DE2827051A1 - Schaltung - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. . 8000 MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER gewürzmühlsrasse 5
POSTFACH 246
1827051
20. Juni 1978 78-T-323O
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION, 2230 East Imperial Highway, El Segundo, Kalifornien 90245, V.St.A.
Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Betrieb eines Rechners sowie zur Wiederaufladung eines Batterienpacks,
auf welche Weise der elektronische Rechner von einer Gleichspannungsversorgung oder wahlweise von einer Vielzahl
wegwerfbarer Batterien oder einem wiederaufladbaren Batteriepack betrieben wird.
Es sind derzeit zwei unterschiedlichen Arten von Batterien bekannt, und zwar sogenannte Primärbatterien oder Primärzellen
und sogenannte Sekundärbatterien oder Sekundärzellen. Die Primärbatteriezellen können typischerweise nicht
aufgeladen werden und sie werden nach Gebrauch weggeworfen. Sekundärbatteriezellen dagegen können typischerweise aufgeladen
werden, um mehrfach verwendet zu werden. Die primären Batteriezellen können nicht aufgeladen werden, weil die
Primärzellen beim Anlegen einer Ladespannung an ihren Klemmen explodieren können. Demgemäß sind übliche elektronische
Rechner,die wegwerfbare Batterien als Leistungsquellen verwenden,
derart konstruiert, daß die Ausgangsgröße eines Wechselstromadapterzubehörs nicht an die Klemmen der Primärzellen
angelegt werden kann. Darüber hinaus sind andere
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übliche wiederaufladbare Batterien als Leistungsquelle verwendende
Rechner in "unvorteilhafter" Weise derart konstruiert, daß die Sekundärzellen nicht zugänglich sind und durch den Benutzer
nicht leicht ersetzt und repariert werden können. Diese "unzweckmäßige" Konstruktion üblicher Rechner erfolgt aus
dem Grunde, weil die Rechnerhersteller versuchen, den Benutzer daran zu hindern, entweder absichtlich oder unabsichtlich wegwerfbare
Primärbatteriezellen in einen Rechner einzubauen, der nur für die Verwendung wiederaufladbarer Sekundärbatteriezellen
geeignet ist, um so auf diese Weise mögliche Schädigungen des Rechnerbenutzers zu verhindern, da - wie erwähnt - die
primären Batteriezellen explodieren könnten.
In den meisten Fällen muß der Verbraucher zum Erhalt der Vorteile eines Rechners mit einer wiederaufladbaren Batteriepackung
und eines Rechners mit wegwerfbaren Batterien zwei gesonderte Rechner kaufen. Diejenigen Rechner, die die zweifache
Möglichkeit primärer und sekundärer Batterien aufweisen, machen spezielle Verfahrensschritte erforderlich, um die
Möglichkeit des Aufladens der wegwerfbaren Primärbatteriezellen zu verhindern. Somit sind sowohl die Kosten als auch die
Mühewaltung hoch, die erforderlich ist, um Rechner der bekannten Art zu betreiben.
Zusammenfassung der Erfindung. Kurz gesagt sieht die Erfindung eine
Elektronikrechner-Versorgungs- und Batteriepackungs-Ladeschaltung vor. Ein in seiner Art einzigartiger Batteriepack,der
wiederaufladbare Batteriezellen enthält, besitzt einen externen Kontakt positioniert an der Aussenoberfläche des Packs. Dabei
sind ebenfalls Kontakte im Rechnerbatterieabteil positioniert, um mit den Klemmen entweder der wiederaufladbaren Batteriezellen
oder einer Vielzahl von wegwerfbaren Batteriezellen zusammenzuarbeiten, und zwar, um die Leistung der Batterien der Rechnerschaltung
zuzuführen. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Kontakt innerhalb des Rechnerbatterieabteils vorgesehen, um mit
dem externen Kontakt des Batteriepacks zusammenzuwirken, um auf diese Weise die Rechnerversorgungs- und Batteriepacklade-Schaltung
zu vervollständigen und den Batteriepack wieder aufzuladen.
