DE2517035A1 - Transportbehaelter fuer taschenrechner - Google Patents
Transportbehaelter fuer taschenrechnerInfo
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- DE2517035A1 DE2517035A1 DE19752517035 DE2517035A DE2517035A1 DE 2517035 A1 DE2517035 A1 DE 2517035A1 DE 19752517035 DE19752517035 DE 19752517035 DE 2517035 A DE2517035 A DE 2517035A DE 2517035 A1 DE2517035 A1 DE 2517035A1
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
P 118/303
Dr.E> F
17. '!. 1975
Christoph ΚΟ,υίίΙ-ΐΐίΙ'ίΚ
8035 & a u t i η g
Zugcpiti'-straße 52
Transportbehälter für Taschenrechner
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für eine: iiehrzahl
von elektronischen Taschenrechnern, von denen jeder eine mit einem
vo:, aM.'ierj zugänglichen Steckanschluß verbundene Spannurijßquelle
Taschenrechner d'»r oben erwähnten Art finden mehr und mehr Verl'r-;-:".
cii";; al::· lieciienhilfe auch für größere Personengruppen vvie beic-2-ielr;v;c
Lne ocliulklac^e.-i, //o'..oi die- Aufbev/ahrung; und auch die härtung
äor I-;eeimer bzw. die GGi/ührleistunt; ihrer ständigen Betriebsbereitnchaft
ii-ü'-ifij in der Verantwortung einer Einzelperson wie etwa des
KIu.GConloitor.~ lie^t, die aber nur einen kleinen Teil ihrer Arbeitskraft
und -seit auf die Erfüllung' dieser besonderen Verpflichtung
verwenden, k-'.n-: und soll.
Daran;; ergibt nich die Aufgabe, einen Transportbehälter zu
Ech-iff'jη, dor nicht nur eine I-iehrzahl von Taschenrechnern zu deren
/iurbewahrur.g; und Trancport aufnehmen kann, sondern gleichzeitig auch
eine einfache Möglichkeit bietet, die in diesen Taschenrechnern enthaltenen elektrischen Spannungsquellen, bei denen es sich entweder
i;t inr.3r wieder voll aufladbare Akkumulatoren oder um wenigstens
teilweise regenerierbare Trockenbatterien handelt, in für den jstechnerbetrieb ausreichendem -^adungGzustand zu erhalten.
L-- U I ■■} r, I B
BAD ORJGINAL
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Transportbehälter für eine Mehrzahl von Taschenrechnern der eingang:;;
erwähnten Art, der eich dadurch kennzeichnet, daß das Innere eines
qμaderförraig ausgebildeten Koffers eine der Anzahl der zu transportierenden
Taschenrechner entsprechende Anzahl von parallel zueinander angeordneten Fächern für die Aufnahme jeiveils eines Taschenrechners
enthält, die jedes nach Aufklappen des Kofferdeckels zugänglich
sind und einen durch vollständiges Einschieben de& betreffenden Taschenrechners mit dessen Steckanschluß elektrisch verbindbaren
Ladeanschluß aufweisen, der über eine zugeordnete Lade schal tun j:,
nit einem Speisenetz verbindbar ist.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Transportbehälter ermöglicht zum einen eine sichere Unterbringung und einen bequemen Transport
einer größeren Anzahl von Taschenrechnern auf engstem Raum und zum
anderen - durch einen einfachen Anschluß der eingebauten LadeDchaltung
an ein Speisenetz - eine bedarfsgerechte v.'ie de rauf ladung der in
jedem einzelnen dieser Taschenrechner enthaltenen Spannungsquellen,
bis zu einer für den späteren Rechnereinsatz ausreichenden Spannung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, die unter anderem eine zwangsweise richtige Einführung der Taschenrechner
in die einzelnen dafür vorgesehenen Fächer und damit eine zuverlässige elektrische Verbindung zur Ladeschaltung, eine den jeweiligen
Ladezustand der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern angepaßte Einstellung des Ladestromes aus der Ladeschaltung,
eine bequeme Überprüfung der richtigen Aufladung der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern und damit eine
einfache Überwachung von deren Funktionstüchtigkeit sowie eine Kontrollmöglichkeit für die Ausgabe der einzelnen Taschenrechner
aus dem Transportbehälter gewährleisten können, sind im einzelnen in TJnteransprüchen gekennzeichnet.
