CH353452A - Kleinstromverbraucher, insbesondere aufladbare Taschenlampe - Google Patents

Kleinstromverbraucher, insbesondere aufladbare Taschenlampe

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CH353452A
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/94Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

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Description


      Kleinstromverbraucher,    insbesondere     aufladbare    Taschenlampe    Es sind     Kleinstromverbraucher    und     insbesondere     Taschenlampen bekannt, die mit einem Sekundär  element (Kleinakkumulator) zur Stromversorgung der  Lichtquelle versehen sind, das über eine entspre  chende Ladevorrichtung, die ebenfalls im Taschen  lampengehäuse mit untergebracht ist, durch Anschluss  an das     Stromversorgungsnetz    aufgeladen werden kann.

    Bei einer besonderen Ausführungsform dieser Lam  pen sind zum Anschluss an das     Stromversorgungsnetz     zwei starre     Steckerstifte    vorgesehen, die sich unter  einem abnehmbaren Gehäuseteil befinden, wenn die  Lampe nicht gerade zur Ladung in eine Steckdose  eingesteckt worden ist. Das abnehmbare Gehäuse  teil ist so     ausgebildet,    dass sich erst nach seinem  Aufsetzen auf die     Steckerstifte,    die am eigentlichen  Gehäuse angeordnet sind, das vorgesehene Gesamt  gehäuse ergibt, das alle Innenteile umschliesst.  



  Die hier vorliegende technische Neuerung bezieht  sich auf einen     Kleinstromverbraucher,    bei dem ein       Sekundärelement    und eine Ladevorrichtung     zur    Ruf  ladung aus dem     Stromversorgungsnetz    in einem ge  meinsamen Gehäuse untergebracht sind und der ein  abnehmbares Gehäuseteil     besitzt,    welches ausserhalb  des Ladevorganges die zum Anschluss an eine Netz  steckdose dienenden     Steckerstifte        umschliesst,    und ist  gekennzeichnet durch ein gegen das abnehmbare Ge  häuseteil austauschbares     Ersatzgehäuseteil,

      das wie  jenes auf die     Steckerstifte    aufsteckbar     ist,    jedoch  anders als diese gestaltete, äussere     Anschlussmittel     sowie mit     letzteren        verbundene        Anschlussmittel    zum  Gehäuse hin     enthält,    wobei     mindestens    eines der letzt  genannten     Anschlussmittel        als    Gegenkontakt zu einem  der ursprünglichen     Steckerstifte    dient.

   Das Sekundär  element des     Kleinstromverbrauchers,    der insbeson  dere als Taschenlampe ausgebildet sein kann, ist bei  spielsweise ein Kleinakkumulator.    Die am     Ersatzgehäuseteil    angebrachten, äusseren       Anschlussmittel    können in der verschiedensten Weise       ausgeführt        sein,    beispielsweise in Form weiterer     Stek-          kerstifte,    die aber anderen gegenseitigen Abstand auf  weisen als den     ursprünglichen    der     Stifte    am Gehäuse.  Ferner     können    sie für jede beliebige     Kontaktart,    z. B.

    als     Schraubkontakte    zum Einschrauben in Lampen  fassungen, als Sockelstücke mit     Bajonettverschluss,     Steckkontakte,     insbesondere    Zentralstecker,     Schutz-          kontaktstecker    und dergleichen ausgebildet sein.  



  Derartige äussere     Anschlussmittel    geben die Mög  lichkeit, die     Ladevorrichtung    im Inneren des Klein  stromverbrauchers zur     Aufladung    des Sekundärele  mentes an die verschiedensten     Stromversorgungsnetze     anzuschliessen. Beim Anschluss an die üblichen Bord  netze in Kraftfahrzeugen können die,     Anschlussmittel          vorteilhaft    als Zentralstecker ausgebildet sein.  