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Dieser zusätzliche Kontakt ist derart positioniert, daß der Teil der Versorgungs- und Batteriepackwiederaufladungs-Schaltung
mit der Batteriequelle elektrisch abgeschaltet ist, wenn wegwerfbare Batterien ansonsten im Rechnerbatterieabteil enthalten
sind. Auf diese Weise können die wegwerfbaren Batterien nicht wieder aufgeladen werden, was die Gefahr einer Explosion
im wesentlichen eliminiert, einer Explosion, die durch den absichtlichen oder unabsichtlichen Versuch einer Aufladung wegwerfbarer
Batteriezellen hervorgerufen werden könnte.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf den Boden eines elektronischen
Rechners bei abgenommener Rückwand;
Fig. 2a einen Teilschnitt durch den wiederaufladbaren
Batteriepack, der einen Teil der erfindungsgemäßen
Rechnerversorgung und Batteriepacklade-Schaltung bildet;
Fig. 2b und 2c Ansichten von oben bzw. von unten des wiederaufladbaren
Batteriepacks der Fig. 2a;
Fig. 3 eine schematische Schaltung der erfindungsgemäßen Rechnerversorgungs- und Batteriepackaufladungs-Schaltung.
Fig. 1 zeigt den Boden eines elektronischen Rechners 1 bei entferntem Gehäuserückteil. Der Rechner weist eine gedruckte
Schaltungsplatte 2 von üblicher Konstruktion auf, sowie ein Batterieabteil 4, sowie ein Abteil 6 zur Aufnahme des Steckers
eines Wechselstromleistungsadapters. Das Batterieabteil 4 ist speziell derart ausgebildet, daß es entweder eine Vielzahl von
Primärbatteriezellen (Zellen, die nach ihrem Verbrauch weggeworfen werden) oder einen Pack aus sekundären Batteriezellen
(Zellen, die wieder aufgeladen werden können)aufnimmt. Das
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Batterieabteil 4 besitzt einen Satz von Schraubenfederkontakten 8-1, 8-2 und 8-3 sowie einen entsprechenden Satz von Kontaktpunkten
10-1, 10-2 und 10-3. Die entsprechenden Sätze von Schraubenfedern und Kontaktpunkten sind miteinander ausgerichtet,
um mit den Klemmen (Anschlüssen) jeder der wegwerfbaren Batteriezellen oder dem wiederaufladbaren Batteriepack zusammenzuwirken,
um so Leistung von den Batterien den Rechnerschaltungen zuzuführen. Das Batterieabteil 4 besitzt erfindungsgemäß
einen zusätzlichen Kontaktstreifen 12, der zur Zusammenarbeit mit einem entsprechenden im wiederaufladbaren Batteriepack
ausgebildeten (vgl. Fig. 2a-2c) Kontaktstreifen zusammenarbeitet, um einen Teil der Rechnerversorgungs- und Batteriepacklade-Schaltung
(am besten in Fig. 3 gezeigt) zu bilden, wodurch die den Batteriepack bildenden Sekundärbatteriezellen
wieder aufgeladen werden.
Das Abteil 6 besitzt eine Buchse 14 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Steckers des Wechselstromleistungsadapters. Die
Buchse 14 kann typischerweise innerhalb des Rechnergehäuses ausgebildet sein. Abteil 6 besitzt ebenfalls einen beweglichen
flachen Federkontakt 15. Wie weiter unten im einzelnen erläutert, kann der flache Federkontakt 15 dann berührt und versetzt
werden, wenn der Wechselstromadapterstecker in die Buchse 14 aufnehmend eingesetzt wird, um so eine externe Leistungsquelle
zur Versorgung der Rechnerschaltungen vorzusehen.
In den Fig. 2a-2c ist der wiederaufladbare Batteriepack 25 dargestellt.
