DE3419078A1 - Schaltungsanordnung zur aufladung von sekundaerelementen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur aufladung von sekundaerelementenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Ergänzungsblatt zur OSenlegungsschrift Z¥ 4 $
Offenlegungstag: $& ~ /^
Int.Cl.3: -tf
^' - Beschreibung
Die Erfindung betrifft-eine-Schaltungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fig. 3 der Zeichnungen zeigt eine solche Schaltungsanordnung
herkömmlicher Art. Die dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen mit—einer-Diode 32 versehenen Wechselstromadapter
31 als einer Art Ladestromquelle sowie einen Widerstand 33 zur Begrenzung des Ladestroms. Bei dem aufzuladenden
Sekundärelement handelt es sich um einen
Nickel-Kadmium-Akkumulator 34. Ein elektronisches Gerät 35 ist an den Akkumulator 34 angeschlossen. Es ist im
allgemeinen erwünscht, daß der -Akkumulator 34 innerhalb
von 10 Stunden aufgeladen werden kann. Wenn das elektronische Gerät ein Teil mit großem Stromverbrauch enthält,
muß der Akkumulator eine große Kapazität aufweisen und wird dadurch schwer und teuer. Wenn das elektronische
Gerät aus dem Akkumulator 34 anhaltend einen Strom zieht, der größer als der Ladestrom ist, dann nimmt die im
Akkumulator 34 gespeicherte elektrische Energie zunehmend ab, selbst wenn er an den Wechselstromadapter 31 angeschlossen
ist. Um diese Verringerung der elektrischen Energie z-u vermeiden, hat man häufig von der Schnei laufladung
Gebrauch gemacht. Dabei muß jedoch der Ladestrom abhängig von der Akkumulatorklemmenspannung gesteuert
werden, was eine teure Schaltungsanordnung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist er, eine Schaltungsanordnung
zur Aufladung von Sekundärelementen zu schaffen, die es unter Vermeidung der erwähnten Nachteile erlaubt, die
Stromversorgung in elektrischen Geräten klein, leicht und preiswert z-u machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungs-
1/2 . EPOCOPY &
.-I- anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
..Wenn das elektronische Gerät einen thermischen Drucker
enthält, der relativ"viel Strom verbraucht, dann kann
das Sekundärelement diesen Strombedarf befriedigen, da es mit einem erhöhten Ladestrom versorgt wird, wenn
die -Schalteinrichtung als Antwort auf den erhöhten Strombedarf
eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen,
die lediglich beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig, 3 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltungsanordnung zur Aufladung eines
Sekundärelements.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Sekundärelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese Ladeschaltung umfaßt lediglich als ein Beispiel einer Ladestromquelle einen Wechselstromadapter 1 mit
EPO COPY
2/3
einer Diode 2. Die Ladestromquelle könnte auch ein Gleichrichter oder"etwas-anderes-sein. Die Schaltungsanordnung
umfaßt ferner Widerstände 3, 4, die zur Begrenzung des Ladestroms in Reihe geschaltet sind. Der Widerstand 3
ist mit dem einen Ausgangsanschluß des Wechselstromadapters 1 verbunden. Ein Sekundärelement 7, in diesem Beispiel ein
Nickel-Kadmium-Akkumulator, bildet mit den Ausgangsanschlüssen
des Wechselstromadapters 1 und den Widerständen 3, 4 eine Reihenschaltung. Auf diese Weise wird das Sekun-"
därelement von der Ladeschaltung mit einem Strom aufgeladen, der vom Gesamtwiderstand der reihengeschalteten
Widerstände 3, 4 maßgeblich bestimmt wird. An das Sekundärelement 7 ist ein elektronisches Gerät 8 als Verbraucher
angeschlossen. Wenn dieses elektronische Gerät 8 eine Komponente mit relativ großem Stromverbrauch enthält,
dann nimmt die elektrische Energie des Sekundärelements
7 immer mehr ab, wenn der das Sekundärelement 7 aufladende Strom kleiner als der vom elektronischen Gerät 8 gezogene
Strom ist.
Die Ladeschaltung enthalt ferner einen Transistor 5, der
als Schalter dient und dessen Emitter an das eine Ende und dessen Kollektor an das andere Ende des Widerstands
3 angeschlossen sind/ so daß der Widerstand 3 bedarfsweise mittels des Transistors 5 kurzgeschlossen werden
kann. Ein Transistor 6 zum Einschalten und Ausschalten des Transistors 5 ist mit seiner Basis an das elektronische
Gerät 8, mit seinem Kollektor an die Basis des Transistors 5 und mit seinem Emitter an den anderen Ausgangsanschluß
des Wechselstromadapters 1 angeschlossen.
Wenn die einen hohen Stromverbrauch aufweisende Komponente
des elektronischen Geräts 8 eingeschaltet wird, wird ein diese Tatsache kennzeichnendes Signal abgenommen und an
die Basis des Transistors 6 angelegt, um diesen leitend zu
3/4 EPO C0PY
-1 machen. Wenn der Transistor 6 eingeschaltet ist, wird auch
der Transistor 5 eingeschaltet und schließt den Widerstand 3 kurz. Dadurch wird der zum Sekundärelement 7 fließende
Ladestrom erhöht. Indem der Ladestrom mit Hilfe des Widerstands 4 oder die Ausgangsspannung des Wechselstromadapters
1 entsprechend eingestellt wird, kann der von dem elektronischen Gerät 8 verbrauchte Strom geliefert werden. Es
sei angenommen, daß der in das elektronische Gerät 8 fließende Strom I1 ist, während i0 der Ladestrom ist, der
fließt, wenn der Transistor 5 eingeschaltet ist. Unter normalen Betriebsbedingungen ist eine Überladung des
Sekundärelements 7 nicht zu befürchten, wenn man die Differenz i2~i-t gleich dem mittleren Stroms, wählt, der bei
einer Aufladung des Sekundärelements 7 in 10 bis 4 Stunden
fließen würde. Der Widerstand 4 ist eingefügt, um den Ladestrom für das Sekundärelement 7 zu optimieren und
kann entfallen, wenn der Widerstand der Sekundärwicklung des Transformators im Wechselstromadapter 1 diesen Zweck
erfüllt.
Fig. 2 zeigt eine Ladeschaltung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Gleiche Teile sind in den Fig. T und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen. In Fig.
enthält das elektronische Gerät einen Motor 11, der mit Hilfe eines Transistors 12 einschaltbar ist, dessen Basis
mit einem Eingangsanschluß 13 verbunden ist. An diesen Eingangsanschluß 13 wird ein Motorsteuersignal angelegt.
Wenn das MotorSteuersignal anliegt, wird es auch zur Basis
des Transistors 6 geführt, wodurch dieser eingeschaltet wird und der Strombegrenzungswiderstand 3 kurzgeschlossen
wird. Ein elektronisches Gerät mit einem thermischen Drucker beispielsweise verbraucht erhebliche elektrische
Leistung, solange der Motor in Betrieb ist. Der Druckkopf des thermischen Druckers verbraucht im allgemeinen eine
4/5 EPOCOPY Λ
große Menge elektrischer Energie und erfordert einen hohen Spitzenstrom. Die Ladeschaltung gemäß der Erfindung kann
so ausgebildet werden, daß durch Erhöhung des Ladestroms als Antwort auf das MotorSteuersignal verhindert wird,
daß die elektrische Energie--im ^ickel-Kadrnium-Akkumulator
7 abnimmt. Daher dient die Ladeschaltung als besonders wirksame Stromversorgung, in elektronischen Geräten, die
eine Komponente mit einem hohen Spitzenstrombedarf wie beispielsweise einen thermischen Drucker beinhalten.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung von zwei Ausführungs—
beispielen hervorgeht, bietet die erfindungsgemäße Ladeschaltung den Vorteil/ daß ein Sekundärelement, etwa in
Form eines Nickel-Kadmium-Akkumulators, das in Verbindung Tixxt einem batteriebetriebenen elektronischen Gerät benutzt
wird, eine geringere Kapazität als bisher erforderlich aufweisen kann. Selbst wenn das elektronische Gerät 8 eine
Komponente mit einem hohen Spitzenstromverbrauch, beispielsweise einen. Motor, beinhaltet, ist das Sekundärelement 7
in der Lage, diesen Spitzenstrom zu liefern, so daß die Wicklungen des Wechselstromadapters 1 und dieser in Größe
und Kapazität verringert werden können. Die Ladeschaltung gemäß der Erfindung kann daher relativ klein und leicht
ausgebildet werden, so daß sie sich als eine Stromquelle für elektronische Handgeräte eignet.
B3O COPY
Claims (5)
1.0
1. ) Schaltungsanordnung zur Aufladung eines als Stromquelle
für ein elektronisches Gerät dienenden Sekundärelements / umfassend
a) eine Ladestromquelle (1) und
b) einen mit den Ausgangsanschlüssen der Ladestromquelle (1) und dem Sekundärelement (7) eine Reihenschaltung
bildenden Widerstand (3) zur Begrenzung des in das Sekundärelement (7) fließenden Ladestroms,
gekennzeichnet durch
c) eine mit dem Widerstand (3) verbundene Schalteinrichtung (5, 6), die den Widerstand (3) zur Erhöhung des Ladestroms
kurzschließt, wenn der Strombedarf des elektronischen
Geräts ansteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (5, 6)
einen Transistor (5) umfaßt, dessen Emitter und Kollektor mit den beiden Enden des Widerstands (3) verbunden sind und
dessen Basis ein Signal zuführbar ist, das einen erhöhten
EPO COPY
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 8B3603/883604 Telex S212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger SUaOe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegiomme Petentconsult
Strombedarf des elektronischen Geräts anzeigt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (5/ 6)
einen zweiten Transistor (6) aufweist, durch den der ersterwähnte Transistor (5) als Antwort auf den Anstieg des
Strombedarfs des^ elektronischen Geräts aufsteuerbar
ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
mit dem ersterwähnten Widerstand (3) ein zweiter Widerstand (4) in Reihe geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
in Verbindung mit einem einen thermischen Drucker und/oder einen Motor enthaltenden elektronischen Gerät.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=14196394
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DE19843419078 Withdrawn DE3419078A1 (de) | 1983-06-01 | 1984-05-22 | Schaltungsanordnung zur aufladung von sekundaerelementen |
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