DE19956855A1 - Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie - Google Patents

Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

Info

Publication number
DE19956855A1
DE19956855A1 DE19956855A DE19956855A DE19956855A1 DE 19956855 A1 DE19956855 A1 DE 19956855A1 DE 19956855 A DE19956855 A DE 19956855A DE 19956855 A DE19956855 A DE 19956855A DE 19956855 A1 DE19956855 A1 DE 19956855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power plug
housing
plug
receiving space
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19956855A
Other languages
English (en)
Inventor
Boris A Braunschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUNSCHNEIDER, BORIS-ALEXANDER, 26129 OLDENBURG,
Original Assignee
M E MICRO ELECTRIC VERTRIEB VO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M E MICRO ELECTRIC VERTRIEB VO filed Critical M E MICRO ELECTRIC VERTRIEB VO
Priority to DE19956855A priority Critical patent/DE19956855A1/de
Publication of DE19956855A1 publication Critical patent/DE19956855A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0262Details of the structure or mounting of specific components for a battery compartment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Bei einem mobilen elektrischen Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, ist vorgesehen, daß es mit einem Netzstecker ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse an seiner Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers ausbildet. DOLLAR A Bei diesem Gerät entfällt ohne Beeinträchtigung seiner Gebrauchseigenschaften die umständliche Handhabe von wiederaufladbaren Akkumulatoren oder einmal entladbaren Batterien.

Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist.
Gattungsgemäße mobile elektrische Geräte sind häufig Kleingeräte, die an verschiedenen Orten eingesetzt werden. Diese Geräte sind deshalb nicht ortsfest angeordnet, sondern von einer Person mitnehmbar ausgebildet. Derartige Kleingeräte sind beispielsweise Babyruf-Empfänger, Mobiltelefone, Kas­ setten- oder CD-Abspielgeräte.
Diese Geräte weisen zu ihrer jeweiligen Energieversorgung wenigstens einen Akkumulator auf, dem elektrische Energie ent­ nehmbar ist. Der Akkumulator, beispielsweise eine Mono-Zelle, wird dazu in dem Inneren des Gehäuses des Gerätes aufgenommen. Häufig ist im Gehäuse ein Akkumulatoraufnahmefach vorgesehen, in welches der Akkumulator von außen eingeführt werden kann. Aufgrund der Verwendung von Akkumulatoren haben derartige mobile elektrische Geräte den Vorteil, daß sie kompakt ausbild­ bar sind. Die Aufnahmefächer für Akkumulatoren weisen häufig einen Deckel auf, der bündig in das Gehäuse des Gerätes integriert werden kann. Aufgrund dieser bündigen Integration ist das Gehäuse insgesamt glattflächig ausgebildet, so daß ein derartiges elektrisches Gerät beispielsweise in einer Beklei­ dungsstücktasche anordbar ist. Möglich ist auch die Anordnung an einem Gürtel, wozu derartige Geräte häufig entsprechende Halteelemente, wie Gürtelclips, aufweisen.
Sind die Akkumulatoren aber entladen, so werden sie aus dem Gerät entnommen und beispielsweise mit einem entsprechenden Aufladegerät wieder aufgeladen. Diese Handhabungsweise ist mit dem Nachteil verbunden, daß die Herausnahme und das Hereinlegen von Akkumulatoren in das elektrische Gerät durchzuführen ist. Es sind die erforderlichen Handgriffe vorzunehmen, zudem ist ein Ersatzakkumulator oder es sind mehrere Ersatzakkumulatoren bereitzuhalten, um einen kontinuierlichen Betrieb des elektri­ schen Gerätes zu gewährleisten. Wird alternativ auf wiederauf­ ladbare Akkumulatoren verzichtet und auf nur einmal zu ent­ ladende Batterien zur Energieversorgung zurückgegriffen, so sind nach dem Entladen einer Batterie bzw. eines Batteriesatzes entsprechende neue Batterien anzuschaffen, wofür auf nach­ teilige Weise Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei dem ohne Beein­ trächtigung seiner Gebrauchseigenschaften die umständliche Handhabe von wiederaufladbaren Akkumulatoren oder einmal ent­ ladbaren Batterien entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät mit einem Netzstecker ausgerüstet ist, der mit dem Ge­ häuse beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse an seiner Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers ausbildet.
Das erfindungsgemäße Gerät ist neben der Ausstattung mit einem Akkumulator auch mit einem Netzstecker ausgerüstet. Mit dem Netzstecker kann es elektrische Energie aus dem Leitungs­ netz entnehmen. Das hat den Vorteil, daß das Gerät in seiner Energieversorgung nicht fortwährend auf die begrenzte Energie­ kapazität des Akkumulators zurückgreifen braucht, sondern unbe­ grenzt Energie aus dem Leitungsnetz entnehmen kann. Diese Ent­ nahme ist beispielsweise dann möglich, wenn das mobile elektri­ sche Gerät für eine bestimmte Zeit dauernd an einem Ort einge­ setzt wird. Handelt es sich bei dem mobilen Gerät beispiels­ weise um einen Babyruf-Empfänger, so kann dieser zum Beispiel während der Nacht im Schlafzimmer der Eltern angeordnet werden. Tagsüber kann der Netzstecker dann aus der Netzsteckdose her­ ausgezogen werden und das mobile elektrische Gerät im mobilen Einsatz betrieben werden, wobei es Energie aus dem Akkumulator entnimmt.
Während des Anschließens des elektrischen Gerätes an das Leitungsnetz kann mit Vorteil neben der elektrischen Energie­ versorgung dieses Gerätes zugleich eine Aufladung des in seinem Gehäuse aufgenommenen Akkumulators erfolgen. Der Akkumulator braucht zum Aufladen nicht aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden. Auf einfache Weise wird er während des zwischenzeit­ lichen Netzbetriebes mitgeladen.
Damit während des mobilen Einsatzes des erfindungsgemäßen Gerätes der Netzstecker nicht den Gebrauch dieses Gerätes er­ schwert, beispielsweise indem er vom Gehäuse des Gerätes vor­ steht und somit ein Einführen dieses Gerätes in eine Tasche be­ hindert, ist an der Außenseite des Gehäuses die Ausnehmung vor­ gesehen. Sie bildet den Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netz­ steckers aus. Der Netzstecker ist regelmäßig dann in dem Auf­ nahmeraum aufgenommen, wenn ein Einstecken des Gerätes in eine Netzsteckdose nicht beabsichtigt ist. Dann kann der Netzstecker in dem Aufnahmeraum angeordnet werden, so daß er nicht die Handhabung des Gerätes behindert. Die Anordnung des Netz­ steckers in dem Aufnahmeraum wird dadurch ermöglicht, daß er mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist. Der Netzstecker wird auf geeignete Weise in den Aufnahmeraum bewegt, wodurch vor­ teilhaft erreicht ist, daß das elektrische Gerät ohne Behinde­ rungen mobil einsetzbar ist. Die Gebrauchseigenschaften des er­ findungsgemäßen Gerätes entsprechen denen der bekannten, nur mit Akkumulatoren betriebenen Geräte.
Der Netzstecker kann beispielsweise über ein Netzkabel mit dem elektrischen Gerät verbunden sein. Für das Netzkabel und für den Netzstecker kann die Ausnehmung als ein Aufnahmeraum ausgebildet sein, in welchen diese Bauteile hingeschoben werden. Zum Ermöglichen einer vorteilhaften direkten Verbindung zwischen Netzstecker und elektrischem Gerät ist nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Netz­ stecker am Gehäuse schwenkbar angelenkt ist. Die Verwendung eines Kabels ist nicht erforderlich. Vielmehr ist der Netz­ stecker direkt mit dem Gehäuse verbunden, beispielsweise über eine zweckmäßig ausgestaltete Schwenkaufnahme.
Der Netzstecker kann in einer Ruhestellung bzw. -position in dem durch die Ausnehmung ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet sein. Soll das elektrische Gerät mit dem elek­ trischem Leitungsnetz in Verbindung gebracht werden, so kann der Netzstecker aus dieser Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bzw. -position geschwenkt werden. Das Schwenken erfolgt bei­ spielsweise um etwa 90°. In seiner Arbeitsstellung ist der Netzstecker beispielsweise so zum Gehäuse des elektrischen Gerätes ausgerichtet, daß seine Steckstifte von der Oberfläche eines Gehäuseabschnittes etwa vertikal vorstehen. In dieser Arbeitsstellung ist ein Einstecken des Steckers in eine Steckdose ermöglicht. Durch die direkte Verbindung von Stecker und Gehäuse wird somit das Gehäuse und letztendlich das elektrische Gerät insgesamt im Bereich einer Netzsteckdose angeordnet. In dieser Anordnung kann das elektrische Gerät in Betrieb bleiben, wofür es direkt mit elektrischer Energie aus dem Leitungsnetz versorgt wird und wobei zugleich ein Aufladen des in ihm angeordneten Akkumulators ermöglicht ist.
Der Netzstecker weist in üblicher Ausbildung zwei Steck­ stifte auf, die über einen Verbindungsbereich miteinander ver­ bunden sind. Vorzugsweise ist dieser Verbindungsbereich an dem Gehäuse schwenkbar angelenkt. Nach einer Weiterbildung der Er­ findung ist vorgesehen, daß der Verbindungsbereich des Netz­ steckers in einen Randbereich des Aufnahmeraums vorsteht und daß die Länge des Aufnahmeraums größer als die Länge des Netz­ steckers und die Tiefe des Aufnahmeraums größer als die Dicke des Netzsteckers sind. Diese räumliche Ausbildung gestattet, daß der Netzstecker mit seinem Verbindungsbereich und mit seinen Steckstiften vollständig in den durch die Ausnehmung des Gehäuses ausgebildeten Aufnahmeraum einführbar ist. Nach dem Einführen schließt der Netzstecker etwa bündig mit den Gehäuse­ abschnitten in der Umgebung der Ausnehmung im Gehäuse ab. Vor­ teilhaft steht der Netzstecker in seiner Ruhestellung somit nicht aus der Ausnehmung vor. Die bündige Aufnahme des Netz­ steckers ermöglicht den Gebrauch des elektrischen Gerätes in gleicher Weise, als wenn das Gehäuse im Bereich der Ausnehmung geschlossen ausgebildet wäre.
Zur Fixierung des in den Aufnahmeraum hineingeschwenken Netzsteckers kann vorgesehen sein, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Rastelement aufweist. Dieses Rastelement kann beispielsweise durch eine Federbelastung so ausgebildet sein, daß es während des Einschwenkens des Netzsteckers in den Auf­ nahmeraum von dem Neztstecker zunächst zurückgedrückt wird, bevor es bei vollständig eingeschwenkten Netzstecker mit diesem zu einer Verrastung gelangt. Die Lösung des Netzsteckers aus seiner Ruhestellung kann beispielsweise durch eine Krafteinwirkung auf das Rastelement erfolgen, wobei vorgesehen sein kann, daß der Netzstecker sich bei einem Lösen des Rastelementes um einen bestimmten Schwenkwinkel aus der Ruhestellung selbsttätig hervorbewegt. Das Rastelement kann beispielsweise als Rastnase ausgebildet sein, die einen zugeordneten Bereich des Netzsteckers in der Ruhestellung des Netzsteckers verrastend hintergreift.
Auch in der Arbeitsstellung des Netzsteckers, das heißt in seiner aus der Ausnehmung herausgeschwenkten Schwenkstellung, kann seine Festlegung vorgesehen sein. Dazu kann der Aufnahme­ raum wenigstens ein Feststellelement zum Feststellen des Netz­ steckers aufweisen. Das Feststellelement kann beispielsweise durch eine definierte Verringerung des Abstandes zwischen ein­ ander gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung ausge­ bildet sein. Zwischen diesen Seitenwänden kann der Verbindungs­ bereich des Netzsteckers zu einer quetschenden Zwischenlage ge­ bracht werden. Andere Ausbildungen eines Feststellelementes, beispielsweise auch als Rastelement, sind möglich.
Es ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Netzstecker die Bauform eines Eurosteckers aufweist. Eurostecker sind relativ flach ausgebildet, so daß dieser Stecker auch in eine Ausnehmung eines Gehäuses eines relativ kleinen elektrischen Gerätes hineingeschwenkt werden kann, weil die Ausnehmung relativ flach ausgebildet sein kann.
Um einen mobilen Betrieb des elektrischen Gerätes zu er­ leichtern, weist das erfindungsgemäße elektrische Gerät nach einer Weiterbildung der Erfindung ein den Aufnahmeraum nicht überdeckendes Halteelement zur Halterung des Gerätes, bei­ spielsweise an einem Gürtel, auf. Mit diesem Halteelement kann das elektrische Gerät an einem Gürtel befestigt werden, so daß die Person, welche das elektrische Gerät mit sich führt, vor­ teilhaft beide Hände freibehält. Das Halteelement kann bei­ spielsweise ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Auf­ nahmeraums verlaufender Bügelclip sein. Mit diesem ist einer­ seits die Befestigung des Gerätes zum Beispiel an dem Gürtel der das Gerät mit sich führender Person möglich. Andererseits ist vorteilhaft gewährleistet, daß durch den Bügelclip nicht der Aufnahmeraum überdeckt wird. Dadurch behindert der Bügelclip auf vorteilhafte Weise nicht das Herausschwenken des Netzsteckers aus dem Aufnahmeraum in seine Arbeitsstellung. Das erfindungsgemäße elektrische Gerät kann beispielsweise als Funkempfänger, vorzugsweise als Babyruf-Empfänger, ausge­ bildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mobilen elektrischen Gerätes und
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Gerätes gemäß Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte elektrische Gerät ist ein Miniatur-Empfänger einer drahtlosen Babyruf-Einrichtung. Das Gerät weist ein im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Gehäuse 1 beispielsweise aus Kunststoff auf. In das Gehäuse 1 sind an einer Seitenfläche verschiedene Bedienungselemente 2 integriert. Bei diesen Bedienungselementen 2 handelt es sich beispielsweise um Schalter und Anzeigedisplays.
In einem den Bedienungselementen 2 abgekehrten Bereich des Gehäuses 1 sind innerhalb des Gehäuses 1 drei Akkumulatoren 3 aufgenommen. Diese sind in das Gehäuse 1 fest eingebaut. Es handelt sich beispielsweise um handelsübliche 1,2 V-Akkumu­ latoren.
Das elektrische Gerät ist neben den Akkumulatoren 3 zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie mit einem Netz­ stecker 4 ausgerüstet. Der Netzstecker 4 hat die Form eines Eurosteckers, er besteht aus zwei parallel zueinander ausge­ richteten Steckstiften 5, 5' und einem die Steckstifte 5, 5' miteinander verbindenden Verbindungsbereich 6. Der Verbindungs­ bereich 6 ist mit einem den Steckstiften 5, 5' abgewandten Ab­ schnitt innerhalb einer Gehäuseausnehmung 7 an einer Seitenfläche des Gehäuses 1 angelenkt. Das Anlenken an der den Bedienungselementen 2 abgewandten Seitenfläche erfolgt schwenkbar, was durch den Pfeil 8 dargestellt ist.
In seiner in Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der Netzstecker 4 in seiner Arbeitsstellung. In dieser kann er in eine Netzsteckdose eingesteckt werden. Wenn nicht beabsichtigt ist, daß elektrische Gerät direkt am elektrischen Netz zu be­ treiben, so kann der Netzstecker 4 entlang des durch den Pfeil 8 dargestellten Schwenkweges geschwenkt werden. Am Ende des Schwenkweges ist der Netzstecker 4 vollständig innerhalb der Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Netzstecker 4 be­ findet sich dann in seiner Ruhestellung, sie ist mit ge­ strichelten Linien dargestellt. Der Netzstecker 4 wird in dieser Stellung von einem nicht dargestellten Rastelement fixiert.
Die Tiefe der Ausnehmung 7 ist größer als die Dicke des Netzsteckers 4, so daß dieser in der Ausnehmung 7 mit der Ge­ häuseoberfläche im Bereich der Ausnehmung 7 bündig abschließend angeordnet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge der Ausnehmung 7 größer als die Länge des Netzsteckers 4 ist. Der Netzstecker 4 kann auf aufgrund dieser räumlichen Ausgestaltungen vollständig in der Ausnehmung 7 aufgenommen werden, wobei die Ausnehmung 7 einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers 4 ausbildet.
Um die Ausnehmung 7 verläuft abschnittsweise ein U-förmi­ ger Bügelclip 9. Mit diesem kann das elektrische Gerät bei­ spielsweise an einem Gürtel befestigt werden, indem der Gürtel zwischen dem Bügelclip 9 und dem zugehörigen Abschnitt des Ge­ häuses 1 eingeklemmt wird. Das elektrische Gerät ist zudem mit einer Antenne 10 ausgerüstet, welche eine Stabform aufweist und an dem Gehäuse 1 mittels eines Gelenkes 11 schwenkbar angelenkt ist. Mit gestrichelten Linien und den Pfeilen 12, 12' ist dar­ gestellt, daß auch die Antenne 10 in eine Ruhestellung in das Innere des Gehäuses 1 schwenkbar ist.