  Es genügt jedoch in den meisten Fällen nicht,  Verbindungen von den anders geformten Kontakt  flächen der äusseren     Anschlussmittel    am     Ersatzge-          häuseteil        unmittelbar    zu den ursprünglichen Stecker  stiften herzustellen. Diese einfachste, rein geome  trische Anpassung ist nur dann ausreichend, wenn die  gleiche Betriebsspannung, für die die ursprünglichen       Steckerstifte    vorgesehen sind, weiter     vorhanden    ist,  jedoch nur an anders geformten     Kontaktflächen        zur     Verfügung steht. Ein solcher Fall     liegt    z.

   B.     dann     vor, wenn die Netzspannung nicht aus einer Steck  dose, sondern aus einer Lampenfassung abgenom  men werden soll.  



  Meist ist ausser der geometrischen Anpassung an  anders geformte Kontaktflächen aber auch eine elek  trische Anpassung an andere     Stromversorgungsnetze     erforderlich. Hierzu müssen entweder bestimmte       Schaltmittel    in der in den     Kleinstromverbraucher    ein  gebauten Ladeschaltung überbrückt werden, oder es      sind     zusätzliche        Schaltmittel        anzuwenden.    Bei der  vorliegenden technischen Neuerung kann durch     Auf-          setzen    eines     Ersatzgehäuseteils        gleichzeitig    die geo  metrische und die elektrische Anpassung vorgenom  men werden.

   Dazu ist am     Ersatzgehäuseteil    ausser den       Anschlussmitteln    ein Kontaktstück angeordnet, das  mit einer     Kontaktfläche    der     Anschlussmittel    direkt  oder indirekt in Verbindung steht. Beim Aufstecken  des     Ersatzgehäuseteils    auf die     Steckerstifte        kommt     dieses Kontaktstück mit einem Gegenkontakt am Ge  häuse in     Berührung,    von dem eine     Anschlussleitung     zu einem     bestimmten    Punkt der     Ladeschaltung    führt.

    Je nach dem gewählten     Aufbau    können dabei einzelne  Schaltmittel mindestens teilweise überbrückt werden,  was besonders für normalerweise spannungsteilende       Schaltmittel    beim Anschluss an ein     Stromversorgungs-          netz    von geringerer Spannung als die Spannung, für  die die     ursprüngliche    Ladeschaltung     ausgelegt    worden  war, in Frage kommt.

   Besitzt beispielsweise die ein  gebaute Ladeschaltung, welche für den Anschluss an  ein     Wechselspannungsnetz        dimensioniert    wurde, einen       Spannungsteiler,    der aus     Blind-    und Wirkwiderstän  den besteht, so kann     beim        Anschluss    an das Gleich  strombordnetz eines Kraftfahrzeuges der Blindwider  stand (z. B. ein Kondensator)     überbrückt    werden.

   Es  ist     ferner    möglich, in die Verbindungsleitung     zwischen     dem     Anschlussmittel    des     Ersatzgehäuseteils    und dem  Kontaktstück zusätzliche Schaltelemente einzufügen.

    Dies kann erforderlich werden, falls der Anschluss an  ein     Stromversorgungsnetz    von höherer Spannung oder  anderer Netzfrequenz ermöglicht werden soll, wobei  unter     Umständen    zusätzliche Wirk- oder Blindwider  stände in die Ladeschaltung eingefügt werden müs  sen.     Ähnliche    Schaltmittel können aber auch in der       Anschlussleitung    vom Gegenkontakt am Gehäuse zum       Zuführungspunkt    in der Ladeschaltung     vorgesehen     sein.

