DE1011069B - Taschenlampe mit Akkumulator-Ladeeinrichtung - Google Patents

Taschenlampe mit Akkumulator-Ladeeinrichtung

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DE1011069B
DE1011069B DEW14962A DEW0014962A DE1011069B DE 1011069 B DE1011069 B DE 1011069B DE W14962 A DEW14962 A DE W14962A DE W0014962 A DEW0014962 A DE W0014962A DE 1011069 B DE1011069 B DE 1011069B
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Germany
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voltage
accumulator
housing
flashlight
charge
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Waldemar Witte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Taschenlampe, in deren Gehäuse zur Speisung der Lichtquelle ein Akkumulator angeordnet ist. Im allgemeinen wird die Taschenlampe durch, eine Trockenbatterie gespeist, die, wenn sie verbraucht ist, gegen eine andere ausgetauscht werden muß.
Die Nachteile dieser Lampenart suchte man dadurch zu vermeiden, daß man in die Taschenlampe einen Akkumulator einsetzte, der nach seiner Entladung ausgebaut und außerhalb des Gehäuses der Taschenlampe wieder, aufgeladen werden kann.
Damit waren aber die Nachteile der Trockenbatterielampen nur teilweise behoben; denn der entladene Akkumulator mußte ebenfalls wie die verbrauchte Batterie ausgebaut und gegen einen frisch geladenen ausgetauscht bzw. an besonderen Ladestationen wieder aufgeladen werden. Wenn nun bei derart ausgebildeten Taschenlampen die Stromquelle unterwegs versagte und keine frischgeladene zur Hand und auch keine Ladestation in der Nähe war, war die Lampe längere Zeit unverwendbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenlampe mit einem Gehäuse, das einen zur Speisung der Lichtquelle dienenden Akkumulator zusammen mit einem Ladegerät aufnimmt sowie Steckerstifte zum Einstecken in eine Netz$teckdose aufweist. Das Neue an der Erfindung wird darin gesehen, daß ein möglichst leichtes, in dem Gehäuse auf kleinstem Raum untergebrachtes Ladungsgerät, welches einen zur Spannungsherabsetzung aii sich bekannten kapazitiven Widerstand enthält jund bei dem zur Herabsetzung der vollen Wechselspannung des Lichtnetzes auf die für die Ladung des Akkumulators erforderliche Höhe, der überwiegende Spannungsabfall ohne schädliche Stromwärmeerzeugung am kapazitiven Blindwiderstand auftritt, benutzt wird.
Ein weiteres bekanntes Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß als Spannungsteiler die Kapazität in Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, an dem die Spannung für den Gleichrichter zum Laden des Akkumulators abgenommen wird.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen zum Herabsetzen der Spannung für die Ladung von Akkumulatoren in Lampengehäusen wurden entweder eingebaute ohmsche Vorschaltwiderstände oder Transformatoren benutzt. Beide Schaltmittel haben den Nachteil der unerwünschten Wärmeerzeugung,-so daß ihr Einbau vor allem bei Kunststoffgehäusen von kleineren Abmessungen auf Schwierigkeiten stößt. Besonders groß ist die Wärmeentwicklung bei der Verwendung von ohmschen Widerständen, während Kleintransformatoren auf eine entsprechend geringe Wärmeentwicklung dimensioniert werden können. In diesem Fall ergibt sich jedoch ein relativ hoher Raum-Taschenlampe
mit Akkumulator-Ladeeinrichtung
Anmelder:
Waldemar Witte,
Murrhardt (Württ.), Steinberger Str. 2
Waldemar Witte, Murrhardt (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
bedarf des Transformators, und außerdem ist ein solches Schaltelement durch den relativ hohen Preis in der praktischen Anwendung behindert.
Die neue Erfindung liefert dagegen eine billige und raumsparende Schaltung, bei der im Betrieb nur eine verschwindend geringe Wärmeentwicklung auftritt. Sie ist daher für einen engen Zusammenbau in billigen Kunststoffgehäusen hervorragend geeignet und ermöglicht somit einen beachtlichen technischen Fortschritt.
Das erfinderische Prinzip der Verwendung eines Spannungsteilers, bestehend aus Wirk- und Blindwiderständen, kann sowohl bei Schaltungen für Einweggleichrichtung als auch bei Doppelweggleichrichtung angewendet werden. Es ist ferner möglich, die Gesamtkapazität in zwei Teilkapazitäten zu unterteilen, zwischen denen der ohmsche Wirkwiderstand liegt. In diesem Falle kann eine völlige Abtrennung der Schaltung von der Netzspannung erreicht werden, was in bestimmten Anwendungsgebieten aus Sicherheitsgründen vorteilhaft sein mag.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Taschenlampe mit ausschiebbaren Stekkerstiften im Schnitt,
Fig. 2 einen-Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltung zur Herabsetzung der Netzspannung gemäß der Erfindung bei Einweggleichrichtung,
Fig. 4 eine Schaltung gemäß der Erfindung bei Doppelweggleichrichtung,
Fig. 5'eine Schaltung mit Unterteilung der Gesamtkapazität bei Einweggleichrichtung.
Die Einzelheiten der Erfindung soll an einer praktischen Ausführung nach Fig. 1 bis 2 erläutert werden, während die nachfolgenden Beschreibungen zu den Fig. 3 bis 5 das Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltungen erleichtern.
709 550/332
1 Oil
Die im folgenden beschriebenen Schaltungen sind nicht die einzig durchführbaren, sondern sie sollen besonders zweckmäßig erscheinende Lösungen aufzeigen, die sich aus der Erfindung herleiten lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht die Taschenlampe aus einem Gehäuse 10, in welchem ein Akkumulator 11 untergebracht ist. Der Akkumulator ist dabei nur schematisch in das Gehäuse eingezeichnet, ohne daß zusätzliche, technische Bedingungen für seine Unterbringung berücksichtigt worden wären. In an sich bekannter Weise ist am Gehäuse 10, welches bei dieser Ausführung aus leitendem Material besteht, eine Fassung 101 für eine Glühlampe 12 angebracht, die mit dem einen Pol des Akkumulators leitend verbunden ist. Die Glühlampe 12 wird durch eine durchsichtige, in üblicher Weise abnehmbare Haube 13 abgedeckt. Da das Gehäuse aus leitendem Material besteht, ist eine Kontaktfeder 14 mittels einer Isolierscheibe 15 von ihm getrennt. Diese Kontaktfeder 14 steht im Bereich einer Schiene 16, die am verschiebbarem Steckerteil 17 befestigt und leitend mit einem der Steckerstifte 18 verbunden ist. Gleichfalls mit diesem Steckerstift ist eine Schleiffeder 19 leitend verbunden, die auf einer Kontaktschiene 20 entlang schleift; letztere steht mit dem Pluspol 112 des Akkumulators in leitender Verbindung.
Im Gehäuse 10 ist ein Schlitz 102 angebracht, in welchem ein Schieber 22 des verschiebbaren Steckerteiles 17 geführt ist. Mit 23 wird ein Gleichrichter üblicher Bauart bezeichnet.
Soll die Taschenlampe in Betrieb gesetzt werden, so wird der Schieber 22 gegen die Glühlampe nach oben bewegt, bis das verschiebbare Steckerteil 17 mit der Schiene 16 die Kontaktfeder 14 berührt und ihre obere Seite gegen die Glühlampe 12 andrückt, wodurch der Stromkreis geschlossen ist. Zum Ausschalten der Taschenlampe wird der Schieber 22 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebracht.
Soll der Akkumulator aufgeladen werden, dann wird der Schieber 22 so weit nach unten bewegt, daß die Steckerstifte 18 aus dem Gehäuse 10 der Taschenlampe genügend weit herausragen und in eine Netzsteckdose eingesteckt werden können.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 besteht der Spannungsteiler aus der Serienschaltung des Kondensators 43 mit dem ohmschen Widerstand 44. Die Ladespannung wird an den Klemmen des ohmschen Widerstandes 44 abgegriffen und über einen Gleichrichter 23 unter Zwischenschaltung eines Umschalters 42 den Polklemmen des Akkumulators 11 zugeführt. Hierbei muß der Schalter 42 die gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen. Beim Betrieb der Lichtquelle 12 wird der Schalter 42 in die gezeichnete Stellung gebracht, wobei ein geschlossener Stromkreis entsteht. Da der Gleichrichter nur eine Durchlaßrichtung besitzt, wird eine Halbwelle der angelegten Wechselspannung unterdrückt und somit eine Einweggleichrichtung angewendet.
In der Schaltung gemäß Fig. 4 werden beide Halbwellen der Wechselspannung zur Ladung ausgenutzt, wodurch sich ein besserer Wirkungsgrad der Gleichrichtung ergibt. Der Spannungsteiler ist auch hier durch die Reihenschaltung der Kapazität 43 mit dem ohmschen Widerstand 44 gebildet. Der ohmsche Widerstand besitzt einen Mittelabgriff 440, der als Spannungsbezugspunkt dient. Dabei besteht der Gleichrichter 23 aus zwei gegeneinandergeschalteten Einweggleichrichtern, und die Mittelabzapfung führt zu einer Polklemme des Akkumulators. Die Ladespannung tritt nun nach der bekannten Wirkungsweise von Doppelweggleichrichterschaltungen, zwischen Mittelanzapfung 23 und Mittelabgriff des ohmschen Widerstandes 440 auf, der über einen Umschalter 42 mit der zweiten Polklemme des Akkumulators verbunden werden kann (Schalter in gestrichelter Lage). Die Einschaltung der Lichtquelle 12 geschieht auch hier durch Umlegen des Umschalters 42 in die gezeichnete Stellung.
Fig. 5 entspricht hinsichtlich ihrer Wirkung der Schaltung nach Fig. 3. Es ist jedoch eine Aufteilung der Gesamtkapazität in zwei Teilkapazitäten 43 α-, 43 & vorgenommen worden, so daß nunmehr kein Punkt der Schaltung mit der Netzspannung in direkter Verbindung steht.
Die Anpassung der Schaltungen an die vorhandenen Netzspannungen erfolgt durch die Bemessung der Kapazität des Spannungsteilenden Kondensators. Eine eventuell vorhandene andere Netzfrequenz ist ebenfalls durch eine Kapazitätsänderung zu kompensieren.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Taschenlampe mit einem Gehäuse, das einen zur Speisung der Lichtquelle dienenden Akkumulator zusammen mit einem Ladegerät aufnimmt sowie Steckerstifte zum Einstecken in eine Netzsteckdose aufweist, gekennzeichnet durch ein möglichst leichtes, in dem Gehäuse auf kleinstem Raum untergebrachtes Ladungsgerät, welches einen zur Spannungsherabsetzung an sich bekannten kapazitiven Widerstand enthält und bei dem zur Herabsetzung der vollen Wechselspannung des Lichtnetzes auf die für die Ladung des Akkumulators erforderliche Höhe der überwiegende Spannungsabfall ohne schädliche Stromwärmeerzeugung am kapazitiven Blindwiderstand auftritt.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler die Kapazität in Reihe mit einem Widerstand vorgesehen ist, an welchem die Spannung für den Gleichrichter zum Laden des Akkumulators abgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 896 963;
österreichische Patentschrift Nr. 167 253;
französische Patentschrift Nr. 871 604;
britische Patentschrift Nr. 468 022.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7» 550/332 6.57
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