DE2740944A1 - Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kontaktvorrichtung

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DE2740944A1
DE2740944A1 DE19772740944 DE2740944A DE2740944A1 DE 2740944 A1 DE2740944 A1 DE 2740944A1 DE 19772740944 DE19772740944 DE 19772740944 DE 2740944 A DE2740944 A DE 2740944A DE 2740944 A1 DE2740944 A1 DE 2740944A1
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DE
Germany
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contact
contact device
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connecting means
electrical
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DE19772740944
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English (en)
Inventor
Fritz Busch
Rainer Dipl Ing Hohlfeld
Wolfgang Schulze
Ralph Schwerin
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SCHULZE, WOLFGANG, 1000 BERLIN, DE
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung
  • Zusammenfassung ird eine Kontaktvorrichtung für solche Gerätekornbinationen vorgeschlagen, bei denen jeweils eine erste Gerätegruppe, beispielsweise Ladegträte, mit einer zweiten Gerätegruppe, beispielsweise Akkus, zusammengeschaltet wird. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kontaktvorrichtungen mechanisch einheitlich auszubilden, wobei jede Kontaktvorrichtung eine Kontaktfläche aufweist, auf der sich eine Vielzahl von Befestigungspunkten für elektrische Verbindungsmittel befindet. Durch unterschiedliche Belegung der Befestigungspunkte mit Verbindungsmitteln, beispielsweise Berührungskontakten, wird eine Kont:ektkodierung erreicht. Diese wiederum bewirkt, daß nur diewenigen elektrischen Gerätekombinationen in einen arbeitsmäßigen elektrischen Kontakt kommen, die für einander bestimmt sind.
  • Dabei können Funktionen, die bei allen Gerätekombinationen gleich sind, durch Festlegung eines bestimmten Befestigungspunktes berücksichtigt werden.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kontaktvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind bereits Kontaktvorrichtungen, beispielsweise Steckerleisten für gedruckte Schaltungen, bekannt, bei denen verschiedene elektrische Anordnungen jeweils wahlweise miteinander zusammengeschaltet werden können, wobei die jeweils gewünschten elektrischen Verbindungen durch entsprechende Belegung der Steckerleiste bewirkt werden.
  • Nachteil dieser Kontaktvorrichtungen ist, daß jeweils bei beiden miteinander in Kontakt zu bringenden Geräten eine komplette Steckerleiste vorgesehen werden muß und bei jeder Verbindung alle Kontakte der Steckerleiste mechanisch beansprucht werden.
  • Dies ist kostenungünstig und beansprucht die Steckerleisten durch ständige mechanische Betätigung auch nicht benötigter Kontakte stark. Zudem eignen sich die üblicherweise verwendeten Stckerleisten im allgemeinen nur für den Laborbetrieb oder den Bctriebunter günstigen Umweltbedingungen, nicht jedoch für den rauhen Betrieb, wie er beispielsweise bei Ladegeräten für Akkus von tragbaren Funksprechgeräten auftritt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kontaktvorrichtungen der jeweiligen elektrischen Vorrichtungen nur jeweils mit den Kontakten ausgestattet sind, die benötigt werden, um die für den Betrieb der jeweiligen elektrischen Vorrichtungen erforderlichen Signale und Spannungen von der einen elektrischen Vorrichtung auf die andere zu übertragen.
  • Durch Verwendung einer einheitlichen Steckermechanik mit festgelegten Befestigungspunkten für den Kontakt herstellende Verbindungsmittel und kodierte Anordnung der Verbindungsmittel werden Kosten für die Herstellung der Kontaktvorrichtungen gespart und die Kontaktvorrichtungen gleichzeitig gegenüber den bekannten dadurch geschont, daß nur jeweils die Kontakte in Eingriff gebracht werden, die zum Betrieb der jeweiligen Kombination erforderlich sind. Schließlich können bei unterschiedlichen Arten der einen oder der anderen elektrischen Vorrichtungen, beispielsweise Ladegeräten und Akkus mit jeweils unterschiedlicher Spannung, diese mechanisch in beliebigen Kontakt gebracht werden, ohne daß Störungen oder Beschädigungen zu befürchten sind, da aufgrund der kodierten Anordnung der Verbindungsmittel nur die zusammengehörigen Kombinationen einen betriebsmäßigen Kontakt aufweisen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Kontaktvorrichtung möglich.