   Bei allen derartigen     Schaltungen    ist es möglich,  einen Pol des     Stromversorgungsnetzes        mit    einem       Punkt    der Ladeschaltung     unmittelbar        zu    verbinden.  Zu diesem Zweck wird beim     Aufsetzen        eine    Kontakt  fläche des     Anschlussmittels    direkt mit einem der     ur-          sprünglichen        Steckerstifte    in Verbindung gebracht.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel  der vorgeschlagenen technischen Neuerung dargestellt,       darin    zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht einer     auf-          ladbaren    Taschenlampe mit abnehmbarem Gehäuse  teil,       Fig.2        eine    Ansicht einer     aufladbaren    Taschen  lampe nach     Fig.    1, jedoch     mit    abgenommenem Ge  häuseteil,       Fig.    3 eine     aufladbare    Taschenlampe,

   bei der das       Ersatzgehäuseteil        teilweise    auf die     Steckerstifte        auf-          gesetzt    ist,       Fig.4    eine Schaltung der     aufladbaren    Taschen  lampe nach     Fig.    3 in     Zusammenhang    mit dem     Ersatz-          gehäuseteil    und     seinen    Schaltelementen.  



       Fig.    1     zeigt    eine     aufladbare    Taschenlampe, wobei  ein Teil 1 des Gehäuses 2 abgenommen werden kann.    In     Fig.    2 ist das abnehmbare Teil 1 des Gehäuses  2 entfernt, so dass die     Steckerstifte    3 aus dem Ge  häuse 2 herausragen.  



  Durch     Fig.3    wird eine Ausführungsform nach  der vorliegenden technischen Neuerung schaltungs  mässig dargestellt. Am Gehäuse 2 sind die Stecker  stifte 3 erkennbar, welche teilweise in das Ersatz  gehäuseteil 4 eingeführt wurden. Am     Ersatzgehäuse-          teil    4     befindet    sich ein Zentralstecker 5 zum An  schluss an Bordnetze von Kraftfahrzeugen, der zwei       Kontaktflächen    6 und 7 aufweist. Von der Kontakt  fläche 6 geht eine Verbindungsleitung 8 zu einem  Gleitstück 9, das beim Aufstecken des Ersatzgehäuse  teils 4 mit einem der beiden     Steckerstifte    3 in Berüh  rung kommt und dabei die Kontaktfläche 6 direkt mit  dem negativen Pol der Ladeschaltung verbindet.  



  Von der zweiten Kontaktfläche 7 führt eine wei  tere Verbindungsleitung 10 zu einem Kontaktstück  11, das hier ebenfalls als     Steckerstift    ausgebildet ist.  Beim Aufsetzen wird dieser     Steckerstift    in einen  Gegenkontakt (Buchse) 12 am Gehäuse eingeführt,  von dem im     Innern    eine     Anschlussleitung    ausgeht,  welche ein Schaltmittel des Spannungsteilers über  brückt.  



  In der Schaltung nach     Fig.4    kann eine Licht  quelle 13 (Glühbirne) über einen Ausschalter 14 an  einen Kleinakkumulator 15 angeschlossen werden.  Zur     Aufladung    des Kleinakkumulators dient eine  Ladeschaltung, welche einerseits aus einem Span  nungsteiler, gebildet durch einen Blindwiderstand 16,  einen richtungsabhängigen Wirkwiderstand (Gleich  richter) 17 und einen     Ohmschen        Vorschaltwiderstand     18, anderseits aus einem Ladegleichrichter 19 be  steht. Die Verbindungsleitungen vom Blindwider  stand 16 und vom richtungsabhängigen Wirkwider  stand 17 führen zu den     Steckerstiften    3.

   Von der  Buchse 12 geht eine Verbindungsleitung aus, die den  Blindwiderstand 16, der hier als Kondensator     gewählt     wurde,     überbrückt.    Das     Ersatzgehäuseteil    4 ist mit       seinen        Anschlussmitteln        (Steckerstift    und Gleitstück)  gegenüber den     Anschlussmitteln,    die am Gehäuse 2  befestigt sind     (Steckerstifte    und Buchse) gezeichnet.