Die den wiederaufladbaren Batteriepack 25 bildenden Sekundärbatteriezellen 29 können übliche Nickel-Kadmium-Batterien
oder dergleichen sein, und zwar eingekapselt in einem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff. Der wiederaufladbare
Batteriepack 25 besitzt ein in der Bodenoberfläche ausgebildetes Fenster 20. Das Fenster 20 bildet ein Mittel, durch
welches die Klemmen oder Anschlüsse der eingekapselten Batteriezellen 29 kontaktiert werden können. Wenn der Batteriepack
25 - vgl. Fig. 1 - beispielsweise in das Batterieabteil 4 des Rechners 1 eingesetzt ist, so ist das Fenster 20 zur Aufnahme
des Schraubenfederkontakts 8-1 ausgerichtet. Darüber hinaus ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein externer
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Kontaktstreifen 22 in das Einkapselmaterial an einer Oberfläche
des Batteriepacks 25 eingeformt. Wenn der Batteriepack 25 richtig in das Batterieabteil 4 des Rechners 1 eingesetzt ist, so
ist der Kontaktstreifen 22 des Batteriepacks 25 so positioniert, daß er den Kontakt 12 des Abteils 4 berührt, um dadurch den Rechnerversorgungs-
und Batteriepackladekreis zu vervollständigen. Man erkennt jedoch sogleich, daß dann, wenn andererseits wegwerf bare
Batterien in das Batterieabteil 4 des Rechners 1 eingesetzt sind, derjenige Teil des Versorgungs- und Batteriepackladekreises,
der die wegwerfbaren Batterien enthält, offenbleibt und
daher abgeschaltet ist.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes bevorzugtes Schematisches
Diagramm zur Ausführung des Rechnerversorgungs- und Batteriepackladekreises. Anders als viele übliche Rechner kann der
erfindungsgemäße Rechner 1 intern entweder durch den wiederaufladbaren
Batteriepack 25 oder durch eine Vielzahl von wegwerfbaren Batterien 30,eingesetzt in das in Fig. 1 gezeigte
Rechnerbatterieabteil 4,betrieben werden. Ferner kann durch den erfindungsgemäßen Batteriepack 25 - wie er in den Fig. 2a-2c
dargestellt ist - und die erfindungsgemäße Rechnerversorgungsund
Batteriepacklade-Schaltung erreicht werden, daß der wiederaufladbare
Batteriepack 25 und die wegwerfbaren Batterien 30 in einfacher Weise und sicher miteinander in dem Batterieabteil
auswechselbar sind, um die erforderliche Leistung für die Versorgung der Rechnerschaltungen vorzusehen.
Erfindungsgemäß weist die Versorgungs-und Batteriepackladeschaltung
folgendes auf: Eine Steckerbuchse 14, in einer Richtung stromleitende Mittel (wie beispielsweise eine Diode 28), einen
Strombegrenzungswiderstand 26, den Rechner-Ein/Aus-Schalter, die zusätzliche Schaltung des Rechners 1 und ein erstes Ende 16
des flachen Federkontakts 15, wobei alle diese Schaltungselemente elektrisch in Serie geschaltet sind. Wenn der Rechner 1 durch
eine interne Batteriequelle versorgt wird, so ist der wiederaufladbare Batteriepack 25 erfindungsgemäß elektrisch verbunden
zwischen einem zweiten Ende-17 des flachen Federkontakts 15 und
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einem gemeinsamen elektrischen Verbindungspunkt 32, der zweckmäßigerweise
mit Widerstand 26 und Rechner-Ein/Aus-Schalter ausgebildet ist. Andernfalls sind die wegwerfbaren Batterien
elektrisch verbunden zwischen einem Kontakt 24 und dem gemeinsamen elektrischen Verbindungspunkt 32. Wenn der Rechner 1
durch die wiederaufladbare Batteriequelle 25 oder die wegwerfbare Batteriequelle 30 versorgt wird, so steht der Kontakt 24
erfindungsgemäß mit dem zweiten Ende 17 des flachen Federkontakts
15 in Berührung.
Wenn insbesondere der Rechner 1 durch den wiederaufladbaren Batteriepack 25 versorgt wird und der Rechner-Ein/Aus-Schalter
in die Ein-Position niedergedrückt ist, so wird ein entsprechender
Gleichstromweg aufgebaut, der folgendes umfaßt: Den Batteriepack 25, den flachen Federkontakt 15, die Schaltung des Rechners 1,
den Ein/Aus-Schalter und den Rückführungspfad zur Batteriequelle 25. Wenn der Rechner andererseits durch wegwerfbare Batterien
versorgt wird, so wird ein entsprechender Gleichstromweg aufgebaut, der die Batterien 30, den Kontakt 24, den flachen Federkontakt
15, die Schaltung des Rechners 1 und den Ein/Aus-Sehalter
sowie den Rückkehrpfad zur Batteriequelle 30 umfaßt.