  • Bei einer Kontaktvorrichtung für Ladegeräte und Akkus mit mehreren unterschiedlichen Spannungen sind nur geringe Gleichströme bzw. Steuersignale zu übertragen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die als Verbindungsmittel dienenden Kontakte auf einer ebenen Platte in einer Reihe anzuordnen, wobei die Verbindungsmittel als federnde Spitzkontakte bzw. feste flächige Kontakte ausgebildet sind. Bei nur zwei unterschiedlichen Versorgungsspannungen wird eine besonders gute Wirkung dadurch erzielt, daß lediglich vier Befestigungsplätze für Verbindungsmittel in einer Reihe auf einer ebenen Kontaktplatte vorgesehen sind, wobei die Kontakte für die negative Versorgungsspannung und eine Hilfsspannung für alle Kontaktvorrichtungen gleich und die beiden unterschiedlichen positiven Versorgungsspannungen jeweils dem dritten bzw. vierten Befestigungspunkt zugeordnet sind.
  • Zeichnung Verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Prinzipbild einer Kontaktvorrichtung, Fig. 2. eine Kontaktvorrichtung für ein erstes Ladegerät, Fig. 3 eine Kontaktvorrichtung für ein zweites Ladegerät, Fig. 4 eine Kontaktvorrichtung für einen ersten Akku und Fig. 5 eine Kontaktvorrichtung für einen zweiten Akku.
  • Beschreibung der Erfindung Für den Betrieb elektrischer Geräte ist aufgrund von Bauelementenspezifikationen eine Vielzahl von Betriebsspannungen erforderlich. Dies erfordert wiederum bei tragbaren batteriebetriebenen Geräten eine Vielzahl von Akkus mit jeweils unterschiedlicher Ausgangsspannung, da eine Spannungswandlung in vielen Fällen zu aufwendig und zu teuer ist. Zur Aufladung dieser Akkus dienen Ladegeräte, an denen entweder die Ladespannung für eine Art Akkus oder mehrere Ladespannungen für mehrere Akkuarten abnehmbar sind. Aus Kostengründen ist es dabei oft wünschenswert, ein Ladegerät jeweils nur für eine Ladespannung auszurüsten, da möglicherweise nur eine Art von Akkus mit dem Ladegerät aufgeladen werden soll, andererseits jedoch die Bestückung des Ladegerätes mit mehreren Ladespannungen relativ kostenaufwendig ist.
  • Andererseits ist man im Interesse einer rationellen Produktion und einer Senkung der Herstellungskosten darum bemüht, die Kontaktvorrichtung zwischen Akkus und Ladegeräten mechanisch zu vereinheitlichen. Würde man jedoch die Kontaktvorrichtung auch elektrisch einheitlich beschalten, würde dies bei Anschließen eines Akkus mit hoher Ladespannung an ein Ladegerät mit niedriger Ladespannung dazu führen, daß der Akku nur unvollständig aufgeladen würde, andererseits ergäbe sich beim Anschluß eines Akkus mit niedrigerer Ladespannung an ein Ladegerät mit hoher Spannung eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Akkus. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine mechanisch einheitlich ausgebildete Kontaktvorrichtung bezüglich ihrer elektrischen Schaltung so auszubilden, daß Akkus und Ladegeräte beliebiger Anschlußwerte miteinander verbunden werden können, ohne daß Störungen oder Beschädigungen auftreten.
  • In Fig. 1 ist das Prinzipbild einer Kontaktvorrichtung dargestellt. Am Boden einer hier nicht näher dargestellten mechanischen Führungsvorrichtung befindet sich eine ebene Kontaktplatte 10, auf der Befestigungspunkte 101, 102, 103, 104 in einer Reihe angeordnet sind. Die Befestigungspunkte 101, 102, 103, 104 können in einem beliebigen Muster mit Verbindunysmitteln bestückt werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Kontaktvorrichtung für ein erstes Ladegerät sind auf einer ebenen Kontaktplatte 11 beispielsweise die Befestigungspunkte 101, 102 und 104 mit federnden Spitzkontakten 111, 112 und 114 versehen. Entsprechend ist eine ebene Kontaktplatte 12 einer in Fig. 3 dargestellten Kontaktvorrichtung eines zweiten Ladegerätes auf den Befestigungspunkten 101, 102 und 103 mit federnden Spitzkontakten 121, 122, 123 bestückt. Analog hierzu weist die in Fig. 4 dargestellte Kontaktvorrichtung für einen ersten Akku feste flächige Kontakte 131, 132, 134 auf einer ebenen Kontaktplatte 13 und die in Fig. 5 dargestellte Kontaktvorrichtung für einen zweiten Akku feste flächige Kontakte 141, 142, 144 auf einer ebenen Kontaktplatte 14 auf.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Kontaktvorrichtungen sind für Ladegeräte bzw. Akkus mit zwei unterschiedlichen Tndespannungen vorgesehen. Hierzu sind die auf dem Befestigungspunkt 101 angeordneten Verbindungsmittel einheitlich mit der negativen Versorgungsspannung und die auf dem Befestigungspunkt 102 angeordneten Verbindungsmittel einheitlich mit einer Hilfsspannung, die zur Überwachung des Ladevorganges des Akkus dient, beschaltet.