    Wird das Gehäuse 2 mit dem     Ersatzgehäuseteil    4  vereinigt, so wird zunächst der negative Pol der Lade  schaltung über den einen der beiden     Steckerstifte    3  und das Gleitstück 9 mit seiner Verbindungsleitung  8 an die     Kontaktfläche    6 am Zentralstecker 5 an  geschlossen. Der positive Pol der     Ladeschaltung    wird  beim Betrieb aus dem     Kraftfahrzeugbordnetz    unter       Überbrückung    des Blindwiderstandes 16 abgenommen  und zum Gegenkontakt 12     geführt,    der über das Kon  taktstück 11 und die Verbindungsleitung 10 mit der  zweiten Kontaktfläche 7 am Zentralstecker 5 in Ver  bindung steht.

   Hierdurch ist das ursprünglich kleine       Spannungsteilerverhältnis    wesentlich     vergrössert    wor  den, so dass ein genügender Ladestrom fliesst. Durch  die Überbrückung des als Kondensator ausgebildeten  Blindwiderstandes 16 wird der Betrieb am gleich  spannungsführenden Bordnetz eines     Kraftfahrzeuges     überhaupt erst     ermöglicht.         Die vorliegende technische Neuerung kann ausser  bei Taschenlampen auch bei anderen     ähnlichen          Kleinstromverbrauchern,    z. B.

   Blitzgeräten, welche in  einem Gehäuse aufladbare Sekundärelemente und  eine eingebaute Ladeschaltung sowie zugehörige An  schlussmittel zum Anschluss an ein     Stromversorgungs-          netz    enthalten,     vorteilhaft    angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kleinstromverbraucher, bei dem ein Sekundär element und eine Ladevorrichtung zur Aufladung aus dem Stromversorgungsnetz in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und der ein abnehmbares Gehäuseteil besitzt, welches ausserhalb des Ladevor ganges die zum Anschluss an eine Netzsteckdose die nenden Steckerstifte umschliesst, gekennzeichnet durch ein gegen das abnehmbare Gehäuseteil austausch bares Ersatzgehäuseteil, das wie jenes auf die Stek- kerstifte aufsteckbar ist, jedoch anders als diese ge staltete,
    äussere Anschlussmittel sowie mit letzteren verbundene Anschlussmittel zum Gehäuse hin enthält, wobei mindestens eines der letztgenannten Anschluss mittel als Gegenkontakt zu einem der ursprünglichen Steckerstifte dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Kleinstromverbraucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärelement ein Kleinakkumulator ist.
    2. Kleinstromverbraucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ersatzgehäuse teil ein Kontaktstück angebracht ist, das mit den äusseren Anschlussmitteln desselben in Verbindung steht und beim Aufstecken des Zusatzgehäuseteiles auf die Steckerstifte auf einen Gegenkontakt am Ge häuse auftrifft, der nicht mit einem der Steckerstifte,
    sondern mit einem anderen Punkt der im Gehäuse enthaltenen Ladeschaltung verbunden ist. 3. Kleinstromverbraucher nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Anschlussmittel am Ersatzgehäuseteil als Stecker für die üblichen Bordnetze an Kraftfahrzeu gen ausgebildet sind und dass ferner der Gegenkon takt am Gehäuse mit seiner Anschlussleitung die an dem durch ihn ersetzten Steckerstift angeschlossenen Schaltmittel der Ladeschaltung <RTI
    ID="0003.0043"> mindestens teilweise überbrückt. 4. Kleinstromverbraucher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die äusseren Anschlussmittel am Ersatz gehäuseteil als Zentralstecker (5...7) ausgebildet sind. 5. Kleinstromverbraucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als Taschenlampe ausgebildet ist.
CH353452D 1956-10-01 1957-08-07 Kleinstromverbraucher, insbesondere aufladbare Taschenlampe CH353452A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159202A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-07 Waldemar Witte Taschenleuchte oder aehnlicher stromverbraucher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159202A1 (de) * 1971-11-30 1973-06-07 Waldemar Witte Taschenleuchte oder aehnlicher stromverbraucher
US3835309A (en) * 1971-11-30 1974-09-10 W Witte Electrical appliance powered by self-contained rechargeable battery

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