DE4110984C2 - Batteriegehäuse - Google Patents

Batteriegehäuse

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung betrifft ein aus einem elektrischen Gerät, insbesondere einer Handleuchte, herausnehmbares Batte­ riegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieses Batteriegehäuse enthält wenigstens zwei Batteri­ en, die miteinander mittels Kontaktschienen elektrisch in Reihe geschaltet sind. Damit der notwendige Kontakt­ druck erzeugt wird, ist jeder Batterie eine Druckfeder zugeordnet. Bei bekannten Batteriegehäusen befinden sich die Kontaktschienen in einer Ausnehmung am Boden oder in einer Deckelwandung des Batteriegehäuses und auf diesen Kontaktschienen liegen die vorzugsweise als konische Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern mit einem Ende auf, während das andere Ende sich an dem benachbarten Anschlußkontakt der zugehörigen Batterie abstützt.
Der elektrische Strom, der von der einen Batterie zur anderen fließt, durchfließt zunächst die Druckfeder, die der einen Batterie zugeordnet ist und fließt über die Kontaktschiene zur anderen Batterie und von dort über die Kontaktdruckfeder hin zum Anschlußkontakt der ande­ ren Batterie. Damit befinden sich in dem die beiden Bat­ terien miteinander verbindenden Kreis insgesamt vier Kontaktstellen, was einen relativ hohen Übergangswider­ stand zur Folge hat.
Aus der Entgegenhaltung DE 32 46 968 A1 sind Batteriezellen bekanntgeworden, die auf beiden Seiten, also im Bereich ihres Plus- bzw. Minuspols durch Kontaktanordnungen miteinander verbunden sind, damit die Batteriezellen in Reihe geschaltet sind. Auf der einen Seite der Batteriezellen sind die Kontaktanordnungen durch eine Leiterplatte mit aufgedruckter Schaltung der Leiterbahnen gebildet, wogegen am gegenüberliegenden Ende, also im Bodenbereich der Batterieanordnung, eine Bodenkontaktplatte vorgesehen ist, an der ein stegförmiges Federelement und damit verbunden ein T-förmiger Kontaktträger angebracht ist. Auf dem T-förmigen Kontaktträger sind Kontaktstreifen aus Metallband aufgebracht. Die Herstellung von Kontaktverbindung durch Leiterplatten mit gedruckter Schaltung der Leiterbahnen ist eine sehr spezielle Anordnung, bei der darüber hinaus auch die Kontaktdrücke zwischen den Leiterbahnen und den Kontakten der Batteriezellen unsymmetrisch sein können, da der Kontaktdruck lediglich durch ein stegförmiges Federelement an dem T-förmigen Kontaktträger erzeugt wird.
Aus der CH 6 75 324 A5 ist eine Batteriezellenanordnung bekanntgeworden, die in einem Gehäuse untergebracht sind, das mit einem Verschlußdeckel verschlossen wird, wobei die Plus- und Minuspole miteinander durch anliegende Kontaktlamellen elektrisch leitend verbunden sind, wobei am Verschlußdeckel vorgesehene Längsrippen, die auf die zu kontaktierenden Elektroden drücken, die Batteriezellen im Gehäuse festhalten. Eigene Druckfedern zur Erzeugung eines Kontaktdruckes sind bei dieser Ausführung nicht vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaf­ fen, bei der der Übergangswiderstand von der Kontakt­ schiene zum Anschlußkontakt der zugehörigen Batterie verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktschienen zwischen den Druckfedern und den An­ schlußkontakten der Batterien angeordnet sind, so daß die Druckfedern die Kontaktschienen gegen die Anschluß­ kontakte der Batterien drücken.
Dadurch, daß die Kontaktschienen unmittelbar an die An­ schlußkontakte anliegen, hat die Druckfeder bzw. haben die Druckfedern nicht mehr die Aufgabe, elektrischen Strom zu führen, sondern dienen nur dazu die Kontakt­ kraft zu erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Kontaktdruckfedern an den Kon­ taktschienen ausgestanzten Haken halterbar sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I durch das Gehäuse gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Einsicht in das Gehäuse gemäß Fig. 3 und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, aus der die Erfindung näher ersichtlich ist.
Das Batteriegehäuse 10 besitzt eine napfförmige Form mit einem Batteriegehäuseboden 11 und Batteriegehäusewänden 12. Das Batteriegehäuse 10 ist mittels eines Abschluß­ deckels 13 verschlossen. Innerhalb des Gehäuses befinden sich vier Batterien 14, 15, 16 und 17, die in Reihe mit­ einander geschaltet sind. Im Bereich des Bodens 11 sind vier kreisförmige Noppen 18, 19, 20 und 21 vorgesehen, deren Achsen mit den Mittellinien der Batterien 14 bis 17 fluchten und die zur Führung von Kontaktdruckfedern 22, 23, 24 und 25 dienen. Die Kontaktdruckfedern sind, wie aus Fig. 3, in der die Kontaktdruckfeder 22 darge­ stellt ist, besser ersichtlich ist, in Batteriegehäusen in üblicherweise benutzte konische oder kegelstumpfför­ mige Schraubendruckfedern.
An dem dem Gehäuseboden 11 zugewandten Anschlußkontakt ist eine Anschlußschiene 26 angeschlossen, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Noppen 27 trägt, der mit dem flachen Anschlußkontakt der Batterie 14 in Kontakt steht. Die beiden Batterien 14 und 15 sind mittels eines in eine Vertiefung 28 im Gehäusedeckel 13 angeformten Kontaktschiene 29 verbunden, die im Bereich der Batterie 14 glatt und im Bereich der Batterie 15 einen vorsprin­ genden Noppen 30 aufweist.
Die beiden Batterien 15 und 16 sind mittels einer Ver­ bindungsschiene 31 miteinander verbunden und die Batte­ rien 16 und 17 mittels der Verbindungsschiene 32. An der Batterie 17 schließt auch eine der Schiene 26 entspre­ chende Schiene 33 an.
Die Schienen 26, 31 und 33 befinden sich unterhalb der Batterien im Bereich des Gehäusebodens und werden über die Kontaktdruckfedern 22 bis 25 gegen die entsprechen­ den Anschlußkontakte der Batterien 14 bis 17 gedrückt. Die Verbindungsschienen 29 und 32, welch letztere in ei­ ner Vertiefung 34 im Gehäusedeckel 13 angeordnet ist, befinden sich oberhalb der Batterien und verbinden je­ weils die Batterien 14 und 15 bzw. 16 und 17.
Wie aus der Fig. 3 insbesondere zu erkennen ist, be­ sitzt die Anschlußschiene 26 einen ausgeformten Haken 35, hinter den eine Windung der Druckfeder 22 greift. In gleicher Weise sind auch die übrigen Schienen ausgebil­ det, gegen die die Schraubendruckfedern drücken.
Erfindungsgemäß befinden sich die Verbindungsschienen nicht mehr zwischen dem Boden und der Kontaktdruckfeder, so daß die Kontaktdruckfeder zwischen dem Anschlußkon­ takt und der Kontaktschiene angeordnet ist; vielmehr be­ findet sich die Kontaktschiene zwischen dem Anschlußkon­ takt an der Batterie und der zugehörigen Kontaktdruckfe­ der, so daß die Kontaktübergänge reduziert sind.
An den Anschlußschienen 26 bzw. 33 sind Anschlußleitun­ gen 36, 37 angeschlossen, die zu einer Kabelleitung 38 führen und durch eine Öffnung 39 aus dem Batteriegehäuse 10 herausgeführt sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstatt einer Anschluß- oder Kabelleitung 38 eine Steckkontaktvorrichtung vorzusehen, damit die Kontaktierung mit in dem elektrischen Gerät sofort beim Einschieben bewirkt wird.
Ein erfindungsgemäßes Batteriegehäuse kann beispielswei­ se bei einer Leuchte angewendet werden, die in der DE 41 10 985 A1 beschrieben ist. Das dort mit der Bezugsziffer 14 beschriebene Bat­ teriegehäuse kann beispielsweise ein solches sein, wie es hier mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.

