DE29821357U1 - Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie - Google Patents

Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

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Description

• ·
14188/mj/hi
Gebrauchsmusteranmeldung
m-e micro electric Vertrieb von Communications- und Sicherungsgeräten GmbH, Bremer Heerstraße 330, 2 613 5 Oldenburg
Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft ein mobiles elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist.
Gattungsgemäße mobile elektrische Geräte sind häufig Kleingeräte, die an verschiedenen Orten eingesetzt werden. Diese Geräte sind deshalb nicht ortsfest angeordnet, sondern von einer Person mitnehmbar ausgebildet. Derartige Kleingeräte sind beispielsweise Babyruf-Empfänger, Mobiltelefone, Kassetten- oder CD-Abspielgeräte.
Diese Geräte weisen zu ihrer jeweiligen Energieversorgung wenigstens einen Akkumulator auf, dem elektrische Energie entnehmbar ist. Der Akkumulator, beispielsweise eine Mono-Zelle, wird dazu in dem Inneren des Gehäuses des Gerätes aufgenommen. Häufig ist im Gehäuse ein Akkumulatoraufnahmefach vorgesehen, in welches der Akkumulator von außen eingeführt werden kann. Aufgrund der Verwendung von Akkumulatoren haben derartige mobile elektrische Geräte den Vorteil, daß sie kompakt ausbildbar sind. Die Aufnahmefächer für Akkumulatoren weisen häufig
einen Deckel auf, der bündig in das Gehäuse des Gerätes integriert werden kann. Aufgrund dieser bündigen Integration ist das Gehäuse insgesamt glattflächig ausgebildet, so daß ein derartiges elektrisches Gerät beispielsweise in einer Bekleidungsstücktasche anordbar ist. Möglich ist auch die Anordnung an einem Gürtel, wozu derartige Geräte häufig entsprechende Halteelemente, wie Gürtelclips, aufweisen.
Sind die Akkumulatoren aber entladen, so werden sie aus dem Gerät entnommen und beispielsweise mit einem entsprechenden Aufladegerät wieder aufgeladen. Diese Handhabungsweise ist mit dem Nachteil verbunden, daß die Herausnahme und das Hereinlegen von Akkumulatoren in das elektrische Gerät durchzuführen ist. Es sind die erforderlichen Handgriffe vorzunehmen, zudem ist ein Ersatzakkumulator oder es sind mehrere Ersatzakkumulatoren bereitzuhalten, um einen kontinuierlichen Betrieb des elektrischen Gerätes zu gewährleisten. Wird alternativ auf wiederaufladbare Akkumulatoren verzichtet und auf nur einmal zu entladende Batterien zur Energieversorgung zurückgegriffen, so sind nach dem Entladen einer Batterie bzw. eines Batteriesatzes entsprechende neue Batterien anzuschaffen, wofür auf nachteilige Weise Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt ,die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei dem ohne Beeinträchtigung seiner Gebrauchseigenschaften die umständliche Handhabe von wiederaufladbaren Akkumulatoren oder einmal entladbaren Batterien entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät mit einem Netzstecker ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse an seiner Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers ausbildet.
Das erfindungsgemäße Gerät ist neben der Ausstattung mit einem Akkumulator auch mit einem Netzstecker ausgerüstet. Mit dem Netzstecker kann es elektrische Energie aus dem Leitungsnetz entnehmen. Das hat den Vorteil, daß das Gerät in seiner Energieversorgung nicht fortwährend auf die begrenzte Energiekapazität des Akkumulators zurückgreifen braucht, sondern unbegrenzt Energie aus dem Leitungsnetz entnehmen kann. Diese Entnahme ist beispielsweise dann möglich, wenn das mobile elektrische Gerät für eine bestimmte Zeit dauernd an einem Ort eingesetzt wird. Handelt es sich bei dem mobilen Gerät beispielsweise um einen Babyruf-Empfänger, so kann dieser zum Beispiel während der Nacht im Schlafzimmer der Eltern angeordnet werden. Tagsüber kann der Netzstecker dann aus der Netzsteckdose herausgezogen werden und das mobile elektrische Gerät im mobilen Einsatz betrieben werden, wobei es Energie aus dem Akkumulator entnimmt.