Claims (11)

1. Mobiles elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektri­ scher Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Netzstecker (4) ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse (1) beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse (1) an seiner Außenseite eine Ausnehmung (7) aufweist, die einen Auf­ nahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers (4) ausbildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (4) am Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (1) zwei Steckstifte (5, 5') aufweist, die über einen Verbindungsbereich (6) miteinander verbunden sind und daß der Verbindungsbereich (6) an dem Gehäuse (1) schwenkbar ange­ lenkt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (6) des Netzsteckers (4) in einen Rand­ bereich des Aufnahmeraums vorsteht und daß die Länge des Auf­ nahmeraums größer als die Länge des Netzsteckers (4) und die Tiefe des Aufnahmeraums größer als Dicke des Netzsteckers (4) sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Rastelement zum Fixieren des in den Aufnahmeraum hineingeschwenkten Netz­ steckers (4) aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Feststellelement zum Feststellen des aus dem Aufnahmeraum herausgeschwenkten Netzsteckers (4) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzstecker (4) die Bauform eines Euro­ steckers aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein den Aufnahmeraum nicht überdeckendes Halteelement zur Halterung des Gerätes aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Auf­ nahmeraums verlaufender Bügelclip (9) ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Funk-Empfänger ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Funk-Empfänger ein Babyruf-Empfänger ist.
DE19956855A 1998-11-30 1999-11-25 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie Ceased DE19956855A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19956855A DE19956855A1 (de) 1998-11-30 1999-11-25 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29821357U DE29821357U1 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie
DE19956855A DE19956855A1 (de) 1998-11-30 1999-11-25 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19956855A1 true DE19956855A1 (de) 2000-06-15