Claims (3)

1. Aus einem elektrischen Gerät, insbesondere einer Handleuchte, herausnehmbares Batteriegehäuse mit wenig­ stens zwei Batterien, die mittels Kontaktschienen mit­ einander elektrisch leitend in Reihe verbunden sind, und mit je einer jeder Batterie zugeordneten Druckfeder zur Erzielung eines Kontaktdruckes zwischen den Anschlußkon­ takten der Batterie und den Kontaktschienen bzw. den Strom nach außen ableitenden Anschlußfahnen, wobei sich die Druckfedern einerseits gegen das Gehäuse und ande­ rerseits gegen den benachbarten Anschlußkontakt der zu­ gehörigen Batterie abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (26, 31, 33) zwischen den Druck­ federn (22 bis 25) und den Anschlußkontakten (27) der Batterien (14 bis 17) angeordnet sind, so daß die Druck­ federn (22 bis 25) die Kontaktschienen (26, 31, 33) ge­ gen die Anschlußkontakte der Batterien (14 bis 17) drücken.
2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktschienen in den Bereichen, in denen die Schraubendruckfedern (22 bis 25) sich befin­ den, mit Haken (35) versehen sind, die hinter eine Win­ dung der Druckfeder (22 bis 25) greifen und so jede Druckfeder festhalten.
3. Batteriegehäuse nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern ke­ gelstumpfförmige Schraubendruckfedern sind.
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