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