  • Die auf dem Befestigungspunkt angeordneten Verbindungsmittel sind hingegen mit einer ersten positiven Versorgungsspannung und die auf dem Befestigungspunkt 104 angeordneten Verbindungsmittel mit einer zweiten positiven Versorgungsspannung beschaltet. Wie leicht zu sehen ist, kann ein betriebsmäßiger Kontakt nur zwischen der in Fig. 2 dargestellten Kontaktvorrichtung eines ersten Ladegerätes mit der in Fig. 4 dargestellten Kontaktvorrichtung eines ersten Akkus einerseits und zwischen der in Fig. 3 dargestellten Kontaktvorrichtung eines zweiten Ladegerätes mit der in Fig. 5 dargestellten Kontaktvorrichtung eines zweiten Akkus hergestellt werden. Verbindet man andererseits die Kontaktvorrichtungen aus Fig. 2 und Fig. 5 einerseits oder aus Fig. 3 und Fig. 4 andererseits, entsteht kein betriebsmäßiger Kontakt, und es sind auch keine Beschädigungen der jeweils zugeordneten Akkus oder Ladegeräte möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche Kontaktvorrichtung für die Verbindung von ersten elektrischen Vorrichtungen mit wahlweise wenigstens zwei weiteren elektrischen Vorrichtungen, mit einer jeweils an den ersten und an den weiteren elektrischen Anordnungen vorgesehenen Vielzahl von Befestigungspunkten für Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktvorrichtungen der ersten elektrischen Vorrichtungen einerseits und der zweiten elektrischen Vorrichtungen andererseits mechanisch miteinander verbindbar sind, wobei verschiedene Arten von Bestückungsmustern der Verbindungsmittel auf den Befestigungspunkten festgelegt sind, die einen betriebsmäßigen Kontakt zwischen den mit dem jeweiligen Bestückungsmuster versehenen ersten und zweiten elektrischen Vorrichtungen bewirken.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel jeweils auf einer ebenen Kontaktplatte (11, 12, 13, 14) angeordnet sind.
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel jeweils in einer Reihe angeordnet sind.
  4. 4. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel der ersten elektrischen Anordnungen als federnde Spitzkontakte (111, 112, 114, 121, 122, 123) und die Verbindungsmittel der zweiten elektrischen Anordnungen als feste flächige Kontakte (131, 132, 134, 141, 142, 144) ausgebildet sind.
  5. 5. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens ein Befestigungspunkt (101, 102, 103, 104) nicht mit einem Verbindungsmittel belegt ist und die Bestückungsmuster durch kombinatorische Vertauschung der belegten und unbelegten efestigungspunkte (101, 102, 103, 104) entstehen.
  6. 6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Befestigungspunkte (101, 102, 103, 104) in einer Reihe angeordnet sind, von denen jeweils einer nicht mit einem Verbindungsmittel belegt ist.
  7. 7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Befestigungspunkt (101) mit einem mit einem negativen Potential beschalteten Verbindungsmittel und ein zweiter Befestigungspunkt (102) mit einem mit einer Hilfsspannung beschalteten Verbindungsmittel fest belegt sind und die alternativ der dritte oder der vierte Befestigungspunkt (i03, 104) mit einem mit positiven Potentialen beschalteten Verbindungsmittel belegt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4453054A (en) * 1981-08-26 1984-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Contact apparatus for vacuum switches
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US6175211B1 (en) 1999-04-15 2001-01-16 Black & Decker Inc. Battery pack with identification device
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