Von besonderem Vorteil - und auch unabhängig von der sonstigen Ausbildung des Transportbehälters von Bedeutung - ist dabei eine
Bemessung des Ladeanschlusses in jedem der Fächer in der vieise,
R M q R A A / (i S 1 H
2b 1703b
d"u bei seiner Verbindung rait dem Steckanschluß des zugehörigen
Tarchenrechner;-? der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen
Gl'.'j.:inung.'jqijolle auch bei Ausbildung des otockanSchlusses als Federschalter
erhalten bleibt. Auf diese "weise läßt sich die vorteilhafte Aufladcmöglichkcit auch für solche Taschenrechner nutzen, die bei
3e:;tUckun;j irit Trockenbatterien auf einen wahlweisen Betrieb entweder
aus eben diesen Batterien oder aus einen; gesonderten Netzgerät unter
elektrischer Abtrennung der Trockenbatfc-.-;-i«n zwecks deren Schonung
über einen Federschalter eingerichtet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Auafülirungsbei spiels veranschaulicht; es zeigen:
Fij» 1 uinen Transportbehälter mit einem eingesetzten Taschenrechner
bei aufgeklapptem Kofferdeckel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Transportbehälter von Fig. 1 wiederum mit nur einem eingesetzten Taschenrechner und aufgeklapptem Kofferdeckel
in einer Draufsicht und
Fig. 3 die Verbindung zwischen einem der Ladeanschlüsse des
Transportbehälters von Fig. 1 und 2 einerseits und dem Steckanschluß dec zugeordneten Taschenrechners andererseits
in einem in größerem Maßstab dargestellten Teilschnitt .
I)or in Fig. 1 und 2 dargestellte Transportbehälter besteht in der
Hauptsache aus einen in etwa quaderfürmigen Koffer, dessen Stirnwände,
öeitenwände und Boden innen wie außen aus einem abwaschbaren Material
wie Leder oder Kunststoff bestehen und dazwischen mit einer stoßcVimpfenden
Polsterung versehen sein können. Die Seitenwände dieses Koffers finden ihre obere Ergänzung in einem mehrfach gefalzten
Kofferdeckel 2, der wiederum aus abwaschbarem Material bestehen und
auch eine stoßdänpfende Polsterung aufweisen kann.
In zugeklapptem Zustand setzt der Kofferdeckel 2 die Seitenwände des Koffers nach oben bis zum oberen Band von dessen Stirnwänden
fort und liegt satt auf deren oberen Bändern auf. Dabei hält der
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_ if _
b 1 7 O 3 b
Kofferdeckel 2 in den Koffer eingesetzte Taschenrechner 1, von denen
in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, sicher fest, und er läßt
sich im übrigen nur dann ordnungsgemäß schließen, wenn die Taschenrechner 1 sämtlich in richtiger Lage und vollständig in den Kofier
eingeführt sind. Auch in solch vollständig eingeführtem Zustand schließen die Taschenrechner 1 zwar bündig mit dem oberen Band der
Stirnwände des Koffers ab, sie stehen aber ηit ihrem einen Ende
über die Seitenwände des Koffers nach oben hinaus, da diese Seitenwände niedriger gehalten sind als die Stirnwände des ICoffers. Bei
aufgeklapptem Kofferdeckel 2 sind die Taschenrechner 1 daher an diesem einen. Ende von drei Seiten her zugänglich, so daß sie sich
leicht ergreifen und aus den Koffer herausnehmen lassen. Eine entsprechende
Gestaltung der Kofferuände ist auch dann möglich und
empfehlenswert, wenn die Taschenrechner 1 nicht hochkantstehend,
sondern auf ihren längeren Seitenflächen liegend in den Koffer eingeschoben werden.