Family

ID=8066002

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29821357U Expired - Lifetime DE29821357U1 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie
DE19956855A Ceased DE19956855A1 (de) 1998-11-30 1999-11-25 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29821357U Expired - Lifetime DE29821357U1 (de) 1998-11-30 1998-11-30 Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29821357U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20012452U1 (de) * 2000-07-18 2001-11-29 Ziebart Wolfgang Transportables Netzteil mit Kabelhalterung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007129916A1 (en) * 2006-05-10 2007-11-15 Say Systems Ltd Compact communication device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8137179U1 (de) 1981-12-21 1982-07-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Transportgehäuse für ein tragbares Nachrichtengerät
JPS61116780A (ja) 1984-11-10 1986-06-04 松下電工株式会社 電気機器の電源プラグ装置
US5552957A (en) 1994-09-09 1996-09-03 International Business Machines Corporation Portable computer field kit
US5713749A (en) 1996-09-26 1998-02-03 Formosa Electronic Industries, Inc. Multi-functional charging device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20012452U1 (de) * 2000-07-18 2001-11-29 Ziebart Wolfgang Transportables Netzteil mit Kabelhalterung

Also Published As

Publication number Publication date
DE29821357U1 (de) 1999-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806235C2 (de) Ladungs- und Konverter-Konsole
DE60130064T2 (de) Kombination aus einem Halter und einem Batterieladegerät
DE4120967C2 (de) Tragbares elektronisches Gerät mit einem Kontaktanschluß für elektrischen Kontakt mit einer Batterie
EP3440721A1 (de) Batteriebaugruppe mit resonanzlautsprecher und motorfahrzeug, insbesondere motorroller
DE3934799C2 (de)
DE602006000271T2 (de) Batteriendeckenbefestigungsmittel für tragbares Terminal
WO2018185016A1 (de) Koffer mit aufnahmefach und mit wiederaufladbarer batterie
DE60310828T2 (de) Elektrisches Verlängerungskabel
DE4104885C2 (de) Elektrogeraet
EP0016210A1 (de) Tragbares vielfachmessgerät in klapppausführung.
DE102016102736A1 (de) Mittelkonsole mit einem schwenkbaren Deckelelement
DE10127292A1 (de) Solarstrom-Versorgungs- oder Ladegerät
DE19956855A1 (de) Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie
DE202013100584U1 (de) Schutzhülle
CH695970A5 (de) Multifunktioneller Netzanschlussadapter mit dualer Anschlussstruktur.
DE102017102530A1 (de) Vielseitige Objekthalterbaugruppe für Kraftfahrzeuge
DE202021106139U1 (de) Gehäuse für Bluetooth-Kopfhörer
DE8012410U1 (de) Haltevorrichtung für ein elektrisch angetriebenes Kleingerät
DE202005003817U1 (de) Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon
DE202017002413U1 (de) Mobiles Ladegerät
DE3711504A1 (de) Mobilfunkanlage
DE19756526A1 (de) Vorrichtung zur Energieversorgung von tragbaren Elektrogeräten
DE102009026749A1 (de) Multifunktionaler Staubsauger
DE19549398C2 (de) Ladeeinrichtung
DE9211437U1 (de) Auto-Kofferradio

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRAUNSCHNEIDER, BORIS-ALEXANDER, 26129 OLDENBURG,

8131 Rejection