Wenn es alternativ zweckmäßig ist, den Rechner von einer externen Wechselspannungsquelle zu versorgen, so werden die (nicht gezeigten)
Steckermittel eines geeigneten Wechselstromadapters in die Steckerbuchse 14 eingesetzt. Der Wechselstromadapter
(nicht gezeigt) weist übliche Gleichrichtermittel auf und legt eine Ausgangsgleichspannung an die Steckerbuchse 14 an. Das Einsetzen
der Steckermittel zwingt die Steckerbuchse 14 in Berührung oder Eingriff mit dem ersten Ende 16 des flachen Federkontakts
15. Wenn die Steckerbuchse 14 das erste Ende 16 des flachen Federkontakts 15 kontaktiert, so wird das zweite Ende 17
des Federkontakts 15 körperlich außer Eingriff mit dem Kontakt bewegt. Wenn daher der Adapterstecker in die Buchse 14 eingesetzt
wird, so kann keine Gleichspannung (d.h. die gleichgerichtete Wechselspannung) beabsichtigt oder unabsichtlich an die
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Klemmen der wegwerfbaren Batterien 30 angelegt werden, da die
Steckerbuchse 14 erfindungsgemäß einen Teil der Schaltung am
Kontakt 24 zwischen wegwerfbaren Batterien 30 und Gleichspannungsversorgung unterbricht. Sollten daher wegwerfbare Batterien
30 in das Batterieabteil des Rechners 1 eingesetzt sein, wenn der Adapterstecker in die Buchse 14 zur Versorgung des Rechners
1 eingesetzt wird, so wird ein entsprechender Gleichstrompfad aufgebaut, der das erste Ende 16 des flachen Federkontakts 15,
die Schaltung des Rechners 1, den Ein/Aus-Schalter, den Widerstand
26, die Diode 28 und die Steckerbuchse 14 umfaßt. Die erfindungsgemäße Versorgungs- und Batteriepacklade-Schaltung
eliminiert somit jedwede Gefahr und verhindert jedwede Beschädigung, die dann auftreten könnte, wenn eine Gleichspannung an
die Klemmen der wegwerfbaren Batterien angelegt würde, insoferne
als die Möglichkeit einer durch den Benutzer hervorgerufenen Explosion der wegwerfbaren Batterien innerhalb des Batterieabteils
im wesentlichen reduziert ist.
Wenn jedoch der Adapterstecker in Buchse 14 eingesetzt ist, um
gleichzeitig den Rechner 1 mit Leistung zu versorgen und den Batteriepack 25 aufzuladen, so wird ein entsprechender Gleichstrompfad
aufgebaut, der das erste Ende 16 des flachen Federkontakts 15, die Schaltung des Rechners 1, den Ein/Ausschalter,
den Widerstand 26, die Diode 28 und die Steckerbuchse 14 umfaßt. Wenn der Batteriepack 25 in das Rechnerbatterieabteil eingesetzt
ist, so teilt sich der Gleichstrom am elektrischen Verbindungspunkt
32, um einen zusätzlichen Strompfad zu bilden, der den Batteriepack 25, den flachen Federkontakt 15 und die Steckerbuchse
14 umfaßt. Der Batteriepack 25 wird dadurch in zweckmäßiger Weise für den fortgesetzten Gebrauch aufgeladen.