Während des Anschließens des elektrischen Gerätes an das Leitungsnetz kann mit Vorteil neben der elektrischen Energieversorgung dieses Gerätes zugleich eine Aufladung des in seinem Gehäuse aufgenommenen Akkumulators erfolgen. Der Akkumulator braucht zum Aufladen nicht aus dem Gehäuse herausgenommen zu
werden. Auf einfache Weise wird er während des zwischenzeitlichen Netzbetriebes mitgeladen.
Damit während des mobilen Einsatzes des erfindungsgemäßen Gerätes der Netzstecker nicht den Gebrauch dieses Gerätes erschwert, beispielsweise indem er vom Gehäuse des Gerätes vorsteht und somit ein Einführen dieses Gerätes in eine Tasche behindert, ist an der Außenseite des Gehäuses die Ausnehmung vorgesehen. Sie bildet den Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers aus. Der Netzstecker ist regelmäßig dann in dem Aufnahmeraum aufgenommen, wenn ein Einstecken des Gerätes in eine Netzsteckdose nicht beabsichtigt ist. Dann kann der Netzstecker in dem Aufnahmeraum angeordnet werden, so daß er nicht die Handhabung des Gerätes behindert. Die Anordnung des Netzsteckers in dem Aufnahmeraum wird dadurch ermöglicht, daß er mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist. Der Netzstecker wird auf geeignete Weise in den Aufnahmeraum bewegt, wodurch vorteilhaft erreicht ist, daß das elektrische Gerät ohne Behinderungen mobil einsetzbar ist. Die Gebrauchseigenschaften des erfindungsgemäßen Gerätes entsprechen denen der bekannten, nur mit Akkumulatoren betriebenen Geräte.
Der Netzstecker kann beispielsweise über ein Netzkabel mit dem elektrischen Gerät verbunden sein. Für das Netzkabel und für den Netzstecker kann die Ausnehmung als ein Aufnahmeraum ausgebildet sein, in welchen diese Bauteile hingeschoben werden. Zum Ermöglichen einer vorteilhaften direkten Verbindung zwischen Netzstecker und elektrischem Gerät ist nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Netz-
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stecker am Gehäuse schwenkbar angelenkt ist. Die Verwendung eines Kabels ist nicht erforderlich. Vielmehr ist der Netzstecker direkt mit dem Gehäuse verbunden, beispielsweise über eine zweckmäßig ausgestaltete Schwenkaufnahme.
Der Netzstecker kann in einer Ruhestellung bzw. -position in dem durch die Ausnehmung ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet sein. Soll das elektrische Gerät mit dem elektrischem Leitungsnetz in Verbindung gebracht werden, so kann der Netzstecker aus dieser Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bzw. -position geschwenkt werden. Das Schwenken erfolgt beispielsweise um etwa 90°. In seiner Arbeitsstellung ist der Netzstecker beispielsweise so zum Gehäuse des elektrischen Gerätes ausgerichtet, daß seine Steckstifte von der Oberfläche eines Gehäuseabschnittes etwa vertikal vorstehen. In dieser Arbeitsstellung ist ein Einstecken des Steckers in eine Steckdose ermöglicht. Durch die direkte Verbindung von Stecker und Gehäuse wird somit das Gehäuse und letztendlich das elektrische Gerät insgesamt im Bereich einer Netzsteckdose angeordnet. In dieser Anordnung kann das elektrische Gerät in Betrieb bleiben, wofür es direkt mit elektrischer Energie aus dem Leitungsnetz versorgt wird und wobei zugleich ein Aufladen des in ihm angeordneten Akkumulators ermöglicht ist.
Der Netzstecker weist in üblicher Ausbildung zwei Steckstifte auf, die über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist dieser Verbindungsbereich an dem Gehäuse schwenkbar angelenkt. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verbindungsbereich des Netz-
Steckers in einen Randbereich des Aufnahmeraums vorsteht und daß die Länge des Aufnahmeraums größer als die Länge des Netzsteckers und die Tiefe des Aufnahmeraums größer als die Dicke des Netzsteckers sind. Diese räumliche Ausbildung gestattet, daß der Netzstecker mit seinem Verbindungsbereich und mit seinen Steckstiften vollständig in den durch die Ausnehmung des Gehäuses ausgebildeten Aufnahmeraum einführbar ist. Nach dem Einführen schließt der Netzstecker etwa bündig mit den Gehäuseabschnitten in der Umgebung der Ausnehmung im Gehäuse ab. Vorteilhaft steht der Netzstecker in seiner Ruhestellung somit nicht aus der Ausnehmung vor. Die bündige Aufnahme des Netzsteckers ermöglicht den Gebrauch des elektrischen Gerätes in gleicher Weise, als wenn das Gehäuse im Bereich der Ausnehmung geschlossen ausgebildet wäre.
Zur Fixierung des in den Aufnahmeraum hineingeschwenken Netzsteckers kann vorgesehen sein, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Rastelement aufweist. Dieses Rastelement kann beispielsweise durch eine Federbelastung so ausgebildet sein, daß es während des Einschwenkens des Netzsteckers in den Aufnahmeraum von dem Neztstecker zunächst zurückgedrückt wird, bevor es bei vollständig eingeschwenkten Netzstecker mit diesem zu einer Verrastung gelangt. Die Lösung des Netzsteckers aus seiner Ruhestellung kann beispielsweise durch eine Krafteinwirkung auf das Rastelement erfolgen, wobei vorgesehen sein kann, daß der Netzstecker sich bei einem Lösen des Rastelementes um einen bestimmten Schwenkwinkel aus der Ruhestellung selbsttätig hervorbewegt. Das Rastelement kann
beispielsweise als Rastnase ausgebildet sein, die einen zugeordneten Bereich des Netzsteckers in der Ruhestellung des Netzsteckers verrastend hintergreift.
Auch in der Arbeitsstellung des Netzsteckers, das heißt in seiner aus der Ausnehmung herausgeschwenkten Schwenkstellung, kann seine Festlegung vorgesehen sein. Dazu kann der Aufnahmerauim wenigstens ein Feststellelement zum Feststellen des Netzsteckers aufweisen. Das .Feststellelement kann beispielsweise durch eine definierte Verringerung des Abstandes zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung ausgebildet sein. Zwischen diesen Seitenwänden kann der Verbindungsbereich des Netzsteckers zu einer quetschenden Zwischenlage gebracht werden. Andere Ausbildungen eines Feststellelementes, beispielsweise auch als Rastelement, sind möglich.
Es ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Netzstecker die Bauform eines Eurosteckers aufweist. Eurostecker sind relativ flach ausgebildet, so daß dieser Stecker auch in eine Ausnehmung eines Gehäuses eines relativ kleinen elektrischen Gerätes hineingeschwenkt werden kann, weil die Ausnehmung relativ flach ausgebildet sein kann.
Um einen mobilen Betrieb des elektrischen Gerätes zu erleichtern, weist das erfindungsgemäße elektrische Gerät nach einer Weiterbildung der Erfindung ein den Aufnahmeraum nicht überdeckendes Halteelement zur Halterung des Gerätes, beispielsweise an einem Gürtel, auf. Mit diesem Halteelement kann das elektrische Gerät an einem Gürtel befestigt werden, so daß die Person, welche das elektrische Gerät mit sich führt, vor-
teilhaft beide Hände freibehält. Das Halteelement kann beispielsweise ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Aufnahmeraums verlaufender Bügelclip sein. Mit diesem ist einerseits die Befestigung des Gerätes zum Beispiel an dem Gürtel der das Gerät mit sich führenden Person möglich. Andererseits ist vorteilhaft gewährleistet, daß durch den Bügelclip nicht der Aufnahmeraum überdeckt wird. Dadurch behindert der Bügelclip auf vorteilhafte Weise nicht das Herausschwenken des Netzsteckers aus dem Aufnahmeraum in seine Arbeitsstellung.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät kann beispielsweise als Funkempfänger, vorzugsweise als Babyruf-Empfänger, ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines mobilen elektrischen
Gerätes und
Fig. 2: eine weitere Ansicht des Gerätes gemäß
Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte elektrische Gerät ist ein Miniatur-Empfänger einer drahtlosen Babyruf-Einrichtung. Das Gerät weist ein im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Gehäuse 1 beispielsweise aus Kunststoff auf. In das Gehäuse 1 sind an einer Seitenfläche verschiedene Bedienungselemente 2
integriert. Bei diesen Bedienungselementen 2 handelt es sich beispielsweise um Schalter und Anzeigedisplays.
In einem den Bedienungselementen 2 abgekehrten Bereich des Gehäuses 1 sind innerhalb des Gehäuses 1 drei Akkumulatoren 3 aufgenommen. Diese sind in das Gehäuse 1 fest eingebaut. Es handelt sich beispielsweise um handelsübliche 1,2 V-Akkumulatoren.
Das elektrische Gerät ist neben den Akkumulatoren 3 zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie mit einem Netzstecker 4 ausgerüstet. Der Netzstecker 4 hat die Form eines Eurosteckers, er besteht aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Steckstiften 5, 5' und einem die. Steckstifte 5, 5' miteinander verbindenden Verbindungsbereich 6. Der Verbindungsbereich 6 ist mit einem den Steckstiften 5, 5' abgewandten Abschnitt innerhalb einer Gehäuseausnehmung 7 an einer Seitenfläche des Gehäuses 1 angelenkt. Das Anlenken an der den Bedienungselementen 2 abgewandten Seitenfläche erfolgt schwenkbar, was durch den Pfeil 8 dargestellt ist.
In seiner in Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der Netzstecker 4 in seiner Arbeitsstellung. In dieser kann er in eine Netzsteckdose eingesteckt werden. Wenn nicht beabsichtigt ist, daß elektrische Gerät direkt am elektrischen Netz zu betreiben, so kann der Netzstecker 4 entlang des durch den Pfeil 8 dargestellten Schwenkweges geschwenkt werden. Am Ende des Schwenkweges ist der Netzstecker 4 vollständig innerhalb der Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Netzstecker 4 befindet sich dann in seiner Ruhestellung, sie ist mit ge-
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strichelten Linien dargestellt. Der Netzstecker 4 wird in dieser Stellung von einem nicht dargestellten Rastelement fixiert.
Die Tiefe der Ausnehmung 7 ist größer als die Dicke des Netzsteckers 4, so daß dieser in der Ausnehmung 7 mit der Gehäuseoberfläche im Bereich der Ausnehmung 7 bündig abschließend angeordnet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge der Ausnehmung 7 größer als die Länge des Netzsteckers 4 ist. Der Netzstecker 4 kann auf aufgrund dieser räumlichen Ausgestaltungen vollständig in der Ausnehmung 7 aufgenommen werden, wobei die Ausnehmung 7 einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers 4 ausbildet.
Um die Ausnehmung 7 verläuft abschnittsweise ein U-förmiger Bügelclip 9. Mit diesem kann das elektrische Gerät beispielsweise an einem Gürtel befestigt werden, indem der Gürtel zwischen dem Bügelclip 9 und dem zugehörigen Abschnitt des Gehäuses 1 eingeklemmt wird. Das elektrische Gerät ist zudem mit einer Antenne 10 ausgerüstet, welche eine Stabform aufweist und an dem Gehäuse 1 mittels eines Gelenkes 11 schwenkbar angelenkt ist. Mit gestrichelten Linien und den Pfeilen 12, 12' ist dargestellt, daß auch die Antenne 10 in eine Ruhestellung in das Innere des Gehäuses 1 schwenkbar ist.

Claims (11)

14188/mj/hi Ansprüche
1. Mobiles elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Netzstecker (4) ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse (1) beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse (1) an seiner Außenseite eine Ausnehmung (7) aufweist, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers (4) ausbildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (4) am Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
3 . Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (1) zwei Steckstifte (5, 5') aufweist, die über einen Verbindungsbereich (6) miteinander verbunden sind und daß der Verbindungsbereich (6) an dem Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (6) des Netzsteckers (4) in einen Randbereich des Aufnahmeraums vorsteht und daß die Länge des Aufnahmeraums größer als die Länge des Netzsteckers (4) und die
Tiefe des Aufnahmeraums größer als Dicke des Netzsteckers (4) sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Rastelement zum Fixieren des in den Aufnahmeraum hineingeschwenkten Netzsteckers (4) aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Feststellelement zum Feststellen des aus dem Aufnahmeraum herausgeschwenkten Netzsteckers (4) aufweist.
7 . Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (4) die Bauform eines Eurosteckers aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein den Aufnahmeraum nicht überdeckendes Halteelement zur Halterung des Gerätes aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Aufnahmeraums verlaufender Bügelclip (9) ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Funk-Empfänger ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Funk-Empfänger ein Babyruf-Empfänger ist.
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