Das Innere des Koffers enthält eine Hehrzahl von Fächern 3>
von denen jedes für die Aufnahme jeweils eines der Taschenrechner 1 bestimmt ist, sowie ein zusätzliches Fach 6, in dem irgendwelches
Zubehör für die Taschenrechner 1 wie gegebenenfalls auch eine Bedienungsanleitung mit Rechenbeispielen untergebracht werden kann.
Die für die Aufnahme der Taschenrechner 1 bestimmten Fächer 3, von
denen im Bedarfsfalle auch mehr als vier wie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehen sein können, enthalten jeveLls auf ihrem Grunde je einen Ladeanschluß 8, für den in Fig. 3 eine bevorzugte
Ausführungsform im einzelnen veranschaulicht ist.
In ihrem Querschnitt sind die Fächer 3 so auf die äußere Form
der darin unterzubringenden Taschenrechner 1 abgestimmt bzw. komplementär asymmetrisch dazu gestaltet, daß sich die Taschenrechner
1 nur in einer ganz bestimmten Ausrichtung relativ zu den Fächern 3 vollständig in diese einschieben lassen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist diese C^uerschnittsanpassung zwischen
den Fächern 3 einerseits und den Taschenrechnern 1 andererseits dadurch erreicht, daß jedes der Fächer 3 in einer seiner
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_ a.
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"..Undo eine vertikal verlaufende Nut 5 enthält, der arn zugehörige a
Taschenrechner 1 ein komplementärer Vorsprung bzw. eine Käse entspricht.
Kit gleichem 2rfolg lassen sich über auch eine iiut an den
■i'aushonrechnerr. 1 und ein Vorsprung in den Fächern y miteinander
kombinieren.
üie durch die ^uerBchriittsanpassurif;; für ein vollständiges Einschieben
dor Taschenrechner 1 in die Fächer ■>
erzwungene bestimmte Ausrichtung dor Taschenrechner 1 in den F."ehern 3 gewährleistet,
da« iiacn de;., vollständigen Üi;:; uhren der Ta...chenrechner 1 ir- die
Fächer 3 die LadeanschlUsse 3 auf deren Grunde zuverlässig in
elekfrischen Kontakt mit an einer Stirnseite 12 der 'Taschenrechner
vor^e-sehenen Steck-anschlUcsen gelungen und daiiit elektrische Verbiniari;:
r.it den in den Ta.^chenrechnerr. 1 enthaltenen, und beispielnv/eif-e
.-.Ie Batterie 1J· ausgebildeten Spannungo.-jueller: erhalten, v/ie dies
v:ir--.icrum in Fig. 3 i- einzelnen veranschaulicht ist, \io der dargestellte
Steckannchluf. als FisJorschril ter uit einen Zentralstift 1:>-
ur.j einer Gchaltfeder 1^t- ausgebildet ist.
L-a eich außerdem wie bereits erv/ähnt der Kofferdeckel 2 nur dann
o^'ir-i.ragi-gepvi.f: schließen läßt, wenn alle in den Koffer eingesetzten
T- c. chenrechner voll in die entsprechenden Fächer 3 eingeführt sind,
tzh mcli den: Schließer, des i^offerde-ckels 2 gleichzeitig sichergestellt,
Cii.2. alle in den Koffer eingesetzten Taschenrechner 1 darin
sicher geh-ilten sind und eine die Aufladung ihrer Spannungsquellen
•:;rmö.;;liohencie elektrische Verbindung zu den Ladeanschlüssen 8 in
den jeweiligen Fächern 3 besitzen.
Für diesp Aufladung selbst ist im Koffer unterhalb der Fächer 3
- bei anderer Ausbildung des Koffere gegebenenfalls -.tuch neben den
Fächern 3 - eine Ladecchaltung untergebracht, von der in der Zeichnung
in wesentlichen nur ein nach außen geführter Anschlußkontakt sichtbar ist, der entweder über ein zusätzliches und in der Zeichnung
r.icht eigene dargestelltes Ladegerät oder - bei entsprechender elektrischer
A.usf".ihri.inrj der Lade schaltung im Koffer - auch unmittelbar
.-:it einer", Cped.?.uiiet;·. vsrbindbar ist, das die elektrische Energie für
.lic niirLaäunj der Epimnurigsquellen in den Taschenrechnern 1 liefern
'■—■ '■· B 0 9 B 4 A / (J 6 1 6
BAD ORIGINAL
Weiterhin enthält die Ladeschaltung im Koffer für jedes der
Fächer 3 einen eigenen Ladewiderstand, der eine unabhängige Aufladung der Spannungsquelle in den? in das bebreff ende F- ch 3 eingesetzten ■ Taschenrechner 1 über den entsprechend^. Ladeanschlu^ S in Entsprechung zuk jeweiligen Ladezustand der betreffenden. Spannungsquelle mid ohne störende Beeinflussung durch mit den Lu.de ar: Schlüssen 8 in den anderen Fächern 5 verbundene Spun-.iingöquellen
weiterer Taschenrechner 1 aus dem Speisenetz, ermöglicht. AlLe diecc Ladewiderstäiide sind über eine gemeinsame "icnerdiode nit dem Anschluß1-; an takt 7 verbunden, liiese Se^erdiode gehört ebenso v/Ie die; Ladewiderstände zur Mindestausstatt υ ng der Lade.jchaltung 'in. Koffer, und in Ergänzung können noch v/eitere Bauelemente" wie Transforrnc'tcrwicklungen und Gleichrichter vorgesehen aein, um. eine unmittelbare Verbindung des Anschlußkontaktes 7 init dem Gpeisenetz zu ermöglichen,
Fächer 3 einen eigenen Ladewiderstand, der eine unabhängige Aufladung der Spannungsquelle in den? in das bebreff ende F- ch 3 eingesetzten ■ Taschenrechner 1 über den entsprechend^. Ladeanschlu^ S in Entsprechung zuk jeweiligen Ladezustand der betreffenden. Spannungsquelle mid ohne störende Beeinflussung durch mit den Lu.de ar: Schlüssen 8 in den anderen Fächern 5 verbundene Spun-.iingöquellen
weiterer Taschenrechner 1 aus dem Speisenetz, ermöglicht. AlLe diecc Ladewiderstäiide sind über eine gemeinsame "icnerdiode nit dem Anschluß1-; an takt 7 verbunden, liiese Se^erdiode gehört ebenso v/Ie die; Ladewiderstände zur Mindestausstatt υ ng der Lade.jchaltung 'in. Koffer, und in Ergänzung können noch v/eitere Bauelemente" wie Transforrnc'tcrwicklungen und Gleichrichter vorgesehen aein, um. eine unmittelbare Verbindung des Anschlußkontaktes 7 init dem Gpeisenetz zu ermöglichen,
Bei Anschluß dt- ■ -^ .· ■'.-... .ung im Koffer an das Speisereta über
ein gesondertes Ladegerät empfiehlt es sich, für dieses Ladegerät im oder am Koffer eine Halterung vorzusehen, in der dieses L°erät
so Aufnahme finden kann, daß es sich in der Halterung sitzend aiit
dem Speisenets verbinden und beispielsweise in eine zu diesem gehörende
Steckdose einführen läßt. Bei Einbeziehung aller Netzanschlußelemente
in die Ladeschaltung im Koffer kann stattdessen auch der Anschlußkontakt 7 als in eine zum Speisenetz gehörende Steckdose
einführbarer Stecker ausgebildet werden.
einführbarer Stecker ausgebildet werden.
Einen weiteren Teil der Ladeschaltung in Koffer bilden bei dem
in Fig. 1 und 2. dargestellten Ausführungsbeispiel Leuchtdioden 4,
von denen jedem Fach 3 und damit jedem in den Koffer einsetzbaren
Taschenrechner 1 eine eigene Leuchtdiode h zugeordnet ist, die
unter elektrischer Verbindung mit dem entsprechenden Ladewiderstand eine bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbare optische Ladestromanzeige für die Spannungsquelle im zugeordneten Taschenrechner 1 liefert und damit gleichzeitig dessen Funktionstüchtigkeit zu kontrollieren gestattet.
unter elektrischer Verbindung mit dem entsprechenden Ladewiderstand eine bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbare optische Ladestromanzeige für die Spannungsquelle im zugeordneten Taschenrechner 1 liefert und damit gleichzeitig dessen Funktionstüchtigkeit zu kontrollieren gestattet.
/ Ub 1 H
BAD ORIGINAL
Alκ ein TIilfanittel für die Überwachung der Ausgabe der zu dem
d-u'jcGtollten Tr-.uireportl">e:. " t. r ;:,u"fihörig':T: Taschenrechner 1 kann
schllöslich an jedem der F"cher 3 ar. einer auch nach dem Einführen
Ie::. betreffenden Taschenrechners 1 bei geöffnetem Kofftrdeckel 2
sichtbar bleibenden Stelle jeweils ein Kennzeichen angebracht sein,
da;; auf dem zugehörigen Taschenrechner an ebenfalls sichtbar bleibenler
otellp in identischer oder auch in korrespondierender Form
wie -i^rkohri und erkennen läßt, ob alle auc de κ betreffenden Koffer
liUcg^^ubciien Taschenrechner 1 nach ihrca Gebrauch wieder ordnungs-
;;c '■';'<: in den Transportbehälter zurückgebracht v.orden öind.
Fj o. j} zeigt eine spezielle Ausbildung für die Ladeanschlüsrje δ,
c"J ο ;:owohl bei einem Transportbehälter der oben beschriebenen Art
\lr auch unabhängig d;.-von die Aufladung der Spannunrsquelle in einem
Taschenrechner 1 auch dann ermöglicht, v;enn der in dessen einer
■je'iäusev.'c.n-, beispielsweise in einer Stirnseite 12, vorgesehene
ötoc'^ainJchlu.C unter Ausbildung als Federschalter darauf eingerichtet
iüt, die elektrische Verbindung von der rechnereigenen Gpannungsvr.jclDe
z"r Rechenschaltung zur Schonung dieser Spannungsquelle immer
dann zu unterbrechen, wenn durch Einführen eines Anschlußsteckers
eine Verbindung zu einer äußeren ßpeisespannungsquelle hergestellt
".'ir I.
Dazu ist in Fig. 3 der Ladeanschluii 8 bzw. der sonstige Anschlußstecker
ir.it einer auf einen den einen Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners bildenden Zentralstift 16 aufschiebbaren Zentralbuch.se
9 ausgebildet. Diese Zentralbuchse 9 stellt dann über den
Zentralstifti6 und eine daran fest angeschlossene Verbindungsleitung
eine elektrische Verbindung zwischen dem negativen EoI einer äußeren
LadeSpannungsquelle einerseits und dem negativen Pol einer die rechnereigene Spannungsquelle bildenden Batterie 13 andererseits her,
Als elektrisches Verbindungsglied zum positiven EoI der äußeren
Ladespannungsquelle ist eine zur Zentralbuchse 9 koaxiale und durch
einen insbesondere nachgiebigen Isoliermantel 10 elektrisch davon
BAD ORIGINAL
getrennte Außenhülse 11 vorgesehen, die an ihrem freien Ende in
ihrem Querschnitt geschwächt und nachgiebig ausgebildet ist. Ar
diesem freien Ende der Außenhülse 11 kommt von außen her eine den zweiten Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners bildende
Schaltfeder 1^ zu federnder Anlage, wobei die Nachgiebigkeit der
Außenhülse 11 - und gegebenenfalls auch des Ieoliermantels 10 einerseits
und die Federkraft der Schaltfeder 1 ^f andererseits
ebenso wie der Außendurchmesser der Außenhülse 11 so aufeinander abgestimmt bzw. so gewählt sind, daß das Aufschieben des Ladeanschlusses
8 auf den ßteckanschluß des Taschenrechners anders als bei sonst üblichen Anschlußsteckern nicht zu einer Auftrennung der
elektrischen Verbindung zwischen der Schaltfeder 1A einerseits und einem über eine fest angeschlossene Verbindungsleitung mit dem
positiven Pol der Batterie 13 verbundenen Kontakt 15 andererseits
führt, sondern diese Verbindung bestehen läßt und darüber eine Aufladung der Batterie 13 aus der äußeren LadeSpannungsquelle
ermöglicht.
- Patentansprüche -
609844/D616
Claims (1)
- 251703bPatentansprüchetransportbehälter für eine Mehrzahl von elektronischen Taschenrechnern, von denen jeder· eine nit einen von außen zugänglichen ßteckannchlu!? verbundene opannungsquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, dui; das Innere eines quaderförmig ausgebildeten Koffers eine der Anr.chl der zu transportierenden Taschenrechner (Ό entsprechende Auzahl von parallel zueinander angeordneten Fächern (3) für die Aufnahme jeweils eines Taschenrechners enthält, die jedes nach Aufklappen dec Kofferdockeis (2) zugänglich sind und einen durch vollständiges Einschieben des betreffenden Taschenrechners :-:it dessen oteckanschluß (12!·, 1c) elektrisch verbindbaren Ladean-Hchluil (3) aufweisen, der über eine zugeordnete Ladeschaltung (7) nit eiriern opeisenetz verbindbar ist..?. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseinen Fächer (3) in ihrem inneren Hohlraum der äußeren Form des jeweils einzuführenden Taschenrechners (i) derart angepaßt sind, daß sich dieser nur dann vollständig in den Transportbehälter einführen läßt, wenn, sich der Steckeinschluß (1^f, 16) des Taschenrechners einerseits und der Ladeanschluß (8) im zugehörigen Fach des Transportbehälters andererseits gegenüberstehen.3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß j-des der Fächer (3) eine zur äußeren Form des jeweils einzuführenden Taschenrechners (1) korvplenentäre Querschnittsasynmetrie aufweist.k. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, da., jedes der Fächer (3) eine Nut (3) iind/oder einen Vorsprung ent-ViIt, die bzw. der nit eine^i Vorsprung bzw. einer Hut am zugehörigen Taschenrechner (1) korrespondiert.6(19 8 44/ (Ib 1 B5· Transportbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fach (j>) in der Ls-.deschaltung (7) ein eigener einer entsprechenden Anzahl von Ladewiderständen zugeordnet ist, die über eine· gemeinsame Zenerdiode wit dem ßpeisenetz verbindbar sind.6. Transportbehälter nach Anspruch. 5i dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der Ladewiderstände eine L euch ι Γ 1 r.-ie (4) elektrisch verbunden ist, die eine optische Ladestromanzeige für den in das entsprechende Fach (3) eingeschobenen Taschenrechner (1) liefert.7· Transportbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fächer (3) an einer solchen Stolle mit einem auf dem zugehörigen Taschenrechner (1) wiederkehrenden Kennseichen versehen ist, daß die jeweils miteinander korrespondierenden Kennzeichen auch nach dem Einführen der Taschenrechner in die zugeordneten Fächer sichtbar sind.8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (2) derart in die Seitenwände des Koffers übergeht, daß die in die Fächer (3) eingesetzten Taschenrechner (1) nach dem Aufklappen des Kofferdeckels zumindest im Bereich eines ihrer Enden von drei Seiten her zuganglich sind.9. Transpartbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Taschenrechner (1) mit an einer Stirnseite (12) vorgesehenem Steckanschluß (14, 16) die Fächer (3) im Transportbehälter nach oben offen und kurzer als die einzuschiebenden Taschenrechner ausgebildet sind und den mit dem Steckanschluß des jeweiligen Taschenrechners zu verbindenden Ladeanschluß (8) auf ihrem Grunde enthalten.10. Transportbehälter nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß di.e Ladeschaltung (7) unterhalb der Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) angeordnet ist.6 Π 9 8 A A / Π Β 1 6251703b11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeanschluß (8) in jedem der Fächer (3) so bemessen ist, daß. bei seiner Verbindung mit dem Steckanschluß (14, 16) des zugehörigen Taschenrechners (i) der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen Spannungsquelle (13) auch bei Ausbildung des GteckanschlusseG als Federschalter erhalten bleibt.12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeanschlüsse (8) jeweils aus einer a.\if einen Zentralstift (16) der Steckanschlüsse aufschiebbaren Zentralbuchse (9) und einer dazu koaxialen und durch einen Isoliermantel (1O) elektrisch davon getrennten Außenhülse (11) bestehen, an der jeweils eine Schaltfeder der Steckanochlüsse mit auf die Bemessung und Ausbildung der Außenhülse im Boreich der Berührungsstelle abgestimmter Federkraft zur Anlage könnt.13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Fächern (3) für die Einführung der Taschenrechner (1) eine Halterung für die *Auf nähme eines Ladegeräts für den Anschluß der Ladeschaltung (7) an das Speisenetz vorgesehen ist.14. Transportbehälter nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät ±n der Halterung derart Aufnahme findet, daß es in festgehaltener Stellung mit dem Speisenetz verbindbar, insbesondere in eine zu diesem gehörige Steckdose einführbar ist.15· Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß im Koffer neben den Fächern (3) für die Einführung der Taschenrechner (1) ein gesondertes Fgcch (6) für die Unterbringung von Zubehör vorgesehen ist.16* Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden des Koffers und/oder der Kofferdeckel (2) eine stoßdämpfende Polsterung aufweisen.609844/06 4251703b17· Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (2) in geschlossenem Zustand catt auf den in die Fächer (3) eingeschobenen Taschenrechnern (i) aufliegt.18. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) so bemessen sind, daß diese nach vollständigem Einschieben unter elektrischer Verbindung ihrer ßteckanschlüsse (1^f, 16) rait den Ladeanschlüssen (8) in den Fächern mit dem Außenrand der nicht mit dem Kofferdeckel (2) verbundenen Stirnwände des Koffers bündig abschließen, jedoch über den Außenrand der mit dem Kofferdeckel· verbundenen Seitenwände des Koffers in den vom Kofferdeckel umschlosaenen Teilraum des Transportbehälters hinein, beispielsweise nach oben, überstehen.609844/0 64 6
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517035 DE2517035A1 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
FR7611389A FR2308278A1 (fr) | 1975-04-17 | 1976-04-16 | Receptacle de transport pour machines a calculer de poche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517035 DE2517035A1 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2517035A1 true DE2517035A1 (de) | 1976-10-28 |
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ID=5944293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752517035 Pending DE2517035A1 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517035A1 (de) |
FR (1) | FR2308278A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4419616A (en) * | 1980-12-29 | 1983-12-06 | Chevron Research Company | Power-up rack and method of use in association with portable microcomputers within a refinery and the like |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4227140A (en) * | 1978-02-16 | 1980-10-07 | Codman & Shurtleff, Inc. | Battery charger |
GB2376673B (en) * | 2001-06-14 | 2003-06-25 | Roke Manor Research | Packaging for programmable electronic devices |
-
1975
- 1975-04-17 DE DE19752517035 patent/DE2517035A1/de active Pending
-
1976
- 1976-04-16 FR FR7611389A patent/FR2308278A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4419616A (en) * | 1980-12-29 | 1983-12-06 | Chevron Research Company | Power-up rack and method of use in association with portable microcomputers within a refinery and the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308278A1 (fr) | 1976-11-12 |
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