Es wurde hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, wobei aber zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Obwohl hier beispielsweise die Versorgungs-
und Batteriepacklade-Schaltung zur Leistungsversorgung eines elektronischen Rechners verwendet wurde, so kann die erfindungsgemäße
Schaltung jedoch auch in irgendeiner anderen
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Vorrichtung verwendet werden, die entweder durch eine Gleicnstromversorgung
oder durch Batterieleistung betrieben wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung eine Schaltung vor, um in einfacher und sicherer Weise einen elektronischen Rechner zu
betreiben, d.h. mit Leistung zu versorgen, und zwar von einer Wechselspannungsquelle (Netz) aus oder alternativ entwe3er
von einer Vielzahl wegwerfbarer Batterien aus oder von einem wiederaufladbaren Batteriepack aus. Die erfindungsgemäße Schaltung
sieht Kontaktmittel vor, die speziell in einer vorbestimmten Beziehung mit dem Batterieabteil des Rechners und auf dem
wiederaufladbaren Batteriepack positioniert sind. Wenn wegwerfbare
Batterien innerhalb des Batterieabteils des Rechners sitzen und ein Wechselstromadapter zur Leistungslieferung an den Rechner
angeschaltet wird, so werden die wegwerfbaren Batterien elektrisch von der Wechselstromquelle isoliert oder getrennt.
Wenn jedoch der aufladbare Batteriepack innerhalb des Batterieabteils
des Rechners angeordnet ist und der Wechselstromadapter zur Leistungslieferung an den Rechner angeschaltet ist, so wird
der Batteriepack wieder aufgeladen.
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Claims (4)
1. J Schaltung, welche durch eine Batterieleistungsquelle
ier durch eine Gleichstromleistungsversorgung betrieben wird,
gekennzeichnet durch Kontaktmittel (15,16,17, 24) zur selektiven Verbindung einer wiederaufladbaren Batteriequelle
(25) oder einer wegwerfbaren, nicht wiederaufladbaren Batteriequelle (30) mit der Schaltung zur Versorgung der Schaltung
von der Batterieleistungsqueile aus,und mit Klemmemr.itteln
zum Anlegen einer Gleichspannung an die Schaltung zur alternativen Belieferung dieser Schaltung von der Gleichstromleistungsquelle
aus, wobei die Klemmenmittel mit den Kontaktmitteln (15,16,17,24) in Berührung stehen, um die Gleichstromversorgung
mit der wiederaufladbaren Batteriequelle (25) zu verbinden,
um dadurch die wiederaufladbare Batteriequelle (25) wieder aufzuladen, wenn die Schaltung von der Gleichstromleistungsversorgung
(14) beliefert wird, und wobei die Klemmenmittel mit den Kontaktmitteln (24) in Eingriff stehen, um die
wegwerfbare, nicht aufladbare Batteriequelle (30) von der erwähnten
Schaltung und der Gleichstromversorgung abzuschalten, wenn die Schaltung durch die Gleichstromleistungsversorgi ng beliefert
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge>ennzeichnetF daß
die Kontaktmittel (15,16,17,24) erste und zweite mit der Schaltung
verbundene Enden aufweisen, daß ein (erstes) zweites "Snde
der Kontaktmittel selektiv mit der wiederauf!adbaren Batteriequelle
(25) oder der wegwerfbaren, n.-cht wiederaufladbaren
Batteriequelle (30) verbunden ist, wenn die Schaltung von der Batterieleistungsquelle beliefert wird, und daß die Klemmenmittel
in Eingriff mit dem ersten (zweiten) Ende der Kontaktmittel bewegt werden, wenn die Schaltung alternativ von der
Gleichstromleistungsversorgung (14) beliefert wird, wodurch das zweite (erste) Ende der Kontaktmittel demgemäß außer Berührung
mit der wegwerfbaren, nicht aufladbaren Batteriequelle
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ORIGINAL INSPECTED
(30) bewegt wird, um dadurch die nicht aufladbare Batteriequelle (30) elektrisch von der Schaltung zu trennen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch elektronische Rechnermittel, verbunden mit der die
Leistung liefernden Schaltung.
4. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wiederaufladbare Batteriequelle (25) eine Packung
aus wiederaufladbaren Batteriezellen (29) aufweist, und daß die Packung einen entsprechenden Kontakt (22) besitzt, der
sich von den Batteriezellen zur Aussenoberfläche der Packung
erstreckt, wobei dieser Kontakt (22) zur Zusammenarbeit mit
den erwähnten Kontaktmitteln dient, um dadurch die wiederaufladbare
Batteriequelle in die Schaltung einzuschalten.
809851/10B4
Applications Claiming Priority (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |