DE19956855A1 - Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie - Google Patents
Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer EnergieInfo
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Abstract
Bei einem mobilen elektrischen Gerät mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, ist vorgesehen, daß es mit einem Netzstecker ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse an seiner Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers ausbildet. DOLLAR A Bei diesem Gerät entfällt ohne Beeinträchtigung seiner Gebrauchseigenschaften die umständliche Handhabe von wiederaufladbaren Akkumulatoren oder einmal entladbaren Batterien.
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles elektrisches Gerät mit
einem Gehäuse und mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner
Versorgung mit elektrischer Energie, der im Inneren des
Gehäuses aufgenommen ist.
Gattungsgemäße mobile elektrische Geräte sind häufig
Kleingeräte, die an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
Diese Geräte sind deshalb nicht ortsfest angeordnet, sondern
von einer Person mitnehmbar ausgebildet. Derartige Kleingeräte
sind beispielsweise Babyruf-Empfänger, Mobiltelefone, Kas
setten- oder CD-Abspielgeräte.
Diese Geräte weisen zu ihrer jeweiligen Energieversorgung
wenigstens einen Akkumulator auf, dem elektrische Energie ent
nehmbar ist. Der Akkumulator, beispielsweise eine Mono-Zelle,
wird dazu in dem Inneren des Gehäuses des Gerätes aufgenommen.
Häufig ist im Gehäuse ein Akkumulatoraufnahmefach vorgesehen,
in welches der Akkumulator von außen eingeführt werden kann.
Aufgrund der Verwendung von Akkumulatoren haben derartige
mobile elektrische Geräte den Vorteil, daß sie kompakt ausbild
bar sind. Die Aufnahmefächer für Akkumulatoren weisen häufig
einen Deckel auf, der bündig in das Gehäuse des Gerätes
integriert werden kann. Aufgrund dieser bündigen Integration
ist das Gehäuse insgesamt glattflächig ausgebildet, so daß ein
derartiges elektrisches Gerät beispielsweise in einer Beklei
dungsstücktasche anordbar ist. Möglich ist auch die Anordnung
an einem Gürtel, wozu derartige Geräte häufig entsprechende
Halteelemente, wie Gürtelclips, aufweisen.
Sind die Akkumulatoren aber entladen, so werden sie aus
dem Gerät entnommen und beispielsweise mit einem entsprechenden
Aufladegerät wieder aufgeladen. Diese Handhabungsweise ist mit
dem Nachteil verbunden, daß die Herausnahme und das Hereinlegen
von Akkumulatoren in das elektrische Gerät durchzuführen ist.
Es sind die erforderlichen Handgriffe vorzunehmen, zudem ist
ein Ersatzakkumulator oder es sind mehrere Ersatzakkumulatoren
bereitzuhalten, um einen kontinuierlichen Betrieb des elektri
schen Gerätes zu gewährleisten. Wird alternativ auf wiederauf
ladbare Akkumulatoren verzichtet und auf nur einmal zu ent
ladende Batterien zur Energieversorgung zurückgegriffen, so
sind nach dem Entladen einer Batterie bzw. eines Batteriesatzes
entsprechende neue Batterien anzuschaffen, wofür auf nach
teilige Weise Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei dem ohne Beein
trächtigung seiner Gebrauchseigenschaften die umständliche
Handhabe von wiederaufladbaren Akkumulatoren oder einmal ent
ladbaren Batterien entfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gerät mit einem Netzstecker ausgerüstet ist, der mit dem Ge
häuse beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse an seiner
Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die einen Aufnahmeraum zur
Aufnahme des Netzsteckers ausbildet.
Das erfindungsgemäße Gerät ist neben der Ausstattung mit
einem Akkumulator auch mit einem Netzstecker ausgerüstet. Mit
dem Netzstecker kann es elektrische Energie aus dem Leitungs
netz entnehmen. Das hat den Vorteil, daß das Gerät in seiner
Energieversorgung nicht fortwährend auf die begrenzte Energie
kapazität des Akkumulators zurückgreifen braucht, sondern unbe
grenzt Energie aus dem Leitungsnetz entnehmen kann. Diese Ent
nahme ist beispielsweise dann möglich, wenn das mobile elektri
sche Gerät für eine bestimmte Zeit dauernd an einem Ort einge
setzt wird. Handelt es sich bei dem mobilen Gerät beispiels
weise um einen Babyruf-Empfänger, so kann dieser zum Beispiel
während der Nacht im Schlafzimmer der Eltern angeordnet werden.
Tagsüber kann der Netzstecker dann aus der Netzsteckdose her
ausgezogen werden und das mobile elektrische Gerät im mobilen
Einsatz betrieben werden, wobei es Energie aus dem Akkumulator
entnimmt.
Während des Anschließens des elektrischen Gerätes an das
Leitungsnetz kann mit Vorteil neben der elektrischen Energie
versorgung dieses Gerätes zugleich eine Aufladung des in seinem
Gehäuse aufgenommenen Akkumulators erfolgen. Der Akkumulator
braucht zum Aufladen nicht aus dem Gehäuse herausgenommen zu
werden. Auf einfache Weise wird er während des zwischenzeit
lichen Netzbetriebes mitgeladen.
Damit während des mobilen Einsatzes des erfindungsgemäßen
Gerätes der Netzstecker nicht den Gebrauch dieses Gerätes er
schwert, beispielsweise indem er vom Gehäuse des Gerätes vor
steht und somit ein Einführen dieses Gerätes in eine Tasche be
hindert, ist an der Außenseite des Gehäuses die Ausnehmung vor
gesehen. Sie bildet den Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netz
steckers aus. Der Netzstecker ist regelmäßig dann in dem Auf
nahmeraum aufgenommen, wenn ein Einstecken des Gerätes in eine
Netzsteckdose nicht beabsichtigt ist. Dann kann der Netzstecker
in dem Aufnahmeraum angeordnet werden, so daß er nicht die
Handhabung des Gerätes behindert. Die Anordnung des Netz
steckers in dem Aufnahmeraum wird dadurch ermöglicht, daß er
mit dem Gehäuse beweglich verbunden ist. Der Netzstecker wird
auf geeignete Weise in den Aufnahmeraum bewegt, wodurch vor
teilhaft erreicht ist, daß das elektrische Gerät ohne Behinde
rungen mobil einsetzbar ist. Die Gebrauchseigenschaften des er
findungsgemäßen Gerätes entsprechen denen der bekannten, nur
mit Akkumulatoren betriebenen Geräte.
Der Netzstecker kann beispielsweise über ein Netzkabel mit
dem elektrischen Gerät verbunden sein. Für das Netzkabel und
für den Netzstecker kann die Ausnehmung als ein Aufnahmeraum
ausgebildet sein, in welchen diese Bauteile hingeschoben
werden. Zum Ermöglichen einer vorteilhaften direkten Verbindung
zwischen Netzstecker und elektrischem Gerät ist nach einer
ersten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Netz
stecker am Gehäuse schwenkbar angelenkt ist. Die Verwendung
eines Kabels ist nicht erforderlich. Vielmehr ist der Netz
stecker direkt mit dem Gehäuse verbunden, beispielsweise über
eine zweckmäßig ausgestaltete Schwenkaufnahme.
Der Netzstecker kann in einer Ruhestellung bzw. -position
in dem durch die Ausnehmung ausgebildeten Aufnahmeraum
angeordnet sein. Soll das elektrische Gerät mit dem elek
trischem Leitungsnetz in Verbindung gebracht werden, so kann
der Netzstecker aus dieser Ruhestellung in eine Arbeitsstellung
bzw. -position geschwenkt werden. Das Schwenken erfolgt bei
spielsweise um etwa 90°. In seiner Arbeitsstellung ist der
Netzstecker beispielsweise so zum Gehäuse des elektrischen
Gerätes ausgerichtet, daß seine Steckstifte von der Oberfläche
eines Gehäuseabschnittes etwa vertikal vorstehen. In dieser
Arbeitsstellung ist ein Einstecken des Steckers in eine
Steckdose ermöglicht. Durch die direkte Verbindung von Stecker
und Gehäuse wird somit das Gehäuse und letztendlich das
elektrische Gerät insgesamt im Bereich einer Netzsteckdose
angeordnet. In dieser Anordnung kann das elektrische Gerät in
Betrieb bleiben, wofür es direkt mit elektrischer Energie aus
dem Leitungsnetz versorgt wird und wobei zugleich ein Aufladen
des in ihm angeordneten Akkumulators ermöglicht ist.
Der Netzstecker weist in üblicher Ausbildung zwei Steck
stifte auf, die über einen Verbindungsbereich miteinander ver
bunden sind. Vorzugsweise ist dieser Verbindungsbereich an dem
Gehäuse schwenkbar angelenkt. Nach einer Weiterbildung der Er
findung ist vorgesehen, daß der Verbindungsbereich des Netz
steckers in einen Randbereich des Aufnahmeraums vorsteht und
daß die Länge des Aufnahmeraums größer als die Länge des Netz
steckers und die Tiefe des Aufnahmeraums größer als die Dicke
des Netzsteckers sind. Diese räumliche Ausbildung gestattet,
daß der Netzstecker mit seinem Verbindungsbereich und mit
seinen Steckstiften vollständig in den durch die Ausnehmung des
Gehäuses ausgebildeten Aufnahmeraum einführbar ist. Nach dem
Einführen schließt der Netzstecker etwa bündig mit den Gehäuse
abschnitten in der Umgebung der Ausnehmung im Gehäuse ab. Vor
teilhaft steht der Netzstecker in seiner Ruhestellung somit
nicht aus der Ausnehmung vor. Die bündige Aufnahme des Netz
steckers ermöglicht den Gebrauch des elektrischen Gerätes in
gleicher Weise, als wenn das Gehäuse im Bereich der Ausnehmung
geschlossen ausgebildet wäre.
Zur Fixierung des in den Aufnahmeraum hineingeschwenken
Netzsteckers kann vorgesehen sein, daß der Aufnahmeraum
wenigstens ein Rastelement aufweist. Dieses Rastelement kann
beispielsweise durch eine Federbelastung so ausgebildet sein,
daß es während des Einschwenkens des Netzsteckers in den Auf
nahmeraum von dem Neztstecker zunächst zurückgedrückt wird,
bevor es bei vollständig eingeschwenkten Netzstecker mit diesem
zu einer Verrastung gelangt. Die Lösung des Netzsteckers aus
seiner Ruhestellung kann beispielsweise durch eine
Krafteinwirkung auf das Rastelement erfolgen, wobei vorgesehen
sein kann, daß der Netzstecker sich bei einem Lösen des
Rastelementes um einen bestimmten Schwenkwinkel aus der
Ruhestellung selbsttätig hervorbewegt. Das Rastelement kann
beispielsweise als Rastnase ausgebildet sein, die einen
zugeordneten Bereich des Netzsteckers in der Ruhestellung des
Netzsteckers verrastend hintergreift.
Auch in der Arbeitsstellung des Netzsteckers, das heißt in
seiner aus der Ausnehmung herausgeschwenkten Schwenkstellung,
kann seine Festlegung vorgesehen sein. Dazu kann der Aufnahme
raum wenigstens ein Feststellelement zum Feststellen des Netz
steckers aufweisen. Das Feststellelement kann beispielsweise
durch eine definierte Verringerung des Abstandes zwischen ein
ander gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung ausge
bildet sein. Zwischen diesen Seitenwänden kann der Verbindungs
bereich des Netzsteckers zu einer quetschenden Zwischenlage ge
bracht werden. Andere Ausbildungen eines Feststellelementes,
beispielsweise auch als Rastelement, sind möglich.
Es ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß der Netzstecker die Bauform eines Eurosteckers aufweist.
Eurostecker sind relativ flach ausgebildet, so daß dieser
Stecker auch in eine Ausnehmung eines Gehäuses eines relativ
kleinen elektrischen Gerätes hineingeschwenkt werden kann, weil
die Ausnehmung relativ flach ausgebildet sein kann.
Um einen mobilen Betrieb des elektrischen Gerätes zu er
leichtern, weist das erfindungsgemäße elektrische Gerät nach
einer Weiterbildung der Erfindung ein den Aufnahmeraum nicht
überdeckendes Halteelement zur Halterung des Gerätes, bei
spielsweise an einem Gürtel, auf. Mit diesem Halteelement kann
das elektrische Gerät an einem Gürtel befestigt werden, so daß
die Person, welche das elektrische Gerät mit sich führt, vor
teilhaft beide Hände freibehält. Das Halteelement kann bei
spielsweise ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Auf
nahmeraums verlaufender Bügelclip sein. Mit diesem ist einer
seits die Befestigung des Gerätes zum Beispiel an dem Gürtel
der das Gerät mit sich führender Person möglich. Andererseits
ist vorteilhaft gewährleistet, daß durch den Bügelclip nicht
der Aufnahmeraum überdeckt wird. Dadurch behindert der
Bügelclip auf vorteilhafte Weise nicht das Herausschwenken des
Netzsteckers aus dem Aufnahmeraum in seine Arbeitsstellung.
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät kann beispielsweise
als Funkempfänger, vorzugsweise als Babyruf-Empfänger, ausge
bildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mobilen elektrischen
Gerätes und
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Gerätes gemäß
Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte elektrische Gerät ist
ein Miniatur-Empfänger einer drahtlosen Babyruf-Einrichtung.
Das Gerät weist ein im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes
Gehäuse 1 beispielsweise aus Kunststoff auf. In das Gehäuse 1
sind an einer Seitenfläche verschiedene Bedienungselemente 2
integriert. Bei diesen Bedienungselementen 2 handelt es sich
beispielsweise um Schalter und Anzeigedisplays.
In einem den Bedienungselementen 2 abgekehrten Bereich des
Gehäuses 1 sind innerhalb des Gehäuses 1 drei Akkumulatoren 3
aufgenommen. Diese sind in das Gehäuse 1 fest eingebaut. Es
handelt sich beispielsweise um handelsübliche 1,2 V-Akkumu
latoren.
Das elektrische Gerät ist neben den Akkumulatoren 3 zu
seiner Versorgung mit elektrischer Energie mit einem Netz
stecker 4 ausgerüstet. Der Netzstecker 4 hat die Form eines
Eurosteckers, er besteht aus zwei parallel zueinander ausge
richteten Steckstiften 5, 5' und einem die Steckstifte 5, 5'
miteinander verbindenden Verbindungsbereich 6. Der Verbindungs
bereich 6 ist mit einem den Steckstiften 5, 5' abgewandten Ab
schnitt innerhalb einer Gehäuseausnehmung 7 an einer
Seitenfläche des Gehäuses 1 angelenkt. Das Anlenken an der den
Bedienungselementen 2 abgewandten Seitenfläche erfolgt
schwenkbar, was durch den Pfeil 8 dargestellt ist.
In seiner in Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der
Netzstecker 4 in seiner Arbeitsstellung. In dieser kann er in
eine Netzsteckdose eingesteckt werden. Wenn nicht beabsichtigt
ist, daß elektrische Gerät direkt am elektrischen Netz zu be
treiben, so kann der Netzstecker 4 entlang des durch den Pfeil
8 dargestellten Schwenkweges geschwenkt werden. Am Ende des
Schwenkweges ist der Netzstecker 4 vollständig innerhalb der
Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Netzstecker 4 be
findet sich dann in seiner Ruhestellung, sie ist mit ge
strichelten Linien dargestellt. Der Netzstecker 4 wird in
dieser Stellung von einem nicht dargestellten Rastelement
fixiert.
Die Tiefe der Ausnehmung 7 ist größer als die Dicke des
Netzsteckers 4, so daß dieser in der Ausnehmung 7 mit der Ge
häuseoberfläche im Bereich der Ausnehmung 7 bündig abschließend
angeordnet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Länge der Ausnehmung 7
größer als die Länge des Netzsteckers 4 ist. Der Netzstecker 4
kann auf aufgrund dieser räumlichen Ausgestaltungen vollständig
in der Ausnehmung 7 aufgenommen werden, wobei die Ausnehmung 7
einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers 4 ausbildet.
Um die Ausnehmung 7 verläuft abschnittsweise ein U-förmi
ger Bügelclip 9. Mit diesem kann das elektrische Gerät bei
spielsweise an einem Gürtel befestigt werden, indem der Gürtel
zwischen dem Bügelclip 9 und dem zugehörigen Abschnitt des Ge
häuses 1 eingeklemmt wird. Das elektrische Gerät ist zudem mit
einer Antenne 10 ausgerüstet, welche eine Stabform aufweist und
an dem Gehäuse 1 mittels eines Gelenkes 11 schwenkbar angelenkt
ist. Mit gestrichelten Linien und den Pfeilen 12, 12' ist dar
gestellt, daß auch die Antenne 10 in eine Ruhestellung in das
Innere des Gehäuses 1 schwenkbar ist.
Claims (11)
1. Mobiles elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und mit
wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektri
scher Energie, der im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Netzstecker (4) ausgerüstet ist, der mit dem
Gehäuse (1) beweglich verbunden ist, und daß das Gehäuse (1) an
seiner Außenseite eine Ausnehmung (7) aufweist, die einen Auf
nahmeraum zur Aufnahme des Netzsteckers (4) ausbildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Netzstecker (4) am Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Netzstecker (1) zwei Steckstifte (5, 5') aufweist, die über
einen Verbindungsbereich (6) miteinander verbunden sind und daß
der Verbindungsbereich (6) an dem Gehäuse (1) schwenkbar ange
lenkt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich (6) des Netzsteckers (4) in einen Rand
bereich des Aufnahmeraums vorsteht und daß die Länge des Auf
nahmeraums größer als die Länge des Netzsteckers (4) und die
Tiefe des Aufnahmeraums größer als Dicke des Netzsteckers (4)
sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Rastelement zum
Fixieren des in den Aufnahmeraum hineingeschwenkten Netz
steckers (4) aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmeraum wenigstens ein Feststellelement
zum Feststellen des aus dem Aufnahmeraum herausgeschwenkten
Netzsteckers (4) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Netzstecker (4) die Bauform eines Euro
steckers aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein den Aufnahmeraum nicht überdeckendes
Halteelement zur Halterung des Gerätes aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement ein abschnittsweise um den Umfangsrand des Auf
nahmeraums verlaufender Bügelclip (9) ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Funk-Empfänger ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Funk-Empfänger ein Babyruf-Empfänger ist.
Priority Applications (1)
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DE19956855A DE19956855A1 (de) | 1998-11-30 | 1999-11-25 | Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (2) | DE29821357U1 (de) |
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