DE2555661A1 - Tragbarer elektronischer rechner - Google Patents

Tragbarer elektronischer rechner

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DE2555661A1
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Germany
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battery
switch
housing
current
computer
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Application number
DE19752555661
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English (en)
Inventor
Mark S Linsky
Richard E Whicker
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HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0216Constructional details or arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J5/00Circuit arrangements for transfer of electric power between ac networks and dc networks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters

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Description

Case 931 8. Dezember 1975
Hewlett-Packard Company
TRAGBARER ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft einen tragbaren, elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zahlreiche bekannte Rechner sind mit wiederaufladbaren Batterien versehen, welche aufgeladen werden können, indem der Rechner mit einer externen Stromquelle verbunden wird, beispielsweise mit einem Batterieaufladegerät, welches einen Übertrager, einen Gleichrichter und einen den Strom begrenzenden Widerstand enthält. Das Batterieaufladegerät kann zwischen einer üblichen Haushaltssteckdose und dem Rechner angeschlossen werden, wenn die Batterie aufgeladen werden soll. Viele Rechner können auch betätigt werden, während das Batterieaufladegerät mit dem Rechner verbunden ist. Da jedoch üblicherweise ein den Strom begrenzender Widerstand zwischen dem Aufladegerät und der Batterie vorgesehen ist, nehmen die Schaltkreise und die Anzeigeeinrichtung des Rechners oft mehr Strom auf als das Ladegerät liefern kann. Die Batterie wird daher während einer solchen Benutzung belastet, obgleich der Benutzer glauben mag, daß sie aufgeladen wird. In der Regel kann dieses Problem nicht einfach dadurch gelöst werden, daß der Wert des den Strom begrenzenden Widerstandes zwischen dem Aufladegerät und der Batterie herabgesetzt wird, da der Batterie ein hoher Strom zugeführt würde, wenn der Rechner abgeschaltet ist, wodurch die Batterie und über die Batterie der Rechner beschädigt werden könnte. Daher müssen viele Rechner eine Zeit lang ausgeschaltet bleiben, damit die Batterien wieder aufgeladen oder ausgetauscht werden können, während der verwendete
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Batteriestapel außerhalb des Rechners geladen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner der genannten Art so zu verbessern, daß beimEinschalten des Rechners die Batterie weiter aufgeladen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Der Ladestrom wird den Batterien vorzugsweise über ein Ladegerät zugeführt, welches beispielsweise einen Übertrager und einen Gleichrichter aufweisen kann, welche Elemente mit einer Wechselstromquelle oder einer externen Gleichspannungsquelle (wie einer Autobatterie) verbunden sind. Zwischen der Stromquelle und der Batterie kann ein den Strom begrenzender Widerstand vorgesehen sein. Wenn der Rechner abgeschaltet wird, gelangt der Strom zur Batterie durch den den Strom begrenzenden Widerstand. Wenn der Rechner eingeschaltet wird, indem die Batterie mit den Rechnerschaltkreisen und der Anzeigeeinrichtung durch einen Schalter verbunden wird, stellt ein anderer Schalter zu dem den Strom begrenzenden Widerstand einen Parallelschluß her und erhöht den Betrag des der Batterie und den Rechnerschaltkreisen zugeführten Stromes. Die erhöhte Strommenge reicht aus, um die Rechnerschaltkreise mit dem Maximalwert der Leistung zu versorgen und gleichzeitig an die Batterie Ladestrom abzugeben. Daher wird die Batterie stets aufgeladen, ob der Rechner eingeschaltet ist oder nicht. Gleichzeitig ist ein ausreichender Widerstand zwischen der Stromquelle und der Batterie vorgesehen, um den Strom auf einen geeigneten Wert zum Aufladen der Batterie zu begrenzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar: Figur 1 perspektivisch einen Rechner, in welchem die Erfindung verwirklicht ist,
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Figur 2 ein Schaltungsdiagramm einer Batterieladeschaltung für einen Rechner,
Figur 3 perspektivisch einen Schalter, wie er schematisch in Figur 2 angedeutet ist.
Figur 1 stellt einen Rechner 8 mit einem Gehäuse 1O, einer Anzeigeeinrichtung 12, einem Ein/Aus-Schalter 14 und Tasten 16 dar. Das Gehäuse 10 enthält weiterhin verschiedene elektronische Schaltkreise und Batterien zur Stromversorgung der Schaltkreise und der Anzeigeeinrichtung 12.
Figur 2 zeigt schematisch eine Ladeschaltung mit einem Übertrager 20, der mit einer Spannungsquelle 22, beispielsweise einer Steckdose für Wechselspannung, verbunden sein kann. Mit dem Übertrager 2O sind ein Widerstand 24 und eine Diode 26 verbunden. Die Diode 26 richtet den Ausgangsstrom des Übertragers gleich und gibt an den Rechner Wechselspannung ab, während der Widerstand 24 den Betrag des durch den Übertrager zugeführten Stromes begrenzt. Häufig wird der Widerstand der Sekundärwicklung 21 derart bemessen, daß kein zusätzlicher räumlich getrennter Widerstand 20 erforderlich ist. Der Strom von der Diode 26 wird der Batterie 28 durch einai den Strom begrenzenden Widerstand 30 zugeführt. Der Widerstand 30 wird derart gewählt, daß der durch den Gleichrichter zugeführte Strom nicht den maximal zulässigen Ladestrom überschreitet, der für die Batterie spezifiziert ist. Die Batterie 28 ist mit den Rechnerschaltkreisen 32 und der Anzeigeeinrichtung 12 über einen einpoligen Schalter 14A verbunden, der somit als Ein/Aus-Schalter für den Rechner dient. Der Schalter 14A ist mit einem Schalter 14B verbunden, der wiederum mit der Batterie 28 sowie mit dem Parallelwiderstand 34 verbunden ist.
Wenn der Rechner ausgeschaltet und den Rechnerschaltkreisen und der Anzeigeeinrichtung über die Batterie 28 kein Strom zugeführt wird, erfolgt die Stromzufuhr zur Batterie über den Widerstand 30. Wenn der Rechner eingeschaltet wird und der Batterie 28 Strom entnommen wird, schaltet der Schalter
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14B den Widerstand 24 mit dem Widerstand 30 parallel, um der Batterie und den Schaltkreisen der Anzeigeeinrichtung des Rechners mehr Strom vom Ladegerät zuzuführen. Der Wert des Widerstands 34 wird derart gewählt/ daß die Batterie 28 Ladestrom selbst bei maximaler Leistungsentnahme zuführt, aber die Batterie andererseits bei minimaler Leistungsaufnahme nicht zu viel Strom erhält. Bei einigen Schaltkreisen kann der Widerstand 24 lediglich aus einem Draht bestehen: dieser schaltbarer Parallelwiderstand gestattet es der Batterie, daß sie aufgeladen wird, sobald die Ladeschaltung mit dem Rechner und einer externen Stromquelle verbunden ist, ob der Rechner eingeschaltet ist oder nicht. Es versteht sich, daß verschiedene Teile des Ladeschaltkreises, beispielsweise der übertrager 20, der Widerstand 24 und die Diode 26 entweder in dem Rechnergehäuse 10 oder einem nicht dargestellten externen Gehäuse untergebracht sein können, je nach dem ob im Rechner 8 Platz verfügbar ist. Jedenfalls können zwischen dem externen Gehäuse oder der Wechselspannungsguelle Verbindungen durch ein Kabel 23 und einen geeigneten Stecker hergestellt werden.
Figur 3 stellt schematisch eine gedruckte Schaltungsplatine 40 mit einem Leiter 42 dar. Auch sind ein Schalter 40 und eine Gleitkontaktanordnung 44 vorgesehen. Ein Steg 46 ist über einenLeiter 42 mit den Schaltkreisen des Rechners verbunden, und gedruckte Stege 48 und 50 sind mit den Widerständen 34 bzw. 30 verbunden. Die Gleitkontaktanordnung hat mehrere gemeinsam verbundene Kontakte 52, die nur mit dem Steg 46 einen elektrischen und mechanischen Kontakt ergeben, wenn der Schalter sich in der Stellung "aus" befindet, während Kontakt mit den Stegen 46, 48 und 50 hergestellt wird, wenn der Schalter sich in der Stellung "ein" befindet. Der Gleitkontakt 44 wird durch das Gehäuse 10 gegen die Schaltungsplatine 40 gedrückt.
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Claims (2)

  1. 25b5661
    Hewlett-Packard Company
    Int. Az.: Case 931 8. Dezember 1975
    PATENTANSPRÜCHE
    Tragbarer elektronischer Rechner mit einem Gehäuse, elektronischen Schaltkreisen in dem Gehäuse zur Ausführung von Berechnungen, einer Anzeigeeinrichtung in dem Gehäuse, welche mit den elektronischen Schaltkreisen verbunden ist, einer in dem Gehäuse angeordneten Batterie, einer Eingangseinrichtung in dem Gehäuse zur Aufnahme von Strom von einer externen Quelle zum Laden der Batterie, einem Widerstandselement, welches zwischen der Eingangseinrichtung und der Batterie verbunden ist und die Menge des der Batterie zugeführten Stromes begrenzt und einem Ein/Aus-Schalter, der in dem Gehäuse angeordnet ist und zwischen der Batterie und den elektronischen Schaltkreisen und der Anzeigeeinrichtung verbunden ist und die Batterie mit den elektronischen Schaltkreisen und der Anzeigeeinrichtung verbindet, wenn der Ein/Aus-Schalter sich in der Stellung "ein" befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14B, 34) mit dem Widerstandselement (30) und dem Ein/Aus-Schalter (14A) verbunden ist und den Widerstand zwischen der Eingangseinrichtung (24, 26) und der Batterie verändert, wenn der Ein/Aus-Schalter von der Stellung "aus" in die Stellung "ein" umgeschaltet wird und den Betrag des von der Eingangseinrichtung zugeführten Stromes zum Laden der Batterie erhöht, während der Strom den Schaltkreisen und der Anzeigeeinrichtung des Rechners zugeführt ist.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand zwischen der Eingangseinrichtung (24, 26) und der Batterie (28) herabsetzende Einrichtung ein Element (34) und einen Parallelschalter (14B)
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    aufweist, die zwischen der Eingangseinrichtung (24, 26) und der Batterie verbindbar sind und der Parallelschalter mit dem Ein/Aus-Schalter verbunden ist und das
    Element parallel mit dem Widerstandselement (30) geschaltet ist, wenn der Ein/Aus-Schalter sich in der Stellung "ein" befindet.
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    Leerseite
DE19752555661 1975-01-03 1975-12-11 Tragbarer elektronischer rechner Pending DE2555661A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US53849575A 1975-01-03 1975-01-03

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Publication Number Publication Date
DE2555661A1 true DE2555661A1 (de) 1976-07-08

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ID=24147153

Family Applications (1)

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DE19752555661 Pending DE2555661A1 (de) 1975-01-03 1975-12-11 Tragbarer elektronischer rechner

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AU (1) AU8777475A (de)
BR (1) BR7508626A (de)
DE (1) DE2555661A1 (de)
FR (1) FR2296882A1 (de)

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Also Published As

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FR2296882A1 (fr) 1976-07-30
BR7508626A (pt) 1976-08-24
FR2296882B1 (de) 1977-08-19
AU8777475A (en) 1977-06-30

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